CH616353A5 - - Google Patents

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CH616353A5
CH616353A5 CH1122276A CH1122276A CH616353A5 CH 616353 A5 CH616353 A5 CH 616353A5 CH 1122276 A CH1122276 A CH 1122276A CH 1122276 A CH1122276 A CH 1122276A CH 616353 A5 CH616353 A5 CH 616353A5
Authority
CH
Switzerland
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lubricant
axis
distributor
channels
support arm
Prior art date
Application number
CH1122276A
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English (en)
Inventor
William A Schmucker
Original Assignee
Voest Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

Description

Die Erfindung betrifft eine Rolle, insbesondere eine Strangführungsrolle in einer Stranggiessanlage, mit auf einer feststehenden Achse mittels im Abstand voneinander angeordneter Lager gelagerten Rollenkörpern, wobei die Achse von einer Stirnseite bis zu den Lagern reichende Schmiermittelkanäle aufweist.
Stranggiessanlagen, bei denen Rollen dieser Art Verwendung finden können, sind aus der US-PS 3 589 429 und der US-PS 3 747 664 bekannt. In der US-PS 3 710 847 ist eine Anordnung der Strangführungsrollen zum Stützen und Führen des Gussstranges durch den gebogenen Stütz- und Führungsabschnitt einer solchen Anlage gezeigt. In Fig. 2 dieser Patentschrift ist weiters gezeigt, dass zum Stützen eines Gussstranges von 1000 bis 2000 mm Breite zur Sicherstellung einer maximalen Durchbiegung der Rollen zwischen den Enden der Rollen angeordnete Stützen notwendig sind.
Gemäss dem Stand der Technik wurden solche mehrfach über ihre Länge gestützte Rollen mit einer feststehenden Achse, die über Zwischenstützen an einer Stützkonstruktion montiert ist, versehen. Auf der feststehenden Achse sind mittels im Abstand voneinander angeordneter Lager Rollenkörper drehbar gelagert, wobei die Zwischenstützen zwischen den Rollenkörpern an der feststehenden Achse angreifen. Als Lager für die Rollenkörper wurden bisher hülsenartige Lager oder Büchsen aus verschiedenen Materialien oder Wälzlager verwendet. Unabhängig von der Art der Lager ist es notwendig, die Lager vor Verunreinigung durch Schmutz, Zunder und Wasser zu schützen und zur Verminderung der Reibung mit einer Schmierung zu versehen. Mechanische Lagerdichtungen, wie Kunststofflippen, Labyrinth- oder Kolbenringdichtungen sind der Abnützung, Verdrehung oder Zerstörung durch den rauhen Stahlwerksbetrieb unterworfen. Fett eignet sich ausgezeichnet als Lagerdichtung, Schmiermittel und Spülmittel für die sich langsam drehenden Rollen. Eine gute Lagerfunktion ist jedoch nur dann gegeben, wenn das Lager während des Betriebes voll Fett gehalten und das Fett in periodischen Intervallen durch das Lager gespült werden kann.
Es gibt aus Vorratsbehältern, Pumpeinrichtungen, Verteilern, Dosiereinrichtungen und Zuführkanälen bestehende zentrale Schmierungseinrichtungen, welche vorbestimmbare Mengen Fett in periodischen Intervallen an jedes Lager abgeben. Ein solches System ist in der US-PS 1 805 303 beschrieben. Ein weiteres System, bei welchem Fett je nach Betriebsgeschwindigkeit der zu schmierenden Anlage an eine Vielzahl von Orten gebracht wird, ist in der US-PS 2 885 029 beschrieben. Ein neueres Patent, welches eine Vorrichtung zur Abgabe einer dosierten Fettmenge an eine Vielzahl von Orten in vorgegebenen Zeitintervallen beschreibt, ist das aus dem Jahre 1967 stammende US-Patent Nr. 3 329 319. Wenn solche Systeme für Rollen, insbesondere Strangführungsrollen in einer Stranggiessanlage zum Stützen eines Gussstranges verwendet werden sollen, sind die Dosiereinrichtungen, die dosierte Mengen Fett zu den Lagern bringen, gewöhnlich auf oder nahe der Stützkonstruktion der Rollen angeordnet. Rohrleitungen und Fittings verbinden die Verteiler mit den Dosiereinrich-tungseinlassöffnungen, und zusätzliche Rohrleitungen oder flexible Schläuche verbinden dann die Dosiereinrichtungsaus-lassöffnungen mit Rollenachsenhalteplatten. Die Rollenachsen und die Rollenachsenhalteplatten besitzen Kanäle für das Schmiermittel, durch welche das Fett jedem Lager zugeführt wird. Die grosse Anzahl von Lagern in einer Stranggiessanlage erfordert eine grosse Anzahl von Dosiereinrichtungen, Rohrleitungen, flexiblen Schläuchen und Fittings. Das Schmierungssystem mit seinem gesamten Zubehör kann den Zugang zur Anlage behindern, die Wartung komplizieren, den Ersatz von Einzelteilen verzögern und damit die Stillstandszeiten verlängern.
