CH616407A5 - Process for the preparation of beta-sulpho-propionic acid compounds - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer /3-Sulfo-propionsäureverbindungen durch Umsetzung von Alkoholen mit /3-Sulfo-carbonsäureanhydriden.
Es ist aus dem Journal of the American Society, Band 62, Seiten 2395 bis 2397 (1940) bekannt,/3-SuIfo-propionsäure-anhydrid mit Methanol, Ammoniak oder Aminen zu dem entsprechenden Ester bzw. Amid umzusetzen.
Es wurde gefunden, dass man /3-Sulfo-propionsäureverbin-dungen der Formel Ia o R2
0-C-C-CHo-S0,H « 2 2
n R2 (la),
worin Ri einen geradkettigen aliphatischen Rest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, einen aliphatischen Acylrest, Al-kylarylrest, araliphatischen Rest oder einen 2-Äthylhexylrest bedeutet, die einzelnen Reste R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bezeichnen, n für 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht, durch Umsetzung von Alkoholen mit Säureanhydriden herstellen kann, indem man Alkohole der Formel II
40
o-h (ii),
45 worin Rl5 R2 und n die vorgenannte Bedeutung haben, mit /3-Sulfo-carbonsäureanhydriden der Formel III
50
0 R0
Ii i d c — c — CH0
i d s0p (iii),
55 worin R2 die vorgenannte Bedeutung hat, umsetzt.
Weiterhin wurde gefunden, dass man das Verfahren vorteilhaft ausführt, wenn man die erhaltenen /J-Sulfo-propion-säuren der Formel Ia mit Alkali, Morpholin oder einer Base der Formel IV
60
65
Ri I"
-n
I
Rr
(iv),
worin Rs die vorgenannte Bedeutung hat, zu/3-Sulfo-propion-säureverbindungen der Formel Ib
3
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e
0 R?
ti 12
0-C-C-CHo-S0,
l 2 3
n R2 (Ib),
in der Ri, R2 und n die vorgenannte Bedeutung haben und Y den Rest ^ çpj ein Alkaliion oder den Rest
r,
?5 ©
n —h I
R5
bedeutet, worin die einzelnen Reste R5 gleich oder verschie-10 den sein können und jeweils einen aliphatischen Rest oder ein Wasserstoffatom bezeichnen, umsetzt.
Die Umsetzung lässt sich für den Fall der Verwendung von Sulfopropionsäureanhydrid, Dodecylalkohol und Morpholin 15 durch die folgende Formel wiedergeben:
°12H25"0H + °C-CH2-0H2-S02 5> Cj^H^-O-CO-CHj-CKg-SOjH
i
V
CH.-CH,
+HN^
ch2-cïï2
ö a ch0-ch5
© © 2 vJ2
C12H25~0C0"CH2"CH2"S03 H2N-
0
Im Hinblick auf den Stand der Technik liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfachem und wirtschaftlichem Wege eine grosse Zahl neuer/3-Sulfo-propionsäureverbindun-gen in Gestalt entsprechender Ester in guter Ausbeute und Reinheit.
Die Ausgangsstoffe II und III können in stöchiometrischer Menge oder im Überschuss, vorzugsweise in einem Verhältnis von 0,5 bis 2,5 Mol Ausgangsstoff II je Mol Ausgangsstoff III umgesetzt werden. Bevorzugte Ausgangsstoffe II, III und IV und dementsprechend bevorzugte Endstoffe Ia und Ib sind solche, in deren Formeln R! einen geradkettigen Alkylrest mit 4 bis 26 Kohlenstoffatomen, vorteilhaft mit 8 bis 24, insbesondere mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 4 bis 26, insbesondere mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, einen Alkylcarbonylrest mit 4 bis 26, vorteilhaft mit 8 bis 24, insbesondere mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7 bis 26, vorteilhaft 10 bis 24, insbesondere 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Nonylphenylrest, einen Isooctylphenylrest oder einen Octylphenylrest, einen 2-Äthylhexylrest bedeutet, die einzelnen Reste R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnen, Y ein Wasserstoffion, den Rest
* /CH2-CH~
K2h\
ch2-ch5
ein Natriumatom oder ein Kaliumatom oder den Rest
V
rk-n-h
5 »
R5
"*ch2-ch2
bedeutet, worin die einzelnen Reste Rs gleich oder verschie-35 den sein können und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 26, vorteilhaft mit 8 bis 24, insbesondere mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyäthylgruppe oder ein Wasserstoffatom bezeichnen, n für 0 oder eine ganze Zahl von 2 bis 80 steht.
