CH607580A5 - Portable foot massage and cleaning apparatus - Google Patents
Portable foot massage and cleaning apparatusInfo
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Transportabler Fussmassage- und Reinigungsapparat mit motorisch angetriebenen, rotierenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontale, zueinander parallel angeordnete Bürsten (2, 3, 4, 5, 6) und mindestens zwei zu diesen quer verlaufende Bürsten (7, 8) je mit zur Drehachse radial abstehenden Borsten in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen (1) gehalten und mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind und die Bürsten (2-6) je durch eine Schnellkupplung (28, 29, 30, 31, 32) mit den Antriebsorganen (10, 1P20) verbunden sind. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bürsten (2-8) zylindrisch und untereinander gleich ausgebildet sind. 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (2-6), welche gegen die Fusssohlen anzuliegen bestimmt sind, auf einer bogenförmigen Linie angeordnet sind. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bürsten durch einen Elektromotor erfolgt und die Stromquelle für den Elektromotor ein Niederspannungsakkumulator (9) oder eine Batterie ist. 5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) auf der Aussenseite des Rahmens (1) angeordnet ist und mehrere miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (1P20) antreibt. 6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplungen (28-33) je eine axialverschiebbare federbelastete Hülse (30) aufweisen, welche den Bürstendorn (28) am einen Ende übergreifen und das andere Ende des Bürstendornes (28) mit einem Mitnehmer (33) versehen ist. 7. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Schalteinrichtung vorhanden ist zum selbsttätigen Drehrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen. 8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bürsten durch einen Wasserkraftmotor erfolgt. 9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bodennahe schmalseitige Öffnung zum Einschieben des Fusses vorhanden ist, wobei die Bürsten gegen den Fussrist anzuliegen bestimmt sind (Fig. 4). Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Fussmassage- und Reinigungsapparat mit motorisch angetriebenen, rotierenden Bürsten. Es ist bereits eine Vorrichtung zur Fusspflege bekannt (schweiz. Pat. 477 862), die eine beckenartige Bürste enthält, die motorisch angetrieben ist. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Drehung der Bürste um eine angenähert vertikale Achse unerwünschte Kräfte auf den Fuss übertragen werden. Mit der Erfindung soll die Fusspflege erleichtert werden. Namentlich für ältere Leute, Übergewichtige und Teilinvalide bringt ein solcher Apparat Erleichterung, da die Durchblutung der Füsse angeregt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontale, zueinander parallel angeordnete Bürsten und mindestens zwei zu diesen quer verlaufende Bürsten je mit zur Drehachse radial abstehenden Borsten in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen gehalten und mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind und die Bürsten je durch eine Schnellkupplung mit den Antriebsorganen verbunden sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfih- dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Apparat, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Apparates samt einem auf die Bürsten aufgesetzten Fuss. Der Apparat enthält einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 1, in welchem mehrere Bürsten 2-8 drehbar eingesetzt sind. Die Bürsten mit radial abstehenden Borsten haben im wesentlichen eine zylindrische Form und werden durch einen Elektromotor 10 angetrieben. Dieser ist an eine Batterie oder einen Akkumulator 9 angeschlossen, der vorzugsweise aufladbar ausgebildet ist, so dass er mit einem dazugehörigen Aufladegerät wieder aufgeladen werden kann. Der Elektromotor 10 und der Akkumulator 9 sind von einem Gehäuse 12 umgeben, das an einer Seitenwand 37 befestigt ist. Der Elektromotor 10 arbeitet mit Niederspannung, beispielsweise mit 12 Volt, so dass eine für den Benützer gefahrlose Handhabung auch bei feuchtem Betrieb gegeben ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Bürsten 2-6 bogenförmig angeordnet, so dass ihre Oberseite im wesentlichen der Kontur eines menschlichen Fusses 38 folgt. Der Fuss 38 kann auch so in eine Öffnung des Apparates eingeschoben werden, wie dies in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Der Motor 10 treibt ein Antriebsritzel 18, das mit Zahnrädern 17, 19, 20 in Eingriff ist. Diese treiben weitere Zahnräder 14, 15, 16, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Da benachbarte Bürsten unterschiedlichen Drehsinn haben, werden die auf den Fuss einwirkenden Drehmomente praktisch ausgeglichen. Diese Zahnräder befinden sich in einem schmalen vertikalen Raum 25, der auf der Bürstenseite durch eine Seitenwand 35 begrenzt ist. Die Naben 31 dieser Zahnräder durchdringen die Seitenwand 35 und sind am