CH607082A5 - Electrical conductor for shutter of interchangeable lens - Google Patents

Description

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Leiteranordnung in einem einen elektrisch betätigten Verschluss enthaltenden Wechselobjektiv zum elektrischen Verbinden einer mit dem Verschluss verbundenen Steuerschaltung mit einem an der hinteren Stirnfläche des Wechselobjektivs angeordneten elektri schen Kontakt.



   Bei einäugigen Spiegelreflexkameras mit einen elektrisch betätigten Verschluss enthaltenden Wechselobjektiven enthalten diese jeweils eine Leiteranordnung zum elektrischen Verbinden einer Steuerschaltung für den Verschluss mit einer die Belichtung steuernden elektrischen Schaltung im Gehäuse der Kamera. Bei herkömmlichen Kameras sind die beiden Schaltungen über Drähte miteinander verbunden. Die im Wechselobjektiv angeordneten Drähte führen zu einem an der hinteren   Stimseite    des Objektivs vorhandenen Anschlusskontakt, welcher mit einem komplementären Anschlusskontakt an der Vorderseite des Kameragehäuses zusammenwirkt.



   Bei einer herkömmlichen Leiteranordnung der vorstehend beschriebenen Art besteht der Nachteil, dass die Leiterdrähte bei axialen Verschiebungen des Objektivs abwechselnd angespannt werden und durchhängen können, wobei die Gefahr besteht, dass die durchhängenden Drähte in den Strahlengang des Objektivs gelangen. Ausserdem sind die Drähte ziemlich dünn, so dass sie bei wiederholten axialen Verschiebungen des Objektivs abreissen oder brechen können.



   Angesichts dieser Mängel bekannter Leiteranordnungen in herkömmlichen Wechselobjektiven liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unempfindliche und dauerhafte Leiteranordnung für die elektrische Verbindung einer Verschluss Steuereinrichtung in einem Wechselobjektiv mit einer Belichtungs-Steuerschaltung in einem Kameragehäuse zu schaffen, welche bei axialen Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen des Objektivs nicht lose wird oder durchhängt.



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch ein mit Leiterbahnen bedrucktes flexibles Band, welches zumindest abschnittsweise im wesentlichen in einer zu jener Richtung angeordnet ist, in welcher im Wechselobjektiv vorhandene Linsen vorwärts und rückwärts verschieblich sind, senkrechten Ebene verläuft.



   Das flexible, mit den Leiterbahnen bedruckte Band einer Ausführungsform verläuft zwischen der Steuerschaltung des Verschlusses im Wechselobjektiv und einem an dessen Rückseite angeordneten Kontakt, welcher mit einem an der Vorderseite eines Kameragehäuses angeordneten, mit einer darin enthaltenen Belichtungs-Steuerschaltung verbundenen Kontakt zusammenwirkt, und ist im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnet. Bei axialen Vorwärtsund Rückwärtsverschiebungen des Objektivs bzw. darin enthaltener Linsen kann das lotrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnete, mit den Leiterbahnen bedruckte flexible Band allein in axialer Richtung zusammengedrückt und auseinandergezogen werden, um den Strahlengang des durch das Objektiv einfallenden Lichts nicht zu stören.



   Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in Schrägansicht dargestellten Längsschnitt durch ein Wechselobjektiv mit einer Leiteranordnung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2A eine Schrägansicht eines mit Leiterbahnen bedruckten, flexiblen Bandes in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 2B eine Schrägansicht eines mit Leiterbahnen bedruckten, flexiblen Bandes in einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 2C eine Schrägansicht eines mit   Leiterbabnen    bedruckten, flexiblen Bandes in noch einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.



   Ein in Fig. 1 dargestelltes Wechselobjektiv für eine ein äugige Spiegelreflexkamera hat einen Tubus 1 mit einem darin angeordneten, elektrisch betätigten Verschluss 2. Dieser ist von einer damit verbundenen Schaltung 2a gesteuert und in bekannter Weise zwischen den Linsen oder Gliedern   3,4    des Objektivs angeordnet. Der Objektivtubus 1 hat an seiner Rückseite einen elektrischen Kontakt 5 für die elektrische Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Kontakt am Gehäuse einer Kamera, welcher seinerseits mit einer Belichtungs Steuerschaltung der Kamera verbunden ist.



