CH618721A5 - Process for the preparation of a bituminous binder for building materials, and the use of a binder prepared by this process for the production of building materials - Google Patents

Process for the preparation of a bituminous binder for building materials, and the use of a binder prepared by this process for the production of building materials Download PDF

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CH618721A5
CH618721A5 CH1172075A CH1172075A CH618721A5 CH 618721 A5 CH618721 A5 CH 618721A5 CH 1172075 A CH1172075 A CH 1172075A CH 1172075 A CH1172075 A CH 1172075A CH 618721 A5 CH618721 A5 CH 618721A5
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bitumen
binder
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mass
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CH1172075A
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Rudolf Hemersam
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Bunzl & Biach Ag
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/02Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
    • C10C3/026Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction with organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/26Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Bindemittels für Baustoffe, welche als Zuschlagmaterial disperse Feststoffe anorganischer Natur enthalten und welche insbesondere der Herstellung von Kompres-sions- und Gussdecken dienen, wobei zur Bildung des Bindemittels Bitumen und Polyäthylen und/oder Polypropylen miteinander in einer Heissmischanlage unter Schmelzen und Lösen des Polyäthylens bzw. Polypropylens im Bitumen unter Rühren homogenisiert werden.
Es ist eine Vielzahl von Baustoffen bekannt, welche unter Verwendung eines bituminösen Bindemittels aufgebaut sind. Eine besonders ausgedehnte Verwendung finden dabei bituminös gebundene Baustoffe bei der Herstellung des Belages aber s auch des Unterbaues von Verkehrsflächen und auch Dachschichten, wobei beispielsweise auf Baustoffe, wie sie unter den Namen Gussasphalt, Walzasphalt und Bitumenkies bekannt sind, hingewiesen werden kann. Bei Strassenbelagmaterialien wird dabei meist ein Bindemittelanteil von weniger als 15 % des io Stein- bzw. Sandmaterials gewählt. Das als Bindemittel für die vorgenannten Baustoffe dienende Bitumen hat nun neben Vorzügen auch eine Reihe von Nachteilen. So neigt das Bitumen dazu, bei erhöhter Temperatur, wie sie sich auf sonnenbestrahlten Flächen begünstigt durch die dunkle Farbe des Bitumens i5 häufig einstellt, zu erweichen, wodurch dann durch die Verkehrsbelastung auf mit derartigen Baustoffen hergestellten Decken starke Verdrückungen bzw. Deformierungen auftreten können. Umgekehrt treten aber auch bei unter 0° C liegenden Temperaturen Versprödungserscheinungen des Bitumens auf, 2« welche gleichfalls im Zuge der Verkehrsbelastung von Verkehrs- bzw. Strassenflächen Schäden am Belagsmaterial hervorrufen können. Sowohl die unerwünschte Neigung des Bitumens bei hohen Umgebungstemperaturen zu erweichen wie auch die Versprödungsneigung des Bitumens bei tiefen Umgebungstem-25 peraturen können durch Zusatz von Polyolefinen zum Bitumen wesentlich gebessert werden und es verbessert ein solcher Polyolefinzusatz auch ganz allgemein die Festigkeit bituminös gebundener Baustoffe. Untersucht man dabei die Eigenschaften so erhaltener bituminöser Bindemittel bzw. die Eigenschaften 3o von Baustoffen, die mit solchen bituminösen Bindemitteln gebunden sind, ergibt sich, dass mit steigendem Gehalt an Polyolefinsubstanz die Erweichungstendenz des Bitumens bei hohen Temperaturen und die Kältesprödigkeit des Bitumens immer weiter zurückgedrängt werden und gleichzeitig in durch-35 aus erwünschter Weise die Festigkeit von Baustoffen, die mit derartigen Bindemitteln gebunden sind, zunimmt. Es zeigt sich aber, dass gleichlaufend dazu mit zunehmendem Gehalt des bituminösen Bindemittels an Polyolefinsubstanz auch die sich im Verarbeitungstemperaturbereich ergebende Steifigkeit der •m mit solchen Bindemitteln gebundenen Baustoffe ganz erheblich zunimmt und hiedurch bald Schwierigkeiten auftreten, wenn man solche Baustoffe, in einer für mit gewöhnlichem Bitumen gebundenen Baustoffen geläufigen Technik