DE19511441A1 - Monofiler Kurzschnitt auf Basis von Polyethylenterephthalat als stabilisierender Zusatz zu Asphalt im Straßenbau - Google Patents
Monofiler Kurzschnitt auf Basis von Polyethylenterephthalat als stabilisierender Zusatz zu Asphalt im StraßenbauInfo
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- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/02—Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
Description
Bei Asphalt im Straßenbau sind vielfache Zusätze in Form von Fasern geläufig.
So nennt die französische Patentschrift 26 76 436-A1 den Zusatz von
Polyacrylnitrilfaser von 10-50 mm Länge, 25-100 µ Durchmesser zur
Verzögerung der Rißbildung.
Die deutsche Patentschrift 39 30 599-A nennt den Zusatz von
Verstärkungsfasern, normalerweise Polyacrylnitril.
Bekannt ist der Zusatz von Stahlfasern in Kombination mit Fasern auf Basis von
Acrylnitril zur Reduktion der Spurrillenausbildung bei bituminösen
Straßenbelägen (La Construction, 08.11.91, Belgien). Bekannt ist das Produkt
®Arbocel als Stabilisator für bituminöses Mischgut auf Faserstoffbasis. Der
Zusatz bei Splittmastixasphalt beträgt beispielsweise bevorzugt 0,3 Gew.-%.
In dem US-Patent 4,663,370 wird der Einsatz organischer Stapelfasern
beschrieben, z. B. von Polyolefin-Fasern und Polyester-Fasern. Diese Fasern
werden dem Material zugesetzt, das bei der Reparatur bituminöser
Straßenbelage als neue Verschleißschicht aufgebracht wird. Dies erfolgt, um
Spurrillen und Risse auszufüllen und auszugleichen. Erfindungsgemäß wird ein
derartiger Fasereinsatz von 0,25-10 Gewichts-% kombiniert mit bis zu 10
Gewichts-% geradkettiger, ungesättigter Fettsäure, die bis 30 Gewichts-% Harz
enthält - dieses als Plastifizierungshilfe -, mit bis zu 10 Gewichts-% eines
üblichen anorganischen Zusatzes, wie z. B. Sand und mit einem Anteil
feinverteiltem, hochdichtem Polyester oder Polyolefin zur Haftungsverbesserung.
Letzte Komponente soll einen Teilchendurchmesser nicht über 200 µ und eine
Länge nicht über 1,5 mm haben. Mit dieser Rezeptur soll die
Spurrillenausbildung bei erhöhter Temperatur und Auswaschprozesse unter
Kontrolle gehalten werden.
Bei der Herstellung bituminöser Straßenbeläge ist bekannt, daß der Zusatz eines
Faserstoffes das im Asphalt vorhandene Bitumen unmittelbar nach dem
Mischvorgang, während des Transportes und während des Einbaus am Ablaufen
hindern kann: Spezielle Faserstoffe geben die Sicherheit, daß die gesamte für
das Gebrauchsverhalten erforderliche Bindemittelmenge homogen verteilt bleibt.
Ein Ablaufen des Bitumens kann zu Schäden an der fertigen Befestigung, bis hin
zu vollständiger Zerstörung während der Gebrauchsdauer führen.
Ein weiterer Gesichtspunkt findet hier Berücksichtigung:
Die Schonung von Primärrohstoffen besitzt grundsätzlich hohe Bedeutung. Läßt sich eine vergleichbare Lösung durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen erzielen, ist dies gegenüber dem Einsatz eines Primärrohstoffes zu bevorzugen.
Die Schonung von Primärrohstoffen besitzt grundsätzlich hohe Bedeutung. Läßt sich eine vergleichbare Lösung durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen erzielen, ist dies gegenüber dem Einsatz eines Primärrohstoffes zu bevorzugen.
Speziell sei daran erinnert, daß für einen Wertstoff, dessen Ausgangsmaterialien
Reststoffe auf Basis monofiler Polyesterfilamente sind, ein zweckmäßiger
Einsatz zu finden ist. Derartige Polyesterfilamente werden beispielsweise bei
Papiermaschinen im Bereich der Blattbildung und im Bereich der Trockenpartie
eingesetzt, ebenso für sehr verschiedene Produktfiltrationen. Preßvorgänge und
Transportvorgänge. Reststoffe fallen an bei der Herstellung dieser Filamente, bei
der Gewebeherstellung, bei der Gewebefixierung, bei der Konfektionierung und
schließlich als Produkt nach bestimmungsgemäßem Gebrauch.
Weitgehend sauberes Produkt kann durch Umschmelzen und zusätzliche
Behandlungsschritte erneut in die Chemiefaserherstellung einmünden für
spezielle Artikel. Dies ist jedoch keine Lösung für die gesamte am Markt
verfügbare Menge und für das Produkt nach bestimmungsgemäßem Gebrauch.
