CH614004A5 - Drainage shaft for carriageways with a concrete substructure - Google Patents

Drainage shaft for carriageways with a concrete substructure

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CH614004A5
CH614004A5 CH262277A CH262277A CH614004A5 CH 614004 A5 CH614004 A5 CH 614004A5 CH 262277 A CH262277 A CH 262277A CH 262277 A CH262277 A CH 262277A CH 614004 A5 CH614004 A5 CH 614004A5
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CH
Switzerland
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manhole
frame
base
wedges
toothing
Prior art date
Application number
CH262277A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Warthmann
Original Assignee
Robert Warthmann
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Publication date
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Publication of CH614004A5 publication Critical patent/CH614004A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0414Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for inclination adjustment

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Einlaufschacht für Fahrbahnen mit Betonunterbau, mit einem in den Betonunterbau fest einzubauenden bestimmten Schachunterteil, der einen Auslaufstutzen aufweist, und mit einem einen Rost aufnehmenden Schachtrahmen, der gegen über dem Schachtunterteil höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schachtunterteil (1) ein separater Klemmrahmen (2) eingesetzt ist und dass der Schachtrahmen (3) unter Zwischenlage von Keilen (5) auf dem Klemmrahmen (2) gelagert ist, wobei an der Aussenseite des Schachtrahmenhalses (3c) eine Verzahnung (3b) angebracht ist, in die eine an den Keilen (5) angeordnete Gegenverzahnung (5b) eingreift.



   2. Einlaufschacht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des   Klemmrahmens    (2) Ausnehmungen (2b) für den Durchtritt von Sickerwasser angeordnet sind.



   3. Einlaufschacht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (4) auch direkt in den Schachtunterteil einsetzbar ist, wobei er auf Vorsprüngen (le) an dessen Innenseite aufliegt.



   Die Erfindung betrifft einen Einlaufschacht für Fahrbahnen mit Betonunterbau, mit einem in den Betonunterbau fest einzubauen bestimmten Schachtunterteil, der einen Auslaufstutzen aufweist, und mit einem einen Rost aufnehmenden Schachtrahmen, der gegenüber dem Schachtunterteil höhenverstellbar ist.



   Einlaufschächte dieser Art sind bereits bekannt. Sie werden z. B. in die Fahrbahnoberflächen von Brücken, Parkhäusern und anderen Betonbauten eingebaut. Die Höhenverstellbarkeit des Schachtrahmens dient dazu, eine Anpassung an das Niveau der Fahrbahnoberfläche vornehmen zu können, wenn z. B. ein Fahrbahnbelag aufgetragen oder später erneuert werden muss. Die Höhenverstellbarkeit des Schachtrahmens wurde bisher durch Einlegen von Einsatzteilen verschiedener Höhe erzielt.



   Es ist auch bekannt, den Schachtrahmen mittels Spindeln auf den Schachtunterteil abzustützen. Dies hat jedoch eine ungünstige punktförmige Belastung des Schachtunterteils zur Folge, während das Einlegen von Einsatzteilen verschiedener Höhe eine entsprechende Lagerhaltung dieser Teile erfordert.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einlaufschacht der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass keine Einsatzteile verschiedener Höhe verwendet werden müssen und dass auch keine punktförmige Belastung des Schachtunterteils auftritt.



   Der erfindungsgemässe Einlaufschacht ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Schachtunterteil ein separater Klemmrahmen eingesetzt ist und dass der Schachtrahmen unter Zwischenlage von Keilen auf dem Klemmrahmen gelagert ist, wobei an der Aussenseite des Schachtrahmenhalses eine Verzahnung angebracht ist, in die eine an den Keilen angeordnete Gegenverzahnung eingreift.



   Durch diese Ausbildung ist es möglich, die gewünschte Höhenlage des Schachtrahmens gegenüber dem Schachtunter   eil    durch einfaches Einrasten der Keile in der Verzahnung des Schachtrahmens in der erforderlichen Lage einzustellen. Der Schachtrahmen kann gegenüber dem Schachtunterteil auch in Längs- und Querrichtung begrenzt verschoben werden und nötigenfalls ist auch ein gegenüber dem Schachtunterteil geneigter Einbau des Schachtrahmens möglich.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Einlaufschacht, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen gezeichnet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen   zusammengesteckten    Einlaufschacht, und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie   IIIIII    in Fig. 2.



   Der Einlaufschacht nach den Fig. 1 bis 3 ist zusammengesetzt aus einem Schachtunterteil 1, einem darin eingesetzten Klemmrahmen 2, einem Schachtrahmen 3 und einem darin eingesetzten Rost 4.



   Der Schachtunterteil 1 ist bestimmt in den Beton eingegossen zu werden. Die gelochten Lappen   1d    ermöglichen ein gutes Fixieren mittels Rundeisen in der Betonarmierung. Der Schachtunterteil 1 weist einen Auslaufstutzen la auf, an den ein Rohr der Abwasserleitung angeschlossen wird. Der Stutzen la könnte natürlich auch unter einem anderen Winkel verlaufen oder in der Vertikalachse des Schachtunterteils 1 angeordnet sein.