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Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine neue und verbesserte Rolle zu schaffen, bei welcher ein einziges Paar äusserer Schmiermittelzuführungsleitungen dosierte Schmiermittelmengen mit vorbestimmbarem Druck zu mehr als zwei Schmiermittelkanälen, die sich innerhalb einer Rollenachse befinden, bringt. Daher kann die Zahl der äusseren Schmiermittelzuführungsleitungen und die Gesamtlänge solcher Leitungen, die für eine Rolle benötigt werden, stark reduziert werden, was insbesondere bei Anlagen mit einer Vielzahl von Rollen, wie beispielsweise bei einer Strangführung einer Stranggiessanlage, von Bedeutung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein mit einer Verteileinrichtung und mit einer Dosiereinrichtung versehener Schmiermittelmengenverteiler direkt an einem Ende der Achse angeordnet ist, wobei von diesem Ende der Achse mindestens drei Schmiermittelkanäle ausgehen, die über die Verteileinrichtung und die Dosiereinrichtung mit einem das Schmiermittel in den Schmiermittelmengenverteiler zuleitenden Leitungspaar in und ausser Flussverbindung bringbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das mit einem Schmiermittelmengenverteiler versehene Ende der Achse vier sich in axialer Richtung erstreckende Schmiermittelkanäle auf, und der Schmiermittelmengenverteiler umfasst:
- ein Gehäuse mit einem Paar Schmiermitteleinlasskanälen zum abwechselnden Aufnehmen eines sich unter Druck befindlichen Schmiermittels gemäss einer vorgegebenen Zeitfolge;
- vier mit den Schmiermittelkanälen fluchtend angeordnete, in diese einmündende Auslasskanäle;
- ein Paar Verteileinrichtungen innerhalb des Gehäuses,
wobei jede Verteileinrichtung mit jedem der Einlasskanäle in Flussverbindung steht;
- ein Paar Dosiereinrichtungen innerhalb des Gehäuses,
wobei jede Dosiereinrichtung mit einer Verteileinrichtung in Flussverbindung steht, um Schmiermittel abwechselnd von einem der beiden Einlasskanäle zu erhalten und wobei jede eine vorbestimmte Schmiermittelmenge fassende Dosiereinrichtung über einen Einlasskanal füllbar und über einen Auslasskanal entleerbar ist;
wobei abwechselnd während einer Entleerung einer Dosiereinrichtung ein Schmiermittelkanal und während der folgenden Entleerung dieser Dosiereinrichtung ein anderer Schmiermittelkanal der Achse mit dieser Dosiereinrichtung über eine Verteileinrichtung in Flussverbindung bringbar ist. Eine abwechselnde Zufuhr von Schmiermittel unter Druck zu den beiden Schmiermitteleinlasskanälen unter Verwendung irgendeines bekannten Systems, wie beispielsweise des in der US-PS 1 805 303 beschriebenen, führt zur Abgabe von dosierten Schmiermittelmengen durch die vier Auslasskanäle zu mit diesen fluchtenden Schmiermittelkanälen der Achse der Rolle
Bei einer solchen Anordnung versorgt jede Leitung, die der Rolle Schmiermittel zuführt, zwei sich in Achsrichtung im Abstand befindliche Lager, womit man sagen kann, dass die Anzahl der notwendigen Leitungen um die Hälfte verringert wird. Wenn eine solche Rolle in einer Stranggiessanlage verwendet wird, in welcher eine sehr grosse Anzahl von Rollen zum Stützen und Führen eines Gussstranges benötigt werden, wird eine sehr grosse Anzahl von Leitungen erheblicher Länge eliminiert, wodurch die Anlage wesentlich vereinfacht und der Zugang zur Anlage wesentlich verbessert werden.
