DE3014502A1 - Zweileitungs-zentralschmieranlage - Google Patents

Zweileitungs-zentralschmieranlage

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DE3014502A1 DE19803014502 DE3014502A DE3014502A1 DE 3014502 A1 DE3014502 A1 DE 3014502A1 DE 19803014502 DE19803014502 DE 19803014502 DE 3014502 A DE3014502 A DE 3014502A DE 3014502 A1 DE3014502 A1 DE 3014502A1
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De Limon Fluhme GmbH
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Description

30U5Ö2
PATF WTAN WALTE
λ DIPL.-ING. ALEX STE NGE R
Kaiser-Friedrich-Ring 70 & DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
ünser2eiAen: 21 °2? Datan: 15. April 1980
De Limon Fluhme GmbH & Co., Arminstr. 15, 4000 Düsseldorf
Zweileitungs-Zentralschmieranlage
Die Erfindung betrifft eine Zweileitungs-Zentralschmieranlage mit zwei von einer Pumpe über ein differenzdruckabhangig arbeitendes Schaltgerät und ein Umsteuerventil versorgten Speiseleitungen, an die mindestens ein Zweileitungs-Schmierstoffverteiler angeschlossen ist.
Derartige Zweileitungs-Zentralschmieranlagen sind vorzugsweise zur Schmierung von Maschinen und Maschinenanlagen mit großer Reibstellenzahl und intermittierendem Betrieb bekannt. Die Anlage ist vom Prinzip her einfach im Aufbau, kann verkleinert und vergrößert werden und ist dadurch gut an unterschiedlichsten Maschinen sowie Anlagen der Schwerindustrie verwendbar. Dabei werden zum Versorgen der Reibstellen Verteiler eingesetzt, die entsprechend dem Schmierstoffbedarf von unterschiedlicher Größe sind und deren Abgabemengen unter anderem durch Stellschrauben regulierbar sind. Hierzu weisen die Schmierstoffverteiler für je zwei angeschlossene Reibstellen einen Dosierkolben und einen Steuerkolben auf, wobei je nachdem, ob die Speiseleitung I oder Speiseleitung II unter Schmierstoffdruck steht,nur jeweils die zugeordnete Reibstelle geschmiert wird. Ein Schmierzyklus umfaßt deshalb grundsätzlich zwei Schmiertakte.
Trotz dieser Variationsmöglichkeiten kommt es in der Praxis häufig vor, daß ein extrem großer unterschiedlicher Schmierstoffbedarf der einzelnen Reibstellen einer Anlage gegeben ist, der mit einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage nicht zufriedenstellend erfüllt werden kann. So ist es an einer einzelnen Anlage beispiels-
13ÖÖBÖ/0Ö18
Telefon (02U) 57 Zt 31 · Telex: 85 88 429 · Telegrammadresse: Rheinpatent · Foststhedckonto Köln (BLZ 370100 50) 227610 - 503
weise möglich, daß Reibstellen mit einem einzigen Abschmierzyklus versorgt werden müssen, die nur 1 crrr Schmierstoff benötigen und an der gleichen Anlage.Reibstellen vorhanden sind, die mit ebenfalls einem einzigen Abschmierzyklus 100 crrr Schmierstoff brauchen. Derartige Forderungen sind mit allen bekannten Schmiersystemen nicht oder nur mit sehr unwirtschaftlichen Methoden lösbar. Die beispielsweise bekannten Einleitungs-Zentralschmieranlagen mit Progressiv-Verteilern sind nur zur Versorgung kleiner und mittlerer Maschinenanlagen mit Schmierstoff geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Zweileitungs-Zentralschmieranlage der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß auch einem extrem unterschiedlichen Schmierstoffbedarf einzelner Reibst eilen Rechnung getragen werden .-cann und mit einem einzigen Abschmierzyklus beispielsweise der Schmierstoffbedarf einzelner Reibstellen im Verhältnis 1 : 100 exakt und in einfacher Weise erfüllbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einen Auslaß des Zweileitungs-Schmierstoffverteilers eine Steuerkammer eines Progressiv-Verteilers über eine Steuerleitung angeschlossen ist, dessen Druckeinlaß im Anfangssegment mit beiden Speiseleitungen in Flußrichtung hinter dem Zweileitungs-Schmierstoffverteiler verbunden ist, wobei die Steuerkammer des Progressiv-Verteilers keine direkte Verbindung mit dem Druckanschluß des Anfangssegments hat. Das Wesen der Erfindung besteht daher darin, eine Zweileitungs-Zentralschmieranlage durch ein Progressivsystem zu erweitern, wobei der Progressivverteiler parallel in das Zweileitungssystem integriert wird. Dabei wird ein Progressivverteiler verwendet, der in an sich bekannter Weise mit einem Steuersegment ausgerüstet ist, welches dafür sorgt, daß der Kolben des Anfangssegmentε erst bewegt wird, wenn ihm Schmierstoff aus der Steuerleitung, die zum Zweileitungs-Schmierstoffverteiler gelegt ist, zugeführt wird. Das
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Steuersegment steht mit dem Druckanschluß im Anfangssegment des Progressiv-Verteilers nicht in Verbindung und erhält seinen Versorgungsschmierstoff ausschließlich von dem Zweileitungs-Schmierstoffverteiler. Bisher wurden derartige Progressiv-Verteiler mit Steuersegment gemäß DS-PS 20 2j5 774 nur zur Parallelschaltung in Einleitungs-Progressivsystemen verwendet.
Zur Vereinfachung des Druckanschlusses der beiden Speiseleitungen an den Progressivverteiler ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Anschluß über ein T-Verbindungsstück und je ein Rückschlagventil vorzunehmen. Ferner kann es zur Vergrößerung der Gesamtsteuermenge zweckmäßig sein, mehrere Zweileitungs-Schmierstoffverteiler hintereinander zu schalten und deren Auslässe mit der Steuerkammer des Progressiv-Verteilers zu verbinden. .
Die Zentralschmieranlage ist in einfacher Weise durch den Anschluß weiterer Zweileitungs-Schmierstoffverteiler mit parallel geschalteten Progressiv-Verteilern erweiterbar, wobei es besonders vorteilhaft ist, den Druckanschluß zum Progressivverteiler am Leitungsende über das Schaltgerät zu führen, so daß hinter dem Schaltgerät ein Verbraucher angeschlossen ist, der für eine ständige Schmierstoffumschichtung sorgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen zeichnung, in deren einziger Figur schematisch eine erfindungsgemäße Zweileitungs-Schmieranlage mit parallel integrierten Progressiv-Verteilern dargestellt ist.
