CH619326A5 - Covering for a cable splice and method of producing the covering. - Google Patents

Covering for a cable splice and method of producing the covering. Download PDF

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CH619326A5
CH619326A5 CH41377A CH41377A CH619326A5 CH 619326 A5 CH619326 A5 CH 619326A5 CH 41377 A CH41377 A CH 41377A CH 41377 A CH41377 A CH 41377A CH 619326 A5 CH619326 A5 CH 619326A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
plastic
splice
around
cable
flexible
Prior art date
Application number
CH41377A
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English (en)
Inventor
Donald J Smith
Paul Clayton Getz
Original Assignee
Preformed Line Products Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

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Description

Die vorliegende Erfindung zeigt einen neuen Weg für das Umhüllen von Kabelspleissungen mit einem starren und wasserdichten Aufbau.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Umhüllung gemäss dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Die Ummantelung mit der Folie allein muss nicht starre und wasserdichtende Eigenschaften bei der fertiggestellten Umhüllung aufweisen. Die äusseren Teile können dabei im allgemeinen aus kompressibel geschäumtem Kunststoff gebildet sein, die um die Kabel herum von der Spleissung entfernt angeordnet sind. Ein flexibles Folienmaterial wird um die Kabelspleissung gelegt und mit dem geschäumten Kunststoff durch seine Kompressibilität und Elastizität dicht verschlossen. Die vollständige Umhüllung umfasst noch eine erstarrte Kunststoffmasse, die die Kabelspleissung umhüllt und sich darin verteilt. Dieser erstarrte Kunststoff ergibt den Halt und die Wasserdichtigkeit der vollständigen Kabelspleissungsumhüllung. Kunststoffe, die zum Aushärten aktiviert wurden, können mit einer derartigen temporären Form leicht verarbeitet werden. Aktivierter Kunststoff, der schäumt, kann ebenfalls vorteilhaft verwendet werden bei einer Benützung von diesem nicht zur Halterung benötigten Mantel oder Form. Die Verwendung von Kunststoff, der zum Schäumen aktiviert wurde, ergibt, wenn er ausgehärtet ist, eine wesentliche thermische Isolation für die Spleissung. Das Folienmaterial und der kompressibel geschäumte Kunststoff werden dabei nicht als Halterungsoder wasserdichtende Komponenten der Umhüllung benötigt.
Mit der vorgeschlagenen Umhüllung können verschiedene Vorteile erreicht werden: Weil der kompressibel geschäumte Kunststoff, der um das Kabel gewickelt ist und das Ende bzw. die Enden der Form oder des Gehäuses bildet, kompressibel und elastisch ist, kann das flexible Folienmaterial rasch und leicht um den kompressibel geschäumten Kunststoff festgezogen werden, um eine Dichtung zu bilden, die eine Leckage von schäumendem Kunststoff während der Bildung der inneren Struktur verhindert. Die Zusammenbauzeit für die Spleissungsumhüllung wird infolgedessen, dass der aktivierte Kunststoff sich innerhalb weniger Minuten formt, stark reduziert. Umhüllungen aus aktiviertem Kunstharz können zum Aushärten sich selbst überlassen werden, ohne dass eine Leckage zu befürchten ist. Zudem besteht die Tendenz, dass bei der Verwendung von schäumendem Kunststoff dieser fliesst, bis er schliesslich starr wird. Deshalb ist es nicht notwendig, die Spleissung während des Aushärtens des Kunststoffes zu fixieren. Durch die Einfachheit des Aufbaus und die Eigenschaft des Schaums, sich in alle Hohlräume auszudehnen, wird die Möglichkeit für Anwenderfehler stark verkleinert und alle Installationsfehler sind sofort ersichtlich und können mittels des Schaums überwunden werden. Als Resultat davon werden die Kosten für Arbeit und Material stark reduziert. Damit können durch die Erfindung wesentliche Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen Verwendung nichttrocknender, eine Ummantelung und Dichtungen aus Kitt und Band benötigenden Kunststoffe erhalten werden.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein auseinandergezogen gezeichneter Zusammenbau einer Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung bei einer Spleissung für ein gerades Kabel.
Fig. 2 ist eine Ansicht von vorn einer zusammengebauten Kabelspleissungsumhüllung, diese Umhüllung ist eine zusammengebaute Ansicht der Umhüllung nach Fig. 1 mit einem weggeschnittenen Teil zur Verdeutlichung.