Vorteilhaft erstreckt sich ein Teil des Schmiermittelmengenverteilers einer Rolle, deren Achsenenden in an Stützarmen vorgesehenen Ausnehmungen gelagert sind, radial von der Ausnehmung eines Stützarmes nach aussen, wobei der Schmiermittelmengenverteiler mit dem Stützarm in Kontakt ist und so eine axiale Lage der Achse gegenüber dem Stützarm sichert.
Zweckmässig bilden zwecks Verhinderung einer Drehbewegung des Schmiermittelmengenverteilers gegenüber der Achse einander zugewandte Endabschnitte der Achse und des Schmiermittelmengenverteilers eine Nut-Feder-Verbindung und weist ein Teil des Schmiermittelmengenverteilers eine weitere Nut-Feder-Verbindung mit einem Stützarm auf zur Verhinderung einer Drehbewegung des Schmiermittelmengenverteilers gegenüber dem Stützarm.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende der Achse zwecks Verdrehsicherung zwei parallele, sich axial erstreckende Flächen aufweist, die an korrespondierenden Gegenflächen einer Ausnehmung des Stützarmes anliegen und dass eine Schiene zur Abstützung des Schmiermittelmengenverteilers in axialer Richtung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stranggiessanlage teilweise im Schnitt in schemati-scher Darstellung zeigt; Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der Fig. 1 ; Fig. 3 veranschaulicht einen entlang der Linie III-III der Fig. 2 geführten Schnitt, wobei innere Kolben der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden; Fig. 4 ist die Darstellung eines Schnittes gemäss der Linie IV-IV der Fig. 2, bei der wieder innere Kolben weggelassen wurden. Die Fig. 5 und 6 stellen gemäss den Linien V—V bzw.
VI-VI geführte und die Fig. 7 und 8 gemäss den Linien
VII-VII bzw. VIII-VIII der Fig. 2 geführte Schnitte dar. Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Rolle nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. I ist eine Stranggiessanlage dargestellt, welche ein Zwischengefäss 1 mit einem Mechanismus 2 zum Öffnen eines Bodenauslasses 3 zum Auslassen flüssigen Metalls in eine vertikal ausgerichtete, wassergekühlte Stranggiess-Kokille 4 umfasst. Durch den Boden der Kokille 4 tritt ein Gussstrang 5 mit verfestigter Schale und flüssigem Kern, welcher hier nicht dargestellt, jedoch im Detail in der US-PS 3 747 664, beschrieben ist.
Der aus der Kokille 4 austretende Strang 5 wird in einem Stütz- und Führungsabschnitt der Anlage, welcher allgemein mit 6 bezeichnet ist, weiter gekühlt und von diesem auf einen horizontalen Auslaufgang 7 befördert. Der Stütz- und Führungsabschnitt 6 kann so konstruiert sein, wie im Detail in der US-PS 3 710 847 beschrieben. Dieser Stütz- und Führungsabschnitt 6 ist mit einer Vielzahl von Rollen 8 versehen, welche an beiden Seiten des Stranges 5 angeordnet sind und welche in der Folge beschrieben werden.
In Fig. 2 ist eine Rolle 8 dargestellt, welche eine feststehende Achse 10 umfasst, die in Stützarmen 11—16 gelagert ist, welche im Abstand entlang der Achse 10 angeordnet sind.