   Zwischen der den Verschluss steuernden Schaltung 2a und dem Kontakt 5 verläuft entlang einer Schraubenlinie ein flexibles Band 6. Die Fläche des flexiblen Bandes 6 verläuft im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse 7 der Linsen 3, 4, so dass das Band bei axialen Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen des Tubus 1 nicht lose wird oder durchhängt. Der elektrisch betätigte Verschluss 2 und die dazugehörige Steuerschaltung 2a sind gemeinsam mit dem Tubus 1 in Axialrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar. Werden also die Linsen oder Glieder 3, 4 des Objektivs zum Fokussieren eines weit entfernten Aufnahmegegenstandes auf das (nicht gezeigte) Kameragehäuse zu bewegt, so werden auch der Verschluss 2 und die Steuerschaltung 2a auf das Kameragehäuse zu bewegt.

  Dabei wird das zu einer Schraubenlinie geformte flexible Band 6 komprimiert, wobei es sich an allen Stellen allein in Richtung der optischen Achse 7 bewegt. Es besteht daher keine Gefahr, dass der durch die Linsen 3, 4 verlaufende Strahlengang des Objektivs durch die Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen des Tubus 1 unterbrochen wird.



   Das flexible Band 6 hat eine Unterlage aus einem flexiblen Isoliermaterial, etwa einem Polyester oder Polyimid, auf der Unterlage aufgedruckte, durch Ätzen aus einer Kupferfolie geformte Leiterbahnen und eine schützende Deckschicht aus einem Isoliermaterial wie Polyester oder Polyimid. Die Unterlage kann auch aus anderen, zu einem flexiblen Band formbaren und elektrisch isolierenden Werkstoffen gefertigt sein.



  Die Leiterbahnen erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander von einem Ende des Bandes zum anderen.



   Das flexible Band 6 kann verschiedene Formen haben, von denen einige Beispiele in Fig. 2A bis 2C dargestellt sind.



  Fig. 2A zeigt ein ziehharmonikaartig gefaltetes Band 8 mit einer Reihe von zusammenhängenden, zickzackförmig zusammengefalteten Abschnitten 8a. Das gefaltete Band 8 ist so zwischen dem Kontakt 5 an der Rückseite des Objektivs 1 und der Steuerschaltung 2a des Verschlusses angeordnet, dass seine Falten im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse 7 der Linsen 3, 4 verlaufen.



   Fig. 2B zeigt ein zu einem Halbkreis geformtes Band, und in der Ausführung nach Fig. 2C verläuft das Band geradlinig.



  Die beiden letzten Ausführungsformen sind für die Verbindung nicht weit voneinander entfernter elektrischer Elemente geeignet. Ist also zwischen der Steuerschaltung 2a des Verschlusses und der Rückseite des Objektivs 1 nur ein kleiner Abstand vorhanden, so können die in Fig. 2B und 2C dargestellten Ausführungsformen verwendet werden. Dabei werden die Bänder jeweils wiederum so im Objektivtubus 1 angeordnet, dass ihre Fläche sich im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse 7 der Linsen 3, 4 erstreckt.

 

   PATENTANSPRUCH



   Leiteranordnung in einem einen elektrisch betätigten Verschluss enthaltenden Wechselobjektiv zum elektrischen Verbinden einer mit dem Verschluss verbundenen Steuerschaltung mit einem an der hinteren Stirnfläche des Wechselobjektivs angeordneten Kontakt, gekennzeichnet durch ein mit Leiterbahnen bedrucktes flexibles Band (6, 8), welches zumindest abschnittsweise im wesentlichen in einer zu jener Richtung (7), in welcher im Wechselobjektiv (1) vorhandene Lin 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Die Erfindung betrifft eine Leiteranordnung in einem einen elektrisch betätigten Verschluss enthaltenden Wechselobjektiv zum elektrischen Verbinden einer mit dem Verschluss verbundenen Steuerschaltung mit einem an der hinteren Stirnfläche des Wechselobjektivs angeordneten elektri schen Kontakt.