Fig. 3 ist eine Frontansicht einer Umhüllung nach der Erfindung für die Verwendung bei einer Spleissung zweier benachbarter Kabel.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 3.
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine Umhüllung nach der Erfindung, die später wieder einen Zugang erlaubt.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer ersten Ausführungsform eine Spleissung 10 der Kabel 12 und 14. Die Spleissung ist aus Drähten von Kabeln 12 und 14, die einzeln durch Drahtverbindungen miteinander verbunden sind, gebildet. Eine Abschirmverbindung 18 ist ebenfalls vorhanden. Die Spleissung 10, Kabel 12 und 14 und die Abschirmverbindung 18 können alle herkömmlicher Art und Ausführung sein.
Die zusammengesetzte Kabelspleissung wird dann durch einen Kabelspleissungsmantel umhüllt. Bei dieser ersten Ausführungsform besteht die Umhüllung 20 aus flexiblem Folienmaterial 22 sowie kompressiblen Enddichtungen 24 und 26. Wenn diese Umhüllung zusammengebaut ist, bildet die Umhüllung 20 einen inneren Raum um die Kabelspleissung 1.0 und die Enden der Kabel 12 und 14 herum.
Das flexible Folienmaterial 22 kann vorteilhafterweise eine rohrförmige Polyäthylenfolie sein. Diese Polyäthylenröhre ist in der Hälfte gefaltet und bildet ein zweitägiges rechteckiges Einschlagmaterial 28, das entlang der Linien 30 und 32 zusammengeheftet ist. Diese Heftung kann mittels eines geheizten Elementes erhalten werden, mit dem diesen Linien entlang gefahren wird. Das zweilagige, rechteckige Einschlagmaterial 28, das dadurch gebildet wurde, ist flexibel und kann wesentliche Zugkräfte aushalten. Die Heftung entlang den Linien 30 und 32 ist primär zur Vereinfachung gemacht. Die Stangen 34 und 36 können dabei einfach bei den Heftungslinien zwischen die Falten des Rohres eingeschoben werden. Diese Stangen 34 und 36 bilden nach dem Einlegen in die Kanten des zweitägigen rechteckigen Einschlagmaterials 28 eine starre Struktur, mit der die Hülle 20 um die Spleissung 10 verschlossen werden kann. Um die Stangen 34 und 36 untereinander zu befestigen, sind in beiden Stangen 34 und 36 Schlitze 38 vorgesehen. Je ein Schlitz 38 in der einen Stange ist auf einen Schlitz 38 in der andern Stange ausgerichtet, und es können Hefter durch die entsprechenden Schlitze gesteckt und die Stangen 34 und 36 zusammengehalten werden. Die Hefter 40 sind vorzugsweise an ihrem einen Ende zugespitzt, damit sie das Polyäthylenrohr bei den Schlitzen 38 durchdringen können. In der Nähe der Mitte der Hefter 40 ist eine Verjüngung 42 vorgesehen, damit können die Hefter 40 in den Schlitzen gedreht werden. Die breiteren Endteile der Hefter 40 können dann nicht durch die Stangen 34 und 36 herausgleiten. Die Stangen 34 und 36 sowie die Hefter 40 bestehen vorzugsweise aus hartem Kunststoff oder aus Metall, um den Zugkräften, die im Einschlagmaterial 28 infolge des sich dehnenden Schaums entstehen, standzuhalten. Die Anzahl Hefter 40 und Schlitze 38 hängt von der Stärke der Stangen 34 und 36, dem erwarteten Druck des sich dehnenden Schaums innerhalb der Umhüllung und der Länge der Umhüllung ab.
