DE19541157A1 - Schlagradmühle - Google Patents

Schlagradmühle

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DE19541157A1
DE19541157A1 DE1995141157 DE19541157A DE19541157A1 DE 19541157 A1 DE19541157 A1 DE 19541157A1 DE 1995141157 DE1995141157 DE 1995141157 DE 19541157 A DE19541157 A DE 19541157A DE 19541157 A1 DE19541157 A1 DE 19541157A1
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Germany
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beater
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DE1995141157
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Van Tieu Dr Le
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Hitachi Power Europe GmbH
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LENTJES KRAFTWERKSTECHNIK
Babcock Lentjes Kraftwerkstechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/08Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlagradmühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer derartigen der Zerkleinerung von Rohbraunkohle dienenden Mühle ohne Schlägervorstufe (VGB Kraftwerkstechnik 70 (1990) Seiten 587 bis 590) wird die Zerkleinerung von dem Schlagrad vorgenommen. Die Zuführung des Mahlgutes erfolgt durch den Einlaufteil des Mühlengehäuses, wobei wegen des Fehlens der Schlägervorstufe eine Beeinflussung des Mahlgutes vor der Zerkleinerung nicht möglich ist. Es hat sich im Betrieb gezeigt, daß derartige Mühlen unter sonst gleichen Verhältnissen unterschiedliche Durchsätze erbrachten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Mühle so zu gestalten, daß der Durchsatz der Mühle gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mühle erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht davon aus, daß das auf die Bodenplatte bzw. auf die schwenkbare Platte auftreffende Mahlgut je nach dessen physikalischer Beschaffenheit unterschiedlich stark abspringt und dementsprechend mehr oder weniger weit in das Schlagrad geworfen wird. Es wird daher vorgeschlagen, die Bodenplatte bzw. die schwenkbare Platte unter einem solchen, auf das jeweilige Mahlgut abgestimmten Winkel anzustellen, daß das Mahlgut sich weitgehend gleichmäßig über die Länge der Schlagleisten des Schlagrades verteilt. Dieser optimale Winkel ist durch Versuche zu bestimmen. Je gleichmäßiger verteilt das Mahlgut in das Schlagrad eintritt, desto größer kann der Durchsatz durch die Mühle sein. Die Möglichkeit, auf die Verteilung des Mahlgutes Einfluß zu nehmen, läßt sich vergrößern, wenn die Bodenplatte mehrere unter unterschiedlichen Winkeln angestellte Abschnitte aufweist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn zur Anpassung an die örtlichen Verhältnisse und an das Mahlgut eine schwenkbare, oberhalb der Bodenplatte angeordnete Platte verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch eine Schlagradmühle dar.
Eine Schlagradmühle vorzugsweise zur Zerkleinerung von Rohbraunkohle weist ein Mühlengehäuse auf, das aus einem Einlaufteil 1 und einem Mühlenteil 2 besteht. In dem Mühlenteil 2 läuft ein einseitig gelagertes Schlagrad 3 um, das aus einer rückwärtigen kreisförmigen Scheibe 4 und einer vorderen kreisringförmigen Scheibe 5 besteht. Zwischen den Scheiben 4, 5 sind am Außenumfang des Schlagrades 3 radial ausgerichtete Schlagleisten 6 befestigt, so daß für das Schlagrad 3 ein axialer Eintrittsquerschnitt 7 und ein radialer Austrittsquerschnitt 8 besteht.
Der Einlaufteil 1 des Mühlengehäuses ist mit einer Aufgabeöffnung 9 versehen und weist seitliche Wände 10 und eine nach unten geneigte Bodenplatte 11 auf. Der Einlaufteil 1 ist mit dem Mühlenteil 2 dicht verbunden, wobei der Austrittsquerschnitt des Einlaufteiles in den Eintrittsquerschnitt 7 des Schlagrades 3 übergeht. Das Mahlgut, das vorzugsweise aus Rohbraunkohle besteht, wird durch die Aufgabeöffnung 9 in den Einlaufteil 1 aufgegeben, gelangt in das Schlagrad 3, wird von diesem zerkleinert und durch den spiralförmig ausgebildete Mühlenteil 2 ausgetragen. Das als Ventilator wirkende Schlagrad 3 saugt über einen nicht gezeigten Rücksaugeschacht aus einem angeschlossenen Feuerraum heißes Rauchgas an, das als Trocknungsmedium für die Rohkohle und als Fördermedium für die zerkleinerte Kohle dient.
Oberhalb der Bodenplatte 11 ist in dem Einlaufteil 1 eine Platte 12 angeordnet, die auf der dem Mühlenteil 2 abgewandten Seite um eine waagerechte Achse 13 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 13 ist an dem Einlaufteil 1, z. B. an der Bodenplatte 11 gehaltert. An die Platte 12 greift von unten gelenkig eine Spindel 14 an, die durch die Bodenplatte 11 nach außen geführt und drehbar gelagert ist. Die Achse 13 der Platte 12 ist zum Inneren des Einlaufteiles hin von einem Schutzblech 15 überdeckt. Wird die Spindel 14 gedreht, so wird je nach Drehrichtung die Platte 12 angehoben oder abgesenkt. Aufgrund der einseitigen Lagerung wird auf diese Weise der Winkel, den die Platte 12 mit der Horizontalen bildet, verändert. Dabei weist die vordere, freie Kante der Platte 12 nach unten. In der Zeichnung sind drei verschiedene Winkelstellungen für die Platte 12 gezeigt.
Die durch die Aufgabeöffnung 9 aufgegebene Rohkohle trifft auf die Bodenplatte 11 und die schwenkbare Platte 12. Je nach der physikalischen Beschaffenheit (Korngröße, Härte, Elastizität) der Rohkohle werden die Kohleteile unterschiedlich stark reflektiert und dadurch mehr oder weniger in das Schlagrad 3 geworfen. Abhängig von dem Winkel wird die Rohkohle entweder sich auf einen engen Bereich innerhalb des Schlagrades 3 konzentrieren oder sich über die gesamte Länge der Schlagleisten 6 gleichmäßig verteilen. Für jede Rohkohle gibt es einen optimalen, durch Versuche zu bestimmenden Winkel, bei dem sich die Rohkohle weitgehend gleichmäßig über die Länge der Schlagleisten 6 verteilt. Je gleichmäßiger die Rohkohle beim Eintritt in das Schlagrad 3 verteilt ist, desto größer ist der Durchsatz der Mühle. Bei welcher Winkelstellung die Verteilung der Rohkohle besonders gleichmäßig und dementsprechend der Durchsatz am größten ist, läßt sich durch eine Messung der Temperatur in dem Mahlgut-Trägergas-Strom innerhalb des Mühlenteiles 2 hinter dem Austrittsquerschnitt 8 des Schlagrades 3 überprüfen. Ist der günstigste Wert für den Anstellwinkel gefunden, wird die Platte 12 arretiert und nicht mehr verändert, solange keine grundsätzlich andere Rohkohle zum Einsatz kommt. Anstatt die Anstellung der schwenkbaren Platte 12 zu verändern, kann man zur Erreichung der gleichen Wirkung auch die Bodenplatte 11 zunächst nur vorläufig einbauen, anschließend den günstigsten Winkel für die Bodenplatte 11 bestimmen und nach Maßgabe dieses Winkels die Bodenplatte 11 fest einbauen.
Die schwenkbare Platte 12 kann sich über die gesamte Breite der Bodenplatte 11 oder einen Teil davon erstrecken. Im zweiten Fall wird die schwenkbare Platte 12 unter einem von der Neigung der Bodenplatte 11 unterschiedlichen Winkel angestellt. Die schwenkbare Platte 12 kann auch in Richtung ihrer Achse 13 aus mehreren Plattenteilen bestehen. Die Plattenteile sind jeweils mit einer eigenen Verstelleinrichtung versehen und können einzeln und unter unterschiedlichen Winkeln angestellt werden. Durch diese Möglichkeit, unterschiedliche Winkel einzustellen, läßt sich die Rohkohle noch gleichmäßiger über die Länge der Schlagleisten 6 verteilen.
Ebenso wie die schwenkbare Platte 12 kann auch die Bodenplatte 11 quer zur Bewegungsrichtung der Rohkohle in mehrere Abschnitte aufgeteilt werden, wobei auch in diesem Fall die Winkel, unter denen die Abschnitte angestellt werden, unterschiedlich groß ist.