Die vorgenannten Reste können noch durch unter den Re-40 aktionsbedingungen inerte Gruppen und/oder Atome, z. B. Carbonamido-, Cyan-, Nitrogruppen, Chlor-, Bromatome, Carbalkoxy-, Acylamidogruppen mit jeweils 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkylgruppen, Alkoxygruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein. Vorteilhaft können 45 auch Gemische von geradkettigen Alkoholen, wie sie z. B. bei der Oxosynthese erhalten werden, umgesetzt und die erhaltenen Gemische von Endstoffen Ia und Ib direkt, z. B. zu Tensi-den, weiterverarbeitet werden. Man erspart sich so auf wirtschaftliche Weise die meist mühselige und verlustreiche Isolierung der einzelnen Alkohole der Gemische. Eine weitere Reihe sehr wertvoller Alkohole für die Umsetzung mit Sulfo-carbonsäureanhydrid erhält man durch Oxalkylierung geradkettiger Alkohole mit Epoxiden wie Alkylenoxid und/oder Propylenoxid, die mit den Alkoholen im Verhältnis von 1 bis 100 Mol Alkylenoxid oder Gemisch der Epoxide je Mol Alkohol umgesetzt werden. Geht man von Gemischen von Aminen aus, z. B. Fettaminen wie Laurylamin, so erhält man Gemische der Sulfonate dieser Amine mit den entsprechenden ß -Sulfopropionsäureamiden.
Es sind z. B. folgende Verbindungen als Ausgangsstoffe II geeignet: n-Butylalkohol, 2-Äthylhexanol, n-Octanol, Deca-nol, Dodecanol, Tetradecylalkohol, Octadecylalkohol, Stearin-säureäthanolamid, Laurinsäureglykolhalbester, Octylphenol, Nonylphenol, Dodecylphenol; n-Nonanol, n-Undecanol, Tri-decanol, Pentadecanol, Hexadecanol, Heptadecanol, n-Tetra-cosanol, Octadecenylalkohol, Hexacosanol; vorgenannte mit 2, 3, 4, 5, 25, 80,100 Mol Äthylenoxid oder Propylenoxid oder Mol Äthylenoxid/Propylenoxid (im Verhältnis 0,1 bis
50
60
65
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4
20 Mol Propylenoxid je Mol Äthylenoxid) oxalkylierte Alkohole, z. B. Nonylphenyl-trisoxy-äthylalkohol
°9h19HÎ3- [ocHa-cHa^jOH :
oder entsprechende Gemische.
Als Ausgangsstoffe III kommen in Frage: ß-Sulfopropion-säureanhydrid, /3-Sulfopivalinsäureanhydrid, 2-Äthylhexan-l-sulfonsäure-2-carbonsäureanhydrid.
Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur von 0 bis 120° C, vorzugsweise von 20 bis 90° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Zweckmässigerweise wird ohne Lösungsmittel gearbeitet. Es ist jedoch auch möglich, unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel wie Chlorkohlenwasserstoffe, z. B. Äthylenchlorid, Chloroform; cyclische Äther, z. B. Dioxan, Tetrahydrofuran; aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Toluol, Heptan, Petroläther, zu verwenden.