bürstenseitigen Ende je mit einem Axialschlitz 32 versehen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Jeder Bürstendorn 28 greift mit seinem einen im Durchmesser reduzierten Ende in eine Nabe 31 ein, wobei ein auf dem Bürsten- dorn 28 sitzender Querstift 33 in die Schlitze 32 eingreift und dadurch eine Drehverbindung mit der betreffenden Nabe bewirkt. Am entgegengesetzten Ende werden diese Bürstendorne 28 drehbar je in einer Büchse 30 aufgenommen, welche durch je eine Feder 29 in Axialrichtung nachgiebig abgestützt ist. Die Büchsen 30 sind in einer Seitenwand 34 gelagert. Dadurch ergibt sich für diese Bürsten eine Schnellkupplung in dem Sinne, dass zu ihrem Auswechseln und Einsetzen jeweils lediglich eine Büchse 30 von Hand zurückgeschoben werden muss, worauf die Bürste aus den Schlitzen 32 am anderen Ende herausgezogen werden kann. Das Einsetzen der Bürsten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dadurch ist das Auswechseln der Bürsten sehr einfach und kann rasch durchgeführt werden. Damit nicht nur der Fusssohlenberelch der Füsse massiert und gereinigt werden kann, sind neben den untereinander parallelen Bürsten 26, welche gegen die Fusssohlen anzuliegen bestimmt sind, noch zwei quer verlaufende Bürsten 7, 8 vorhanden, zwischen denen ein Zwischenraum von etwas weniger als Fussbreite besteht. Diese Bürsten 7, 8 liegen gegen die Längsseite eines Fusses an und werden an den Enden durch je einen Support 26 gehalten und durch ein Kegelradgetriebe 23, 24 vom Zahnrad 14 über eine Antriebswelle 22 vom Motor 10 her angetrieben. Mit Hilfe eines Handgriffes 11 kann der ganze Apparat bequem getragen werden. Durch wasserdichte Tasten 13 kann der Motor 10 ein- und ausgeschaltet werden. Eine weitere Taste dient zum automatischen Drehrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen. An Stelle eines Elektromotors könnte auch ein durch Was serkraft betriebener Motor gewählt werden. Die Teile sind so ausgebildet, dass sie nicht rosten und der Apparat sowohl unter einer Dusche als auch in einer Badewanne verwendet werden kann, da er spritzwasserfest ist, da alle wasserempfindlichen Bauteile abgedichtet sind. Wenn der Apparat bis etwa Mitte oberster Bürste in das Wasser gestellt wird, eignet er sich auch für die Unterwassermassage. Zur Reinigung der Füsse können nach Belieben flüssige Seife oder andere Zusätze verwendet werden Die leichte Auswechselbarkeit der Bürsten erleichtert die Verwendung von Bürsten unterschiedlicher Härte sowie eine Reinigung beispielsweise mit chemischen Mitteln. Der Apparat kann auch so ausgebildet werden, dass er gleichzeitig beide Füsse aufnehmen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Transportabler Fussmassage- und Reinigungsapparat mit motorisch angetriebenen, rotierenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontale, zueinander parallel angeordnete Bürsten (2, 3, 4, 5, 6) und mindestens zwei zu diesen quer verlaufende Bürsten (7, 8) je mit zur Drehachse radial abstehenden Borsten in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen (1) gehalten und mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind und die Bürsten (2-6) je durch eine Schnellkupplung (28, 29, 30, 31, 32) mit den Antriebsorganen (10, 1P20) verbunden sind.2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bürsten (2-8) zylindrisch und untereinander gleich ausgebildet sind.3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (2-6), welche gegen die Fusssohlen anzuliegen bestimmt sind, auf einer bogenförmigen Linie angeordnet sind.4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bürsten durch einen Elektromotor erfolgt und die Stromquelle für den Elektromotor ein Niederspannungsakkumulator (9) oder eine Batterie ist.5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) auf der Aussenseite des Rahmens (1) angeordnet ist und mehrere miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (1P20) antreibt.6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplungen (28-33) je eine axialverschiebbare federbelastete Hülse (30) aufweisen, welche den Bürstendorn (28) am einen Ende übergreifen und das andere Ende des Bürstendornes (28) mit einem Mitnehmer (33) versehen ist.7. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Schalteinrichtung vorhanden ist zum selbsttätigen Drehrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen.8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bürsten durch einen Wasserkraftmotor erfolgt.9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bodennahe schmalseitige Öffnung zum Einschieben des Fusses vorhanden ist, wobei die Bürsten gegen den Fussrist anzuliegen bestimmt sind (Fig. 4).Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Fussmassage- und Reinigungsapparat mit motorisch angetriebenen, rotierenden Bürsten.Es ist bereits eine Vorrichtung zur Fusspflege bekannt (schweiz. Pat. 477 862), die eine beckenartige Bürste enthält, die motorisch angetrieben ist. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Drehung der Bürste um eine angenähert vertikale Achse unerwünschte Kräfte auf den Fuss übertragen werden.Mit der Erfindung soll die Fusspflege erleichtert werden.Namentlich für ältere Leute, Übergewichtige und Teilinvalide bringt ein solcher Apparat Erleichterung, da die Durchblutung der Füsse angeregt wird.Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontale, zueinander parallel angeordnete Bürsten und mindestens zwei zu diesen quer verlaufende Bürsten je mit zur Drehachse radial abstehenden Borsten in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen gehalten und mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind und die Bürsten je durch eine Schnellkupplung mit den Antriebsorganen verbunden sind.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfih- dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Apparat, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Apparates samt einem auf die Bürsten aufgesetzten Fuss.Der Apparat enthält einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 1, in welchem mehrere Bürsten 2-8 drehbar eingesetzt sind. Die Bürsten mit radial abstehenden Borsten haben im wesentlichen eine zylindrische Form und werden durch einen Elektromotor 10 angetrieben. Dieser ist an eine Batterie oder einen Akkumulator 9 angeschlossen, der vorzugsweise aufladbar ausgebildet ist, so dass er mit einem dazugehörigen Aufladegerät wieder aufgeladen werden kann. Der Elektromotor 10 und der Akkumulator 9 sind von einem Gehäuse 12 umgeben, das an einer Seitenwand 37 befestigt ist.Der Elektromotor 10 arbeitet mit Niederspannung, beispielsweise mit 12 Volt, so dass eine für den Benützer gefahrlose Handhabung auch bei feuchtem Betrieb gegeben ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Bürsten 2-6 bogenförmig angeordnet, so dass ihre Oberseite im wesentlichen der Kontur eines menschlichen Fusses 38 folgt. Der Fuss 38 kann auch so in eine Öffnung des Apparates eingeschoben werden, wie dies in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Der Motor 10 treibt ein Antriebsritzel 18, das mit Zahnrädern 17, 19, 20 in Eingriff ist. Diese treiben weitere Zahnräder 14, 15, 16, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Da benachbarte Bürsten unterschiedlichen Drehsinn haben, werden die auf den Fuss einwirkenden Drehmomente praktisch ausgeglichen. Diese Zahnräder befinden sich in einem schmalen vertikalen Raum 25, der auf der Bürstenseite durch eine Seitenwand 35 begrenzt ist.Die Naben 31 dieser Zahnräder durchdringen die Seitenwand 35 und sind am bürstenseitigen Ende je mit einem Axialschlitz 32 versehen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Jeder Bürstendorn 28 greift mit seinem einen im Durchmesser reduzierten Ende in eine Nabe 31 ein, wobei ein auf dem Bürsten- dorn 28 sitzender Querstift 33 in die Schlitze 32 eingreift und dadurch eine Drehverbindung mit der betreffenden Nabe bewirkt. Am entgegengesetzten Ende werden diese Bürstendorne 28 drehbar je in einer Büchse 30 aufgenommen, welche durch je eine Feder 29 in Axialrichtung nachgiebig abgestützt ist. Die Büchsen 30 sind in einer Seitenwand 34 gelagert.Dadurch ergibt sich für diese Bürsten eine Schnellkupplung in dem Sinne, dass zu ihrem Auswechseln und Einsetzen jeweils lediglich eine Büchse 30 von Hand zurückgeschoben werden muss, worauf die Bürste aus den Schlitzen 32 am anderen Ende herausgezogen werden kann. Das Einsetzen der Bürsten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dadurch ist das Auswechseln der Bürsten sehr einfach und kann rasch durchgeführt werden.Damit nicht nur der Fusssohlenberelch der Füsse massiert und gereinigt werden kann, sind neben den untereinander parallelen Bürsten 26, welche gegen die Fusssohlen anzuliegen bestimmt sind, noch zwei quer verlaufende Bürsten 7, 8 vorhanden, zwischen denen ein Zwischenraum von etwas weniger als Fussbreite besteht. Diese Bürsten 7, 8 liegen gegen die Längsseite eines Fusses an und werden an den Enden durch je einen Support 26 gehalten und durch ein Kegelradgetriebe 23, 24 vom Zahnrad 14 über eine Antriebswelle 22 vom Motor 10 her angetrieben.Mit Hilfe eines Handgriffes 11 kann der ganze Apparat bequem getragen werden. Durch wasserdichte Tasten 13 kann der Motor 10 ein- und ausgeschaltet werden. Eine weitere Taste dient zum automatischen Drehrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1330576A CH607580A5 (en) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Portable foot massage and cleaning apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH607580A5 true CH607580A5 (en) | 1978-09-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1330576A CH607580A5 (en) | 1976-10-21 | 1976-10-21 | Portable foot massage and cleaning apparatus |
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1976
- 1976-10-21 CH CH1330576A patent/CH607580A5/de not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-10-11 DE DE19772745625 patent/DE2745625C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2745625C2 (de) | 1986-12-11 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |