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PATENTANSPRÜCHE
1. Transportabler Fussmassage- und Reinigungsapparat mit motorisch angetriebenen, rotierenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontale, zueinander parallel angeordnete Bürsten (2, 3, 4, 5, 6) und mindestens zwei zu diesen quer verlaufende Bürsten (7, 8) je mit zur Drehachse radial abstehenden Borsten in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen (1) gehalten und mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind und die Bürsten (2-6) je durch eine Schnellkupplung (28, 29, 30, 31, 32) mit den Antriebsorganen (10, 1P20) verbunden sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bürsten (2-8) zylindrisch und untereinander gleich ausgebildet sind.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (2-6), welche gegen die Fusssohlen anzuliegen bestimmt sind, auf einer bogenförmigen Linie angeordnet sind.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bürsten durch einen Elektromotor erfolgt und die Stromquelle für den Elektromotor ein Niederspannungsakkumulator (9) oder eine Batterie ist.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) auf der Aussenseite des Rahmens (1) angeordnet ist und mehrere miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (1P20) antreibt.
6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplungen (28-33) je eine axialverschiebbare federbelastete Hülse (30) aufweisen, welche den Bürstendorn (28) am einen Ende übergreifen und das andere Ende des Bürstendornes (28) mit einem Mitnehmer (33) versehen ist.
7. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Schalteinrichtung vorhanden ist zum selbsttätigen Drehrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen.
8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bürsten durch einen Wasserkraftmotor erfolgt.
9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bodennahe schmalseitige Öffnung zum Einschieben des Fusses vorhanden ist, wobei die Bürsten gegen den Fussrist anzuliegen bestimmt sind (Fig. 4).
Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Fussmassage- und Reinigungsapparat mit motorisch angetriebenen, rotierenden Bürsten.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Fusspflege bekannt (schweiz. Pat. 477 862), die eine beckenartige Bürste enthält, die motorisch angetrieben ist. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Drehung der Bürste um eine angenähert vertikale Achse unerwünschte Kräfte auf den Fuss übertragen werden.
Mit der Erfindung soll die Fusspflege erleichtert werden.
Namentlich für ältere Leute, Übergewichtige und Teilinvalide bringt ein solcher Apparat Erleichterung, da die Durchblutung der Füsse angeregt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere horizontale, zueinander parallel angeordnete Bürsten und mindestens zwei zu diesen quer verlaufende Bürsten je mit zur Drehachse radial abstehenden Borsten in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen gehalten und mit unterschiedlichem Drehsinn antreibbar sind und die Bürsten je durch eine Schnellkupplung mit den Antriebsorganen verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfih- dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Apparat,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Apparates samt einem auf die Bürsten aufgesetzten Fuss.
Der Apparat enthält einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 1, in welchem mehrere Bürsten 2-8 drehbar eingesetzt sind. Die Bürsten mit radial abstehenden Borsten haben im wesentlichen eine zylindrische Form und werden durch einen Elektromotor 10 angetrieben. Dieser ist an eine Batterie oder einen Akkumulator 9 angeschlossen, der vorzugsweise aufladbar ausgebildet ist, so dass er mit einem dazugehörigen Aufladegerät wieder aufgeladen werden kann. Der Elektromotor 10 und der Akkumulator 9 sind von einem Gehäuse 12 umgeben, das an einer Seitenwand 37 befestigt ist.
Der Elektromotor 10 arbeitet mit Niederspannung, beispielsweise mit 12 Volt, so dass eine für den Benützer gefahrlose Handhabung auch bei feuchtem Betrieb gegeben ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Bürsten 2-6 bogenförmig angeordnet, so dass ihre Oberseite im wesentlichen der Kontur eines menschlichen Fusses 38 folgt. Der Fuss 38 kann auch so in eine Öffnung des Apparates eingeschoben werden, wie dies in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Der Motor 10 treibt ein Antriebsritzel 18, das mit Zahnrädern 17, 19, 20 in Eingriff ist. Diese treiben weitere Zahnräder 14, 15, 16, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Da benachbarte Bürsten unterschiedlichen Drehsinn haben, werden die auf den Fuss einwirkenden Drehmomente praktisch ausgeglichen. Diese Zahnräder befinden sich in einem schmalen vertikalen Raum 25, der auf der Bürstenseite durch eine Seitenwand 35 begrenzt ist.