Die Reaktion kann z. B. wie folgt durchgeführt werden: Das Sulfocarbonsäureanhydrid III wird, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, unter guter Durchmischung mit dem entsprechenden Ausgangsstoff II versetzt. Das Gemisch wird dann noch 2 bis 3 Stunden bei Reaktionstemperatur gehalten. Dann wird der Endstoff in üblicher Weise, z. B. durch Destillation, abgetrennt. Vorteilhafter wird man aber die entstandene Sulfosäure Ia mit Basen IV, Alkali oder Morpholin neutralisieren und den Endstoff Ib in üblicher Weise, z. B. durch Kristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln wie Alkanole, z. B. Äthanol, Isobutanol; Halogenkohlenwasserstoffe wie Äthylenchlorid, Chloroform; Tetrahydrofuran, Aceton, Essigester, Diäthyläther, isolieren. Man neutralisiert im allgemeinen bei einer Temperatur von 0 bis 80° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich, mit einer Menge von 1 bis 4, vorzugsweise von 1,6 bis 3 Äquivalente Base je Mol Endstoff Ia während 0,1 bis 12 Stunden. Bevorzugte Basen sind Natrium und Kaliumverbindungen, insbesondere Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Morpholin, Ammoniak, primäre, sekundäre oder tertiäre Alkylamine mit 1 bis 26, vorteilhaft 1 bis 4 oder 8 bis 24 Kohlenstoffatomen je Alkyl-gruppe, z. B. Dimethylamin, Methylamin, Trimethylamin, Tri-äthylamin, Diäthylamin, Monoäthylamin, Propylamin, Dipro-pylamin, Tripropylamin, Dibutylamin, Butylamin, Tributyl-amin, Nonylamin, Dinonylamin, Trinonylamin, Tetracosyl-amin, Isopropylamin, Diisopropylamin, Triisopropylamin, Steaj-ylamin, Distearylamin, Tristearylamin; Hydroxyäthyl-gruppen enthaltende Amine, z. B. Äthanolamin, Diäthanol-amin, Triäthanolamin, Butyldiäthanolamin, Dimethyläthanol-amin. Nach der Neutralisation wird das Salz in üblicher Weise, z. B. durch Filtration, abgetrennt.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren neuen Endstoffe Ia und Ib sind Hilfsmittel auf dem Textilgebiet, z. B. Wasch-, Reinigungs- oder Netzmittel, Geschirrspülmittel, Haarshampoos, Emulgatoren, Flotationshilfsmittel, Weichmacher und wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung solcher Hilfsmittel sowie von Farbstoffen und Schädlingsbekämpfungsmitteln. So erhält man mit allen Endstoffen der nachstehenden Ausführungsbeispiele, z. B. mit dem Gemisch von Dodecyl-dioxäthyl-propionsäureester-/3-sulfonat-natrium und Tetradecyl-dioxäthyl-propionsäureester-/3-sulfo-nat-natrium (Mengenverhältnis 1:1) schon in einer Konzentration von 10 bis 100 Teilen in 1000 Teilen Wasser einen sehr guten Netzeffekt auf Cellulosematerial, und eine sehr gute Waschwirkung bei der Weisswäsche von Baumwollgeweben und von Wollartikeln, die mit Olivenöl oder Mineralöl imprägniert sind. Weiterhin können alle Endstoffe der nachstehenden Ausführungsbeispiele, z. B. das Gemisch von Dode-
cyl-tris-oxäthyl-propionsäure-/j-sulfonat-natriumsalz und Oc-tadecyl-tris-oxäthyl-propionsäure-ß-sulfonat-natriumsalz (Mengenverhältnis 1:1), in mässig schäumenden Geschirrspülmitteln von z. B. folgender Zusammensetzung verwendet werden:
5 Teile Alkylbenzolsulfosäure-diäthanolaminsalz 5 Teile Nonylphenol ■ 10 Mol Äthylenoxid 5 Teile Dodecyl/Octadecyl-tris-oxäthyl-propionsäure-
ester-/3-suIfonat-Natrium (1:1)
5 Teile Isopropanol 5 Teile Tetrakaliumpyrophosphat 75 Teile Wasser
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Zu einer Schmelze von 54,5 Teilen ß-Sulfopropionsäure-anhydrid werden bei 65° C unter Rühren 29,6 Teile n-Butanol gegeben. Nach zweistündigem Nachrühren bei 70° C wird die gebildete Sulfosäure I durch Zugabe von 51,7 Teilen Butyldiäthanolamin neutralisiert. Man erhält 122 Teile (83,8% der Theorie) Propionsäurebutylester-/j-(butyldiäthanolammo-nium)-sulfonat als braunes Öl. nD20= 1,4712.
Beispiel 2
Zu einer Schmelze von 163 Teilen /3-Sulfopropionsäurean-hydrid werden langsam bei 75° C 130 Teile 2-Äthylhexanol gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 80° C wird das Gemisch unter Rühren bei 50° C mit 90 Teilen 50gewichts-prozentiger Natronlauge auf pH 5 eingestellt. Man erhält Pro-pionsäure-2-äthylhexylester-/J-sulfonatnatrium in Gestalt einer 64gewichtsprozentigen Paste, die gut wasserlöslich ist. Ausbeute: 265 Teile (90,5% der Theorie). nD20= 1,4589.