Eine Vielzahl von zylindrischen Rollenkörpern 18 ist über ringförmige Lager 17 auf der Achse 10 drehbar gelagert,
wobei vorzugsweise jeweils ein Lagerpaar 17 jeweils einen Rollenkörper 18 trägt. Die Achse 10 besitzt axiale Bohrungen, die Schmiermittelkanäle bilden. Da die Ausgestaltung und Konstruktion beider Enden der Achse 10 gleich sein kann, genügt es, ein Ende darzustellen und zu beschreiben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich vier Bohrungen 20—23 axial nach innen. Jede dieser Bohrungen 20—23 steht jeweils mit einer in etwa radial gerichteten Bohrung 24-27 in Verbindung, wobei jeweils eine radiale Bohrung 24—27 nahe bei einem Lager 17 nach aussen mündet, so dass jedes der Lager 17 durch einen eigenen Schmiermittelkanal mit Schmiermittel versorgt werden kann. Ein Schmiermittelmengenverteiler 30 ist beispielsweise mittels Bolzen 31 am Ende der Achse 10 befestigt.
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Der Schmiermittelmengenverteiler 30 umfasst ein Gehäuse 32, welches, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, zwei Schmiermitteleinlasskanäle 33, 34 aufweist, die mit einem ersten Paar sich quer zur Achse 10 erstreckender, horizontaler Zylinder 35, 36 in Verbindung stehen. Wie aus den Fig. 3 und
7 ersichtlich ist, ist der horizontale, sich quer erstreckende Zylinder 35 mit einem Paar sich in Richtung der Achse erstreckender, horizontaler Schmiermittelauslasskanäle 37, 38 verbunden, welche mit den axialen Bohrungen 20 und 21 der Achse 10 fluchten. Die Fig. 3 und 8 zeigen, dass der horizontale, sich quer erstreckende Zylinder 36 mit einem Paar sieh axial erstreckender und horizontaler Schmiermittelauslasskanäle 39, 40 verbunden ist, welche mit den axialen Bohrungen 22, 23 der Achse 10 fluchten.
Innerhalb des Gehäuses 32 sind Mittel zur Verteilung des Zuflusses des Schmiermittels vorgesehen, welche in Fig. 7 und
8 als ein Paar Steuerkolben 41, 42 ausgebildet sind, wobei jeder Steuerkolben drei axial ausgerichtete Kolben 43,44,45 besitzt, die axial im Abstand entlang einer Stange 46 angeordnet sind. Beide Steuerkolben 41, 42 sind beweglich, der Steuerkolben 41 innerhalb des Zylinders 35 und der Steuerkolben 42 innerhalb des Zylinders 36. Beide Steuerkolben 41, 42 befinden sich abwechselnd in der Position der Fig. 7, welche eine Position ist, die von beiden Steuerkolben 41 und 42 eingenommen wird, wenn Schmiermittel durch den Einlasskanal 34 ein-gepresst wird, und der Position der Fig. 8, welche eine Position ist, die von beiden Steuerkolben 41 und 42 eingenommen wird, wenn Schmiermittel durch den Einlasskanal 33 einge-presst wird.
Innerhalb des Gehäuses 32 sind Mittel zur Dosierung einer vorherbestimmbaren Menge an Schmiermittel, die jeweils einem Lager 17 zugeführt werden soll, vorgesehen. Diese Dosiermittel werden nachfolgend anhand der Fig. 4, 7 und 8 beschrieben.
Das Gehäuse 32 weist ein zweites Paar horizontaler, quer zur Achse 10 angeordneter Zylinder 50, 51 auf. Wie in den Fig. 4 und 7 veranschaulicht, ist der horizontale Zylinder 50 mit dem Zylinder 35 durch zwei in Richtung der Achse 10 verlaufende Durchlässe 52, 53 und der Zylinder 51 mit dem Zylinder 36 durch zwei ebenfalls in Richtung der Achse 10 verlaufende Durchlässe 54, 55 verbunden.
