CH618813A5 - - Google Patents
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- CH618813A5 CH618813A5 CH719577A CH719577A CH618813A5 CH 618813 A5 CH618813 A5 CH 618813A5 CH 719577 A CH719577 A CH 719577A CH 719577 A CH719577 A CH 719577A CH 618813 A5 CH618813 A5 CH 618813A5
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- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/02—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antennendrehstand mit einem Stator, einem im Stator auf einem Königszapfen gelagerten Drehwerk, wobei das obere Ende des Königszapfens in einem Vierpunktlager gelagert ist, und einem im Drehwerk auf einer horizontalen Achse gelagerten Wippwerk, welches die Antenne trägt.
Antennendrehstände dieser Art werden verwendet, um Himmelskörper, insbesondere Nachrichtensatelliten, zu beobachten und Signale von diesen aufzunehmen oder dorthin zu senden. Sie müssen mit grosser Genauigkeit auf die Bewegung des Himmelskörpers einstellbar sein, wobei die bisher erreichten höchsten Genauigkeiten beim Einfangen des Himmelskör-
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pers und in der Folgebewegung bei etwa 0,02 bis 0,05° liegen. Bei dieser Genauigkeit ist zwar ein Emfpang von bzw. eine Sendung an stillstehende oder mit geringer Geschwindigkeit umlaufende Himmelskörper möglich, jedoch besteht das 5 Bestreben, eine höhere Genauigkeit zu erreichen, um eine Beobachtung bzw. einen Empfang von schnell laufenden Satelliten mit gleichzeitig erhöhter Empfangs- bzw. Sendekapazität zu ermöglichen; beispielsweise die Übertragung einer Vielzahl von Fernsehprogrammen oder einer Vielzahl von gleichzeiti-io gen Telefonverbindungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei Antennendreh-ständen der eingangs definierten Art dadurch gelöst, dass das untere Ende des Königszapfens in einem Zylinderrollenlager mit konischem Innenring spielfrei im Stator gelagert ist; dass 15 die Laufebene des Vierpunktlagers auf die Azimutachse des Königszapfens ein- und feststellbar ist; dass die Elevationsachse des Wippwerkes gegenüber der Azimutachse des Königszapfens durch Stellmittel zwischen dem Königszapfen und dem Drehwerk einstellbar und fixierbar ist und dass die 2o Elevationsachse im Drehwerk in Wälzlagern mit gleichem Spiel, gleichem Unrundlauf und gleicher Einbaulage gelagert ist. Durch diese Kombination wird eine Genauigkeit von 0,01 bis 0,001° in der Einstellbarkeit auf die Bewegung eines Himmelskörpers erreicht.
25 Vorzugsweise weist der Lagerkörper des Zylinderrollenla-gers einen Ringflansch auf und ist gegenüber einem Gegenflansch des Stators in der horizontalen Ebene verschieb- und feststellbar, wodurch sich Montagevorteile ergeben.
Gemäss einer Ausführungsform ist das Zylinderrollenlager 3o durch eine Spannscheibe spielfrei einstellbar, wodurch der Innenring gleichmässig über seinen Umfang aufgeweitet wird.
Zweckmässig ist die Laufebene des Vierpunktlagers durch Druckschrauben zwischen dem Königszapfen und dem Innenring des Lagers einstellbar, welche Druckschrauben gleichmäs-35 sig um den Umfang des Lagers angeordnet sind. Solche Druckschrauben sind in Wechselwirkung mit Verbindungsschrauben zwischen dem oberen Ende des Königszapfens und dem Lagerinnenring besonders feinfühlig.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Lauf-40 ebene des Vierpunktlagers durch Ausgiessen des Spaltes zwischen Königszapfen und Innenring des Lagers fixierbar sein, wodurch nach der erfolgten Einstellung und Feststellung des Zylinderrollenlagers ein sattes Aufliegen des Lagerinnenringes auf dem oberen Ende des Königszapfens bewirkt wird. 45 Ebenso können zwischen dem Königszapfen und dem Drehwerk Druckschrauben vorgesehen sein, wobei der Spalt dazwischen nach Einstellung der Elevationsachse senkrecht auf die Azimutachse durch eine Ausgussmasse ausgiessbar ist. Auch hier wird dann ein sattes Aufliegen des Drehwerkes am 50 Königszapfen bewerkstelligt
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Wippwerk auf der Elevationsachse, vorzugsweise mit einer Spannringverbindung, spielfrei befestigt. Damit wird eine einfache und schnelle Montage erreicht 55 Sowohl der Königszapfen als auch die Elevationsachse können durch zwei gegeneinander verspannte Antriebe, vorzugsweise Zahnradantriebe, spielfrei angetrieben sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht, 60 teilweise im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 zeigen. Fig. 3 gibt ein Detail der Verbindung des Vierpunktlagers mit dem Königszapfen in vergrösserter Darstellung wieder. Fig. 4 stellt die Verbindung des Zylinderrollenlagers des Königszapfens mit dem Stator in vergrössertem Masses stab dar.
