CH437153A - Entwässerungs-Einlaufschacht - Google Patents

Entwässerungs-Einlaufschacht

Info

Publication number
CH437153A
CH437153A CH1790865A CH1790865A CH437153A CH 437153 A CH437153 A CH 437153A CH 1790865 A CH1790865 A CH 1790865A CH 1790865 A CH1790865 A CH 1790865A CH 437153 A CH437153 A CH 437153A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
intermediate piece
tub
inlet shaft
drainage
grate
Prior art date
Application number
CH1790865A
Other languages
English (en)
Inventor
Honegger Heinrich
Warthmann Robert
Original Assignee
Etasa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Etasa Ag filed Critical Etasa Ag
Priority to CH1790865A priority Critical patent/CH437153A/de
Publication of CH437153A publication Critical patent/CH437153A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0409Devices for preventing seepage around the floor drain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0414Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for inclination adjustment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description


      Entwässerungs-Einlaufschacht       Die Erfindung bezieht     sich    auf einen     Entwässerungs-          Einlaufschacht    mit einem Deckel     Rost    und einer Wanne  mit     Ablaufstutzen.    Solche     Einlaufschächte    werden bei  Strassen und Brücken verwendet, um Regenwasser,

   Was  ser aus schmelzendem     Schnee    oder von der Strassen  reinigung     herrührendes    Wasser in die dazu     bestimmte          Kanalisationsröhre        abzuleiten.        Sind        diese    im Boden ver  legt,     so    können die Verbindungsrohre dem Ablaufstut  zen der Wanne immer     angepasst    werden.

   Bei Beton  brücken oder     Betonstrassen    will man ebenfalls den vier  eckigen oder     rechteckigen        Deckel-Rost    an     die    Bordkante  der Strasse     anschliessend    verlegen;

   hier ist aber die Lage  des     Kanalisationsrohres    genau     vorbestimmt.        Dieses    be  kommt als nicht     tragendes        Element    aus     statischen        Grün-          den    einen     genau    voraus bestimmten Platz zugewiesen,  wo es zudem den     Armierungseisen        nicht        im    Wege ist.

    Auch das Verbindungsrohr vom     Ablaufstutzen    der       Wanne    zum     Sammelrohr    kann     nicht    mehr     willkürlich     verlegt werden. Sowohl der Höhenunterschied (wegen  dem     erforderlichen        Gefälle)    als, die     Winkellage    in bezug  auf das     Sammelrohr        sind    genau festgelegt     und    zudem  von Fall zu Fall unterschiedlich.

   Noch     komplizierter        wird     die Sache dann, wenn     die        Brücke    ein Gefälle aufweist  und man die     Verbindungsrohre    auf die     Strömungs:rich-          tung    ausrichten     will.    Man hat sich bisher so beholfen,  dass man die     Entwässerungs-Eiulaufschächte    dem jewei  ligen Fall entsprechend     giessen    liess.

   Es     isst        klar,    dass     dies     den Bau     verteuerte    und unter     Umständen    zu Verzöge  rungen führte, wenn die     Gussstücke        nicht    rechtzeitig       geliefert    wurden.  



  Die     Erfindung        will    hier Abhilfe schaffen, indem sie  einen     Entwässerungs-Einlaufschacht        schafft,    der sich da  durch auszeichnet, dass die     Wanne    eine runde, mit einem  Flansch versehene Öffnung aufweist, in welche ein den  Deckel-Rost     haltendes        Zwischenstück    mit einem in     die     Öffnung hineinragenden Kragen eingesetzt ist, das sich  mittels     Stellschrauben    auf dem Flansch     stützt,    derart,

    dass durch Verdrehung der Ablaufwanne der Ablauf  stutzen in seiner Richtung und mit     Hilfe    der Stellschrau  ben in     seinem    Abstand und seiner     Neigung        bezüglich       des Deckel-Rostes     innert        gewisser    Grenzen stufenlos       einstellbar    ist.  