Die Enddichtungen 24,26 aus kompressibel geschäumtem Kunststoff werden an der Innenseite des flexiblen Einschlagmaterials 28 am jeweiligen Ende befestigt. Epoxyharze oder andere Klebemittel können verwendet werden, um die Enddichtungen am flexiblen Einschlagmaterial 28 zu befestigen. Die Enddichtungen 24 und 26 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Polyurethan oder geschäumtes Neopren, das auch elastisch ist, damit das komprimierte Material gegenüber den Kabeln und der Hülle abdichtet. Damit die Enddichtungen 24 und 26 der Verbindung der Stangen 34 und 36 nicht im Wege stehen, müssen sich die Enddichtungen 24 und 26 nur bis nahe zu den Schweisslinien 30 und 32 hin erstrecken. Vorteilhafterweise ist die Höhe von jeder Enddichtung 24 und 26 derart, dass wenn die Stangen 34 und 36 verbunden werden, jede Enddichtung 24 und 26 um die Kabel 12 und 14 zusammengedrückt wird. Die Breite jeder Enddichtung 24 und 26 ist vorzugsweise derart, das die Dichtung nicht leicht verschoben
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werden kann und damit den Weg für den sich ausdehnenden Schaum innerhalb der Hülle freigibt. Enddichtungen mit einer Breite, die gleich der doppelten Dicke ist, wurden als zufriedenstellend gefunden.
Diese flexiblen und kompressiblen geschäumten Kunststoffenddichtungen 24 und 26 ersetzen die üblichen Dichtungen aus Kitt und Band. Die Elastizität und die Kompressibilität der flexiblen Enddichtungen 24 und 26 führen zum einfachen Zusammenbau des flexiblen Einschlagmaterial 28 mit den gespleissten Kabeln 12 und 14. Beim herkömmlichen Verfahren zum Verschliessen der offenen Enden zwischen einem Gehäuse und den gespleissten Kabeln wird zuerst Kitt aufgetragen, das Gehäuse über den Kitt gepresst, mehr Kitt aufgetragen und schliesslich das ganze Gebiet mit Band umwickelt. Dieses Vorgehen verlangt Kenntnisse und einen beträchtlichen Zeitaufwand. Ausserdem ist ein guter Verschluss nicht garantiert, speziell bei kalter Witterung, wenn der Kitt nicht haftet. Die Enddichtungen 24 und 26 sind nicht vorgesehen, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, sondern um mit dem übrigen Teil der Umhüllung zusammen die Begrenzung für den erstarrenden geschäumten Kunststoff, der später in die Umhüllung eingebracht wird, festzulegen.
Der Kunststoff 44 wird aktiviert, so dass er schäumt und dann in die Umhüllung 20 gegossen. Der derart vorbereitete Kunststoff kann nun den Raum, der durch die Umhüllung 20 umschlossen ist, ausfüllen. Die gespleissten Kabel können entweder vor oder nach dem Eingiessen des Kunststoffes 44 in die Umhüllung hinein gelegt werden. Nachdem der Kunststoff 44 hineingegossen wurde, werden die Stangen 34 und 36 zusammengebracht und mittels der Hefter 40 miteinander verbunden. Der aktivierte Kunststoff 44 kann sich nun ausdehnen und füllt den Innenraum. Es ist vorteilhaft, wenn genügend aktivierter Kunststoff 44 in die Umhüllung 20 gegossen wird, so dass die schliesslich erhaltene, erstarrte geschäumte Masse 46 mehr Raum beansprucht, als der Innenraum der Umhüllung ausmacht. Wird nämlich mehr Kunststoff 44 verwendet, als für die Füllung der Umhüllung 20 notwendig wäre, wird die Dichte des Schaums 46 grösser. Damit wird die innere Festigkeit vergrös-sert und die Möglichkeit der Leckage verringert. Zudem wird das Eindringen des Schaums in die Spleissung selbst erleichtert. Ist der Schaum 46 einmal erhärtet, so wird die Umhüllung 20 nicht länger benötigt. Sie kann jedoch auf dem geschäumten und erstarrten Kunststoff verbleiben und den ihr zugeschriebenen Schutz ausüben. Die Zeit, die die Kunststoffmasse 46 benötigt, um sich auszudehnen und zu erhärten, kann auf etwa 10 Minuten angesetzt werden. Dies ist weit besser als die 45 Minuten, die vielfach benötigt werden, um Kunstharze auszuhärten. Starrer Polyurethanschaum oder eine gleichwertige Mischung aus Polyol und Isozyanat könnten ebenfalls verwendet werden, um die Masse 46 zu bilden.