Mit 1 ist der Stator bezeichnet, der auf dem Fundament 2 starr befestigt ist Das untere Ende des Königszapfens 3 ist mit einem Zylinderrollenlager 4 im Stator gelagert, wobei der
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Lagerkörper 5 einen Ringflansch 6 aufweist, der mit einem Gegenflansch 7 des Stators über Schrauben oder dergleichen verbindbar ist. Der Innenring 8 des Lagers ist konisch ausgebildet und gegenüber einer konisch ausgebildeten Gegenfläche 9 des Königszapfens mittels einer Spannscheibe 10 spielfrei 5 anspannbar. Das obere Ende 11 des Königszapfens ist mit dem Ring 14' des Drehwerkes 14 verbunden und gegenüber der Ringplatte 12 des Stators mittels eines Vierpunktlagers 13 gelagert. Wie ersichtlich, sind ein Spalt 15 zwischen dem oberen Ende 11 des Königszapfens und dem Innenring 16 des Vier- 10 punktlagers 13 und ein Spalt 17 zwischen dem oberen Ende 11 des Königszapfens und dem Ring 14' des Drehwerkes vorhanden. Zwischen dem Königszapfen 11 und dem Innenring 16 des Vierpunktlagers 13 sind Druck-und Verbindungsschrauben 18 und 19 vorgesehen, die gegeneinander wirksam sind. Sie dienen 15 in später noch zu beschreibender Weise zum Einstellen des Spaltes 15. In gleicher Weise sind Druck- und Verbindungsschrauben 20 und 21 zur Einstellung des Spaltes 17 zwischen dem oberen Ende 11 des Königszapfens und dem Drehwerk 14 vorgesehen. Der obere Teill 11 des Königszapfens ist mit einem 20 Zahnkranz 22 (siehe Fig. 1) verbunden, in den zwei Ritzel 23, 23' eingreifen. Die beiden Ritzel werden von den beiden Antrieben 24,24', die gegeneinander verspannt sind, angetrieben, so dass der Zahnkranz 22 spielfrei drehbar ist.
Auf dem Ring 14' des Drehwerkes ist das Gehäuse 25 befe- 25 stigt, in dem die horizontale oder Elevationsachse 26 mittels der Lager 27 und 28 gelagert ist. Die Lager sind vorteilhaft als Pendelrollenlager ausgebildet. Da eine Abweichung im Spiel, im Unrundlauf und in der Einbaulage dieser beiden Lager eine der Hauptursachen ist, die die bisherige Ungenauigkeit in der 30 Winkeleinstellung der Antenne zur Folge hatte, ist auf die Auswahl dieser Lager erfindungsgemäss besonderes Gewicht zu legen. Dies wird in der Weise ausgeführt, dass fabrikmässig gelieferte Lager hinsichtlich ihres Spieles und ihres Unrundlaufes sorgfältig experimentell geprüft und davon zwei ausgewählt35 werden, die möglichst das geringste, gleiche Spiel aufweisen
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und die auch qualtitativ und quantitativ den möglichst gleichen Unrundlauf zeigen, das heisst dass die exzentrische Bewegung ihres Mittelpunktes beim Abrollen die gleiche ist. Zwei nach diesen Kriterien ausgewählte Lager, die sich also in diesen Eigenschaften am nächsten kommen, werden dann in gleicher Lage eingebaut.
