CH614993A5 - Fence-wire support for electric meadow fences - Google Patents

Fence-wire support for electric meadow fences

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Publication number
CH614993A5
CH614993A5 CH393176A CH393176A CH614993A5 CH 614993 A5 CH614993 A5 CH 614993A5 CH 393176 A CH393176 A CH 393176A CH 393176 A CH393176 A CH 393176A CH 614993 A5 CH614993 A5 CH 614993A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fence
wire
support
fence wire
spring
Prior art date
Application number
CH393176A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Bieri
Original Assignee
Eichmann Louis Bruno
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eichmann Louis Bruno filed Critical Eichmann Louis Bruno
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Publication of CH614993A5 publication Critical patent/CH614993A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Zaundrahtstütze für elektrische Weidezäune aus einem federharten Metallrundprofil mit unten vorhandenem Fusstritt, dadurch gekennzeichnet, dass über den oberen Teil des Profils ein elektrisch   nichtleitendes    Kunststoffrohr befestigt ist und dass auf diesem mindestens ein torsionsfederartiges Klemmorgan vorhanden ist, welches, mittels an den beiden Drahtenden ausgebildeten Fingergriffen gedrückt, beliebig auf und ab geschoben werden kann.



   2. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallrundprofil aus einem federharten Stahlrundstab besteht.



   3. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallrundprofil aus einem Stahlrohr besteht.



   4. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane aus rostfreiem Stahldraht bestehen.



   5. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federstahldrahtenden der Klemmorgane zur Aufnahme des Zaundrahtes ausgebildet sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Zaundrahtstütze für elektrische Weidezäune aus einem federharten Metallrundprofil mit unten vorhandenem Fusstritt. Die gebräuchlichsten Zaundrahtstützen sind aus Holz gefertigt, welche zur Aufnahme des Zaundrahtes mir den üblichen Isolatoren bestückt sind. Solche Zaundrahtstücke aus Holz werden mit einem Schlegel in die Erde eingetrieben und sind daher einer starken Abnützung unterworfen. Metallstützen werden schnell und mühelos mittels eines unten vorhandenen Fusstrittes in die
Erde eingetreten. Es ist ferner von grosser Wichtigkeit, dass die Höhe des Zaundrahtes der Erdoberfläche angepasst wer den kann. Diese Ausführung bringt namentlich bei einer mehr drähtigen Umzäunung nebst grossem Zeitgewinn auch mate rielle Vorteile.



   Anhand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführung der Erfindung näher beschrieben.



   Fig. 1 zeigt eine Zaundrahtstütze ohne Klemmorgan, teilweise im Schnitt. Der Kern der Zaundrahtstütze 1 besteht vorzugsweise aus einem federharten Rundstahlstab, dessen Oberfläche leicht gewellt ist. Dieser Stahlstab ist unten umgebogen 2 und parallel am Hauptstab nach oben eng anschliessend rückgeführt und mittels einer Metallbride 3 festgehalten.



  Dieses Doppelgebilde verleiht der Zaundrahtstütze eine grosse Standfestigkeit in der Erde. Die Stütze misst von der Abbiegung 4, also in der im Gebrauch sichtbaren Höhe, ca. 1 Meter.



  Auf diesem ganzen Oberteil der Stütze ist ein elektrisch nichtleitendes Kunststoffrohr 5 durch Aufschieben bis zum Fusstritt 4 befestigt.



   Am oberen Ende ragt das Kunststoffrohr ca. 2 cm über das Kernstück 1 heraus. Der dadurch entstandene Hohlraum 6 wird wegen Witterungseinfluss mit einem Giessharz ausgegossen. Anstelle des Ausgusses kann ein aufgesetzter Abschlussdeckel aus einem elektrisch nichtleitenden Material vorhanden sein. Durch diesen Ausguss oder Deckel ist eine Bohrung zur Aufnahme einer Sicherungssplinte 7 vorgesehen, damit die Klemmorgane nicht unerwünscht entfernt werden können.



   In Fig. 2 ist das erwähnte Klemmorgan 8 in Form einer Torsionsfeder in der richtigen Position zur Zaundrahtstütze gezeichnet. Die beiden Drahtenden der Torsionsfeder sind gemäss Fig. 3 in der vertikalen Sicht gekreuzt 9 und als Fingergriff 10 ausgebildet, so dass durch Drücken der beiden Drahtenden 10 die Torsionsfeder sich etwas ausweitet und deshalb auf dem Hauptstab Fig. 1 beliebig auf und ab geschoben werden kann. Bei Loslassen der Drahtenden respektive des Fingergriffs 10 klemmt sich das Klemmorgan 8 auf der Oberfläche des Kunststoffrohres 5 automatisch fest. Bei jedem erneuten Drücken kann die Position des Klemmorgans beliebig verändert werden.