   Der Schachtunterteil 1 weist ferner vier Auflagen   1b    für den   Iclemmrahmen    2 auf. Dieser weist seinerseits vier Schrägflächen 2a auf, an denen sich die äusseren Keilflächen 5a der Keile 5 abstützen (Fig. 3). Die Keile 5 weisen ferner an ihrer inneren Keilfläche eine Verzahnung Sb, vorzugsweise eine Sägezahnverzahnung, auf. Diese greift in eine entsprechende Verzahnung 3b ein, die am Hals 3c des Schachtrahmens 3 angeordnet ist. Die Verzahnung 3b,   5b    ist horizontal verlaufend, damit der Schachtrahmen 3 gegenüber den Keilen 5 und damit dem Klemmrahmen 2 begrenzt seitlich verschoben werden kann.



   Der Schachtrahmen 3 weist mehrere Auflagen 3a für den Rost 4 auf. Er besitzt auch einen umlaufenden Rand 3b, der eine gute Verankerung im Fahrbahnbelag, z. B. einer Asphaltschicht oder einem Betonüberzug, ermöglicht. Zwischen dem porösen Fahrbahnbelag und dem Betonunterbau wird jeweils eine Isolationsschicht eingebracht. Damit nun die Belagsentwässerung sichergestellt ist, weist der Klemmrahmen 2 an seiner Unterseite Ausnehmungen 2b auf, durch die das Sickerwasser in den Schachtunterteil 1 fliessen kann.

 

   Damit der Schachtunterteil 1 schon vor dem Einbau des Fahrbahnbelages abgedeckt werden kann, sind seine Innenabmessungen derart gewählt, dass der Rost 4 auch in den Unterteil eingesetzt werden kann. Der Rost liegt dann auf Vorsprüngen le auf. Er kann nötigenfalls mit einem Abdeckblech versehen werden, um das Eindringen von Beton und Bauschutt zu verhindern.