Hauptkolben 58, 59 dienen zum Dosieren der Schmiermittelmengen. Beide Hauptkolben 58, 59 sind beweglich, der Hauptkolben 58 innerhalb des Zylinders 50 und der Hauptkolben 59 innerhalb des Zylinders 51. Beide Hauptkolben nehmen abwechselnd die Positionen, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt sind, ein. Die in Fig. 7 dargestellte Position der Hauptkolben stellt sich ein, wenn Schmiermittel durch den Einlasskanal 34 über den Zylinder 35 und den Durchlass 53 in den Zylinder 50 bzw. über den Zylinder 36 und den Durchlass 55 in den Zylinder 51 eingepresst wird. Die Position gemäss Fig. 8 wird von beiden Hauptkolben eingenommen, wenn unter Druck befindliches Schmiermittel durch den Einlasskanal 33 über den Zylinder 36 und den Durchlass 54 zum Zylinder 51 bzw. über den Zylinder 35 und den Durchlass 52 in den Zylinder 50 eingepresst wird. Die Hauptkolben 58 und 59 sind auf Stangen 58a, 59a angeordnet, welche die Verschlussstopfen 58b, 59b durchragen. Die Stangen 58a und 59a machen so die Hauptkolbenposition ersichtlich. Stopfenkappen 58c, 59c begrenzen die Bewegung der Kolben, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Aus den Fig. 2 und 7 ist ersichtlich, dass die Stützarme 11, 12 Bohrungen zur Aufnahme der Achse 10 mit einem Passitz besitzen können. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist das Gehäuse 32 auf die Achse 10 aufgesetzt und steht mit seiner Oberfläche mit der Oberfläche des Armes in Kontakt. Das Gehäuse 32 kann beispielsweise mit einem weiteren am gegenüberliegenden Ende der Achse 10 angeordneten Gehäuse so zusammenwirken, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so dass die Achse 10 in einer bestimmten axialen Position in bezug auf die Stützarme 11—16 gehalten wird, wobei die genaue Positionierung durch Blechbeilagen 60, 61 erreicht werden kann. Fig. 2 veranschaulicht auch, dass der Endabschnitt 62 der Achse 10 vorteilhaft mit einer Nut versehen ist, in die eine am Gehäuse 32 angeordnete Feder eingreift, so dass das Gehäuse 32 gegenüber der Achse 10 gegen Verdrehung gesichert ist und die Bohrungen 20—23 mit den Auslasskanälen 37-40 stets fluchten.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Achse 10 mit einem Endabschnitt 62a versehen ist, der so geformt ist, dass er zwei sich axial erstreckende Flächen 68, 69 bildet, die in einer "engpassenden entsprechende Gegenflächen aufweisenden Ausnehmung im Stützarm 11 gelagert sind. Die Achse selbst ist in einer grösseren, ebenfalls engsitzenden Bohrung im Stützarm 12 gelagert. Bei dieser Ausführungsform durchsetzen Bolzen 31a den Stützarm 11 und reichen in die Achse 10. Eine hintergreifende Schiene 74 grenzt an den Schmiermittelmengenverteiler 30a an, um den Schmiermittelmengenverteiler und die Achse 10 in einer vorgegebenen axialen Position in bezug auf die Stützarme 11, 12 zu halten, während der Endabschnitt 62a mit seinen beiden Flächen 68, 69 die Achse 10 gegen Verdrehung in bezug auf die Stützarme 11, 12 festhält. Der Schmiermittelmengenverteiler 30a wird dann beispielsweise mittels der Bolzen 31b an der Achse 10 befestigt.
Bei beiden erfindungsgemässen Ausführungsformen soll Schmiermittel den Gehäusen 32 durch zwei rohrförmige Leitungen 66, 67 für eine grössere Anzahl von Schmiermittelkanälen (z. B. vier) in der Achse 10 zugeführt werden, wobei in die Leitungen 66, 67 gemäss jeder beliebigen gewünschten Zeitfolge mittels niehtabgebildet, doch zum Stand der Technik gehörender, beispielsweise in der US-PS 1 805 303 beschriebener Mittel abwechselnd Schmiermittel eingepresst. wird.
Beim Betrieb einer Stranggiessanlage wird mittels einer Pfanne (nicht abgebildet) das Zwischengefäss 1 mit flüssigem Metall gefüllt. Das Zwischengefäss 1 wird mittels des Mechanismus 2 angezapft, um flüssiges Metall durch den Bodenaus-lass 3 in die Kokille 4 zu entleeren. Das flüssige Metall wird in der Kokille 4 genügend gekühlt, um durch ihren Boden als Strang 5 mit einer verfestigten Schale, doch noch flüssigem Kern auszutreten. Der Strang wird weitergekühlt und durch den Stütz- und Führungsabschnitt 6 zwischen den Rollen 8 zum horizontalen Auslaufgang 7 getragen.
