DE2323579C2 - Mischer für trockenes oder erdfeuchtes Mischgut z.B. Beton - Google Patents

Mischer für trockenes oder erdfeuchtes Mischgut z.B. Beton

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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mischer für trockenes oder erdfeuchtes Mischgut, z. B. Beton, bestehend aus einem lotrecht angeordneten zylindrischen Mischergehäuse und darin angeordneten Mischwerkzeugen sowie einem am unteren Ende des Mischergehäuses angeordneten Auslaufteil.
Bekannte Mischer besitzen in der Regel ein trichterförmiges Auslaufteil mit zentrischer Auslaßöffnung. Es hat sich gezeigt, daß der darunter aufgebaute Schüttkegel stets unerwünschte Entmischungen des Mischgutes zeigt, beispielsweise derart, daß größere und schwerere Bestandteile sich am Fuße des Schüttkegels ansammeln und feinere Bestandteile dessen Spitze bilden. Beim Einfüllen des Mischgutes in Gieß- oder Preßformen, z. B. zur Herstellung von Betonplatten, führen derartige Entmischungen stets zu Ausschußware mit unterschiedlicher Festigkeit, Körnung und Materialanhäufung. So kinn es vorkommen, daß ein Teil einer Betonplauenform mit abbindefähiger Betonmasse und ein anderer Teil der Form allein mit Kies ohne Zementzusatz ge-
< fUlDie'Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese unerwünschten Entmischungsersche.nungen auf die Konstruktion des Mischerauslaufes zuruckzufünren sind Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mischer zu schaffen, bei dem diese Mangel nicht mehr auftreten bzw. weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Mischer der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Auslaufteil mindestens eine geneigte und um'die Längsachse des Mischers, umlaufende Boden-,s Diane aufweist, deren Unterkante exzentrisch zur LänKsac-se des Mischers angeordnet ist.
Mit Hilfe der exzentrisch endenden umlaufenden Bodenplatte (n) wird ein flacherer Schüttkegel erzeugt, der eine gleichmäßigere Flächenbeaufschlagung mit ao Mischgut ermöglicht und damit etwaige Entmischungserscheinungen sofort kompensiert.
Vorteilhaft weist das Auslaufteil zwei gegenläufig geneigte Bodenplatten auf, deren Unterkanten eine gemeinsame Auslauföffnung bilden.
a5 Vorteilhaft besitzen die Bodenplatten eine unterschiedliche Neigung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Windung besteht darin, daß die Bodenplatten gegenüber dem Mischergehäuse drehbar angeordnet sind. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht weiden, daß die Bodenplatten.fest mit einem Gehäuse des Auslauftei'les verbunden und dieses gegenüber dem Mischergehäuse drehbar angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Bodenplatten mit einer umlaufenden Welle verbunden sind.
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Bodenplatten mit einem Gehäuse des Auslaufteiles verbunden sind und dieses einen Teil eines drehbar gelagerten Mischergehäuses bildet.
Um den Mischer für unterschiedliches Mischgut benutzen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn die Neigung mindestens einer Bodenplatte einstellbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Mischers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Mischers gemäß der Erfindung und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Mischers gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Mischer, bestehend aus einem zylindrischen Mischergehäuse 1, einem Gehäuscdeckel 2, am Gehäusedeckel 2 befestigten Antriebseinrichtungen 3 für Mischwerkzeuge 4, die in das Innere des Mischergehäuses 1 hineinragen und oberhalb eines gelochten Mischerbodens 5 enden.
Unterhalb des Mischergehäuses 1 ist ein Auslaufteil 6 angeordnet, das ein Gehäuse 7 sowie innerhalb des Gehäuses 7 zwei einander gegenüberstehende geneigte Bodenplatten 8 und 9 aufweist.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Mischergehäuse 1 auf einem Wälzlagerkranz 10 gehalten, an dem ein Antriebsmotor 11 angeordnet ist, auf dessen Welle ein Antriebsritzel 12 sitzt, das seinerseits in einen am Mischergehäuse 1 befestigten Zahnkranz 13 eingreift. Das Gehäuse 7 des Auslaufteiles 6, das mit dem Mi-
Schergehäuse 1 fluchtet, ist in gleicher Weise drehbar auf einem Wälzlagerkranz 14 abgestützt, an dem ein Antriebsmotor 15 befestigt ist. Auf der Welle des Antriebsmotors 15 sitzt ein Ritzel 16, das in einen am Gehäuse 7 befestigten Zahnkranz 17 eingreift.
Die Drehrichtung der beiden Gehäuse 1,7 kann gleichläufig oder gegenläufig, synchron oder asynchron sein.
Die Unterkanten 18, 19 der Bodenplatten 8,9 enden mit Abstand von der Dreh- bzw. Längsachse A-A des Auslaufteiles 6, so daß das Mischgut exzentrisch zu dieser Achse von den umlaufenden Bodenplatten 8,9 abgeführt wird.