Die Zweileitungs-Zentralschmieranlage besteht aus einer Pumpe 1,
130-0SÖ/&Ü.1Ä
30U502
einem 4/2-Wege -Umsteuerventil 2, zwei Speiseleitungen I und II, Zweileitungs-Schmierstoffverteilern 3, 4, '-j und einem Sehaltgerät 6 am Ende der Speiseleitungen I und II, welches das Umsteuern, d.h. den Druckwechsel in den beiden Speiseleitungen, in Abhängigkeit vom Differenzdruck vom Leitungsende aus einleitet.
Als Pumpe 1 ist eine elektromotorisch betätigte Pumpe vorgesehen, die in der Lage ist, den erforderlichen Druck und die entsprechende Fördermenge gemäß Anforderung der zu schmierenden Maschinenanlage zu liefern. Nach dem Einschalten des Pumpenmotors wird die Speiseleitung I unter Druck gesetzt und mit Schmierstoff versorgt, wobei im Gegensatz zur üblichen Zweileitungs-Zentralschmieranlage an die Ausgänge der Zweileit.ungs-Schmierstoffverteiler 3* und 5 Je eine Steuerleitung 7* 8 angeschlossen ist, die mit einem Steuersegment 9, 10 je eines Progressivverteilers 11, 12 verbunden ist.
Der Progressivverteiler 11 besteht aus neun miteinander verschraubten und gegeneinander abgedichteten Einzelsegmenten, die mit Ausnahme des obersten Steuerleitungssegments jeweils mit einem Kolben ausgestattet sind, der von dem Schmierstoff abwechselnd in seine beiden Endlagen gedrückt wird. Mit Hilfe von Ringnuten werden die Kolben in bestimmter Reihenfolge so gesteuert, daß der nächste Kolben erst dann verschoben werden kann, wenn die Kolbenbewegung des vorangegangenen Kolbens nahezu abgeschlossen ist. Alle Kolbenbohrungen der sieben unteren Segmente sind durch eine Mittelbohrung direkt mit dem Schmierstoffeinlaß im Anfangssegment. verbunden, welches über eine Leitung 13, ein T-Stück 14 und zwei Rückschlagventile 15, 16 mit den beiden Speiseleitungen I und II verbunden ist und von diesen mit Schmierstoff abwechselnd versorgt wird. Das achte Segment steht nicht mittels der Mittelbohrung mit dem Versorgungsanschluß im Anfangssegment, d.h. der Leitung 13, in Verbindung, sondern erhält nur den Versorgungsschmierstoff zum Verschieben des Kolbens aus dem davor liegenden Segment. Ein weiteres
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Ansteuern des Kolbens im Anfangssegment, für die Funktion weiterer Verteilerumlaufe, kann demzufolge nur durch den Versorgungsschmierstoff über die Steuerleitung 7 und das Steuerleitungssegment erfolgen. Es wird darauf verzichtet, den genauen inneren Aufbau des Progressivverteilers 11 und auch des Progressivverteilers 12, der bis auf die Segmentzahl· dem ersteren entspricht, zeichnerisch darzustellen und zu beschreiben, da sie als solche bekannt sind.
Der Anschluß des Progressivverteilers 12 an die beiden Speiseleitungen I und II erfolgt über das Schaltgerät 6, in welchem die Ausbildung ruhender Schmierstoffzonen dadurch vermieden ist.
Im Ausführungsbeispiel· geben die Zweileitungs-Schmierstoffverteiler 3 und 4 ihre Abgabevolumina in die Steuerleitung J zum Progressiv- · verteiler 11. Zwei Zweileitungs-Schmierstoffverteiler sind dabei verwendet, um eine ausreichende Gesamtsteuermenge von 20 cnr Schmierstoff bereitzustellen, wobei die beiden unteren Auslässe verschlossen sind und über zwei inneniiegende Umlenkungskanäle in die beiden oberen Auslässe geführt werden. Die Menge von 20 cnr wird vom Progressivverteiler 11' aufgenommen und an die Reibste^en abgegeben, indem dieser zum Aufnahmevoiumen des untersten Anfangssegments entsprechende Umlaufzyklen durchführt und dabei von der Speiseieitung I gelieferte Schmierstoffmengen über seine Auslässe sukzessive abgibt. Die Mengen sind der Zeichnung als Beispiel entnehmbar.
Nach Verbrauch der gesamten Steuermenge von 20 cnr hat im beschriebenen Beispiel der Progressivverteiler 11 4-0 crrr Schmierstoff je Auslaß abgegeben und keine Möglichkeit mehr, weitere Umläufe zu machen. Dadurch ergibt sich in der Speiseieitung I ein erhöhter Druckaufbau und es wird durch das Schaltgerät β bei bestimmter Druckdifferenz auf die Speiseleitung II mittels des 4/2-Wegeventils 2 umgeschaltet. Der beschriebene Zyklus wiederholt sich durch die Speiseleitung II, so daß weitere 20 cnr Schmierstoff als Steuermenge
130080/001$
verbraucht werden und insgesamt weitere 40 cnr Schmierstoff pro AuslaiB den Reibstellen über den Progressivverteiler 11 zugeführt werden.
Außerdem ist im beschriebenen Beispiel der zweite Progressivverteiler 12 angeschlossen, der identisch mit dem beschriebenen Ablaufzyklus des ersten Progressiwerteilers 11 arbeitet, aber nur auf ein Abgabevolumen von 2x1 crn^ ausgelegt ist, so daß der Progressiverer teiler 12 pro Steuerzyklus der Zweileitungs-Zentralschmieranlage nur zwei Umläufe macht und pro Auslaß 1 cnr Schmierstoff abgibt.
Es ist erkennbar, daß mit der beschriebenen Anlage ein extrem großer unterschiedlicher Schmierstoffbedarf der einzelnen Reibstellen von 1 cnr einerseits und 80 cnr andererseits mit einem einzigen Abschmierzyklus versorgt werden kann. Dies wird in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
130050/001«
B e z ugszeichenliste:
1 Pumpe
2 4/2-Wegeventil
3 Zweileitungs-Schmierstoffverteiler
4 Zweileitungs-Schmierstoffverteiler
5 Zweileitungs-Schmierstoffverteiler
6 Schaltgerät
7 Steuerleitung
8 Steuerleitung
9 Steuerkammer/ -segment
10 Steuerkammer/ -segment
11 Progressiverer teiler
12 Progressivverteiler
13 Leitung
14 T-Verbindungsstück
15 Rucks chlagventi1
16 Rucks chlagvent il
I Speiseleitung
II Speiseleitung
R/hl 1300SO/0-016