   Wie eingangs erwähnt, kann die Höhenlage des Schachtrahmens 3 gegenüber dem Klemmrahmen 2 durch entsprechendes Einsetzen der Verzahnung Sb der Keile 5 in die Verzahnung 3b des Schachtrahmens eingestellt werden. Eine spätere Ver änderung der Höhenlage des Schachtrahmens 3, wenn z. B. ein neuer Fahrbahnbelag auf den abgenützten alten Belag aufgebracht wird, ist auf einfachste Weise möglich, ohne dass andere Einsatzteile benötigt werden, oder dass unter Umständen eingerostete Schraubenspindeln betätigt werden müssen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einlaufschacht für Fahrbahnen mit Betonunterbau, mit einem in den Betonunterbau fest einzubauenden bestimmten Schachunterteil, der einen Auslaufstutzen aufweist, und mit einem einen Rost aufnehmenden Schachtrahmen, der gegen über dem Schachtunterteil höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schachtunterteil (1) ein separater Klemmrahmen (2) eingesetzt ist und dass der Schachtrahmen (3) unter Zwischenlage von Keilen (5) auf dem Klemmrahmen (2) gelagert ist, wobei an der Aussenseite des Schachtrahmenhalses (3c) eine Verzahnung (3b) angebracht ist, in die eine an den Keilen (5) angeordnete Gegenverzahnung (5b) eingreift.
    2. Einlaufschacht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Klemmrahmens (2) Ausnehmungen (2b) für den Durchtritt von Sickerwasser angeordnet sind.
    3. Einlaufschacht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (4) auch direkt in den Schachtunterteil einsetzbar ist, wobei er auf Vorsprüngen (le) an dessen Innenseite aufliegt.
    Die Erfindung betrifft einen Einlaufschacht für Fahrbahnen mit Betonunterbau, mit einem in den Betonunterbau fest einzubauen bestimmten Schachtunterteil, der einen Auslaufstutzen aufweist, und mit einem einen Rost aufnehmenden Schachtrahmen, der gegenüber dem Schachtunterteil höhenverstellbar ist.
    Einlaufschächte dieser Art sind bereits bekannt. Sie werden z. B. in die Fahrbahnoberflächen von Brücken, Parkhäusern und anderen Betonbauten eingebaut. Die Höhenverstellbarkeit des Schachtrahmens dient dazu, eine Anpassung an das Niveau der Fahrbahnoberfläche vornehmen zu können, wenn z. B. ein Fahrbahnbelag aufgetragen oder später erneuert werden muss. Die Höhenverstellbarkeit des Schachtrahmens wurde bisher durch Einlegen von Einsatzteilen verschiedener Höhe erzielt.
    Es ist auch bekannt, den Schachtrahmen mittels Spindeln auf den Schachtunterteil abzustützen. Dies hat jedoch eine ungünstige punktförmige Belastung des Schachtunterteils zur Folge, während das Einlegen von Einsatzteilen verschiedener Höhe eine entsprechende Lagerhaltung dieser Teile erfordert.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einlaufschacht der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass keine Einsatzteile verschiedener Höhe verwendet werden müssen und dass auch keine punktförmige Belastung des Schachtunterteils auftritt.
    Der erfindungsgemässe Einlaufschacht ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Schachtunterteil ein separater Klemmrahmen eingesetzt ist und dass der Schachtrahmen unter Zwischenlage von Keilen auf dem Klemmrahmen gelagert ist, wobei an der Aussenseite des Schachtrahmenhalses eine Verzahnung angebracht ist, in die eine an den Keilen angeordnete Gegenverzahnung eingreift.
    Durch diese Ausbildung ist es möglich, die gewünschte Höhenlage des Schachtrahmens gegenüber dem Schachtunter eil durch einfaches Einrasten der Keile in der Verzahnung des Schachtrahmens in der erforderlichen Lage einzustellen. Der Schachtrahmen kann gegenüber dem Schachtunterteil auch in Längs- und Querrichtung begrenzt verschoben werden und nötigenfalls ist auch ein gegenüber dem Schachtunterteil geneigter Einbau des Schachtrahmens möglich.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Einlaufschacht, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen gezeichnet sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zusammengesteckten Einlaufschacht, und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IIIIII in Fig. 2.
    Der Einlaufschacht nach den Fig. 1 bis 3 ist zusammengesetzt aus einem Schachtunterteil 1, einem darin eingesetzten Klemmrahmen 2, einem Schachtrahmen 3 und einem darin eingesetzten Rost 4.
    Der Schachtunterteil 1 ist bestimmt in den Beton eingegossen zu werden. Die gelochten Lappen 1d ermöglichen ein gutes Fixieren mittels Rundeisen in der Betonarmierung. Der Schachtunterteil 1 weist einen Auslaufstutzen la auf, an den ein Rohr der Abwasserleitung angeschlossen wird. Der Stutzen la könnte natürlich auch unter einem anderen Winkel verlaufen oder in der Vertikalachse des Schachtunterteils 1 angeordnet sein.
    Der Schachtunterteil 1 weist ferner vier Auflagen 1b für den Iclemmrahmen 2 auf. Dieser weist seinerseits vier Schrägflächen 2a auf, an denen sich die äusseren Keilflächen 5a der Keile 5 abstützen (Fig. 3). Die Keile 5 weisen ferner an ihrer inneren Keilfläche eine Verzahnung Sb, vorzugsweise eine Sägezahnverzahnung, auf. Diese greift in eine entsprechende Verzahnung 3b ein, die am Hals 3c des Schachtrahmens 3 angeordnet ist. Die Verzahnung 3b, 5b ist horizontal verlaufend, damit der Schachtrahmen 3 gegenüber den Keilen 5 und damit dem Klemmrahmen 2 begrenzt seitlich verschoben werden kann.
    Der Schachtrahmen 3 weist mehrere Auflagen 3a für den Rost 4 auf. Er besitzt auch einen umlaufenden Rand 3b, der eine gute Verankerung im Fahrbahnbelag, z. B. einer Asphaltschicht oder einem Betonüberzug, ermöglicht. Zwischen dem porösen Fahrbahnbelag und dem Betonunterbau wird jeweils eine Isolationsschicht eingebracht. Damit nun die Belagsentwässerung sichergestellt ist, weist der Klemmrahmen 2 an seiner Unterseite Ausnehmungen 2b auf, durch die das Sickerwasser in den Schachtunterteil 1 fliessen kann.
    Damit der Schachtunterteil 1 schon vor dem Einbau des Fahrbahnbelages abgedeckt werden kann, sind seine Innenabmessungen derart gewählt, dass der Rost 4 auch in den Unterteil eingesetzt werden kann. Der Rost liegt dann auf Vorsprüngen le auf. Er kann nötigenfalls mit einem Abdeckblech versehen werden, um das Eindringen von Beton und Bauschutt zu verhindern.
    Wie eingangs erwähnt, kann die Höhenlage des Schachtrahmens 3 gegenüber dem Klemmrahmen 2 durch entsprechendes Einsetzen der Verzahnung Sb der Keile 5 in die Verzahnung 3b des Schachtrahmens eingestellt werden. Eine spätere Ver änderung der Höhenlage des Schachtrahmens 3, wenn z. B. ein neuer Fahrbahnbelag auf den abgenützten alten Belag aufgebracht wird, ist auf einfachste Weise möglich, ohne dass andere Einsatzteile benötigt werden, oder dass unter Umständen eingerostete Schraubenspindeln betätigt werden müssen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH262277A 1977-03-02 1977-03-02 Drainage shaft for carriageways with a concrete substructure CH614004A5 (en)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000052273A1 (de) * 1999-02-26 2000-09-08 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Ablauf
EP1818464A1 (de) 2006-02-08 2007-08-15 VIEGA GmbH & Co. KG. Ablaufrinne und System zur Bildung eines Wasserablaufs, vorzugsweise für bodengleiche Duschen
US10167622B2 (en) * 2015-11-11 2019-01-01 Zurn Industries, Llc Drain assembly with adjustable spherical frame
EP3660236A1 (de) * 2018-11-29 2020-06-03 OY Prevex AB Linearer ablauf
US10711447B2 (en) 2016-09-12 2020-07-14 Zurn Industries, Llc Adjustable floor drain and method of installation
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