Hier bleiben als Lösungen lediglich die Deponierung und die Verbrennung unter
Nutzung der thermischen Energie. Andererseits ist die Anzahl der Firmen, die an
der Herstellung derartiger Produkte beteiligt sind und die Anzahl der Verwender
durchaus überschaubar, so daß eine gezielte Sammlung derartiger Reststoffe
möglich ist.
Nachfolgend wird gezeigt, daß sich diese verschiedenen Themenfelder unter
Schaffung eines neuen Produktes mit einer günstigen Eigenschaftskombination
zweckmäßig miteinander verbinden lassen:
Das erfindungsgemäße Produkt hat faserigen Charakter. Der zugrundeliegende
Reststoff sind Monofilamente aus Polyethylenterephthalat in Monofilform, in
Form von Geweben, Gestricken, Spiralen, Spiraltüchern. Es wird sowohl Produkt
aus den verschiedenen Stufen der Herstellung als auch Produkt nach
bestimmungsgemäßem Gebrauch als Rohstoff eingesetzt. Der Anteil anderer
Polymersysteme liegt bei weniger als 5%, gleiches gilt auch für eine eventuell
vorhandene chemische Modifizierung. Das Material ist weitgehend orientiert und
weitgehend aus kristallisiert. Die Basiseigenschaften entsprechen denen
hochorientierter, kristalliner Faserprodukte auf Basis von
Polyethylenterephthalat. Erwähnenswert ist der hohe Schmelzpunkt von ca.
258°C, die allgemein günstige Witterungs- und Chemikalienbeständigkeit, die
geringe Wasseraufnahme von größenordnungsmäßig 0,1%. Das Material ist
geruchfrei.
Wesentlich ist die "Faserlängenverteilung". Sie wird hier nicht durch
Bestimmung der Länge in mm bestimmt, sondern durch einen Siebvorgang
entsprechend dem Entwurf des "Merkblattes für die Lieferung und Prüfung von
stabilisierten Stoffen im Asphaltstraßenbau" in Anlehnung an die TP Min-StB
Teil 6.3.2. In einem sorgfältig durchgeführten Zerkleinerungsverfahren wird im
Bereich von 0,25-0,4 mm etwa 70% Siebdurchgang erreicht bzw. in einem
Bereich von 0,25-0,7 mm Korngröße bis zu 90%. Es genügt also nicht, die
anfallenden Reststoffe in allgemein bekannter Form grob zu zerkleinern. Die
faserigen Elemente sind bedingt durch das Durchmesser-Länge-Verhältnis im
Bereich 1 : 10 bis 1 : 50 steif. Die Oberfläche ist durch den Zerkleinerungsvorgang
bedingt rauh und uneben. Dies führt zu besonders leichter Einmischung in
bituminöse Massen. Ein Verklumpen und Verschlingen der einzelnen Elemente
wird verhindert.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung des erfindungsgemäßen
Produktes beschreiben. Schließlich wird auch seine Eignung als stabilisierender
Zusatz zu Asphalt im Straßenbau, speziell als Zusatz zu Splittmastixasphalt
dargestellt.
Die bekannte Zerkleinerung monofiler Reststoffe auf Basis von
Polyethylenterephthalat in Form von Monofilsträngen, Kettresten,
Geweberesten, Spiralen, Spiraltuchresten, Gewebestücken und von Produkt
nach bestimmungsmäßigem Gebrauch mit Hilfe einer Schneidmühle ist nicht
ausreichend: Es treten Überlängen auf. Die Längenverteilung ist extrem breit. Es
tritt bei dem Versuch, den Überlängenanteil zu reduzieren ein steigender
Staubanteil auf. Die Reduktion der maximalen Linearabmessung durch Einsatz
immer feinerer Siebe führt zu einem Anstieg des Staubanteils, zu einer starken
Reduktion des Durchsatzes und schließlich zum Risiko von Überhitzungen und
damit Verschmelzungen des Materials. Überlängen lassen sich dabei nicht völlig
ausschließen. Ein Produkt, so wie oben beschrieben, wird nicht erhalten.
Um das erfindungsgemäße Produkt zu erhalten, erfolgt zunächst eine
Grobzerkleinerung der oben aufgezählten Produkte mit einer Schneidmühle auf
mittlere Abmessungen von maximal 5-10 cm Länge. Dieses Zwischenprodukt
wird anschließend einem Schneidgranulator vorgelegt. Gegenüber einer
Schneidmühle sind die Anzahl der rotierenden Messer und die
Rotationsgeschwindigkeit erhöht. Es wird ein spezielles Sieb eingesetzt mit z. B.
ovalen Löchern der Circa-Abmessungen 0,4 × 0,6 mm. Hier wird eine
Zerkleinerung zu dem erfindungsgemäßen Produkt erreicht, ohne daß es zu einer
Überhitzung des Materials kommt. Die Feineinstellung erfolgt durch visuelle
Beurteilung des Materials, durch Beurteilung unter einer Lupe mit 5- bis 10-
facher Vergrößerung und durch den Siebvorgang wie oben beschrieben.