  Dadurch, dass der     Deckel    nicht direkt auf einem  Rand der Wanne, sondern auf     einem    Zwischenstück       mit    einem in die Wanne     hineinragenden    Kragen auf  liegt,     kann    der     Ablaufstutzen        der    Wanne     bezüglich    des       Deckel-Rostes        in        willkürlicher    Richtung gedreht und in       seiner    Höhenlage und     Wlinkell        age        innert    gewisser     Grenzen     stufenlos 

  verstellt werden.     Um.        diese        Verstellmöglichkeit     zu erzielen, muss naturgemäss ein     ziemlich    breiter Spalt  zwischen dem Kragen des     Zwischenstücks    und der run  den Öffnung der Wanne     vorhanden        sein.    Wird dies als  Nachteil     empfunden,    so kann man das Zwischenstück  auch     zweiteilig        ausbilden,

      wobei     diese        Teile    zusammen  mit der Wanne eine     zylindrische    - und     eine        kugelige     Dichtungsfläche     aufweisen.    In der     Zeichnung    sind einige  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt:       Fäg.l    zeigt einen     eingebauten        Entwässerungs-Ein-          laufschacht    im     Schnitt.     



       Fig.2    eine Ansicht     desselben        Ednlaufschachtes    von  oben,     teilweise    im Schnitt,       Fig.    3-6     denselben        Einlaufschacht    in     verschiedenen     Stellungen in Ansicht,       Fäg.7-10    einige     Varianten    eines     Einlaufschachtes     mit     zweiteiligem        Zwischenstück,

          in.        schematischer        Schnitt-          darstellung    und       Fig.ll    und 12 einen     Einlaufschacht    nach dem  Schema von     Fig.    7 im     Schnitt    und in     Ansicht.     



  Der in den     Fig.    1-6     dargestellte        Einlaufschacht        weist     im     wesentlichen    folgende Teile     auf:        einen        Deckel-Rost     1,     ein    Zwischenstück 2 und eine     Wanne    3 mit einem  Ablaufstutzen 4.

   Das Zwischenstück stützt sich     mittels     Stellschrauben 5, die     mit        Sicherungsmuttern    6 versehen       sind,    auf den Flansch 7 der Wanne,.     und    auf einem Rand  8 des     Zwischenstücks    ruht eine     Schlammsammelpfanne     9,     die        mit        überlauföffnungen    10 versehen     ist.    Auf den  Ablaufstutzen ist ein     Abflussrohx    11 aufgesetzt, das zu       einem    nicht dargestellten     Sammelrohr    führt.

   Die Wanne  und die     Rohre        sind        vollständig        in    Beton 12     eingebettet.         Dieser ist     mit    einer     wasserundurchlässigen        Folie    13 ab  gedeckt, auf dem ein Belag,     beispielsweise        ein.    Asphalt  Bitumenbelag 14 angebracht ist. Der     Deckel    1 ist recht  eckig und     mit    geknickten Schlitzen 15 versehen.

   Er ruht  auf einem Rand 16 des     Zwischenstücks.    Dieses ist daher  oben rechteckig entsprechend dem     Deckel-Rost        geformt     und weist unten     einen    Kragen 17 auf, der mit Spiel  in die kreisrunde Öffnung der     Wanne        hineinragt.    Auch  der     Flansch    7 der Wanne ist     kreisrund.    Das:

   Zwischen  stück 2 dagegen     ist,    wie gesagt oben     rechteckig    und es  sind dort drei Nocken 18 angebracht, die     mit    Gewinde  löchern für die     Stellschrauben    5 versehen     sind.    Die     Nok-          ken        sind    so angebracht, dass die     Stellschrauben    sich im  mer auf den Flansch 7 stützen können,

   auch     wenn    die  Wanne mit dem Ablaufstutzen bezüglich dem Zwischen  stück in eine     willkürliche    Lage gedreht wird oder     in     eine Schräglage gebracht wird (siehe     Fig.3-6).    Die  Wanne selber ist     topfförmig    rund mit     einem    schrägen  Boden,     weil    diese Form ein     einfaches        Gussstück        ergibt.     Sie könnte auch     anders    geformt     sein,        sofern    sie von  oben nur eine     kreisrunde    Öffnung mit Flansch aufweist.