Auf der Elevationsachse 26 ist in ähnlicher Weise wie auf der Azimutachse ein Zahnrad 29 montiert, in welches zwei Ritzel 30,30' (siehe Fig. 2) eingreifen, die von zwei gegeneinander verspannten Antrieben 31,31' angetrieben werden, so dass auch dieser Antrieb spielfrei erfolgt. Jede Stütze des Wippwerkes 32 (siehe Fig. 1) ist mittels Spannringen 33,33' und einem Konus 34 auf der horizontalen Elevationsachse spielfrei montiert. Die Stützen tragen einen Kasten 35, der für die Aufnahme von elektrischen Geräten bestimmt ist; auf dem Kasten 35 ist der Antennenschirm 36 montiert.
Die Justierung des erfindungsgemässen Antennendrehstandes erfolgt in folgender Weise:
Nach Einbau des Königszapfens in den Stator, wobei jedoch die Flanschverbindung 6,7 offen bleibt, wird der Königszapfen angetrieben und beobachtet, ob sein unteres Ende eine Taumelbewegung ausführt. Tritt eine Exzentrizität auf, so werden die Schrauben 18,19 so lange betätigt, bis die Exzentrizität verschwindet. Dann wird die Flanschverbindung zwischen den Flanschen 6,7 durch Verschrauben hergestellt und der Spalt 15 durch eine Ausgussmasse gefüllt. Als nächster Schritt werden das Dreh- und Wippwerk aufgesetzt und eine genaue senkrechte Einstellung der horizontalen Elevationsachse gegenüber der vertikalen Azimutachse des exzentrizitätsfrei laufenden Königszapfens durch Einstellen der Schrauben 20,21 bewirkt und der Spalt 17 durch eine Ausgussmasse ausgegossen.
Die spielfreie Lagerung des Wippwerkes auf der horizontalen Achse wird schliesslich durch das Anziehen der Spannringe 33 bewirkt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Antennendrehstand mit einem Stator, einem im Stator auf einem Königszapfen gelagerten Drehwerk, wobei das obere Ende des Königszapfens in einem Vierpunktlager gelagert ist, und einem im Drehwerk auf einer horizontalen Achse gelagerten Wippwerk, welches die Antenne trägt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) dass das untere Ende des Königszapfens (3) in einem Zylinderrollenlager (4) mit konischem Innenring (8) spielfrei im Stator (1) gelagert ist;
b) dass die Lauf ebene des Vierpunktlagers (13) auf die Azimutachse des Königszapfens (3) ein- und feststellbar ist;
c) dass die Elevationsachse (26) des Wippwerkes (32) gegenüber der Azimutachse des Königszapfens (3) durch Stellmittel zwischen dem Königszapfen (3) und dem Drehwerk (14) einstellbar und fixierbar ist;
d) dass die Elevationsachse (26) im Drehwerk (14) in Wälzlagern (27,28) mit gleichem Spiel, gleichem Unrundlauf und gleicher Einbaulage gelagert ist.
2. Antennendrehstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (5) des Zylinderrollenlagers (4) einen Ringflansch (6) aufweist und gegenüber einem Gegenflansch (7) des Stators (1) in der horizontalen Ebene verschieb-und feststellbar ist.
3. Antennendrehstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrollenlager (4) durch eine Spannscheibe (10) spielfrei einstellbar ist.
4. Antennendrehstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufebene des Vierpunktlagers (13) durch Druckschrauben (19) zwischen dem Königszapfen (3) und dem Innenring (16) des Lagers einstellbar ist.
5. Antennendrehstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufebene des Vierpunktlagers (13) durch Ausgiessen des Spaltes (15) zwischen dem oberen Teil (11) des Königszapfens (3) und dem Innenring (16) des Lagers fixierbar ist.
6. Antennendrehstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Königszapfen (3) und dem Drehwerk (14) Druckschrauben (21) vorgesehen sind, wobei der Spalt (17) dazwischen nach Einstellung der Elevationsachse (26) senkrecht auf die Azimutachse durch eine Ausgussmasse ausgiessbar ist.
7. Antennendrehstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wippwerk (32) auf der Elevationsachse (26), vorzugsweise mit einer Spannringverbindung (33,33', 34), spielfrei befestigt ist.
8. Antennendrehstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Königszapfen (3) als auch die Elevationsachse (26) durch zwei gegeneinander verspannte Antriebe (24,24', 31,31 '), vorzugsweise Zahnradantriebe, spielfrei angetrieben sind.
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