Die Naben 31 dieser Zahnräder durchdringen die Seitenwand 35 und sind am bürstenseitigen Ende je mit einem Axialschlitz 32 versehen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Jeder Bürstendorn 28 greift mit seinem einen im Durchmesser reduzierten Ende in eine Nabe 31 ein, wobei ein auf dem Bürsten- dorn 28 sitzender Querstift 33 in die Schlitze 32 eingreift und dadurch eine Drehverbindung mit der betreffenden Nabe bewirkt. Am entgegengesetzten Ende werden diese Bürstendorne 28 drehbar je in einer Büchse 30 aufgenommen, welche durch je eine Feder 29 in Axialrichtung nachgiebig abgestützt ist. Die Büchsen 30 sind in einer Seitenwand 34 gelagert.
Dadurch ergibt sich für diese Bürsten eine Schnellkupplung in dem Sinne, dass zu ihrem Auswechseln und Einsetzen jeweils lediglich eine Büchse 30 von Hand zurückgeschoben werden muss, worauf die Bürste aus den Schlitzen 32 am anderen Ende herausgezogen werden kann. Das Einsetzen der Bürsten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dadurch ist das Auswechseln der Bürsten sehr einfach und kann rasch durchgeführt werden.
Damit nicht nur der Fusssohlenberelch der Füsse massiert und gereinigt werden kann, sind neben den untereinander parallelen Bürsten 26, welche gegen die Fusssohlen anzuliegen bestimmt sind, noch zwei quer verlaufende Bürsten 7, 8 vorhanden, zwischen denen ein Zwischenraum von etwas weniger als Fussbreite besteht. Diese Bürsten 7, 8 liegen gegen die Längsseite eines Fusses an und werden an den Enden durch je einen Support 26 gehalten und durch ein Kegelradgetriebe 23, 24 vom Zahnrad 14 über eine Antriebswelle 22 vom Motor 10 her angetrieben.
Mit Hilfe eines Handgriffes 11 kann der ganze Apparat bequem getragen werden. Durch wasserdichte Tasten 13 kann der Motor 10 ein- und ausgeschaltet werden. Eine weitere Taste dient zum automatischen Drehrichtungswechsel in einstellbaren Zeitintervallen.
An Stelle eines Elektromotors könnte auch ein durch Was
serkraft betriebener Motor gewählt werden.
Die Teile sind so ausgebildet, dass sie nicht rosten und der Apparat sowohl unter einer Dusche als auch in einer Badewanne verwendet werden kann, da er spritzwasserfest ist, da alle wasserempfindlichen Bauteile abgedichtet sind. Wenn der Apparat bis etwa Mitte oberster Bürste in das Wasser gestellt wird, eignet er sich auch für die Unterwassermassage. Zur Reinigung der Füsse können nach Belieben flüssige Seife oder andere Zusätze verwendet werden
Die leichte Auswechselbarkeit der Bürsten erleichtert die Verwendung von Bürsten unterschiedlicher Härte sowie eine Reinigung beispielsweise mit chemischen Mitteln.
Der Apparat kann auch so ausgebildet werden, dass er gleichzeitig beide Füsse aufnehmen kann.
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PATENT CLAIMS
1. Transportable foot massage and cleaning apparatus with motor-driven, rotating brushes, characterized in that several horizontal brushes (2, 3, 4, 5, 6) arranged parallel to one another and at least two brushes (7, 8) running transversely to these each with bristles protruding radially to the axis of rotation are held in a substantially U-shaped frame (1) and can be driven with different directions of rotation and the brushes (2-6) are each connected to the drive members by a quick-release coupling (28, 29, 30, 31, 32) (10, 1P20) are connected.
2. Apparatus according to claim 1, characterized in that all the brushes (2-8) are cylindrical and identical to one another.
3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the brushes (2-6), which are intended to rest against the soles of the feet, are arranged on an arcuate line.
4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the brushes are driven by an electric motor and the power source for the electric motor is a low-voltage accumulator (9) or a battery.
5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the electric motor (10) is arranged on the outside of the frame (1) and drives a plurality of gear wheels (1P20) which are in engagement with one another.
6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the quick-release couplings (28-33) each have an axially displaceable spring-loaded sleeve (30) which overlap the brush mandrel (28) at one end and the other end of the brush mandrel (28) with a driver (33) is provided.
