DE3819931A1 - Polymermodifiziertes bitumen, herstellung und verwendung desselben - Google Patents
Polymermodifiziertes bitumen, herstellung und verwendung desselbenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L95/00—Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
Description
Die Erfindung betrifft polymermodifiziertes Bitumen
aus einem Normenbitumen oder Mischungen derselben und
einem thermoplastischen Kunststoff sowie ein Verfahren
zur Herstellung und Verwendung eines lagerstabilen
polymermodifizierten Bitumens als Bindemittel in
heißgemischten Asphaltmischungen.
Heißgemischte Asphaltmischungen finden in erster Linie
im Straßenbau Verwendung, werden aber auch für
zahlreiche Spezialanwendungen eingesetzt. Sie bestehen
im wesentlichen aus einer Mischung aus Mineralstoffen
und einem Bindemittel, z. B. einem Normenbitumen oder
einem polymermodifizierten Bitumen. Der Einsatz
polymermodifizierten Bitumens bewirkt eine
Verbesserung der Gebrauchseigenschaften der
Asphaltschichten hinsichtlich ihrer
Verformungsbeständigkeit bei hohen Temperaturen sowie
ihrer Kälteflexibilität.
Die Modifizierung von Bitumen beispielsweise mit
Naturkautschuk ist lange bekannt. Daneben gibt es auch
Bemühungen, dem Bitumen polymere Recyclingprodukte
beizumischen und diese somit einer wirtschaftlichen
Verwertung zuzuführen.
Bei der Herstellung hochwertiger Straßenbeläge haben
sich dagegen amorphe Polyolefine sowie Copolymere
von α-Olefinen als besonders vorteilhaft erwiesen
(vgl. EP-OS 02 11 103).
Ein großes Problem beim Einsatz von
polymermodifiziertem Bitumen als Bindemittel für
Asphaltmischungen ist die Neigung, sich schon nach
kurzem Stehen in schmelzflüssigem Zustand zu
entmischen und zwar derart, daß sich der Kunststoff
aufgrund seiner geringen Dichte in der oberen Schicht
anreichert.
Derartige Mischungen von Bitumen und amorphen
Polyolefinen müssen bis zu ihrer Verwendung durch
Umpumpen oder Rühren homogen gehalten werden.
Das Problem, die Entmischung von Bitumen und
thermoplastischem Kunststoff unter
Verarbeitungsbedingungen nachhaltig zu verhindern, ist
bereits beschrieben.
Die DE-PS 26 31 361 gibt an, daß die
Entmischungsneigung von Bitumen und ataktischem
Polyolefin durch die Zugabe einer bestimmten Menge
eines Füllstoffes mit speziellen physikalischen
Eigenschaften aufgehoben werden kann.
In der DE-AS 25 40 230 wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem eine Mischung aus Bitumen und Polyethylen oder
Polypropylen in einer Heißmischanlage so lange
homogenisiert wird, bis ein deutlicher
Viskositätsabfall eintritt, wodurch eine einheitliche
Masse erzeugt werden soll, die nicht zur Entmischung
neigt.
Trotzdem ist von der Praxis ein weiterbestehendes
Bedürfnis zu erkennen, Zusammensetzungen mit
verbesserten Gebrauchseigenschaften zur Verfügung
gestellt zu bekommen, bei denen die Entmischung von
Mischungen aus Bitumen und Kunststoff wirksam
verhindert wird.
Ziel der Erfindung ist daher, ein lagerstabiles
polymermodifiziertes Bitumen und ein Verfahren zu
seiner Herstellung und Verwendung anzugeben, das einer
Asphaltmischung positive Gebrauchseigenschaften
verleiht, sich problemlos mit herkömmlichen Maschinen
verarbeiten läßt und darüber hinaus unter Lager- und
Verarbeitungsbedingungen, d. h. bei Temperaturen
oberhalb des Erweichungspunktes Ring und Kugel nicht
zur Entmischung neigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der thermoplastische Kunststoff der Gruppe der
Olefin-Polymerisate und Olefin-Copolymerisate angehört
und vor der Aufmischung mit dem Normenbitumen durch
Durchleiten von Luftsauerstoff bei 200 bis 250°C auf
einen Erweichungspunkt Ring und Kugel von 60°C bis
120°C eingestellt wird.
Besonders geeignete thermoplastische Kunststoffe sind
ataktisches Polypropylen, Copolymere von α-Olefinen
oder Gemische der vorgenannten Vertreter.
Der Erweichungspunkt Ring und Kugel (nach DIN 1995)
der thermoplastischen Kunststoffe, von denen
ausgegangen wird, liegt zwischen 85 und 160°C, die
15 000 mPa · s - gemessen mit einem
Rotationsviskosimeter - und die Penetration bei 25°C
(nach DIN 1995) zwischen 15 und 30×1/10 mm. Sie
werden beispielsweise schmelzflüssig in thermisch
isolierten Tankwagen oder als Granulat geliefert
werden.