Während dieses Vorganges benötigen die Rollen 8 eine Schmierung. Das Schmiermittel, gewöhnlich ein Fett, das bei hohen Temperaturen verwendet werden kann, wird abwechselnd durch jeweils eine der rohrförmigen Leitungen 66, 67 gemäss einer vorgegebenen Zeitfolge (siehe US-PS 1 805 303) eingepresst. Wenn beispielsweise Fett in die Leitung 66 eingepresst wird, gelangt das Fett durch den Einlasskanal 33 in die beiden horizontalen Zylinder 35,36. Das eindringende Fett drückt die Steuerkolben 41 und 42 in Richtung zum Einlasskanal 34 bis beide Steuerkolben 41, 42 die in Fig. 8 gezeigte Stellung des Steuerkolbens 42 einnehmen. Dadurch werden die Durchlässe 52, 54 geöffnet und Schmiermittel gelangt in die Zylinder 50 und 51, wodurch die mengendosierenden Hauptkolben 59 und 58 in Richtung zu den Durchlässen 53 und 55 verschoben werden, wie in Fig. 8 für den Hauptkolben 59 gezeigt ist. Die Bewegung der Hauptkolben wird durch die an die Stopfenkappen anstossenden Stangen 59a und 58a begrenzt. Die unter Schmiermitteldruck stehenden Enden der Zylinder 50 und 51 sind mit Schmiermittel gefüllt. Wenn anschliessend Schmiermittel unter Druck in die Leitung 67 eingepresst wird - die Leitung 66 ist dann drucklos — füllen sich die beim Einlasskanal 34 gelegenen Enden beider horizontaler Zylinder 35 und 36 und die Steuerkolben 41 und 42 werden nach links in die in Fig. 7 für den Steuerkolben 41 gezeigte
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Als nächstes wird der Schmiermitteldruck zurück auf die Leitung 66 verlagert und die zuvor in die Zylinder 50, 51 durch den Einlasskanal 34 eingepressten Schmiermittelmengen werden durch die Durchlässe 53 und 55 zwischen die Kolben 44, 45 des Steuerkolbens 41 und ähnlicher Kolben des Steuerkolbens 42, durch die Kontrollventile 72, 73, und in weiterer Folge durch die Auslasskanäle 38, 40 in die Bohrungen 21, 23 und 25, 27 zu den Lagern 17 eines weiteren Rollenkörpers gedrückt.
Die Schmiermittelmengen Verteiler 30 sind im Handel erhältlich. Beispielsweise wäre ein geeigneter Schmiermittelmengenverteiler ein «Farval Dualine» Messventil, wie es von der Farval Abteilung der Firma Eaton Yale & Towne Inc. vertrie-5 ben wird. Bisher wurden jedoch solche Verteiler auf Platten, die von den zu schmierenden Lagern entfernt waren, angeordnet. Im Falle von Rollgängen an Stranggiessanlagen oder an anderen Maschinen bedeutete das, dass, wenn eine Rollenachse mit acht Lagern von jedem Ende mit nach innen füh-lo renden Schmiermittelkanälen versehen war, vier rohrförmige Leitungen und ihre Anschlüsse für jedes Ende jeder Achse notwendig waren. Nach der beschriebenen Ausbildung sind jedem Rollenende nur mehr zwei Zuführungsleitungen zugeordnet. Es wurde eine Stranggiessanlage entworfen, die um 780 15 solcher rohrförmiger Leitungen weniger hatte und bei welcher insgesamt 3050 m solcher Leitungen eingespart werden konnten. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt nicht nur in dieser Einsparung selbst, sondern auch in der dadurch erzielten Verbesserung der Zugänglichkeit der Anlage zu Wartungs-20 und Reparaturzwecken. Weiter konnten durch die Befestigung der Schmiermittelmengenverteiler an den Rollenachsen 258 Halteplatten, die sonst notwendig wären, eingespart werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 616 353
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rolle, insbesondere Strangführungsrolle in einer Strang-giessanlage, mit auf einer feststehenden Achse mittels im Abstand voneinander angeordneter Lager gelagerten Rollenkörpern, wobei die Achse von einer Stirnseite bis zu den Lagern reichende Schmiermittelkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Verteileinrichtung (35, 36, 41, 42) und mit einer Dosiereinrichtung (50, 51, 58, 59) versehener Schmiermittelmengenverteiler (30, 30a) direkt an einem Ende der Achse (10) angeordnet ist, wobei von diesem Ende der Achse mindestens drei Schmiermittelkanäle (20-27) ausgehen, die über die Verteileinrichtung und die Dosiereinrichtung mit einem das Schmiermittel in den Schmiermittelmengenverteiler (30) zuleitenden Leitungspaar (66, 67) in und ausser Flussverbindung bringbar sind.
  2. 2. Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Schmiermittelmengenverteiler (30) versehene Ende der Achse (10) vier sich in axialer Richtung erstreckende Schmiermittelkanäle (20—23) aufweist und dass der Schmiermittelmengenverteiler umfasst:
    — ein Gehäuse (32) mit einem Paar Schmiermitteleinlasskanälen (33, 34) zum abwechselnden Aufnehmen eines sich unter Druck befindlichen Schmiermittels gemäss einer vorgegebenen Zeitfolge;
    — vier mit den Schmiermittelkanälen (20-23) fluchtend angeordnete, in diese einmündende Auslasskanäle (37-40);
    — ein Paar Verteileinrichtungen (35, 36 bzw. 41, 42) innerhalb des Gehäuses (32), wobei jede Verteileinrichtung mit jedem der Einlasskanäle (33, 34) in Flussverbindung steht;
    — ein Paar Dosiereinrichtungen (50, 58; 51, 59) innerhalb des Gehäuses (32), wobei jede Dosiereinrichtung mit einer Verteileinrichtung in Flussverbindung steht, um Schmiermittel abwechselnd von einem der beiden Einlasskanäle (33, 34) zu erhalten, und wobei jede eine vorbestimmte Schmiermittelmenge fassende Dosiereinrichtung über Durchlässe (52, 53; 54, 55) füll- und entleerbar ist;
    wobei abwechselnd während einer Entleerung einer Dosiereinrichtung ein Schmiermittelkanal und während der folgenden Entleerung dieser Dosiereinrichtung ein anderer Schmiermittelkanal der Achse mit dieser Dosiereinrichtung über die zugeordnete Verteileinrichtung in Flussverbindung bringbar ist.
  3. 3. Rolle nach Patentanspruch 1, wobei die Enden der Achse in an Stützarmen vorgesehenen Ausnehmungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Schmiermittelmengenverteilers (30) sich radial von der Ausnehmung eines Stützarmes (11) nach aussen erstreckt, wobei der Schmiermittelmengenverteiler (30) mit dem Stützarm (11) in Kontakt ist und so eine axiale Lage der Achse (10) gegenüber dem Stützarm (11) sichert.
  4. 4. Rolle nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verhinderung einer Drehbewegung des Schmiermittelmengenverteilers (30) gegenüber der Achse (10) einander zugewandte Endabschnitte (62, 63) der Achse (10) und des Schmiermittelmengenverteilers (30) eine Nut-Feder-Ver-bindung bilden und dass ein Teil des Schmiermittelmengenverteilers mit einem Stützarm (11) eine weitere Nut-Feder-Verbindung zur Verhinderung einer Drehbewegung des Schmiermittelmengenverteilers (30) gegenüber dem Stützarm (11) aufweist.
  5. 5. Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende (62a) der Achse (10) zwecks Verdrehsicherung zwei parallele, sich axial erstreckende Flächen (68, 69) aufweist, die an korrespondierenden Gegenflächen einer Ausnehmung des Stützarmes (11) anliegen und dass eine Schiene (74) zur Abstützung des Schmiermittelmengenverteilers in axialer Richtung vorgesehen ist (Fig. 9).
CH1122276A 1975-10-20 1976-09-03 CH616353A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/623,599 US3981348A (en) 1975-10-20 1975-10-20 Support and lubrication system for continuous casting machine rollers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616353A5 true CH616353A5 (de) 1980-03-31

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ID=24498701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1122276A CH616353A5 (de) 1975-10-20 1976-09-03

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3981348A (de)
JP (1) JPS5250931A (de)
AT (1) AT345494B (de)
BR (1) BR7606446A (de)
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CH (1) CH616353A5 (de)
DE (1) DE2639580A1 (de)
FR (1) FR2328879A1 (de)
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