    



       Beim    Einbau des     Einlaufschachtes    wird man den  relativ breiten Spalt     zwischen    der     Öffnung    der Wanne  und dem Kragen des     Zwischenstückes,        beispielsweise     mittels einer dicken     Hanfschnur    20 oder mittels     Styro-          porstücken    abdichten,

   bevor man den Belag 14     anbringt     oder auch wenn man das     Zwischenstück        mittels    eines       Mörtelrandes        fixieren        will.    Der     Flansch.    7 der Wanne  hat den     Vorteil,    dass die     wasserdichte    Folie 13 auf ihm  aufliegt, so dass auch während des     Baus    kein     Wasser          in    den     Beton        eindringt.    Man     kann,    auch schon vorher  das Zwischenstück 2 mit der Wanne 3 verbinden, indem  man,

   nachdem die Lage des     Deckels        bezüglich    der  Wanne und deren Ablaufstutzen festgelegt ist, Löcher  in den Flansch 7     bohrt    und um die Nocken 18     einen     Befestigungsdraht legt, wie     in        Fig.2    bei 21 angedeutet  ist.  



  In den     Fig.    3-6 sind verschiedene     Einbaustellungen     des beschriebenen     Einlaufschachtes        dargestellt.        In.        Fig.    3  ist der Abstand:     Mitte        Ablaufstutzen    bis OK Deckel  Rost =     Ho    und der Winkel des Ablaufstutzens zur     Dek-          kelfläche    =     ao.    In bezug auf den Deckel     kann    der Stut  zen um volle 360      gedreht        werden,    wie die Pfeile 30  andeuten.  



  In     Fig.    4 ist der Abstand H auf Hl und der     Winkel     a auf     a1    vergrössert dargestellt.     In        Fig.    5 dagegen ist die  Neigung des Ablaufstutzens     verkleinert    auf     a2,    sein Ab  stand von der OK des     Deckels        ist    nun     H2.    Ferner ist  hier aber von der Möglichkeit Gebrauch gemacht,

   den  Spalt     zwischen    der Wanne und dem     Stutzen    zu einer  kleiner     seitlichen        Verschiebung    x     auszunützen.    Dies kann  von Vorteil, wenn kleine Ungenauigkeiten     ausgegli-          chen    werden     müssen,        damit    der     Deckel    Rost bzw. der  Rand des     Zwischenstücks    2 genau am     Randstein.    der  Strasse anliegt.  



  In     Fig.    6     ist    die     Höheneinstellung    =     H3,    die     Neigung     zur Fläche des     Deckel-Rostes    =     a3        und:    die Drehung in  bezug auf die parallelen Kanten des     Deckei-Rostes    =     ss.     



  Die     Fig.7-10    zeigen einige Varianten mit     einem          zweiteiligen        Zwischenstück,    .in schematischer     Darstel-          lung.    Dadurch, dass diese     Teile    und die Wanne zusam  men     eine    kugelige und eine     zylindrische        Dichtungsfläche     aufweisen, lässt sich die     Verstellung    des     Auslaufstutzens          bezüglich    des Deckel-Rostes ohne grosse Spalten zwi  schen den     Teilen    bewerkstelligen.

   Bei den     Ausführungen     nach den     Fig.7    und 8     sind    die     Dichtungsflächen    zwi  schen dem unteren Zwischenstück und der Wanne kuge-         lig.    Bei den     Ausführungen    nach den     Fig.    9 und 10 da  gegen sind die     Dichtungsflächen    zwischen dem unteren  und dem oberen Zwischenstück     kugelig    ausgebildet. Je  nachdem, welcher Teil     als    Kugelpfanne ausgebildet     ist,     liegt der     Schwermietelpunkt        M1,    für die kugelige Dich  tungsfläche hoch oder tief.

   Bei den     Ausführungen    nach       Fig.    7 und 9 bildet ein unterer Teil (Wanne - bzw. un  teres     Zwischenstück)    eine Art Kugelpfanne und liegt  der Kugelmittelpunkt     M1;    oben, bei den Ausführungen  nach     Fig.    8 und 10 ist es     umgekehrt.    In den     Fig.    7     bis     10 ist die     Verstellmöglächkeit    des, Ablaufstutzens mit  Winkeln a angedeutet.