Claims (6)

1. Schlagradmühle mit einem aus einem Einlaufteil (1) und einem Mühlenteil (2) bestehenden Mühlengehäuse, wobei in dem Mühlenteil (2) ein Schlagrad (3) umläuft, das einen axialen Eintrittsquerschnitt (7) und radial ausgerichtete Schlagleisten (6) aufweist, und wobei der Einlaufteil (1) eine Aufgabeöffnung (9), einen in den Eintrittsquerschnitt (7) des Schlagrades (3) übergehenden Austrittsquerschnitt und eine der Aufgabeöffnung (9) gegenüberliegende, unter einem Winkel zur Horizontalen nach unten geneigte Bodenplatte (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel auf das jeweils eingesetzte Mahlgut in der Weise abgestimmt ist, daß sich das Mahlgut bei dem Eintritt in das Schlagrad (3) über die gesamte Länge der Schlagleisten (6) verteilt.
2. Schlagradmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) quer zur Bewegungsrichtung des Mahlgutes in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist, deren Winkel zur Horizontalen unterschiedlich groß sind.
3. Schlagradmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bodenplatte (11) eine Platte (12) angeordnet ist, die um eine Achse (13) schwenkbar ist, die auf der dem Schlagrad (3) abgewandten Seite in dem Einlaufteil (1) angeordnet ist und daß die Platte (12) mit der freien Vorderkante nach unten weist.
4. Schlagradmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Platte (12) arretierbar ist.
5. Schlagradmühle nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schwenkbare Platte (12) in Richtung ihrer Achse (13) nur über einen Teil der Bodenplatte (11) erstreckt.
6. Schlagradmühle nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schwenkbare Platte (12) in Richtung ihrer Achse (13) über die gesamte Bodenplatte (11) erstreckt und aus mehreren Plattenteilen besteht, die unter unterschiedlichen Winkeln anstellbar sind.
DE1995141157 1995-11-04 1995-11-04 Schlagradmühle Withdrawn DE19541157A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317144C1 (de) * 1983-05-11 1984-10-18 Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 6660 Zweibrücken Zuführeinrichtung für Zerkleinerungsmaschinen
DD275408A1 (de) * 1988-09-09 1990-01-24 Luebbenau Vetschau Kraftwerke Ventilatormuehle zur mahltrocknung von rohbraunkohle und kalkstein
DD290147A5 (de) * 1989-12-05 1991-05-23 Kraftwerke Luebbenau-Vetschau,De Kohlenstaubmuehle

Patent Citations (3)

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