Um die Dichte des erstarrten geschäumten Kunststoffes 46 zu vergrössern und das Eindringen des schäumenden Kunststoffes in die Spleissung 10 zu fördern, kann eine poröse Einlage 48 in die Hülle gelegt werden. Die Einlage 48 kann ein grober, offenzelliger, geschäumter Kunststoff sein, wie er bei Luftfiltern und ähnlichem benützt wird. Diese Einlage 48 wird ungefähr an die Stelle gelegt, wo sich die Spleissung 10 in der Umhüllung 20 befinden wird. Der aktivierte Kunststoff 44 kann dann über diese Einlage 48 gegossen und dann kann die Umhüllung 20 verschlossen werden. Infolge des offenzelligen Aufbaus der Einlage 48 durchdringt der aktivierte Kunststoff 44 die Einlage und fliesst bis zum flexiblen Einschlagmaterial 28. Wird die Umhüllung 20 verschlossen, wird die Einlage 48 umgebogen, bis deren Ende sich wieder begegnen und sie bildet damit halbwegs eine Auflage um die Spleissung 10 herum. Der aktivierte Kunststoff 44 dehnt sich um und durch diese Einlage 48 aus. Die Einlage 48 hält dieser Ausdehnung stand und vergrössert dabei die schliesslich erhaltene Dichte der geschäumten Kunststoffmasse 46. Während des Ausdehnens des aktivierten Kunststoffes 44 wird die schäumende Substanz mittels des Schäumungs-druckes selbst bewegt. Unter dem Zwang der Einlage 48 treibt sich die schäumende Substanz selbst in die Spleissung 10 hinein und füllt alle Hohlräume aus. Die Einlage 48 ergibt auch eine Stärkung der Umhüllung.
Um den Zusammenbau dieser Umhüllung zu erleichtern, können starre, jedoch biegsame Abstandhalter vorgesehen sein. Es ist nur ein solcher Abstandhalter 49 eingezeichnet, jedoch ist an jedem Ende ein Abstandhalter 49 vorgesehen. Der Abstandhalter 49 ist am einen Ende in zwei Zinken gespalten. Diese Zinken sind in Fig. 1 vor dem Zusammenbau dargestellt. Während des Zusammenbaus der Umhüllung werden die Zinken von jedem Abstandhalter gemäss der Darstellung in Fig. 2 um das Kabel herum gebogen. Damit kann der Abstandhalter das Kabel und die Spleissung während des Zusammenbaus der Umhüllung haltern. An dem Ende, das mit dem Zinken versehenen Ende gegenüberliegt, kann ein Hefter 50 vorgesehen werden, um den Abstandhalter an den Stangen 34 und 36 zu befestigen. Damit hält der Abstandhalter 49 die Stangen 34 und 36 in einer geeigneten Lage bezüglich der Kabel 12 und 14. Damit die Abstandhalter leicht zu benützen sind, können sie vorteilhafterweise aus Aluminium hergestellt sein.
Um eine sichere Dichtung entlang Kabel mit einem Poly-äthylen-Überzug sicherzustellen, wird ein Kittring 51 und 52 um die Kabel 12 und 14 beidseitig der Spleissung 10 gelegt.
Diese Kittringe 51 und 52 befinden sich innerhalb der geschäumten Kunststoffmassen 46. Als Kitt kann irgendein handelsüblicher Kitt wie ungehärteter Butylkautschuk verwendet werden. Die Kittringe 51 und 52 haften gut mit der starren geschäumten Kunststoffmasse 46 und mit dem Polyäthylenüberzug der Kabel 12 und 14 zusammen. Damit wird eine Schranke gebildet, die verhindert, dass Feuchtigkeit zwischen der starren geschäumten Kunststoffmasse 46 und den Kabeln 12 und 14 eindringen kann.
Diese erste Ausführungsform kann auch derart ausgeführt werden, dass ein erneuter Zugang zur Spleissung möglich ist. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt. Sie besteht aus einem flexiblen Folienmaterial 54, das um die Spleissung 10 herumgewickelt und an beiden Enden mittels eines Gummibandes 56 oder ähnlichem zusammengehalten ist. Zwei Aufreissdrähte 58 werden dann beidseits der Kabelspleissung angeordnet.