verarbeiten will, und z. B. ein solches Strassendeckenmaterial mit einer her-« kömmlichen Strassenfertigungsmaschine verlegen will. Dieser Umstand, aber auch der gegenüber Bitumen höhere Geste-hungspreis von Polyolefinmaterial mag dabei bestimmend dafür gewesen sein, dass bisher getrachtet wurde, durch schonende Vorgangsweise beim Vermischen von Bitumen und Polyolefin so deren chemischen Aufbau möglichst zu erhalten, da ja offensichtlich der Schluss nahelag, dass zum Erzielen einer bestimmten Verbesserung des Temperaturverhaltens eines bituminösen Bindemittels wie auch zum Erzielen einer bestimmten Festigkeitserhöhung eines mit einem solchen Bindemittel gebundenen 55 Baustoffes mit einer umso geringeren Polyolefinmenge das Auslangen gefunden werden kann, je weniger der chemische Aufbau des Polyolefinmaterials im Zuge des Vermischens mit dem Bitumen gestört wird, es liegt dabei auch nahe, in diese Betrachtung die zusätzliche Erwägung einzuf lechten, dass die Verarbei-fio tung eines derartig gebundenen Baustoffes vermutlich umso leichter vorstatten gehen wird, je geringer der die Steifigkeit des Materials erhöhende Polyolefinzusatz gewählt wird.
Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfah-65 ren eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit dem auf einfache Weise ein bituminöses Bindemittel für Baustoffe hergestellt werden kann, das es ermöglicht diese Baustoffe, ohne Schwierigkeiten mit den herkömmlichen Methoden und Maschinen
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einzubauen und insbesondere auch einen Einbau von Strassen-belagsmaterial, das mit einem solchen Bindemittel gebunden ist mit sogenannten «Strassenfertigern» ermöglicht, und bei dem auch dem Entstehen von Entmischungen zwischen dem Bitumen und dem Polyolefinmaterial entgegengewirkt ist.
Dieses Ziel wird durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren und durch die im Patentanspruch 9 gekennzeichnete Verwendung des Verfahrenserzeugnisses erreicht.
Das mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Strassenbelagmaterial weist sehr gute mechanische Eigenschaften auf und ist insbesondere gegen ein Verdrücken durch Einwirkung von Verkehrslasten bei erhöhten Temperaturen weit-gehendst stabil. Dies kommt auch in dem für die Beurteilung bituminöser Strassenbeläge üblichen Marshall-Test zum Ausdruck, dem eine Reihe von Proben erfindungsgemässen Stras-senbelagmaterials unterzogen wurden.
Die Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf einige Beispiele weiter erläutert.
Im Verfahren der erwähnten Art wird das Bitumen zusammen mit Polyäthylen und/oder Polypropylen in der Heissmischanlage so lange bei einer zwischen 260° und 310° C liegenden Temperatur zu einem homogenen Bindemittel homogenisiert werden, bis die Viskosität der homogenen Masse deutlich abfällt, wobei nur jener Viskositätsabfall zu berücksichtigen ist, der über das übliche Absinken der Viskosität, das bei steigender Temperatur einer solchen Masse auftritt, hinausgeht. Im Zuge dieser Vorgangsweise tritt eine innige Homogenisierung des Bitumens und des Polyäthylens und/oder Polypropylens zu einer einheitlichen Masse auf, wobei bei genügend langer Zeitdauer des Prozesses die Viskosität der so entstehenden Bindemittelmasse hinreichend weit gesenkt werden kann, dass ein mit einer solchen Bindemittelmasse hergestelltes Strassenbelagmaterial auf üblichem, zur Verarbeitung bituminösen Strassenbelagsmaterials vorgesehenem Weg eingebaut werden kann. Trotzdem treten dabei aber die Vorteile, die sich aus einem Polyolefinmaterialzusatz zu Bitumen ergeben, insbesondere die Verbesserung des Temperaturverhaltens, in Erscheinung. Ausserdem verschwindet durch diese Vorgangsweise jegliche Tendenz zu einer Entmischung von Polyolefinmaterial und Bitumen selbst in jenen Bereichen, für die bisher das Vorliegen einer Mischungslücke angenommen wurde und man kann nun stabile Mischungen von Polyolefinmaterial und Bitumen in praktisch allen in Frage kommenden Verhältnissen herstellen, während man früher annahm, dass zwischen den Bitumen-Polyolefin-Verhältnissen von 80:20 und 20:80 eine Mischungslücke vorliegt, in deren Bereich es zur Entmischung der miteinander vermengten Komponenten kommen kann.