Die Behandlung der thermoplastischen Kunststoffe mit
Luftsauerstoff kann kontinuierlich oder
diskontinuierlich erfolgen. Fig. 1 zeigt eine
diskontinuierliche Technikumsapparatur zur oxidativen
Behandlung eines granulierten thermoplastischen
Kunststoffes.
In der gezeigten Technikumsapparatur wird der Einsatz
über den Trichter 1 dem Aufschmelzbehälter 3, der über
eine Mantelbeheizung 2 verfügt, zugeführt. Das
aufgeschmolzene Granulat gelangt über Leitung 4 in den
Reaktor 8, der von einer Heizschlange 9 umgeben ist.
Über Leitung 5 wird die Luft in den Reaktor
eingespeist und über eine Spinne 6 fein verteilt. Die
Abluft wird über Leitung 10, das Produkt über Leitung
11 abgeführt.
Die oxidative Behandlung erfolgt bei 200 bis 250°C.
Es werden 500 bis 1500 l Luft/Minute (unter
Normalbedingungen) pro Tonne Einsatzstoff benötigt.
Die Reaktion läuft unter ständigem Rühren 4 bis 10
Stunden und wird anhand des Erweichungspunktes Ring
und Kugel kontrolliert. Nach Erreichen des gewünschten
Erweichungspunktes des Kunststoffes wird das
Reaktionsprodukt aus dem Reaktor abgezogen. Es kann
sofort mit dem Normenbitumen zum Fertigprodukt
aufgemischt oder in Fässern gelagert und transportiert
werden, um es zu einem späteren Zeitpunkt einzusetzen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen
polymermodifizierten Bitumens werden Normenbitumen
z. B. der Qualität B 80 oder B 200 bzw. es werden
Mischungen derselben eingesetzt. Die Bitumenkomponente
wird in üblichen Heißmischanlagen mit dem oxidativ
behandelten thermoplastischen Kunststoff derart
aufgemischt, daß die Mischung 75 bis 98 Gew.-%
Normenbitumen und 2 bis 25 Gew.-% Kunststoff enthält.
Das erfindungsgemäße polymermodifizierte Bitumen ist
lagerstabil. Zum Nachweis der Stabilität gegen
Entmischung bei Heißlagerung gebrauchsfertiger
polymermodifizierter Bitumen wird der branchenübliche
Tubentest durchgeführt. Dazu werden 75 g
polymermodifiziertes Bitumen blasenfrei in eine
unlackierte Aluminiumtube von 3 cm Durchmesser und
16 cm Zylinderhöhe bis zu 2/3 ihrer Höhe eingegossen.
Ehe das Prüfgut ganz erkaltet ist, wird das offene
Tubenende so zusammengedrückt und mehrfach dicht
verfalzt, daß keine Luft eingeschlossen wird. Die so
luftfrei und luftdicht verschlossene Tube wird
senkrecht stehend 3 Tage bis 180°C gelagert. Nach dem
Abkühlen auf Zimmertemperatur wird die Tube weiter
abgekühlt, damit das Prüfgut aus dem Aluminiummantel
geschält werden kann. Der Prüfling wird nach der Höhe
gedrittelt. An den unteren und oberen Probenteilen
werden die Erweichungspunkte Ring und Kugel bestimmt.
Kriterium für die Lagerstabilität ist, daß die
Erweichungspunkte beider Probenteile um nicht mehr als
2°C differieren. Das ist bei den untersuchten
erfindungsgemäßen polymermodifizierten
Bitumenmischungen der Fall.
Das erfindungsgemäße polymermodifizierte Bitumen
eignet sich für den Einsatz als Bindemittel in
Asphaltmischungen, die beispielsweise im Wasserbau
oder für Gleisschotterbette, insbesondere aber im
Straßenbau für hochwertige Straßenbeläge,
lärmmindernde Deckschichten oder Drainasphaltdecken
verwendet werden.
Der vorteilhafte Einsatz des erfindungsgemäßen
polymermodifizierten Bitumens als Bindemittel für
hochwertige Straßenbeläge wird an dem folgenden
Beispiel erläutert.
Aus 92 Gew.-% Normenbitumen B 80 und 8 Gew.-% oxidativ
abgebautem Ethylen-Propylen-Copolymer wird ein
polymermodifiziertes Bitumen hergestellt. Das
Normenbitumen weist vor der Modifizierung einen
Erweichungspunkt Ring und Kugel von 46,5°C und eine
Penetration bei 25°C von 86×1/10 mm auf. Das
Ethylen-Propylen-Copolymer hat vor der Oxidation einen
Erweichungspunkt Ring und Kugel von 105°C und eine
Penetration bei 25°C von 20×1/10 mm; nach der
Oxidation einen Erweichungspunkt Ring und Kugel von
79°C sowie eine Penetration bei 25°C von 133×
1/10 mm. Die Werte des polymermodifizierten Bitumens
für den Erweichungspunkt Ring und Kugel mit 50°C und
die Penetration bei 25°C mit 69×1/10 mm entsprechen
denen eines Normenbitumens der Qualität B 65.