Die nachfolgend beschriebenen Untersuchungen beziehen sich auf dieses
erfindungsgemäße Produkt:
Im Ablauftest mit einem Splittmastixasphalt 0/8 mm wurde bei einem Bindemittelgehalt von 7,0 Masse-% Bitumen 80 und einer Zugabemenge von 0,7% des obigen Produktes ein Gehalt an nicht stabilisiertem Bindemittel von 0,1 Masse-% im Labor gemessen. Dazu wird 1 kg Splittmastixasphalt im Becherglas 1 h bei 170°C gelagert und nach Umstülpen die Menge des an der Wandung des Becherglases anhaftenden Bodensatzes ermittelt und als nicht stabilisiertes Bindemittel definiert.
Im Ablauftest mit einem Splittmastixasphalt 0/8 mm wurde bei einem Bindemittelgehalt von 7,0 Masse-% Bitumen 80 und einer Zugabemenge von 0,7% des obigen Produktes ein Gehalt an nicht stabilisiertem Bindemittel von 0,1 Masse-% im Labor gemessen. Dazu wird 1 kg Splittmastixasphalt im Becherglas 1 h bei 170°C gelagert und nach Umstülpen die Menge des an der Wandung des Becherglases anhaftenden Bodensatzes ermittelt und als nicht stabilisiertes Bindemittel definiert.
Bei Zusatz eines konventionellen Faserstoffes liegt der Gehalt an nicht
stabilisiertem Bindemittel in gleicher Größenordnung.
Wird der Bindemittelgehalt an Bitumen 80 im Bereich von 6,6-7,4 Masse-%
variiert, bleibt der Gehalt an nicht stabilisiertem Bindemittel im Bereich von 0,1-
0,2%. Der Zusatz des oben definierten Produktes ist also in bezug auf die
genaue Einhaltung der Rezeptur unkritisch. Neben der leichten Mischbarkeit und
Verteilung, begründet aus Steifigkeit und Geometrie der einzelnen faserigen
Elemente sowie der Korngrößenverteilung; ist dies eine weitere positive
Eigenschaft des oben definierten Produktes.
Um eine Aussage zur Verdichtbarkeit des so hergestellten Asphaltes zu erhalten,
wurde der Verdichtungslauf von Marshall-Probekörpern in Abhängigkeit von der
Anzahl der Schläge mit einem Marshall-Verdichtungsgerät aufgezeichnet. In
bekannter Weise erfolgte eine entsprechende Darstellung für die bis zu 100
Schläge. Der Kurvenverlauf am Ende des Verdichtungsvorganges bei Einsatz des
obigen Produktes zeigt eine geringere Steigerungsrate gegenüber dem
Kurvenverlauf bei Einsatz einer konventionellen Faser. Dies bedeutet, daß sich
hier die Endverformung schneller einstellt.
Darüber hinaus entspricht der Verdichtungsverlauf mit 7,0 Masse-%
Bindemittelgehalt dem Verdichtungsverlauf bei Einsatz eines konventionellen
Faserstoffes mit 7,4 Masse-% Bindemittelgehalt. Dies bedeutet, daß der
Bindemittelgehalt im Asphalt - hier der Gehalt an Bitumen 80 - reduziert werden
kann bei Einsatz des erfindungsgemäßen Produktes. Der Anteil der relativ
teuersten Einzelkomponente kann also reduziert werden. Dies ist ein weiterer
Vorteil des hier vorgestellten Produktes.
Eine entsprechende Umrechnung zeigt, daß der Hohlraumgehalt bei Einsatz des
hier vorgestellten Produktes im Bereich 2,9-3,8% liegt und damit die
Anforderung gemäß ZTVbit-StB 84/90 erfüllt. Dort wird ein Hohlraumgehalt von
2-4% gefordert. Der Gehalt an stabilisierendem Zusatz und an Bindemittel
liegen bei den verschiedenen Rezepturen ebenfalls innerhalb der Anforderungen
gemäß ZTVbit-StB 84/90. Hier bestätigt sich wieder, daß ein vergleichbarer
Hohlraumgehalt mit einem reduzierten Bindemittelgehalt erreichbar ist im
Vergleich zu einem konventionellen Faserstoff. Die Ursache wird darin liegen,
daß das hier vorgestellte Produkt aufgrund seiner chemischen Natur keinerlei
Bindemittel durch einen Quellenvorgang aufnimmt.