7. Apparatus according to claim 4, characterized in that there is an electrical switching device for automatic change of direction of rotation at adjustable time intervals.
8. Apparatus according to claim 1, characterized in that the brushes are driven by a water motor.
9. Apparatus according to claim 1, characterized in that there is a narrow-sided opening close to the bottom for inserting the foot, the brushes being intended to rest against the instep (Fig. 4).
The invention relates to a portable foot massage and cleaning apparatus with motor-driven rotating brushes.
A device for foot care is already known (Swiss Pat. 477 862) which contains a basin-like brush that is motor-driven. However, it is disadvantageous that the rotation of the brush about an approximately vertical axis transfers undesired forces to the foot.
The invention is intended to facilitate foot care.
Such a device brings relief, especially for older people, overweight and partially disabled people, because the blood circulation in the feet is stimulated.
The invention is characterized in that several horizontal brushes arranged parallel to one another and at least two brushes running transversely to these, each with bristles protruding radially to the axis of rotation, are held in an essentially U-shaped frame and can be driven with different directions of rotation and the brushes are each by a Quick coupling are connected to the drive elements.
An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a side view of the apparatus,
Fig. 2 is a plan view of the apparatus,
Fig. 3 is a section along the line III-III in Fig. 1,
4 shows a schematic representation of the apparatus including a foot placed on the brushes.
The apparatus includes a substantially U-shaped frame 1 in which a plurality of brushes 2-8 are rotatably inserted. The brushes with radially protruding bristles are essentially cylindrical in shape and are driven by an electric motor 10. This is connected to a battery or an accumulator 9, which is preferably designed to be chargeable so that it can be recharged with an associated charger. The electric motor 10 and the accumulator 9 are surrounded by a housing 12 which is fastened to a side wall 37.
The electric motor 10 works with low voltage, for example with 12 volts, so that it can be handled safely for the user even when it is operated in damp conditions. As can be seen from FIG. 4, the brushes 2-6 are arranged in an arc, so that their upper side essentially follows the contour of a human foot 38. The foot 38 can also be pushed into an opening in the apparatus, as shown in broken lines in FIG. The motor 10 drives a drive pinion 18 which meshes with gears 17, 19, 20. These drive further gears 14, 15, 16, as can be seen from FIG. 3. Since neighboring brushes have different directions of rotation, the torques acting on the foot are practically balanced. These gears are located in a narrow vertical space 25 which is delimited on the brush side by a side wall 35.
The hubs 31 of these gears penetrate the side wall 35 and are each provided with an axial slot 32 at the brush-side end, as can be seen from FIG. Each brush mandrel 28 engages with its one end of reduced diameter in a hub 31, a transverse pin 33 seated on the brush mandrel 28 engaging in the slots 32 and thereby causing a rotary connection with the hub in question. At the opposite end, these brush mandrels 28 are each received in a rotatable manner in a sleeve 30 which is flexibly supported in the axial direction by a spring 29. The sleeves 30 are mounted in a side wall 34.
This results in a quick coupling for these brushes in the sense that only one sleeve 30 has to be pushed back by hand to replace and insert them, whereupon the brush can be pulled out of the slots 32 at the other end. The brushes are inserted in the reverse order. This makes changing the brushes very easy and quick.
So that not only the soles of the feet can be massaged and cleaned, in addition to the mutually parallel brushes 26, which are intended to rest against the soles of the feet, there are also two transverse brushes 7, 8, between which there is a space of slightly less than the width of the foot. These brushes 7, 8 rest against the long side of a foot and are held at the ends by a support 26 and driven by a bevel gear 23, 24 from the gear 14 via a drive shaft 22 from the motor 10.
With the aid of a handle 11, the entire apparatus can be carried comfortably. The motor 10 can be switched on and off by means of waterproof buttons 13. Another key is used to automatically change the direction of rotation at adjustable time intervals.
Instead of an electric motor, a by What
power operated motor can be selected.
The parts are designed in such a way that they do not rust and the device can be used in a shower as well as in a bathtub, as it is splash-proof as all water-sensitive components are sealed. If the device is placed in the water up to about the middle of the top brush, it is also suitable for underwater massage. Liquid soap or other additives can be used to clean the feet
The easy interchangeability of the brushes facilitates the use of brushes of different hardness and cleaning, for example with chemical agents.
The device can also be designed so that it can hold both feet at the same time.