   Bei einäugigen Spiegelreflexkameras mit einen elektrisch betätigten Verschluss enthaltenden Wechselobjektiven enthalten diese jeweils eine Leiteranordnung zum elektrischen Verbinden einer Steuerschaltung für den Verschluss mit einer die Belichtung steuernden elektrischen Schaltung im Gehäuse der Kamera. Bei herkömmlichen Kameras sind die beiden Schaltungen über Drähte miteinander verbunden. Die im Wechselobjektiv angeordneten Drähte führen zu einem an der hinteren Stimseite des Objektivs vorhandenen Anschlusskontakt, welcher mit einem komplementären Anschlusskontakt an der Vorderseite des Kameragehäuses zusammenwirkt.

   Bei einer herkömmlichen Leiteranordnung der vorstehend beschriebenen Art besteht der Nachteil, dass die Leiterdrähte bei axialen Verschiebungen des Objektivs abwechselnd angespannt werden und durchhängen können, wobei die Gefahr besteht, dass die durchhängenden Drähte in den Strahlengang des Objektivs gelangen. Ausserdem sind die Drähte ziemlich dünn, so dass sie bei wiederholten axialen Verschiebungen des Objektivs abreissen oder brechen können.

   Angesichts dieser Mängel bekannter Leiteranordnungen in herkömmlichen Wechselobjektiven liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unempfindliche und dauerhafte Leiteranordnung für die elektrische Verbindung einer Verschluss Steuereinrichtung in einem Wechselobjektiv mit einer Belichtungs-Steuerschaltung in einem Kameragehäuse zu schaffen, welche bei axialen Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen des Objektivs nicht lose wird oder durchhängt.

   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch ein mit Leiterbahnen bedrucktes flexibles Band, welches zumindest abschnittsweise im wesentlichen in einer zu jener Richtung angeordnet ist, in welcher im Wechselobjektiv vorhandene Linsen vorwärts und rückwärts verschieblich sind, senkrechten Ebene verläuft.

   Das flexible, mit den Leiterbahnen bedruckte Band einer Ausführungsform verläuft zwischen der Steuerschaltung des Verschlusses im Wechselobjektiv und einem an dessen Rückseite angeordneten Kontakt, welcher mit einem an der Vorderseite eines Kameragehäuses angeordneten, mit einer darin enthaltenen Belichtungs-Steuerschaltung verbundenen Kontakt zusammenwirkt, und ist im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnet. Bei axialen Vorwärtsund Rückwärtsverschiebungen des Objektivs bzw. darin enthaltener Linsen kann das lotrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnete, mit den Leiterbahnen bedruckte flexible Band allein in axialer Richtung zusammengedrückt und auseinandergezogen werden, um den Strahlengang des durch das Objektiv einfallenden Lichts nicht zu stören.

   Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen in Schrägansicht dargestellten Längsschnitt durch ein Wechselobjektiv mit einer Leiteranordnung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2A eine Schrägansicht eines mit Leiterbahnen bedruckten, flexiblen Bandes in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 2B eine Schrägansicht eines mit Leiterbahnen bedruckten, flexiblen Bandes in einer weiteren Ausführungsform und Fig. 2C eine Schrägansicht eines mit Leiterbabnen bedruckten, flexiblen Bandes in noch einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.

   Ein in Fig. 1 dargestelltes Wechselobjektiv für eine ein äugige Spiegelreflexkamera hat einen Tubus 1 mit einem darin angeordneten, elektrisch betätigten Verschluss 2. Dieser ist von einer damit verbundenen Schaltung 2a gesteuert und in bekannter Weise zwischen den Linsen oder Gliedern 3,4 des Objektivs angeordnet. Der Objektivtubus 1 hat an seiner Rückseite einen elektrischen Kontakt 5 für die elektrische Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Kontakt am Gehäuse einer Kamera, welcher seinerseits mit einer Belichtungs Steuerschaltung der Kamera verbunden ist.