Es kann darauf hingewiesen werden, dass es sich bei dem erwähnten Verfahren um einen Viskositätsabfall handelt, der über die Viskositätshinderung bei steigender Massetemperatur hinausgeht und demgemäss auch bei konstant gehaltener Arbeitstemperatur in Erscheinung tritt.
Vorteilhaft sieht man im Rahmen des Verfahrens vor, dass das Polyolefinmaterial und das Bitumen in der Heissmischanlage bis zu einem Abfallen der Viskosität der Masse um ein Fünftel bis ein Zehntel des unmittelbar nach dem Lösen des Polyolefinmaterials im Bitumen vorliegenden Viskositätswertes der Masse homogenisiert werden.
Im Verfahren können als Polyolefinmaterial verschiedene Typen von Polyäthylen, u. zw. sowohl vom Niederdruck- als auch vom Hochdrucktyp, und Polypropylen verwendet werden. Als Rohstoffbasis können dabei auch Abfälle, selbst wenn diese mit Kunststoffen anderer chemischer Natur durchsetzt sind, verwendet werden, da das Verfahren auch in Anwesenheit von Fremdstoffen im allgemeinen klaglos abläuft, Fremstoffe, wie z. B. Partikel von Duroplasten oder hochschmelzenden Thermoplasten, welche sich weitgehend inert verhalten, verhalten sich dabei ähnlich wie Füllstoffe.
Es kann angenommen werden, dass der Abbau der Moleküle des Polyolefinmaterials, der im Zuge des erfindungsgemässen Verfahrens eintritt. Ursache der verhältnismässig geringen Viskosität des mit diesem Verfahren hergestellten bituminösen Bindemittels und der daraus folgenden verhältnismässig geringen Steifigkeit des mit diesem Bindemittel gebundenen Baustoffes ist.
Ein weiteres positives Moment ergibt sich bei den durch das vorstehend angeführte Verfahren hergestellten bituminösen Bindemitteln dadurch, dass diese auf alkalisch oder sauer reagierendem Gestein sehr gut haften. Dies kann mit dem Entstehen von Salzbrückenbildungen erklärt werden, bei welchen an den Grenzflächen Steinmaterial-Bitumen ausser der üblichen Adhäsion noch sogenannte grenzflächenmolekulare Verbindungen, u. zw. eben im vorliegenden Fall Salzbrücken, vorliegen, die eine zusätzliche chemische Haftung zwischen Gestein und Bindemittel bewirken.
Die im Zuge der beim Verfahren stattfindenden Homogenisierungsbehandlung auftretenden chemischen Vorgänge in der aus Bitumen und Polyolefinmaterial bestehenden Masse laufen umso rascher ab und es tritt der Viskositätsabfall umso eher ein, je höher die beim Homogenisieren vorliegende Temperatur ist. Es ist dabei günstig, das Homogenisieren bei einer Temperatur, die zwischen 260 und 310° C liegt, vorzunehmen, wobei ein besonders vorteilhaftes Arbeiten bei etwa 290° C ausgeführt werden kann. Es ergibt sich dabei, dass bei einem Mischverhältnis zwischen Polyäthylen und Bitumen von 30:70 bei einer Temperatur von 290° C der Viskositätsabfall innerhalb von ca. 20 Minuten nach dem Lösen des Polyolefins im Bitumen eintritt. Bei einem Mischungsverhältnis von 50:50 ist der Viskositätsabfall innerhalb von ca. 40 Minuten nach dem Lösen des Polyolefins im Bitumen eingetreten. Es hat sich dabei für den Verfahrens- bzw. Reaktionsablauf, u. zw. insbesondere hinsichtlich der Reaktionsgeschwindigkeit und der zu beherrschenden Viskositäten, als sehr günstig erwiesen, dem Bitumen für die molekülabbauende Homogenisierung Polyolefinmaterial in einer zwischen 30 und 100% der Bitumenmenge liegenden Menge zuzusetzen. Bei niedrigen Behandlungstemperaturen nimmt man zur Herstellung eines Strassenbelangbindemittels eine mehrere Stunden dauernde Homogenisierung des Bindemittels vor.
