CH610864A5 - Winding station on a cross-winding machine - Google Patents

Winding station on a cross-winding machine

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Publication number
CH610864A5
CH610864A5 CH966276A CH966276A CH610864A5 CH 610864 A5 CH610864 A5 CH 610864A5 CH 966276 A CH966276 A CH 966276A CH 966276 A CH966276 A CH 966276A CH 610864 A5 CH610864 A5 CH 610864A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
winding
bobbin
grooved drum
precision
thread
Prior art date
Application number
CH966276A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Jenny
Original Assignee
Schweiter Ag Maschf
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Filing date
Publication date
Application filed by Schweiter Ag Maschf filed Critical Schweiter Ag Maschf
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Priority to DE19767626256 priority patent/DE7626256U1/de
Publication of CH610864A5 publication Critical patent/CH610864A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/44Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is engaged with, or secured to, a driven member rotatable about the axis of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Spulstelle an einem Kreuzspulautomaten, mit einer angetriebenen Nutentrommel, welche den Faden auf eine, von einem, sich mit wachsendem Spulendurchmesser selbst verschwenkenden Spulbügel getragene Spule verlegt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Präzisionswicklung sowohl die Nutentrommel (24) als auch die Spule (14) über, ein festes Drehzahlverhältnis zwischen Nutentrommel und Spule herstellende, Getriebemittel (25-37) antreibbar sind, wobei sich die Spule (14) auf einer frei drehbaren Auflagewalze (23) abstützt.



   2. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel Zahnriemen umfassen.



   3. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel veränderliche Übersetzungsstufen enthalten.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulstelle an einem Kreuzspulautomaten, mit einer angetriebenen Nutentrommel, welche den Faden auf eine, von einem, sich mit wachsendem Spulendurchmesser selbst verschwenkenden Spulbügel getragene Spule verlegt.



   Spulstellen dieser Bauart, bei welchen die Nutentrommel in Berührungskontakt mit der Spule steht und diese antreibt, gestatten lediglich die Herstellung sogenannter  wilder Wicklungen , Wicklungen also, deren Windungsverhältnis mit wachsendem Spulendurchmesser abnimmt, wobei der Steigungswinkel konstant bleibt. Hierbei wird unter  Windungsverhältnis  die Anzahl Spulenumdrehungen pro Fadenhinundherbewegung verstanden.



   Die  wilden Wicklungen  sind nun aber nur in beschränktem Umfange brauchbar, da ihre undefinierte Garnauflage höchst unsichere Abzugsverhältnisse für den Abzug des Garnes von der Spule schafft. Somit kommen  wilde Wicklungen  nur für Stapel-Garne in Frage, wogegen Endlos-Garne für das Aufspulen in  wilder Wicklung  ungeeignet sind.



   Für die Erzielung einwandfreier Abzugsverhältnisse sollten deshalb die Garne in  Präzisionswicklung , einer Wicklung mit konstantem Windungsverhältnis, aufgespult werden.



   Zwar sind solche Spulstellen bereits bekannt geworden (CH-PS 466 107), welche sich aber wegen ihrer komplizierten Ausgestaltung nur an speziellen Präzisionskreuzspulmaschinen wiederfinden, nicht aber für Spulautomaten geeignet erschienen. Insbesondere wurden die Probleme der  Präzisionswicklung  auch hauptsächlich und unter dem Gesichtspunkt der speziellen, mit konstanter Geschwindigkeit zugelieferten Endlos-Garne betrachtet.



   Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nunmehr auch mittels den Spulstellen von Kreuzspulautomaten synthetische Garne in einer  Präzisionswicklung  aufspulen zu können, ohne dabei auf die Vorteile der geräuscharmen Fadenverlegung durch die Nutentrommel und der mit dieser erreichbaren vergleichsweise sehr hohen Aufspulgeschwindigkeit verzichten zu müssen.



   Dies wird bei einer Spulstelle der vorbeschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Herstellung einer Präzisionswicklung sowohl die Nutentrommel als auch die Spule über, ein festes Drehzahlverhältnis zwischen Nutentrommel und Spule herstellende Getriebemittel antreibbar sind, wobei sich die Spule auf einer frei drehbaren Auflagewalze abstützt.



   Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, auch auf Kreuzspulautomaten Garne, und insbesondere synthetische Garne, zu Spulen mit  Präzisionswicklung  zu verarbeiten.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Kreuzspulautomaten in schaubildlicher Darstellung, mit einer Mehrzahl Spulstellen und
Fig. 2 ausschnittsweise eine Spulstelle der Anordnung gemäss Fig. 1, in grösserem Masstab.



   Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform einer automatischen Kreuzspulmaschine sind am Umfang eines drehbaren Tisches 10 in bekannter Weise eine Mehrzahl Spulstellen 11 angeordnet. Wie erkennbar, umfasst jede Spulstelle Trägermittel 12 zur Aufnahme jeweils eines Spinnkopses 13, deren Fäden F jeweils auf ein entsprechende Aufwickelspule 14 der Spulstellen 11 aufgewickelt werden, wie dies nachfolgend insbesondere anhand von Fig. 2 noch näher beschrieben wird. Die Fäden F werden, wie Fig. 1 weiter erkennen lässt, auf ihrem Wege vom Spinnkops 13 zur Spule 14 durch verschiedene Überwachungs- und Führungsglieder geführt, wie den Ballonbrecher 15, die Fadenbremse 16 und den Fadenreiniger 17.



   Wie aus der in Fig. 2 ausschnittsweise veranschaulichten einzelnen Spulstelle 11 erkennbar. ist die zu bewickelnde Aufwickelspule 14, welche hier eine Präzisionswicklung erhalten soll, in bekannter Weise, zwischen den freien Enden der Arme 18 eines Spulbügels 19 auf einer Welle 20 gelagert. Der Spulbügel 19 selbst ist um eine Achse 21, welche am Maschinenrahmen 22 abgestützt ist, frei verschwenkbar, und zwar in Abhängigkeit des zunehmenden Spulendurchmessers. Hierfür stützt sich die Spule 14 über ihre Mantelfläche auf einer frei am Maschinengehäuse drehbar gelagerten Auflagewalze 23 ab.



  Der aufzuspulende Faden F wird der Spule 14 über eine sogenannte Nutentrommel 24 zugeführt, welche in bekannter Weise den Faden über die gannte Spulenbreite hinundher bewegt.



   Um nun eine sogenannte Präzisionswicklung erzeugen zu können, werden hier sowohl die Nutentrommel 24 als auch die Spule 14 mit einem festen Drehzahlverhältnis zueinander angetrieben.



   Hierfür ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein, jeder Spulstelle zugeordneter Motor 25 vorgesehen. Anstelle dieses Motors bzw. dessen Welle 26 kann aber auch eine, für den Spulstellenantrieb treibende Welle vorgesehen sein, die dann über geeignete Zwischengetriebemittel mit einem, allen Spulstellen gemeinsamen Zentralmotor verbunden ist.



   Die treibende Welle 26 trägt hier eine Riemenscheibe 27 für einen Riemen 28, der sowohl ein Treibrad 29 für den Antrieb der Nutentrommel 24 als auch ein Treibrad 30 für den Antrieb der Spule 14 umschlingt. Dieser Riemen 28 lässt sich hierbei mit einer geeigneten Spannrolle 31 spannen.



   Der Antrieb für die Nutentrommel 24 umfasst neben der Riemenscheibe 27 noch ein austauschbares Wechselgetriebe mit den Zahnrädern 32 und 33, von denen das eine 33 auf der Rotationsachse 34 der Nutentrommel 24 sitzt.



   Das Treibrad 30 für den Antrieb der Spule 14 hingegen ist frei drehbar auf der Schwenkachse 21 des Spulbügels 18 angeordnet und mit einer zweiten Riemenscheibe 35 drehfest verbunden, welche von einem zweiten Zahnriemen 36 umschlungen   gen   wird, der weiter eine Riemenscheibe 37 drehfest auf der Spulwelle 20 umschlingt.



   Somit ist der Antrieb für das feste Drehzahlverhältnis zwi- schen Nutentrommel 24 und Spule 14 mit den Getriebemitteln 25 bis 37 komplett. Es ist hierbei klar, dass durch die Rotation der Antriebswelle 26 sowohl die Spule 14 als auch die Nutentrommel 24 in Abhängigkeit der Drehzahl der Welle 26 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. Ebenso klar dürfte aber auch sein, dass die beschriebenen Getriebemittel  



   25 bis 37 durchaus auch durch andere, technisch äquivalente Getriebemittel ersetzt werden können.