Zur Beurteilung der Wärmestandfestigkeit wird der Verlauf der
Verformungskurve in Abhängigkeit von der Lastwechselzahl und die Verformung
nach 10 000 Lastwechseln zugrundegelegt. Prüflinge waren Marshall-
Probekörper, die dynamischen Druck-Schwell-Versuchen bei erhöhter
Temperatur unterworfen wurden.
Nach anfangs relativ starker Verformung, beispielsweise beim Bindemittelgehalt
von 6,6 Masse-%, ist die Zunahme der Verformung gegen Versuchsende nur
noch gering. Auch hier wiederum ist deutlich, daß die Möglichkeit besteht, mit
einem insgesamt geringeren Anteil von Bindemittel zu arbeiten als bei Einsatz
von konventionellen Faserstoffen.
Bekannt ist jedoch die hohe Beständigkeit von Polyethylenterephtalat besonders
im Kombination mit hoher Kristallinität und hoher Orientierung. Bekannt ist die
lange Lebensdauer von Hochpolymer-Dachbahnen auf bituminöser Basis mit
Vliesstoffen auf Polyesterbasis als Träger. Daraus kann gefolgert werden, daß
die Eigenschaften des hier vorgestellten Produktes im Straßenbelag während der
Nutzungsdauer nicht verändert werden. Dieses Produkt wird wahrscheinlich bei
einem späteren Recyclen des Straßenbelages noch einmal den gleichen
Nutzeffekt haben.
Claims (2)
1. Fasermaterial als Zusatz zu Splittmastixasphalt im Straßenbau zur
Stabilisierung des Bindemittels während Transport Lagerung und Einbau,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei diesem Fasermaterial um ein
hochmolekulares Produkt bestehend aus mindestens 95%
Polyethylenterephthalat handelt, daß der Durchmesser der einzelnen
Fasern 0,1 mm beträgt, daß das Längen- zu Durchmesser-Verhältnis im
Mittel 5 übersteigt und daß die Korngrößenverteilung, gemessen als
Siebdurchgang gemäß dem Entwurf des "Merkblattes für die Lieferung
und Prüfung von stabilisierenden Stoffen im Asphaltstraßenbau" in
Anlehnung an die TP Min-StB Teil 6.3.2, einen Anteil von mindestens
90% für die Fraktionen 0,71 mm ergibt und mindestens 70% für die
Fraktionen 0,4 mm, und daß dieses Produkt aus Reststoffen auf Basis
von Polyethylenterephthalat-Monofilamenten durch Zerkleinerung
hergestellt wird.
2. Fasermaterial als Zusatz zu Splittmastixasphalt im Straßenbau gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdurchgang für die
Fraktionen 0,71 mm mindestens 95% beträgt und für die Fraktionen
0,4 mm mindestens 80%.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111441 DE19511441A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Monofiler Kurzschnitt auf Basis von Polyethylenterephthalat als stabilisierender Zusatz zu Asphalt im Straßenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111441 DE19511441A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Monofiler Kurzschnitt auf Basis von Polyethylenterephthalat als stabilisierender Zusatz zu Asphalt im Straßenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511441A1 true DE19511441A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111441 Withdrawn DE19511441A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Monofiler Kurzschnitt auf Basis von Polyethylenterephthalat als stabilisierender Zusatz zu Asphalt im Straßenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511441A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710589C2 (de) * | 1997-03-14 | 1998-12-24 | Wilfried Schlobohm | Verwendung von behandeltem Klärschlamm als stabilisierender Zuschlagstoff für bitumengebundene Baustoffe |
CN108384253A (zh) * | 2018-01-31 | 2018-08-10 | 中国石油天然气股份有限公司长庆石化分公司 | 一种利用硬质脱油沥青制备的建筑沥青 |
RU2762177C1 (ru) * | 2021-01-22 | 2021-12-16 | Общество с ограниченной ответственностью "НПФ ГИГ" | Способ получения гранулированной асфальтобетонной смеси на основе дисперсных промышленных и бытовых отходов |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE1995111441 patent/DE19511441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710589C2 (de) * | 1997-03-14 | 1998-12-24 | Wilfried Schlobohm | Verwendung von behandeltem Klärschlamm als stabilisierender Zuschlagstoff für bitumengebundene Baustoffe |
CN108384253A (zh) * | 2018-01-31 | 2018-08-10 | 中国石油天然气股份有限公司长庆石化分公司 | 一种利用硬质脱油沥青制备的建筑沥青 |
CN108384253B (zh) * | 2018-01-31 | 2020-06-02 | 中国石油天然气股份有限公司长庆石化分公司 | 一种利用硬质脱油沥青制备的建筑沥青 |
RU2762177C1 (ru) * | 2021-01-22 | 2021-12-16 | Общество с ограниченной ответственностью "НПФ ГИГ" | Способ получения гранулированной асфальтобетонной смеси на основе дисперсных промышленных и бытовых отходов |
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