Im Zuge des Durchführens des Verfahrens durchläuft die Viskosität der zu homogenisierenden bzw. einer Wärmebehandlung zu unterwerfenden Masse aus Bitumen und Polyolefinmaterial mehrere Phasen. Zunächst liegt dabei eine verhältnismässig niedrige Viskosität vor, die praktisch der Viskosität des Bitumens am Beginn der Arbeitszeit entspricht, was daher herrührt, dass zu diesem Zeitpunkt das Polyolefinmaterial noch nicht aufgeschmolzen ist, sondern in Form kleiner Partikel im Bitumen schwimmt. Nach und nach tritt dann ein Schmelzen dieser Partikel auf und Hand in Hand damit ein Anstieg der Viskosität der Masse. Nach dieser Phase fällt die Viskosität merklich ab, was mit dem Molekülabbau des Polyolefinmaterials erklärbar ist. Danach bleibt die Viskosität über längere Zeit im wesentlichen konstant oder steigt allenfalls durch die Bildung von chemischen Verbindungen in der aus Bitumen und Polyolefinmaterial bestehenden Masse ganz leicht an.
Bei der Herstellung von Strassenbelagbindemittel nimmt die Messung des im Zuge der Vorgangsweise auftretenden Viskositätsabfalls bei der Homigenisierungsbehandlung der Masse aus Polyolefinmaterial und Bitumen in der Heissmischanlage vorteilhaft durch wiederholte Schmelzindexbestimmungen im Zuge dieser Behandlung vor.
Da, wie bereits erwähnt, durch die Vorgangsweise Bindemittel mit praktisch beliebigen Verhältnissen von Bitumen zu
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Polyolefinmaterial gebildet werden können, kann man im Inter- Baustoffen, welche aus einem bituminösen Bindemittel und esse einer möglichst einfachen und möglichst wirtschaftlichen einem in Form von Split und/oder Sand vorliegenden Zuschlag-
Verfahrensführung auch so vorgehen, dass man zunächst eine material bestehen. Diese Verwendung wird so durchgeführt,
homogenisierte Bindemittelmasse mit einem hohen Anteil an dass das Bindemittel und das Zuschlagmaterial heiss miteinan-
Polyolefinmaterial herstellt, und später durch weiteren Zusatz 5 der gemischt werden und hiefür das Zuschlagmaterial auf eine von Bitumen das für den jeweiligen Einsatzfall gewünschte hohe, aber unter der Zersetzungstemperatur des Bindemittels
Verhältnis von Bitumen zu Polyolefinmaterial herstellt, liegende Temperatur erhitzt wird. Dank dieser Massnahmen wodurch praktisch unabhängig von dem für den praktischen erhält man unter Verwendung des hergestellten bituminösen
Einsatz vorgesehenen Verhältnis zwischen Bitumen und Poly- Bindemittels Baustoffe mit sehr vorteilhaften Eigenschaften,
olefinmaterial ein möglichst guter Ablauf der homogenisieren- 1 « Bei dieser Verwendung kann man dabei vorteilhaft vorsehen,
den Wärmebehandlung erzielbar ist, da ja die homogeniserte dass saures Zuschlagmaterial, wie Quarzsand und/oder Quarz-
Masse aus Bitumen und Polyolef in nach ihrer Bildung ohne split eingesetzt wird.
weiteres lagerfähig ist und nach Aufwärmen nach einer solchen Das Stein- bzw. Sandmaterial, welches mit dem bituminösen
Lagerung problemlos verwendbar ist und der Homogenisie- Bindemittel in vorerhitztem Zustand vermengt wird, wird vor-
rungs- bzw. Wärebehandlungsprozess nur bei einem Mischungs- 15 teilhaft einer Vorerhitzung auf eine Temperatur von etwa 200
Verhältnis durchgeführt zu werden braucht, und aus diesem bis 280° C unterzogen, wobei darauf geachtet werden soll, dass durch Bitumenzusatz zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit das die gewählte Vorerhitzungstemperatur um mindestens etwa jeweils gewählte Mischungsverhältnis Polyolefin-Bitumen her- 10° C unter der Zersetzungstemperatur des Polyolefinmaterials gestellt werden kann. Er erscheint dabei bemerkenswert, dass liegt.