Beispiel 3
a) Zu einer Schmelze von 95 Teilen/3-Sulfopropionsäure-anhydrid werden unter Rühren bei 75 bis 80° C 130 Teile Dodecylalkohol langsam zugegeben, wobei das Gemisch leicht gekühlt wird. Nach dreistündigem Nachrühren bei 85° C erhält man 225 Teile Propionsäuredodecylester-/3-sulfosäure vom Fp 36 bis 38° C (aus Äthylenchlorid).
b) Zu 96,8 Teilen der unter a) erhaltenen Sulfosäure werden bei 40° C unter Rühren 28,6 Teile Morpholin gegeben. Das Gemisch wird mit 100 Teilen Äthylenchlorid verdünnt und bei 60° C 2 Stunden gerührt. Nach Zugabe von 800 Teilen Petroläther wird das auskristallisierte Propionsäuredode-cylester-ß-morpho liniumsulfonat abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert. Fp 74 bis 77° C; Ausbeute: 100 Teile (81,5% der Theorie).
Beispiel 4
In 74,5 Teile Dodecylalkohol werden bei 25° C unter Rühren 65,5 Teile/3-Sulfopivalinsäureanhydrid eingetragen. Nach Beendigung der exothermen Reaktion wird das Gemisch langsam auf 70° C erwärmt und bei dieser Temperatur 3 Stunden gerührt. Die Pivalinsäuredodecylester-ß-sulfosäure erhält man in Gestalt eines gelben Öles vom nD20= 1,4563.
Zu dem erhaltenen Endstoff werden langsam 37 Teile Morpholin gegeben. Das Gemisch wird nach Verdünnen mit 250 Teilen Petroläther eine Stunde gerührt. Die erhaltene Suspension wird nach Abkühlen abgesaugt und aus Aceton umkristallisiert. Fp 70,5 bis 72° C; Ausbeute 146 Teile (74,2% der Theorie) Pivalinsäuredodecylester-/3-morpholiniumsulfo-nat.
Beispiel 5
Zu einer Schmelze von 41 Teilen /3-Sulfopropionsäurean-hydrid werden bei 65° C unter Rühren 48,5 Teile eines Gemisches von geradkettigen Alkoholen mit der Zusammensetzung: 27,5 Gew.%Nonylalkohol; 12 Gew.% Decylalkohol;
5
10
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20
25
30
35
40
45
50
55
60
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60,5 Gew. % Undecylalkohol gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 70° C wird das Gemisch abgekühlt und bei 30° C mit 48 Teilen einer 25gewichtsprozentigen Natronlauge neutralisiert. Man erhält eine wasserlösliche Paste mit einem Gehalt von 137 Teilen (100% der Theorie) Propion-säurenonyl- bzw. -decyl- bzw. -undecyl-ester-/3-natriumsulfo-nat vom Fp 280 bis 285° C (Zers.) (aus Aceton). Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangs alkohole.
Beispiel 6
Zu einer Schmelze von 41 Teilen Sulfopropionsäureanhy-drid werden bei 70 bis 80° C 64 Teile eines Gemisches von geradkettigen Alkoholen mit der Zusammensetzung: 28,5 Gew. % Dodecanol; 27 Gew. % Tridecanol; 23 Gew.% Tetradecanol; 21,5 Gew.% Pentadecanol gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 70° C wird die als dunkelbraunes Öl vorliegende Sulfosäure I durch Zugabe von 26,5 Teilen 50gewichtsprozen-tiger Natronlauge neutralisiert. Man erhält 130 Teile (100% der Theorie) Propionsäure-tridecyl- bzw. -dodecyl- bzw. -te-tradecyl- bzw. -pentadecyl-ester-/3-sulfonat-natrium vom nD20= 1,4613. Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangsalkohole.
Beispiel 7
Zu einer Schmelze von 41 Teilen ß -Sulfopropionsäurean-hydrid werden unter Rühren 78 Teile eines Gemisches von n-Hexadecylalkohol und n-Octadecylalkohol (2 zu 1) gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 75° C wird die braune Schmelze in 350 Teilen Äthylenchlorid aufgenommen und unter Rühren bei 50 bis 70° C mit 29 Teilen Morpholin versetzt. Das Äthylenchlorid wird unter Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 142 Teile (96% der Theorie) des Propionsäurehexadecyl/oc-tadecyl-ester-/?-sulfonsäure-morpholiniumsalzes in Form hellbrauner Kristalle. Fp 76 bis 80° C. Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangsalkohole.