Diese Aufreissdrähte können ein rostfreier Stahldraht sein. Rostfreier Stahl wird aus Gründen der langen Lebensdauer in Untergrundumgebung vorgeschlagen. Die Aufreissdrähte 58 können mittels der Gummibänder 56 nach unten gehalten werden. Diese Aufreissdrähte 58 sind ebenfalls unter den Kittringen 51 und 52 durchgeführt, um eine Leckage entlang der Aufreissdrähte 58 zu verhindern. Die Umhüllung kann dann in der oben beschriebenen üblichen Weise fertiggestellt werden.
Wird ein weiterer Zugriff notwendig, kann das flexible Folienmaterial entfernt und die Aufreissdrähte können dann durch die erstarrte geschäumte Kunststoffmasse 46 gezogen werden. Die innere Umwicklung 54 ist damit freigelegt und kann einfach weggenommen werden, um die Spleissung freizulegen. Die in Fig. 6 gezeigten Aufreissdrähte sind vom blattförmigen Material 54 entfernt gezeichnet, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Vorzugsweise liegen die Drähte direkt auf dem Material 54 auf, damit das gesamte erstarrte geschäumte Kunststoffmaterial 46 geschnitten werden kann.
Eine zweite, weniger komplizierte Umhüllung kann für eine Kabelspleissung verwendet werden, bei der zwei nebeneinan- *■ derliegende Kabel verspleisst sind, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Zwei Kabel 60 und 62 sind mittels einer Spleissung 64 verbunden. Eine Abschirmungsverbindung und Klammer 66 verbindet die beiden Kabel 60 und 62 miteinander. Eine derartige Spleissung kann bei einem erdbodenverlegten Kabel verwendet werden, bei dem die Enden der Kabel, die zu verspleissen
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sind, gemäss Fig. 3 und 4 zusammengebracht werden können.
Die Kabel 60 und 62 sind mit dem kompressibel geschäumten Kunststoff, der bei den Dichtungen 24 und 26 verwendet ist, umwickelt. Damit wird eine Dichtung 68 erzeugt. Der kompressibel geschäumte Kunststoff wird vorzugsweise sowohl zwi- 5 sehen die Kabel 60 und 62 als auch je um die beiden Kabel gelegt, um eine günstige Abdichtung herzustellen, somit weist das Material eine Achterform auf. Ein Rohr aus flexiblem Folienmaterial 70 wird dann über die Spleissung 64 gestülpt und bei der Dichtung 68 zusammengezogen. Ein gewöhnlicher 10 Bindfaden 72 wird dann um die Dichtung 68 und das Rohr 70 gelegt. Damit wird eine Dichtung zwischen dem Rohr 70 und den Kabeln 60 und 62 bewirkt. Diese Dichtung ist für Wasser durchdringbar, aber sie ergibt eine gute Dichtung gegenüber dem schäumenden Kunststoff entlang der Kabel. 15
Ausserdem weist diese Umhüllung noch einen Beutel aus Kunststoff auf. Der Beutel 74 und das Rohr 70 können je aus einer Polyäthylenfolie gefertigt sein. Der Beutel 74 und das Rohr 70 sollten vorzugsweise denselben Durchmesser aufweisen, damit das Rohr 70 und der Beutel 74 gleichzeitig der radia- 20 len Ausdehnung des Schaums einen Widerstand entgegensetzen. Wie bei der ersten Ausführungsform, arbeiten das Rohr 70 und der Beutel 74 primär als Form für den erhärtenden geschäumten Kunststoff, der sich in der Umhüllung ausdehnt.