   Die Getriebemittel lassen hierbei zudem ohne weiteres die Möglichkeit zu, den Antrieb in Abhängigkeit vom Spulendurchmesser zu regeln, um gegebenenfalls die sich mit zunehmendem Spulendurchmesser erhöhende Fadengeschwindigkeit zu kompensieren. In bekannter Weise kann hierfür bei einem Einzelantrieb eine elektronische Motorregelung oder bei einem Zentralantrieb ein stufenloses Zwischengetriebe vorgesehen werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spulstelle an einem Kreuzspulautomaten, mit einer angetriebenen Nutentrommel, welche den Faden auf eine, von einem, sich mit wachsendem Spulendurchmesser selbst verschwenkenden Spulbügel getragene Spule verlegt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Präzisionswicklung sowohl die Nutentrommel (24) als auch die Spule (14) über, ein festes Drehzahlverhältnis zwischen Nutentrommel und Spule herstellende, Getriebemittel (25-37) antreibbar sind, wobei sich die Spule (14) auf einer frei drehbaren Auflagewalze (23) abstützt.
    2. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel Zahnriemen umfassen.
    3. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel veränderliche Übersetzungsstufen enthalten.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulstelle an einem Kreuzspulautomaten, mit einer angetriebenen Nutentrommel, welche den Faden auf eine, von einem, sich mit wachsendem Spulendurchmesser selbst verschwenkenden Spulbügel getragene Spule verlegt.
    Spulstellen dieser Bauart, bei welchen die Nutentrommel in Berührungskontakt mit der Spule steht und diese antreibt, gestatten lediglich die Herstellung sogenannter wilder Wicklungen , Wicklungen also, deren Windungsverhältnis mit wachsendem Spulendurchmesser abnimmt, wobei der Steigungswinkel konstant bleibt. Hierbei wird unter Windungsverhältnis die Anzahl Spulenumdrehungen pro Fadenhinundherbewegung verstanden.
    Die wilden Wicklungen sind nun aber nur in beschränktem Umfange brauchbar, da ihre undefinierte Garnauflage höchst unsichere Abzugsverhältnisse für den Abzug des Garnes von der Spule schafft. Somit kommen wilde Wicklungen nur für Stapel-Garne in Frage, wogegen Endlos-Garne für das Aufspulen in wilder Wicklung ungeeignet sind.
    Für die Erzielung einwandfreier Abzugsverhältnisse sollten deshalb die Garne in Präzisionswicklung , einer Wicklung mit konstantem Windungsverhältnis, aufgespult werden.
    Zwar sind solche Spulstellen bereits bekannt geworden (CH-PS 466 107), welche sich aber wegen ihrer komplizierten Ausgestaltung nur an speziellen Präzisionskreuzspulmaschinen wiederfinden, nicht aber für Spulautomaten geeignet erschienen. Insbesondere wurden die Probleme der Präzisionswicklung auch hauptsächlich und unter dem Gesichtspunkt der speziellen, mit konstanter Geschwindigkeit zugelieferten Endlos-Garne betrachtet.
    Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nunmehr auch mittels den Spulstellen von Kreuzspulautomaten synthetische Garne in einer Präzisionswicklung aufspulen zu können, ohne dabei auf die Vorteile der geräuscharmen Fadenverlegung durch die Nutentrommel und der mit dieser erreichbaren vergleichsweise sehr hohen Aufspulgeschwindigkeit verzichten zu müssen.
    Dies wird bei einer Spulstelle der vorbeschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Herstellung einer Präzisionswicklung sowohl die Nutentrommel als auch die Spule über, ein festes Drehzahlverhältnis zwischen Nutentrommel und Spule herstellende Getriebemittel antreibbar sind, wobei sich die Spule auf einer frei drehbaren Auflagewalze abstützt.
    Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, auch auf Kreuzspulautomaten Garne, und insbesondere synthetische Garne, zu Spulen mit Präzisionswicklung zu verarbeiten.
    Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Kreuzspulautomaten in schaubildlicher Darstellung, mit einer Mehrzahl Spulstellen und Fig. 2 ausschnittsweise eine Spulstelle der Anordnung gemäss Fig. 1, in grösserem Masstab.
    Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform einer automatischen Kreuzspulmaschine sind am Umfang eines drehbaren Tisches 10 in bekannter Weise eine Mehrzahl Spulstellen 11 angeordnet. Wie erkennbar, umfasst jede Spulstelle Trägermittel 12 zur Aufnahme jeweils eines Spinnkopses 13, deren Fäden F jeweils auf ein entsprechende Aufwickelspule 14 der Spulstellen 11 aufgewickelt werden, wie dies nachfolgend insbesondere anhand von Fig. 2 noch näher beschrieben wird. Die Fäden F werden, wie Fig. 1 weiter erkennen lässt, auf ihrem Wege vom Spinnkops 13 zur Spule 14 durch verschiedene Überwachungs- und Führungsglieder geführt, wie den Ballonbrecher 15, die Fadenbremse 16 und den Fadenreiniger 17.
    Wie aus der in Fig. 2 ausschnittsweise veranschaulichten einzelnen Spulstelle 11 erkennbar. ist die zu bewickelnde Aufwickelspule 14, welche hier eine Präzisionswicklung erhalten soll, in bekannter Weise, zwischen den freien Enden der Arme 18 eines Spulbügels 19 auf einer Welle 20 gelagert. Der Spulbügel 19 selbst ist um eine Achse 21, welche am Maschinenrahmen 22 abgestützt ist, frei verschwenkbar, und zwar in Abhängigkeit des zunehmenden Spulendurchmessers. Hierfür stützt sich die Spule 14 über ihre Mantelfläche auf einer frei am Maschinengehäuse drehbar gelagerten Auflagewalze 23 ab.
    Der aufzuspulende Faden F wird der Spule 14 über eine sogenannte Nutentrommel 24 zugeführt, welche in bekannter Weise den Faden über die gannte Spulenbreite hinundher bewegt.
    Um nun eine sogenannte Präzisionswicklung erzeugen zu können, werden hier sowohl die Nutentrommel 24 als auch die Spule 14 mit einem festen Drehzahlverhältnis zueinander angetrieben.
    Hierfür ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein, jeder Spulstelle zugeordneter Motor 25 vorgesehen. Anstelle dieses Motors bzw. dessen Welle 26 kann aber auch eine, für den Spulstellenantrieb treibende Welle vorgesehen sein, die dann über geeignete Zwischengetriebemittel mit einem, allen Spulstellen gemeinsamen Zentralmotor verbunden ist.
    Die treibende Welle 26 trägt hier eine Riemenscheibe 27 für einen Riemen 28, der sowohl ein Treibrad 29 für den Antrieb der Nutentrommel 24 als auch ein Treibrad 30 für den Antrieb der Spule 14 umschlingt. Dieser Riemen 28 lässt sich hierbei mit einer geeigneten Spannrolle 31 spannen.
    Der Antrieb für die Nutentrommel 24 umfasst neben der Riemenscheibe 27 noch ein austauschbares Wechselgetriebe mit den Zahnrädern 32 und 33, von denen das eine 33 auf der Rotationsachse 34 der Nutentrommel 24 sitzt.
    Das Treibrad 30 für den Antrieb der Spule 14 hingegen ist frei drehbar auf der Schwenkachse 21 des Spulbügels 18 angeordnet und mit einer zweiten Riemenscheibe 35 drehfest verbunden, welche von einem zweiten Zahnriemen 36 umschlungen gen wird, der weiter eine Riemenscheibe 37 drehfest auf der Spulwelle 20 umschlingt.
    Somit ist der Antrieb für das feste Drehzahlverhältnis zwi- schen Nutentrommel 24 und Spule 14 mit den Getriebemitteln 25 bis 37 komplett. Es ist hierbei klar, dass durch die Rotation der Antriebswelle 26 sowohl die Spule 14 als auch die Nutentrommel 24 in Abhängigkeit der Drehzahl der Welle 26 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden. Ebenso klar dürfte aber auch sein, dass die beschriebenen Getriebemittel **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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DE (1) DE7626256U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024218A1 (de) * 1990-07-31 1992-02-06 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum herstellen einer kreuzspule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024218A1 (de) * 1990-07-31 1992-02-06 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum herstellen einer kreuzspule

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DE7626256U1 (de) 1977-08-04

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