durch einen solchen nachträglichen Bitumenzusatz die bereits 2» Es werden nun nachstehend einige Beispiele und Messwerte erreichte Stabiiitat gegen Entmischen nicht beeinträchtigt wird. weiter erläutert Ein besonders homogenes Bindemittel erhält man dabei, wenn man das weitere Bitumen der bereits homogenisierten Masse Beispielsgruppe 1 aus Bitumen und Polyolefin zugibt und dieses Bindemitteige- Aus bituminösen Bindemitteln wurden mit einem den einmisch dann mit dem Stein- bzw. Sandmaterial vermengt. Man 25 schlägigen Vorschriften für den Bau bituminöser Fahrbahndek-kann aber auch, was insbesondere für den Einsatz vieler beste- ken entsprechenden Zuschlagsgemisch, welches 10 Gew.- % hender Bitumenanlagen, die mit einem sogenannten «Trinidad- Kalksteinmehl, 13 Gew.-% Natursand 0/2,25 Gew.-% Basaltkessel» versehen sind, zur Durchführung des Verfahrens von brechsand 0/2,26 Gew.- % Basaltedelsplit 2/5 und 26 Gew.- % Vorteil ist, so vorgehen, dass die bereits homogenisierte Masse Basaltedelsplit 5/8 enthielt, Asphaltmischungen hergestellt, aus Bitumen und Polyolefin und weiteres Bitumen getrennt 30 wobei ein Bindemittelgehalt von 6,7 Gew.-% angewendet voneinander in einen das heisse Stein- bzw. Sandmaterial ent- wurde. Es konnte dabei, wie auch auf Grund des gelartigen haltenden Mischer eingegeben werden. Beim Einsatz der vorge- Charakters der kunststoffhaltigen Bindemittel zu erwarten war, nannten bestehenden Anlagen wird dabei die gemeinsame Wär- an den solcherart hergestellten Asphaltmischungen, welche Bin-mebehandlung des Polyolefins und des Bitumens in dem demittel mit 10 % und 20 % Kunststoffgehalt enthielten, eine genannten «Trinidadkessel» ausgeführt und die in diesem Trini- 35 verhältnismässig grosse Steifigkeit beobachtet werden, welche dadkessel gebildete Masse kann dem Mischer, in dem das Stein- ein Verarbeiten derartiger Asphaltmischungen im Rahmen der bzw. Sandmaterial mit Bitumen vermengt wird, zugeführt, ins- für bituminöse Strassenbeläge üblichen Techniken, u. zw. insbe-besondere eingesprüht, werden. Solcherart kann das Verfahren sondere mit maschinellen Strassendeckenfertigen nicht möglich ohne Schwierigkeiten auf vorhandenen Einrichtungen ausge- erscheinen Hess.
führt werden und zufolge der Viskositätsreduktion des Binde- 4« Aus den vorgenannt erhaltenen Asphaltmischungen wurden mittels, das bei der Vorgangsweise anfällt, kann das hergestellte dann Marshall-Probekörper sowohl mit 2 X 50 Schlägen als auch
Strassenbelagmaterial gleichfalls mit üblich ausgebildeten vor- mit 2 X 35 und 2 X 75 Schlägen geformt und diese Marshall-
handenen Einrichtungen eingebaut werden. Probekörper wurden dann in üblicher Weise getestet, hiebei
Man bezieht sich auch auf eine Verwendung eines nach ergaben sich Messwerte, wie sie nachstehend in Tabelle 1 ange-
einem Verfahren hergestellten Bindemittels zur Herstellung von 45 führt sind.