Beispiel 8
Zu einer Schmelze von 41 Teilen Sulfopropionsäureanhy-drid werden bei 60 bis 70° C unter Rühren 68,5 Teile eines Fettalkoholgemisches mit der Zusammensetzung: 41 Gew.% Dodecanol; 30 Gew. % Tetradecanol; 18 Gew. % Hexadecanol; 11 Gew.% Octadecanol gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren erhält man die Sulfosäure I als braunes Öl, die durch Zugabe von 26,4 Teilen 50gewichtsprozentiger Natronlauge bei 30° C neutralisiert wird. Durch Ausfällen mit Aceton erhält man 93 Teile Propionsäure-dodecyl- bzw. -tetradecyl-bzw. -hexadecyl- bzw. -octadecyl-ester-sulfonat-natrium als weisse Kristalle, die klar wasserlöslich sind. Fp 300° C (Zers.). Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangsalkohole.
Beispiel 9
Zu einer Schmelze von 41 Teilen /3-Sulfopropionsäurean-hydrid werden bei 50 bis 70° C unter Rühren 99,5 Teile eines mit 3 Mol Äthylenoxid oxäthylierten Alkoholgemisches aus n-Dodecyl- und n-Tetradecylalkohol (55,5:45,5) gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 70° C wird das Gemisch bei 40 bis 70° C mit 28,6 Teilen Morpholin versetzt und weitere 3 Stunden nachgerührt. Man erhält 159 Teile (94% der Theorie) Propionsäuredodecyl/tetradecyl-trisoxäthyl-ester-/3-sulfonsäure-morpholiniumsalz als hellbraune Paste. nD20 = 1,4598. Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangsalkohole.
Beispiel 10
In 133 Teile eines Gemisches von n-Dodecyl- und n-Te-tradecyl-tris-oxäthylalkohol (55:46) werden bei 60 bis 70° C
65,5 Teile /5-Sulfopivalinsäureanhydrid eingetragen. Man erhält 198 Teile (praktisch quantitativ) Sulfosäure I als rotbraunes Öl vom nD20= 1,4613.
Durch Zugabe von 39,5 Teilen 50gewichtsprozentiger Natronlauge wird neutralisiert. Man erhält 237 Teile (praktisch quantitativ) Dodecyl/tetradecyl-tris-oxäthyl-pivalinsäure-ester-/3-sulfonatnatrium als 91,6prozentige wässrige Lösung. Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangsalkohole.
Beispiel 11
Zu 227 Teilen eines mit 80 Mol Äthylenoxid oxäthylierten Gemisches von geradkettigen Alkoholen mit der Zusammensetzung: 65 Gew.% Hexadecanol; 35 Gew.% Octadecanol werden bei 70° C 9,5 Teile Sulfopropionsäureanhydrid gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 75 bis 80° C erhält man die Propionsäureester-sulfosäuren I als braunes Öl (nDS0 = 1,4617). Durch Zugabe von 236 Teilen Wasser und 10 Teilen 50gewichtsprozentiger Natronlauge bei 30 bis 40° C wird neutralisiert. Man erhält 482 Teile Propionsäureester-/3-natrium-sulfonat des vorgenannten Alkoholgemisches in Gestalt einer wässrigen Paste. Das Mengenverhältnis der Ester entspricht dem Mengenverhältnis der Ausgangsalkohole.
Beispiel 12
Zu einer Schmelze von 129 Teilen ß-Sulfopropionsäureanhydrid werden bei 70 bis 80° C unter Rühren 378 Teile n-No-nanol gegeben, das mit 3 Mol Äthylenoxid und 2 Mol Propylenoxid oxalkyliert worden war. Nach zweistündigem Nachrühren bei 80° C erhält man 508 Teile (praktisch quantitativ) Propionylnonylpentaoxalkylester-/?-sulfosäure als braunes Öl (nD30 = 1,4590). Die Neutralisation erfolgt durch Zugabe von 57 Teilen 50gewichtsprozentiger Natronlauge und 250 Teilen Wasser. Man erhält 815 Teile (praktisch quantitativ) Natriumsalz in Gestalt einer 66prozentigen wässrigen Lösung.