       Wie    bei     Fig.    1-6 beschrieben, ist  der Abstand     des        Ablaufstutzens    unter OK des Deckel  Rostes verstellbar und kann bezüglich     diesem    um 360   gedreht werden. Ferner ist mit punktierten     Linien        an-          gedeuUet,    dass die     Wanne        .statt    mit einem     seitlichen    -,  mit     einem    nach unten     gerichteten    Ablaufstutzen =ausge  bildet sein könnte.

   Auch die     Wanne    nach     Fig.1-6     könnte so ausgebildet .sein. Nebenbei sei     bemerkt,    dass  bei allen dargestellten     Ausführungen    das     zylindrische          ,Stück,    sei es am oberen - oder     unteren        Zwischenstück,     oder auch bei     einem        einteiligen        Zwischenstück    wie     bei          Fig.    1-6,

   mittels einer     rohrförmigen    Verlängerung     will-          kürlich        verlängert    werden     kann,    so dass der Abstand von  OK     Deckel-Rost    bis zur     Mitte    des     Ablaufstutzens    viel       grösser    wird.  



       In    den     Fig.    11 und 12 ist die in     Fig.    7     schematisch     dargestellte     Ausführungsform        eines        Entwässerungs-Ein-          laufschachtes    in grösserem Massstab     dargestellt.    Bereits  beschriebene Teile sind: ein Deckelrost 50, eine     Schlamm-          Sammelpfanne    51 und     eine    Wanne 52     mit    seitlichen  Ablaufstutzen 53.

   Die     Wanne    hat im wesentlichen die  Form einer Kugelpfanne     mit    einem     inneren        Radius    R.  Das     Zwischenstück    ist zweiteilig und     besteht    aus einem  oberen     Zwischenstück    54 und einem     unteren        Zwischen-          stück    55.

   Letzteres hat     einen    Kragen 56, der auf der  kugeligen     Innenwand    der Wanne     aufliegt    und     eine        kreis-          zylindrische        Innenwand    57, in die der     zylindrische    Stut  zen 58     des    oberen     Zwischenstücks        hineinragt.    Zur Ver  stellung     sind        jetzt    zwei Sätze von     Stellschrauben    59 und  60 benötigt.

   Die oberen     Stellschrauben    60 erlauben. eine  reine     Höheneinstellung,    die     unteren:    Stellschrauben 59 eine       Verstellung        des        Winkels    a, wobei     naturgemäss    zugleich  die Höhe H verstellt     wird.    Die Wanne weist einen       Flansch    62 auf,     während    die     Stellschrauben    59 in einem       Flansch    64     des        unteren        Zwischenstücks        eingeschraubt     sind.

   Die oberen     Stellschrauben    60 dagegen sind in  Nocken 63     eingeschraubt.        In        Fig.    12 ist derselbe     Ent          wässerungs-Einlaufschacht    wie in     Fig.ll,

          in    Ansicht       dargestellt.    Der Abstand     h"        zwischen    den     beiden        Zwi-          schenstücken.    ist auf     hl        vergrössert    und der Winkel     ao     ist auf     a1    gebracht, so dass nun der     Abstand    von     Ho    auf       Hl    vergrössert     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entwässerungs-Einlaufschacht mit einem Deckel- Rost und einer Wanne mit Ablaufstutzen, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Wanne eine runde, mit einem Flansch versehene Öffnung aufweist, in welche ein den Deckel-Rost haltendes Zwischenstück mit einem in die Öffnung hineinragenden Kragen eingesetzt ist,
    das sich mittels Stellschrauben auf dem Flansch stützt, der art, dass durch Verdrehung der Wanne der Ablaufstut zen in seiner Richtung und mit Hilfe der Stellschrau- ben in seinem Abstand und seiner Neigung bezüglich des Deckel-Rostes innert gewisser Grenzen stufenlos ein stellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Eänlaufschacht nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenstück zweiteilig ausge bildet ist und dass diese Teile zusammen mit der Wanne eine zylindrische und eine kugelige Dichtungsfläche auf weisen.
    2. Einlaufschacht nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der untere Teil des zweiteiligen Zwischenstückes eine Auflagefläche an Form einer Kugelpfanne aufweist (Fig. 8 und 9).
    3. Einlaufschacht nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass mindestens, der obere Teil des zwei- teiligen Zwischenstücks eine Auflagefläche in Form einer Kugelpfanne aufweist (Fig.10). 4.
    Einlaufschacht nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss mindestens die runde Öffnung der Wanne eine Fortsetzung in Form einer Kugelpfanne aufweist (Fig. 7).
CH1790865A 1965-12-24 1965-12-24 Entwässerungs-Einlaufschacht CH437153A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1790865A CH437153A (de) 1965-12-24 1965-12-24 Entwässerungs-Einlaufschacht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1790865A CH437153A (de) 1965-12-24 1965-12-24 Entwässerungs-Einlaufschacht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH437153A true CH437153A (de) 1967-05-31