   Durch diese Verschiebemöglichkeit der Zaundrahthöhe kann der Landwirt jede Art von Vieh weiden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zaundrahtstütze für elektrische Weidezäune aus einem federharten Metallrundprofil mit unten vorhandenem Fusstritt, dadurch gekennzeichnet, dass über den oberen Teil des Profils ein elektrisch nichtleitendes Kunststoffrohr befestigt ist und dass auf diesem mindestens ein torsionsfederartiges Klemmorgan vorhanden ist, welches, mittels an den beiden Drahtenden ausgebildeten Fingergriffen gedrückt, beliebig auf und ab geschoben werden kann.
    2. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallrundprofil aus einem federharten Stahlrundstab besteht.
    3. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallrundprofil aus einem Stahlrohr besteht.
    4. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane aus rostfreiem Stahldraht bestehen.
    5. Zaundrahtstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federstahldrahtenden der Klemmorgane zur Aufnahme des Zaundrahtes ausgebildet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zaundrahtstütze für elektrische Weidezäune aus einem federharten Metallrundprofil mit unten vorhandenem Fusstritt. Die gebräuchlichsten Zaundrahtstützen sind aus Holz gefertigt, welche zur Aufnahme des Zaundrahtes mir den üblichen Isolatoren bestückt sind. Solche Zaundrahtstücke aus Holz werden mit einem Schlegel in die Erde eingetrieben und sind daher einer starken Abnützung unterworfen. Metallstützen werden schnell und mühelos mittels eines unten vorhandenen Fusstrittes in die Erde eingetreten. Es ist ferner von grosser Wichtigkeit, dass die Höhe des Zaundrahtes der Erdoberfläche angepasst wer den kann. Diese Ausführung bringt namentlich bei einer mehr drähtigen Umzäunung nebst grossem Zeitgewinn auch mate rielle Vorteile.
    Anhand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführung der Erfindung näher beschrieben.
    Fig. 1 zeigt eine Zaundrahtstütze ohne Klemmorgan, teilweise im Schnitt. Der Kern der Zaundrahtstütze 1 besteht vorzugsweise aus einem federharten Rundstahlstab, dessen Oberfläche leicht gewellt ist. Dieser Stahlstab ist unten umgebogen 2 und parallel am Hauptstab nach oben eng anschliessend rückgeführt und mittels einer Metallbride 3 festgehalten.
    Dieses Doppelgebilde verleiht der Zaundrahtstütze eine grosse Standfestigkeit in der Erde. Die Stütze misst von der Abbiegung 4, also in der im Gebrauch sichtbaren Höhe, ca. 1 Meter.
    Auf diesem ganzen Oberteil der Stütze ist ein elektrisch nichtleitendes Kunststoffrohr 5 durch Aufschieben bis zum Fusstritt 4 befestigt.
    Am oberen Ende ragt das Kunststoffrohr ca. 2 cm über das Kernstück 1 heraus. Der dadurch entstandene Hohlraum 6 wird wegen Witterungseinfluss mit einem Giessharz ausgegossen. Anstelle des Ausgusses kann ein aufgesetzter Abschlussdeckel aus einem elektrisch nichtleitenden Material vorhanden sein. Durch diesen Ausguss oder Deckel ist eine Bohrung zur Aufnahme einer Sicherungssplinte 7 vorgesehen, damit die Klemmorgane nicht unerwünscht entfernt werden können.
    In Fig. 2 ist das erwähnte Klemmorgan 8 in Form einer Torsionsfeder in der richtigen Position zur Zaundrahtstütze gezeichnet. Die beiden Drahtenden der Torsionsfeder sind gemäss Fig. 3 in der vertikalen Sicht gekreuzt 9 und als Fingergriff 10 ausgebildet, so dass durch Drücken der beiden Drahtenden 10 die Torsionsfeder sich etwas ausweitet und deshalb auf dem Hauptstab Fig. 1 beliebig auf und ab geschoben werden kann. Bei Loslassen der Drahtenden respektive des Fingergriffs 10 klemmt sich das Klemmorgan 8 auf der Oberfläche des Kunststoffrohres 5 automatisch fest. Bei jedem erneuten Drücken kann die Position des Klemmorgans beliebig verändert werden.
    Durch diese Verschiebemöglichkeit der Zaundrahthöhe kann der Landwirt jede Art von Vieh weiden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH393176A 1976-03-31 1976-03-31 Fence-wire support for electric meadow fences CH614993A5 (en)

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CH393176A CH614993A5 (en) 1976-03-31 1976-03-31 Fence-wire support for electric meadow fences

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CH393176A CH614993A5 (en) 1976-03-31 1976-03-31 Fence-wire support for electric meadow fences

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CH614993A5 true CH614993A5 (en) 1979-12-28

Family

ID=4266569

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792254A (en) * 1986-07-28 1988-12-20 Wrightson Nma Limited Electric fence clip
FR2673225A1 (fr) * 1991-02-26 1992-08-28 Hamm Valery Piquet pour cloture electrique.
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EP0788642A1 (de) * 1994-10-27 1997-08-13 Gallagher Security Europe Limited Elektrische sicherheitsplatten
FR2836783A1 (fr) * 2002-03-05 2003-09-12 Lacme Support autoserrant de conducteur pour cloture electrique

Cited By (6)

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EP0788642A1 (de) * 1994-10-27 1997-08-13 Gallagher Security Europe Limited Elektrische sicherheitsplatten
FR2836783A1 (fr) * 2002-03-05 2003-09-12 Lacme Support autoserrant de conducteur pour cloture electrique

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