Das erfindungsgemäße polymermodifizierte Bitumen wird
als Bindemittel für die Aufbereitung eines
hochwertigen Splittmastixasphaltes 0/11S folgender
Rezeptur eingesetzt.
Kalksteinmehl | |
12 Gew.-Anteile | |
Basaltedelbrechsend 0/2 | 15 Gew.-Anteile |
Basaltedelsplitt 2/5 | 12 Gew.-Anteile |
Basaltedelsplitt 5/8 | 18 Gew.-Anteile |
Basaltedelsplitt 8/11 | 43 Gew.-Anteile |
polymermodifiziertes Bitumen | 6,4 Gew.-Anteile |
Der hergestellte Asphaltbelag zeichnet sich gegenüber
konventionellen Asphaltdeckschichten durch erhöhte
Beständigkeit gegen Verdrückung aus, was anhand der
Bestimmung der Stempeleindrucktiefe nach DIN 1996,
Blatt 13, an ausgeformten Marshallprobekörpern bei
70°C überprüft wurde. Die so erhaltenen Werte im
Vergleich zu einem Asphaltbelag nach dem Stand der
Technik sind aus Fig. 2 ersichtlich.
Fig. 2 zeigt die Eindringtiefe in Abhängigkeit von
der Prüfzeit für eine Asphaltmischung gemäß obiger
Rezeptur im Vergleich zu einer Asphaltmischung, bei
der anstelle des erfindungsgemäßen
polymermodifizierten Bitumens Normenbitumen der
Qualität B 65 eingesetzt wurde. Während der
Marshallprobekörper mit dem erfindungsgemäßen
Bindemittel über 5 Stunden stabil blieb, ist der
Vergleichsprobekörper nach einer Stunde zerbrochen.
Zur Herstellung von Asphaltbelagen unter Verwendung
des erfindungsgemäßen polymermodifizierten Bitumens
sind neben Basalt die herkömmlichen Mineralstoffarten,
z. B. Diabas, Grauwolke, Kalkstein usw. geeignet.
Praxisversuche mit einem Splittmastixasphalt 0/11S auf
Basis Diabas als Mineralstoff haben gezeigt, daß bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Bindemittels keine
Besonderheiten hinsichtlich Aufbereitungs- und
Verarbeitungsbedingungen beim Anlegen der
Straßendeckschicht gegenüber Materialien nach dem
Stand der Technik auftreten.
Das erfindungsgemäße aus Normenbitumen und einem mit
Luftsauerstoff behandelten thermoplastischen
Kunststoff bestehende polymermodifizierte Bitumen
neigt auch bei längerem Stehen nicht zur Entmischung,
wodurch eine erneute Homogenisierung vor dem Einsatz
als Bindemittel in heißgemischten Asphaltmischungen
überflüssig wird. Es läßt sich ohne Probleme mit den
herkömmlichen Maschinen beispielsweise im Straßenbau
verarbeiten und verleiht der Asphaltschicht eine
erhöhte Verformungsbeständigkeit bei hohen
Temperaturen.
Claims (5)
1. Polymermodifiziertes Bitumen aus einem
Normenbitumen oder Mischungen derselben und einem
thermoplastischen Kunststoff, bei dem der
thermoplastische Kunststoff der Gruppe der
Olefin-Polymerisate und Olefin-Copolymerisate
angehört und vor der Aufmischung mit dem
Normenbitumen mit Luftsauerstoff bei 200 bis 250°C
bis zu einem Erweichungspunkt Ring und Kugel von
60°C bis 120°C behandelt worden ist.
2. Lagerstabiles polymermodifiziertes Bitumen nach
Anspruch 1, bei dem der thermoplastische Kunststoff
ein ataktisches Polypropylen, ein Copolymer von α
-Olefinen oder ein Gemisch der vorgenannten
Vertreter ist.
3. Lagerstabiles polymermodifiziertes Bitumen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
polymermodifizierte Bitumen zu 75 bis 98 Gew.-% aus
dem Normenbitumen und zu 2 bis 25 Gew.-% aus
thermoplastischem Kunststoff besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines
polymermodifizierten Bitumens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Einleiten von 500 bis 1500 l Luft/min pro
Tonne Einsatzstoff 4 bis 10 Stunden bis zum
Erreichen des gewünschten Erweichungspunktes Ring
und Kugel behandelt wird.
5. Verfahren zur Verwendung eines lagerstabilen
polymermodifizierten Bitumens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 als Bindemittel in heißgemischten
Asphaltmischungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819931 DE3819931A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Polymermodifiziertes bitumen, herstellung und verwendung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819931A1 true DE3819931A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3819931C2 DE3819931C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6356352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819931 Granted DE3819931A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Polymermodifiziertes bitumen, herstellung und verwendung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819931A1 (de) |
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-
1988
- 1988-06-11 DE DE19883819931 patent/DE3819931A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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