Tabelle 1:
Asphalt
Mineral
Binde
Binde
Misch
Probekörper nach Marshall
mischung
mittel mittel gutroh
gehalt dichte
Gew.-%
g/cm3
Schlag
Raum
Hohl
Stabi
Fliess
Tan
zahl dichte raum lität wert genten
Schläge g/cm3
gehalt kp mm modul
Vol.-%
T
kp/mm
2X35
2,602
1,9
630
6,7
175
2
0/8 mm
B 80
6,7
2,652
2X50
2,610
1,6
670
7,1
173
2X75
2,613
1,5
650
6,9
164
B 80
2X35
2,553
3,5
710
5,3
554
3
0/8 mm
+ 10
6,7
2,646
2X50
2,582
2,4
700
4,2
326
Gew.-%
2X75
2,581
2,5
760
4,6
370
Polyäthylen
5
618 721
Asphalt- Mineral Bindemischung mittel
Binde- Misch- Probekörper nach Marshall mittel-gehall gutroh-dichte
Gew.-% g/cm3
Schlag- Raum- Hohl- Stabi-
zahl dichte räum- Iität
Schläge g/cm3 gehalt kp Vol.-%
Fliess- Tan-wert genten-
mm modul T
kp/mm
B 80
0/8 mm +20 6,7 2,640
Gew.- %
Polyäthylen
2X35
2,489
5,7
1080
3,6
869
2X50
2,511
4,9
1200
3,4
1118
2X75
2,534
4,0
1230
3,6
1010
Beispielsgruppe 3: baubitumen B 80 im Mischungsverhältnis 50:50 bei 290° C
Es wurde mittels eines Brabender-Plastographen das Visko- 2» untersucht wurde, in Versuch 4 Polyäthylenabfälle und Stras-sitätsverhalten von Polyäthylen, von Polypropylen, sowie von senbaubitumen B 120 im Mischungsverhältnis 50:50 bei 290° C Polyäthylenbitumenmischungen und Polypropylenbitumenmi- untersucht wurden, in Versuch 5 Polyäthylenabfälle und Stras-schungen bei konstant gehaltener Temperatur (290° C bzw. senbaubitumen B 120 im Mischungsverhältnis 30:70 bei 290° C 270° C) über längere Zeit untersucht, wobei das Mischwerk des untersucht wurden, in Versuch 6 gemahlene Polypropylenab-Plastographen mit einer Schaufeldrehung von 60 U/min rotierte 25 fälle bei 290° C untersucht wurden und in Versuch 7 gemahlene und das hiefür aufzubringende Drehmoment im Meterpond Polypropylenabfälle und Strassenbaubitumen B 70 im Verhältgemessen wurde. Im einzelnen wurden dabei 7 Versuche vorge- nis 30:70 bei 290° C untersucht wurden. Die erhaltenen Mess-nommen, wobei hier im Versuch 1 Polyäthylenabfälle, welche ergebnisse sind dabei in nachstehender Tabelle 2 zusammenge-zuvor gemahlen wurden, bei 290° C untersucht wurden, in fasst.
Versuch 3 eine Mischung aus Polyäthylenabfällen und Strassen- 30
Tabelle 2:
Versuch Nr.: 1 2 3 4 5 6 7
Material PAE PAE PE+B80
(50:50)
Versuchstempe- 290 270 290 ratur (° C)
PE+B120 PE+B120 PP PP+B70 (50:50) (30:70) (30:70)
290 290 290 290
Versuchszeit
Kraftaufnahme (Meterpond)
10 Minuten
145
174
60
36
5
292
1
20 Minuten
132
156
75
35
9
260
2
30 Minuten
122
145
71
34
11
232
3
60 Minuten
118
145
54
38
9
110
1,5
90 Minuten
102
144
53
37
9
27
1,5
120 Minuten
89
134
53
30
7
150 Minuten
82
133
53
29
7
180 Minuten
78
133
52
27
6
Aus den vorstehend in der Tabelle 2 angeführten Messwer- Bitumen noch nicht gelöst ist und daher das Messgerät im ten kann der im Zuge der homogenisierenden Wärmebehand- wesentlichen die Viskosität des Bitumens feststellt und erst nach lung eintretende Molekülabbau des Polyolefinmaterials, der einiger Zeit, sobald sich das Polyolefinmaterial im Bitumen sich in einer Viskositätsabnahme äussert, klar erkannt werden. 55 gelöst hat, die Viskosität dieses Gemisches in Erscheinung tritt.