Claims (1)

  1. 3OU502
    Ansprüche :
    CI.) Zweileitungs-Zentralschmieranlage mit zwei von einer Pumpe über ein differenzdruckabhängig arbeitendes Schaltgerät und ein Umsteuerventil versorgten Speiseleitungen, an die mindestens ein Zweileitungs-Schmierstoffverteiler angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Auslaß des Zweileitungs-Schmierstoffverteilers (3> 2^ 5) eine Steuerkammer (9, 10) eines Progressiv-Verteilers (11, 12) über eine Steuerleitung (7, 8) angeschlossen ist, dessen Druckeinlaß im Anfangssegment mit beiden Speiseleitungen (I, II) verbunden ist, wobei die Steuerkammer (9, 10) des Progressiv-Vert eilers (11, 12) keine direkte Verbindung mit dem Druckanschluß des Anfangssegments hat.
    Z. Zweileitungs-Zentralschmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Anfangssegments an beide Speiseleitungen (I, II) über ein T-Verbindungsstück (14) und je ein Rückschlagventil (15, 16) vorgenommen ist.
    3. Zweileitungs-Zentralschmieranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe mehrere hintereinander geschaltete Zweileitungs-Schmierstoffverteiler (3, 4) mit der Steuerkammer
    (9) des Progressivverteilers (11) verbunden sind.
    4. Zweileitungs-Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Progressivverteiler (3* 4j parallel im Zweileitungssystem integriert sind.
    5. Zweileitungs-Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschluß zum Progressivverteiler (12) am Leitungsende über das Schaltgerät (6) geführt ist
    13Qö8ö/OÖ1-e
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