Family

ID=4428997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1790865A CH437153A (de) 1965-12-24 1965-12-24 Entwässerungs-Einlaufschacht

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH437153A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641898A2 (de) * 1993-09-06 1995-03-08 Guss- und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand GmbH & Co. Schachtabdeckung
FR2747144A1 (fr) * 1996-04-05 1997-10-10 Pont A Mousson Dispositif d'evacuation des eaux pluviales de la surface d'une toiture de batiment
EP3527733A1 (de) * 2018-02-15 2019-08-21 Bette GmbH & Co. KG Installationseinrichtung und verfahren zur installation eines ablaufs einer sanitärinstallation
CN112814177A (zh) * 2020-12-31 2021-05-18 深圳中天精装股份有限公司 一种建筑装修地面防水结构

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641898A2 (de) * 1993-09-06 1995-03-08 Guss- und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand GmbH & Co. Schachtabdeckung
EP0641898A3 (de) * 1993-09-06 1995-08-23 Kaiserslautern Guss Armatur Schachtabdeckung.
FR2747144A1 (fr) * 1996-04-05 1997-10-10 Pont A Mousson Dispositif d'evacuation des eaux pluviales de la surface d'une toiture de batiment
WO1997038184A1 (fr) * 1996-04-05 1997-10-16 Pont-A-Mousson S.A. Dispositif d'evacuation des eaux pluviales de la surface d'une toiture de batiment
EP3527733A1 (de) * 2018-02-15 2019-08-21 Bette GmbH & Co. KG Installationseinrichtung und verfahren zur installation eines ablaufs einer sanitärinstallation
CN112814177A (zh) * 2020-12-31 2021-05-18 深圳中天精装股份有限公司 一种建筑装修地面防水结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0311884B1 (de) Schachtabdeckung
EP1600567B1 (de) Ablaufrinne
WO1990010761A1 (de) Ablaufarmatur für einen fliesenfussboden
DE69418455T2 (de) Vorrichintung für einen abfluss
DE3902791C1 (en) Road gulley, in particular bridge gulley
EP0278325A1 (de) Rahmen einer Abdeckung für eine durch einen Deckel oder Rost geschützte Öffnung
CH437153A (de) Entwässerungs-Einlaufschacht
DE202007006050U1 (de) Ablaufvorrichtung für die zumindest teilweise Einbringung in einen Boden eines Raumes
DE102010045483A1 (de) Verkleidungs- und Entwässerungselement für die Stirnseite von Bauteilen wie Balkone, Terrassen, Laubengänge, Flachdachränder und dergleichen
DE2055148A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Verstopfung von Abflußleitungen fur Oberflachenwasser
DE602004007445T2 (de) Bodenablauf
DE3516654C2 (de)
AT9592U1 (de) Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf
CH614004A5 (en) Drainage shaft for carriageways with a concrete substructure
DE202014000333U1 (de) Abwasserschacht
CH620258A5 (en) Auxiliary rainwater gulley for buildings
DE29923191U1 (de) Naturnahes Straßenentwässerungssystem
DE6808886U (de) Ablauf, insbesondere strassen- oder brueckenablauf
DE202006004863U1 (de) Duschbodenelement
EP0311885A2 (de) Einrichtung zur Ableitung von sich auf einer Bodenfläche ansammelnder Flüssigkeit
DE2703583A1 (de) Entwaesserungsrinne fuer begeh- und/oder befahrbare flaechen
DE2700084A1 (de) Vorrichtung zum lagern des rahmens eines fahrbahnschachtdeckels
DE19952697A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Pendelrinne
DE1658217B1 (de) Ablauf,insbesondere Strassen- und Brueckenablauf
DE3124597A1 (de) Fettabscheider