Nach Fertigstellung der Dichtung 68 wird aktivierter 25 Kunststoff in das Innere des Rohrs 70 gegossen. Zur besseren Übersicht wurde der Kunststoff nicht eingezeichnet. Das Rohr 70 wird dann bei 75 gefaltet und der Beutel 74 über das gefaltete Rohr gestülpt. Der Beutel 74 wird bis zum Falz 75 hinuntergezogen. Sobald der aktivierte Kunststoff zu schäumen 30 beginnt, dehnt er sich zuerst am unteren Ende in der Nähe der Dichtung 68 aus und erreicht das Rohr 70 und den Beutel 74. Wenn nun der Schaum einen Druck auf die Innenwand des Rohrs 70 und den konzentrisch dazu angeordneten Beutel 74 ausübt, so wird der Beutel mittels Reibung gegen ein Abrut- 35 sehen über dem Rohr 70 gehalten. Der sich ausdehnende Schaum wird dann durch den seitlichen Gegendruck vom Rohr 70 und dem Beutel 74 nach oben gepresst. Möglicherweise steigt der Schaum bis zum Falz 75 im Rohr 70 und drückt denselben nach oben weg. Diesem Aufklappen des Rohrs 70 wirkt 40 ein Widerstand entgegen, indem das gefaltete Teil des Rohrs 70 zwischen dem unteren Teil des Rohrs 70 und der Seite des Beutels 74 gehalten ist. Der Schaum übt auch einen Druck in radialer Richtung gegen die Innenwand des Rohres 70 aus, der die Faltung an Ort hält und den Beutel 74 auf dem Rohr 70 festhält. 45 Lüftungslöcher 76 befinden sich oben im Beutel 74, damit sich kein Gasdruck im Beutel 74 aufbauen und den Beutel vom Rohr 70 wegdrücken kann. Das Zusammenwirken von Rohr 70 und Beutel 74 für das Haltern der Faltung 75 und um den Beutel auf dem Rohr festzuhalten ergibt, dass der erhärtende Schaum sich 50 in einem begrenzten Raum ausdehnt. Dies bewirkt eine Ver-
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grösserung der Dichte des Schaums und damit eine grössere Festigkeit und Undurchdringbarkeit. Die gedehnte Umhüllung ist in Fig. 3 und 4 strichpunktiert gezeichnet. In einigen Fällen ist es nicht nötig, einen Beutel 74 zu verwenden; das Rohr allein genügt, um die Spleissungsumhüllung zu bilden.
Auch wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 kann ein poröser Einsatz 78 verwendet werden, um die Dichte des Schaums zu vergrössern und zu bewirken, dass das schäumende Material in die Spleissung 64 eindringt und die Umhüllung als Ganzes verstärkt. Die Einlage 78 ist vorzugsweise mit einem Loch 80 versehen und damit über die Kabelenden 60 und 62 gelegt. Die poröse Einlage 78 kann an Ort gebracht werden, bevor die Spleissung hergestellt wird. Wird die Einlage 78 als erstes an Ort gebracht, so wird eine kleinere Öffnung oder Öffnungen 80 genügen.
Ein Kittring ist auch hier bei der Dichtung 68 um die Kabel 60 und 62 gelegt. Der Kitt klebt gut an den Polyäthylenflächen auf den Kabeln 60 und 62 und wird in der erhärtenden geschäumten Kunststoffumhüllung eingebettet. Der Kitt verhindert das Eindringen von Wasser bei der Innenfläche zwischen den Kabeln 60 und 62 und der starren geschäumten Masse.
Eine dritte Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Wieder wird eine Dichtung 84 um die Kabel 86 und 88 gelegt, indem ein Stück kompressibel geschäumter Kunststoff um die Kabel 86 und 88 gewickelt wird. Kabel und Dichtung werden dann in das Loch 90 im flexiblen Folienmaterial 92 gestossen. Kunstharz 94 wird dann eingegossen und erhärten gelassen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Kabelmantel 96 gezeigt, der sich nach oben bis zu den Spleissungen 98 und 100 erstreckt und bis zu den Kabeln 102 und 104 reicht.