Dieser Molekülabbau führt dabei bei den Polyolefin-Bitumen- Bei der erfindungsgemässen Vorgangsweise zur Herstellung Mischungen zusammen mit den im Gefolge des Molekülabbaues bituminöser Bindemittel, wie sie bei den Polyolefin-Bitumen-
des Polyolefinmaterials eintretenden chemischen Reaktionen Mischungen untersuchenden Beispielen dieser Beispielsgruppe mit dem Bitumen dazu, dass die Viskosität der Polyolefin- 3 vorliegt, ergibt sich also eine wesentlich niedrigere Viskosität
Bitumen-Mischungen im Zuge der homogenisierenden Wärme- 60 der solcherart gebildeten bituminösen Bindemittel nach der behandlung einen deutlichen Abfall erleidet und dann während homogenisierenden Wärmebehandlung, welche ohne weiteres langer Zeit im wesentlichen konstant bleibt. Der bei den Poly- eine Verarbeitung von Asphaltmischungen, die aus diesen Bin-
olefin-Bitumen-Mischungen am Anfang der Versuche häufig demitteln unter Verwendung überlicher mineralischer festzustellende Anstieg der Viskosität rührt dabei zunächst Zuschlagstoffe hergestellt werden, mit den für bituminöse Bau-
daher, dass das Polyolefinmaterial zu Beginn des Versuches im t,s stoffe üblichen Techniken gestattet.

Claims (10)

618 721 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Bindemittels für Baustoffe, welche als Zuschlagmaterial disperse Feststoffe anorganischer Natur enthalten, und welche insbesondere der Herstellung von Kompressions- und Gussdecken dienen, wobei zur Bildung des Bindemittels Bitumen und Polyäthylen und/oder Polypropylen miteinander in einer Heissmischanlage unter Schmelzen und Lösen des Polyäthylens bzw. Polypropylens im Bitumen unter Rühren homogenisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Bitumen zusammen mit Polyäthylen und/oder Polypropylen in der Heissmischanlage so lange bei einer zwischen 260° und 310° C liegenden Temperatur zu einem homogenen Bindemittel homogenisiert werden, bis die Viskosität der homogenen Masse deutlich abfällt, wobei nur jener Viskositätsabfall zu berücksichtigen ist, der über das übliche Absinken der Viskosität, das bei steigender Temperatur einer solchen Masse auftritt, hinausgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Homogenisieren bei etwa 290° C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylen und das Bitumen in der Heissmischanlage bis zu einem Abfallen der Viskosität der Masse um einen Fünftel bis einen Zehntel des unmittelbar nach dem Lösen des Polyäthylens im Bitumen vorliegenden Viskositätswertes der Masse homogenisiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylen in einer Gesamtmenge, die mindestens 10% der Bitumenmenge beträgt, dem Bitumen beigegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Homogenisieren bei etwa 290° vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bitumen für die Homogenisierung Polyäthylen in einer zwischen 30 und 100% der Bitumenmenge liegenden Gesamtmenge zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der homogenisierten Masse aus Bitumen und Polyäthylen weiteres Bitumen zugesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die homogenisierte Masse aus Bitumen und Polyäthylen zwischengelagert wird und ihr dann weiteres Bitumen zugesetzt wird.
9. Verwendung eines nach einem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Bindemittels zur Herstellung von Baustoffen, welche aus einem bituminösen Bindemittel und einem in Form von Split und/oder Sand vorliegenden Zuschlagmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel und das Zuschlagmaterial heiss miteinander gemischt werden und hierfür das Zuschlagmaterial zuvor auf eine hohe, aber unter der Zersetzungstemperatur des Bindemittels liegende Temperatur erhitzt wird.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass saures Zuschlagmaterial, wie Quarzsand oder Quarzsplit, eingesetzt wird.
CH1172075A 1974-09-13 1975-09-10 Process for the preparation of a bituminous binder for building materials, and the use of a binder prepared by this process for the production of building materials CH618721A5 (en)

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AT741974A AT357093B (de) 1974-09-13 1974-09-13 Verfahren zur herstellung von strassen- belagmaterial
AT340675A AT365257B (de) 1975-05-02 1975-05-02 Verfahren zur herstellung eines bituminoesen bindemittels fuer baustofffe

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