Beispiel 13
Zu einer Schmelze von 41 Teilen /3-Sulfopropionsäurean-hydrid werden 106 Teile n-Tetracosanol bei 60 bis 70° C unter Rühren gegeben. Nach vierstündigem Nachrühren bei 70° C erhält man 147 Teile (praktisch quantitativ) Propion-säuretetracosylester-/3-sulfosäure als braunes Öl (nDs0 = 1,4537). Nach Verdünnen mit 260 Teilen Wasser wird das Gemisch mit 24 Teilen 50gewichtsprozentiger Natronlauge neutralisiert. Man erhält 430 Teile (praktisch quantitativ) Natriumsalz in Gestalt eines 35prozentigen wässrigen Öls.
Beispiel 14
Zu 41 Teilen Sulfopropionsäureanhydrid werden bei 60° C unter Rühren 78 Teile n-Octadecenylalkohol gegeben. Nach dreistündigem Nachrühren bei 70° C erhält man 119 Teile (praktisch quantitativ) Propionsäureoctadecenylester-jö-sulfosäure als braunes Öl (nD20 = 1,4550). Bei 70° C werden 45 Teile Triäthanolamin zugesetzt. Das Gemisch wird weitere 2 Stunden bei 70° C gerührt. Man erhält 163 Teile (praktisch quantitativ) pastenartiges Triäthanolaminsalz.
Beispiel 15
Zu 41 Teilen -Sulfopropionsäureanhydrid werden bei 70° C 118,5 Teile Nonylphenol, das mit 4 Mol Äthylenoxid oxalkyliert ist, unter Rühren gegeben. Nach zweistündigem Nachrühren bei 75° C werden bei 40 bis 60° C 42,8 Teile Di-butylamin zugegeben und das Gemisch wird weitere 2 Stunden bei 70° C nachgerührt. Man erhält 192 Teile (97 % der Theorie) Propionsäure-nonylphenyl-tetraoxäthylester-/3-sulfo-säure-dibutylammoniumsalz als braunes Öl (nD20 = 1,4904).
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
616 407
6
Beispiel 16
Zu 130,6 Teilen Isooctylphenol, die mit 25 Mol Äthylenoxid oxalkyliert sind, werden unter Rühren bei 70° C 13,6 Teile /i-Sulfopropionsäureanhydrid gegeben. Nach 3 Stunden bei 70° C erhält man 144,2 Teile (praktisch quan-titativj Endstoff I (nD20= 1,4847). Nach Zugabe von
270 Teilen Wasser werden 12 Teile 50gewichtsprozentiger Natronlauge eingetragen und 2 Stunden bei 40° C gerührt. Man erhält 426 Teile (praktisch quantitativ) Propionsäure-isooctylphenyl-ester-/3-natriumsulfonat als hellbraunes, 35pro-5 zentiges wässriges öl.
s
Claims (3)
- 616 4072PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von ß-Sulfo-propionsäuren der Formel Ia^ 0 R20 -C-C-CH* -S0,H« d Jn R2 (Ia),worin Ri einen geradkettigen aliphatischen Rest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, einen aliphatischen Acylrest, Al-kylarylrest, araliphatischen Rest, einen 2-Äthylhexylrest bedeutet, die einzelnen Reste R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bezeichnen, n für 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht, durch Umsetzung von Alkoholen mit Säureanhydriden, dadurch gekennzeichnet, dass man Alkohole der Formel II15R,r?r^\( o-c-c—}-0-H (II)mit /i-Sulfocarbonsäureanhydriden der Formel III0 R0II ICc —. c — CH0i dR2SO,(iii)umsetzt.
- 2. Verwendung der nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1 erhaltenen ß-Sulfo-propionsäuren Ia zur Herstellung von Salzen der Formel Ib0 RPh 120-C-C-CHn-S0, « 2 }n R-Gworin Y den Rest(Ib),ch* ch ch2—ch2ein Alkaliion oder den Rest©Rj-— N—H 5 iR5bedeutet, worin die einzelnen Reste R5 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest oder ein Wasserstoffatom bezeichnen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen Ia mit Alkali, Morpholin oder einer Base der Formel IVI5r — n5 I
- r,.(IV)umsetzt.253035
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440209 DE2440209A1 (de) | 1974-08-22 | 1974-08-22 | Beta-sulfo-propionsaeureverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
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