Bei allen drei Ausführungsformen ist eine Dichtung um die Kabel herum vorhanden, die vorgesehen ist, um das Ausfliessen des inneren Dichtungsmaterials zu verhindern, die aber nicht zur Feuchtigkeitsabdichtung dient. Im weiteren sind Umhüllungen primär als Formen vorgesehen, um den schäumenden Kunststoff oder das Kunstharz an Ort zu bringen. In den beiden erten Ausführungsformen dienen diese Formen auch zur Begrenzung der Ausdehnung des schäumenden Kunststoffes, um die schliesslich erhaltene Dichte des erhärtend geschäumten Kunststoffes zu vergrössern, der die Kabelspleissumhüllung bildet. Somit kann gemäss der Erfindung das äussere Gehäuse oder der Beutel aus billigem leicht verarbeitbaren Material bestehen. Die innere Struktur, die durch den geschäumten Kunststoff gebildet ist, ergibt die Festigkeit und notwendige Abdichtung für erdbodenverlegte Kabelspleissungsumhüllun-gen. Ist die Spleissung hergestellt, kann die Umhüllung in jedem Fall rasch und einfach hergestellt werden und Schaum kann in kürzerer Zeit zugesetzt und erhärten gelassen werden, als für Kunstharze in herkömmlichen Umhüllungen notwendig war.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE (70) als Rohr ausgebildet wird und das genannte erste flexible
    1. Umhüllung für eine Kabelspleissung, gekennzeichnet Folienmaterial (70) am kompressibel geschäumten Kunststoff durch im Abstand von der Spleissung (10,64,98,100) um die (68) befestigt wird, indem ein Ende des rohrförmigen ersten fle-Kabel (12,14; 60,62; 86,88) gewickeltem kompressibel xiblen Folienmaterials (70) um den kompressibel geschäumten geschäumtem Kunststoff (24,26,68,84), um die Spleissung 5 Kunststoff (68) herum festgezogen wird, und dass das andere herum angeordnetes und am kompressibel geschäumten Ende des rohrförmigen ersten flexiblen Folienmaterials ober-Kunststoff festgehaltenes erstes flexibles Folienmaterial (22,70, halb der Spleissung geschlossen wird, indem das obere Teil des 92), hart geschäumten Kunststoff (46) im Raum, der durch das rohrförmigen ersten flexiblen Folienmaterials um eine Linie erste flexible Folienmaterial und den kompressibel geschäum- . gerade oberhalb der Spleissung umgefaltet wird und dass ein ten Kunststoff begrenzt ist und um die Kabel herum angeord- i o Beutel (74) über das gefaltete rohrförmige flexible Folienmate-nete Kittringe (51,52; 82), die sich in den hart geschäumten rial gestülpt wird.
    Kunststoff hinein erstrecken, um das Eindringen von Feuchtigkeit entlang der Kabel zu verhindern.
  2. 2. Umhüllung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet
    durch ein innerhalb des hart geschäumten Kunststoffes (46) um 15
    die Spleissung (10) herum gewickeltes zweites flexibles Folienmaterial (54). Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umhüllung für eine
  3. 3. Umhüllung nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet Kabelspleissung sowie ein Verfahren zur Herstellung der durch einen Aufreissdraht (58), der sich entlang der Kabel (12, Kabelspleissungsumhüllung.
    14) und entlang der Aussenseite des zweiten flexiblen Folien- 20 Durch die Erfindung soll insbesondere ein Verfahren und materials (54) erstreckt. eine Einrichtung geschaffen werden zur Herstellung einer star-
  4. 4. Umhüllung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- ren Kunststoffumhüllung um eine Kabelspleissung herum, net, dass das erste flexible Folienmaterial (70) rohrförmig aus- wobei die Materialien zur Ummantelung des starren Kunststof-gebildet ist und um die Kabel (60,62) und die Spleissung (64) fes nicht notwendigerweise selbst Verschlusseigenschaften herum gelegt ist und am einen Ende am kompressibel 25 gegenüber der Umwelt aufweisen.
    geschäumten Kunststoff (68) zusammengezogen ist, um eine Umhüllungen für Kabelspleissungen haben eine steigende
    Dichtung zu bilden, und am andern Ende und oberhalb der Verwendung bei Erdbodenverlegung gefunden. Diese erdbo-
    Spleissung über sich selbst gefalten ist, dass ferner ein Beutel denverlegte Verwendung muss wasserdicht, undurchdringlich
    (74) über dem rohrförmigen Folienmaterial (70) angeordnet ist, für Insekten, Pilze und ähnliches und relativ stark sein. Um und dass in gedehntem Zustand die Durchmesser des rohrför- 30 diese unterschiedlichen einschränkenden Bedürfnisse zu erfül-
    migen Folienmaterials und des Beutels einander gleich sind. len, wurden schon verschiedene Arten von Kabelspleissungs-