Die Bodenplatten sind bei dieser Ausfülirungsform am umlaufenden Gehäuse 7 des Auslaufteiles 6 befesligt. Wie die Zeichnung zeigt, ist ihre Neigung unterschiedlich. Dies ist indes nicht unbedingt erforderlich. Gegebenenfalls genügt auch eine einzige Bodenplatte. Statt der beiden Bodenplatten kann auch ein umlaufender Auslauftrichter mit exzentrisch angeordnetem Aus- ao lauf vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Mischers. Hierbei ist das Mischergehäuse 1 mit dem Gehäuse 7 des Auslaufteiles 6 einstückig verbunden. Das verbundene Gehäuse 21 stützt sich auf einem Wälzlagerkranz 20 ab. Es weist ferner einen Zahnkranz 23 auf, an dem ein nicht gezeigtes Antriebsritzel eines Antriebsmotors angreift.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die beiden Bodenplatten 8,9 mit dem umlaufenden Gehäuse 21 bzw. 7 verbunden.
Um die Neigung der Bodenplatte 8 zu verstellen, ist diese am Gehäuse 7 bzw. 21 an der Stelle 22 angelenkt und stützt sich an einem Parallelogrammgetriebe 24 ab, das einerseits am Gehäuse 7 bzw. 21 und andererseits an der Bodenplatte 8 angelenkt ist. Die beiden Anlenkpunkte 25, 26 sind durch eine Zugfeder 27 miteinander verbunden. Die einander gegenüberstehenden freien Gelenkstellen 28, 29 des Parallelogrammgetriebes 24 sind durch eine Zugstange 30, die beispielsweise als Spindel ausgebildet ist, starr miteinander verbunden. Der Abstand der beiden Anlenkstellen 28, 29 kai:n mit Hilfe der Zugstange 30 vergrößert oder verkleinert werden. Dadurch verändert sich auch der Neigungswinkel der Bodenplatte 8. Eine ähnliche Konstruktion kann auch an der Bodenplatte 9 vorgesehen sein. In der Rege! genügt jedoch eine verstellbare Bodenplatte.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mischers gemäß der Erfindung. Auch bei dieser Ausführungsform sind das Mischergehäuse 1 und das Gehäuse 7 des Auslaufteiles 6 einstückig miteinander verbunden und bilden ein gemeinsames Gehäuse 31. Dieses Gehäuse 31 ist auf einer Konsole 32 ortsfest abgestützt.
Am Deckel 2 des Gehäuses 31 sind außer den Antriebseinrichtungen 3 für die Mischwerkzeuge 4 eine Antriebseinrichtung 33, beispielsweise ein Getriebemotor angeordnet, dessen Abtriebswelle 34 sich zentrisch durch das Gehäuse 31 und den gelochten Boden 5 erstreckt und an seinem unteren Ende mittels Streben 35. 36 Bodenplatten 38, 39 trägt, deren Oberkanten von einem konisch nach innen eingezogenen, am Innenumfang des Gehäuses 31 angeordneten Kragen 37 überdeckt sind. Falls erforderlich, kann auch hier eine Einrichtung zum Verstellen der Neigung der Bodenplatten vorgesehen sein.
Die Wirkung im Betrieb ist bei allen Ausführungsformen dieser Mischer praktisch die gleiche. Das auslaufende Mischgut wird auf einer relativ großen Fläche verleih und bildet somit keinen ausgeprägten Schüttkegel, der zu Entmischungen Anlaß geben könnte. Je nach der Größe der zu füllenden Formen kann eine unterschiedliche Exzentrizität des Auslaufes der Bodenplatten gewählt werden. Praktische Versuche haben gezeigt, daß das angestrebte Ziel mit diesen Bauformen erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mischer für trockenes oder erdfeuchtes Mischgut, z. B. Beton, bestehend aus einem lotrecht angeordneten zylindrischen Mischergehäuse mit dann angeordneten Mischwerkzeugen sowie einem am unteren Ende des Mischergehäuses angeordneten Auslaufteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufteil (6) mindestens eine geneigte und um die Längsachse (A-A) des Mischers umlaufende Bodenplatte (8, 9, 38, 39) aufweist, deren Unterkante (18, 19) exzentrisch zur Längsachse (A-A) des Mischers angeordnet ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufteil (6) zwei gegenläufig geneigte Bodenplatten (8, 9; 38, 39) aulweist, deren Unterkanten (18, 19) eine gemeinsame Ablauföffnung bilden.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (8, 9; 38, 39) eine unterschiedliche Neigung besitzen.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (8, 9; 38, 39) gegenüber dem Mischergehäuse (1) drehbar angeordnet sind.
5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (8, 9) fest mit einem Gehäuse (7) des Auslaufteiles (6) verbunden und dieses gegenüber dem Mischergehäuse (1) drehbar angeordnet ist.
6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (8, 9) mit einem Gehäuse (7) des Auslaufteiles (6) verbunden sind und dieses einen Teil eines drehbar gelagerten Mischergehäuses (21) bildet.
7. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (38, 39) mit einer umlaufenden Welle (34) verbunden sind.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischergehäuse (1) und das Gehäuse (7) des Auslaufteiles (6) einstückig ausgebildet sind und dieses gemeinsame Gehäuse (31) ortsfest angeordnet ist.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung mindestens einer Bodenplatte (8,9; 38,39) einstellbar ist.
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