   Zwischen der den Verschluss steuernden Schaltung 2a und dem Kontakt 5 verläuft entlang einer Schraubenlinie ein flexibles Band 6. Die Fläche des flexiblen Bandes 6 verläuft im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse 7 der Linsen 3, 4, so dass das Band bei axialen Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen des Tubus 1 nicht lose wird oder durchhängt. Der elektrisch betätigte Verschluss 2 und die dazugehörige Steuerschaltung 2a sind gemeinsam mit dem Tubus 1 in Axialrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar. Werden also die Linsen oder Glieder 3, 4 des Objektivs zum Fokussieren eines weit entfernten Aufnahmegegenstandes auf das (nicht gezeigte) Kameragehäuse zu bewegt, so werden auch der Verschluss 2 und die Steuerschaltung 2a auf das Kameragehäuse zu bewegt.

   Dabei wird das zu einer Schraubenlinie geformte flexible Band 6 komprimiert, wobei es sich an allen Stellen allein in Richtung der optischen Achse 7 bewegt. Es besteht daher keine Gefahr, dass der durch die Linsen 3, 4 verlaufende Strahlengang des Objektivs durch die Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen des Tubus 1 unterbrochen wird.

   Das flexible Band 6 hat eine Unterlage aus einem flexiblen Isoliermaterial, etwa einem Polyester oder Polyimid, auf der Unterlage aufgedruckte, durch Ätzen aus einer Kupferfolie geformte Leiterbahnen und eine schützende Deckschicht aus einem Isoliermaterial wie Polyester oder Polyimid. Die Unterlage kann auch aus anderen, zu einem flexiblen Band formbaren und elektrisch isolierenden Werkstoffen gefertigt sein.

   Die Leiterbahnen erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander von einem Ende des Bandes zum anderen.

   Das flexible Band 6 kann verschiedene Formen haben, von denen einige Beispiele in Fig. 2A bis 2C dargestellt sind.

   Fig. 2A zeigt ein ziehharmonikaartig gefaltetes Band 8 mit einer Reihe von zusammenhängenden, zickzackförmig zusammengefalteten Abschnitten 8a. Das gefaltete Band 8 ist so zwischen dem Kontakt 5 an der Rückseite des Objektivs 1 und der Steuerschaltung 2a des Verschlusses angeordnet, dass seine Falten im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse 7 der Linsen 3, 4 verlaufen.

   Fig. 2B zeigt ein zu einem Halbkreis geformtes Band, und in der Ausführung nach Fig. 2C verläuft das Band geradlinig.

   Die beiden letzten Ausführungsformen sind für die Verbindung nicht weit voneinander entfernter elektrischer Elemente geeignet. Ist also zwischen der Steuerschaltung 2a des Verschlusses und der Rückseite des Objektivs 1 nur ein kleiner Abstand vorhanden, so können die in Fig. 2B und 2C dargestellten Ausführungsformen verwendet werden. Dabei werden die Bänder jeweils wiederum so im Objektivtubus 1 angeordnet, dass ihre Fläche sich im wesentlichen lotrecht zur optischen Achse 7 der Linsen 3, 4 erstreckt.

   PATENTANSPRUCH

   Leiteranordnung in einem einen elektrisch betätigten Verschluss enthaltenden Wechselobjektiv zum elektrischen Verbinden einer mit dem Verschluss verbundenen Steuerschaltung mit einem an der hinteren Stirnfläche des Wechselobjektivs angeordneten Kontakt, gekennzeichnet durch ein mit Leiterbahnen bedrucktes flexibles Band (6, 8), welches zumindest abschnittsweise im wesentlichen in einer zu jener Richtung (7), in welcher im Wechselobjektiv (1) vorhandene Lin

   sen (3, 4) vorwärts und rückwärts verschieblich sind, senkrechten Ebene verläuft.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Leiteranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (6, 8) eine isolierende, flexible Unterlage, auf die Unterlage gedruckte Leiterbahnen und eine über diesen aufgebrachte isolierende Deckschicht aufweist.

   2. Leiteranordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible, isolierende Unterlage aus einem Polyimid oder Polyamid ist.

   3. Leiteranordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einem Polyimid oder Polyamid ist.

   4. Leiteranordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen parallel zueinander auf die Unterlage aufgebracht sind.

   5. Leiteranordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (6) zu einer Schraubenlinie geformt ist.

   6. Leiteranordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band zu einem Halbkreis geformt ist.

   7. Leiteranordnung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band eine geradlinige Form hat.