  5. 5. Umhüllung nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet Umhüllungen vorgeschlagen. Bei diesen Anordnungen wird im durch eine poröse Einlage (78), die innerhalb des ersten flexib- allgemeinen eine starre äussere Umhüllung vorgesehen, die mit len rohrförmigen Folienmaterials (70) und um die Spleissung wasserdichtem Material gefüllt wird. Die wasserdichten Füllun-(64) herum angeordnet ist. 35 gen, die allgemein verwendet wurden, haben eingeschlossene,
  6. 6. Umhüllung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich- nichttrocknende Materialien, die mit Wasser nicht vermischbar net, dass der Beutel (74) bei seinem verschlossenen Ende Lüf- sind, Pulver und Kunststoffe, die in der Umhüllung ausgehärtet tungslöcher (76) aufweist. werden. Im Falle der nichttrocknenden Materialien und der
  7. 7. Umhüllung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet Pulver ist es nötig, einen starren äusseren Mantel zur Halte-durch eine Abschlussdichtung in Form eines um die Kabel 40 rung der Kabelspleissung vorzusehen. Zudem ist der äussere herum gewickelten Stückes (68) aus kompressibel geschäum- Mantel notwendig, um einen dauernden lecksicheren Zusam-tem Kunststoff, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass das menbau herzustellen, der die nichtstarren, wasserdichtenden erste flexible Folienmaterial (70) bei dieser Abschlussdichtung eingeschlossenen Materialien vor Erosion und Benetzung oder zusammengezogen ist und dass Mittel (72) vorhanden sind, um Insekten schützen. Solche wasserdichte, starre äussere Mäntel das erste flexible Folienmaterial (70) gut abdichtend um die 45 verlangen einen detaillierten Zusammenbau inklusive Abdek-Abschlussdichtung herum zusammenzuziehen. kung und Anstossen der Kabel an eines der Enden des Mantels,
  8. 8. Umhüllung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeich- Verschliessen des Mantels und Auffüllen des Mantels mit einer net, dass das erste flexible Folienmaterial (70) rohrförmig aus- wasserdichten Zusammensetzung. Infolge des verlangten gebildet ist. detaillierten Zusammenbaus werden die hergetellten Umhül-
  9. 9. Umhüllung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich- 50 lungen für Kabelspleissungen im allgemeinen teuer und sie könnet, dass sie einen Beutel (74) umf asst, der über das erste flexi- nen zudem durch die hohe Wahrscheinlichkeit von Anwen-ble Folienmaterial gelegt ist. dungsfehlern unwirksam sein.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung nach Werden für den wasserdichten Innenaufbau Kunststoffe Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Umwickeln der Kabel verwendet, ergeben sich noch andere Probleme. Die Wärme (12,14,60,62,86,88) im Abstand von der Spleissung (10,64,98, 55 bei der Reaktion zur Aushärtung kann dabei den erhärteten
    100) mit kompressibel geschäumtem Kunststoff (24,26,68,84), Kunststoff sprengen und so die Härte und die wasserdichtende
    Befestigen von erstem flexiblem Folienmaterial (22,70,92) über Eigenschaft des Enderzeugnisses verkleinern. Die Verwendung dem kompressibel geschäumten Kunststoff, Aktivieren von von Kunststoffen verlangt eine Aushärtezeit von normaler-
    Kunststoff zur Bildung eines Kunststoffschaumes, der einen weise etwa 45 Minuten. Während dieser Aushärtezeit muss die harten Kunststoffschaum (46) bildet, Einfüllen des aktivierten 60 Spleissung absolut still gehalten werden, um die Erzeugung von
    Kunststoffes (44) in den durch das flexible Folienmaterial (22, Wasserdurchlassöffnungen zu verhindern. Dementsprechend
    70,92) und den kompressibel geschäumten Kunststoff (24,26, führt die Verwendung von Kunststoffen zu einer hohen Wahr-
    68,84) gebildeten Raum und Verschliessen des ersten flexiblen scheinlichkeit von Anwendungsfehlern und verteuert die
    Folienmaterials (22,70,92), um die Spleissung (10,64,98,100) Spleissungsumhüllung. Zudem, wenn der äussere Mantel nicht herum. 65 lecksicher ist, tendiert der Kunststoff zu raschem Auslaufen
  11. 11. Verfahren nach Patentanspruch 10, wobei alle Kabel vor dem Aushärten. Mäntel aus geformtem Kunststoff müssen (60,62) an derselben Stelle aus der Umhüllung austreten, deshalb eine Verstärkung für den Kunststoff aufweisen, um dadurch gekennzeichnet, dass das erste flexible Folienmaterial eine starre und wasserdichte Spleissungsumhüllung "zu ergeben.
CH41377A 1976-01-22 1977-01-13 Covering for a cable splice and method of producing the covering. CH619326A5 (en)

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