DE2043165A1 - Verfahren zum Wickeln einer Spule, insbesondere einer Relaisspule - Google Patents

Verfahren zum Wickeln einer Spule, insbesondere einer Relaisspule

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DE2043165A1 DE19702043165 DE2043165A DE2043165A1 DE 2043165 A1 DE2043165 A1 DE 2043165A1 DE 19702043165 DE19702043165 DE 19702043165 DE 2043165 A DE2043165 A DE 2043165A DE 2043165 A1 DE2043165 A1 DE 2043165A1
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Description

  • Verfahren zum Wickeln einer Spule, insbesondere einer Relaisspule Relaisspule Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln einer Spule, insbesondere Relaisspule, auf einen, einen Stirnflansch aufweisenden Spulenkörper, welcher Stirnflansch mit zwei senkreeht zurWickelachse des Spulenkörpers freiragenden Anschlussstiften und mit zwei parallel zu den Anschlusstiften verlaufenden und diesen einzeln zugeordneten Schlitzen versehen ist.
  • Beim Winkeln von Spulen der vorgenannten Art ist man nach der bisherigen Praxis gezwungen, verschiedene Arbeitsgänge anzuwenden, die ihrem Wesen sowie ihrem Verfahrensablauf nach sich grundsätzlich voneinander unterscheiden. So muss zunächst ein Ende des Spulendrahtes an dem ersten Anschlussstift z.B. durch Umwickeln befestigt werden; dann muss der Spulendraht in den Schlitz im Stirnflansch eingelegt werden, in welchem er vor äusseren Einflüssen geschützt liegt; dann wird die eigentliche Spule durch Rotation des Spulenkörpers um seine Wickelachse gewickelt; und dann muss der Spulendraht über den zweiten Schlitz zum zweiten Anschlusstift geführt und dort angeschlossen werden. Die Wickelvorgänge einerseits und die Verlegung bzw. Führung des Spulendrahtes durch die Schlitze andererseits erfordern, soweit eine maschinelle Fertigung angestrebt wird, unterschiedliche Stellungen des Spulenkörpers oder sehr umständliche zum Teil räumliche Bewegungen eines Drahtführungselementes, so dass ein kontinuierlicher Verfahrensablaut zum Wickeln der Spule nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Wickeln einer Spule der vorgenannten Art so zu gestalten, dass eine weitestgehende Kontinuität durch das gesamte Wickelverfahren hindurch gegeben ist und somit eine vollautomatische Fertigung solcher Spulen begünstigt wird.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch abschnittsweises Drehen des Spulenkörpers um seine Wickelachse in einer Drehrichtung und durch Bewegen eines Drahtführungselementes in einer zur Wickelachse parallelen Ebene in eine Position über dem Spulenkörper zum Anschliessen des Spulendrahtes an die Anschlusstifte und zum Wickeln der Spule und in eine Position ausserhalb des Spulenkörpers seitlich des Stirnflansches mit jeweils nachfolgender Drehung des Spulenkörpers um etwa den Winkel eines Halbkreises und Rückbewegen in eine Position über dem Spulenkörper zum Einlegen des Spulendrahtes in die den Anschlusstiften zugeordneten Schlitze. Die Arbeitsschritte, die zum Wickeln der Spule notwendig sind, sind Abschnitte kontinuierlich verlaufender Bewegungen des Spulenkörpers einerseits um seine Wickelachse in nur einer Drehrichtung bei sonst unveränderter Lage des Spulenkörpers und des Drahtführungselementes andererseits in einer Ebene mit aufeinanderfolgenden, geradlinigen Bewegungaschritten. Solche Bewegungen lassen sich besonders leicht und mit einem Minimum an Aufwand betreiben und steuern.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäsee Verfahren gekennzeichnet durch die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte: a) Wickeln des Spulendrahtes um den ersten Anschlusstift, b) Bewegen des Drahtführungselementes in Höhe des dem ersten Anschlusstift zugeordneten Schlitzes bis in eine Position seitlich des Stirnflansches, c) Drehen des Spulenkörpers um 180 , d) Bewegen des Drahtführungselementes senkrecht zur Wickelachse um ein Mass, das dem Abstand der beiden Schlitze voneinander entspricht und Rückbewegen in eine Position über dem Spulenkörper, e) Wickeln der Spule, f) Bewegen des Drahtführungselementes in eine Position seitlich des Stirnflansches nach dessen Bewegung senkrecht zur Wickelachse um ein Mass, das dem Abstand der beiden Schlitze voneinander entspricht, g) Drehen des SpuAenkörpers um 1800, h) Bewegen des Drahtführungselementes senkrecht zur Wickelachse um ein Masts, das dem Abstand der beiden Schlitze voneinander entspricht und Rückbewegen in eine Position über dem Spulenkörper, i) Wickeln des Spiilendrahtes um den zweiten Anschlusstift.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Verfahrensbeispiel.
  • In Fig. 1 ist ein Spulenkörper 1 dargestellt, welcher aus einem Spulendorn 2, einem hinteren Stirnflansch 3 und einem vorderen Stirnflansch 4 besteht. Der vordere Stirnflansch 4 ist mit zwei senkrecht zur Wickelachse 5 des Spulenkörpers 1 beidseitig freiragenden Anschlusstiften 6 und 7 versehen, wobei die in der Figur an der oberen Seitenkante des Spulenkörpers 1 hervorstehenden Enden der Anschlusstifte 6 und 7 dem elektrischen Anschluss eines Spulendrahtes 8 dienen, während die über die entgegengesetzte Seitenkante des Spulenkörpers 1 hervorstehenden Enden der Anschlusstifte 6 und 7 z.B. in Öffnungen einer gedruckten Schaltungsplatte eingesteckt und mit den gedruckten leiterbahnen verlötet werden können. Um den elektrischen Anschluss des Spulendrahtes 8 durch Wickeln an den Anschlusstiften 6 und 7 zu begünstigen, sind die oberen Enden dieser Anschlusstifte rechteckförmig geprägt und mit scharfen Kanten versehen. Weiterhin ist der Stirnflansch 4 an der Frontseite mit zwei parallel zu den Anschlusstiften 6 und 7 und diesen einzeln zugeordneten Schlitzen 9 und 10 versehen. Mit 11 -ist ein Drahtfiihrungselement in Form eines Rohres schematisch angedeutet, welche oberhalb des Spulenkörpers 1 in nachbeschriebener Weise bewegbar und wie durch den Pfeil 12 angedeutet um eine Achse rotierbar ist. Dem Drahtführungselement 11 ist in bekannter Weise eine nicht weiter dargestellte Drahtvorratsrolle vorgeschaltet.
  • Fig. 1 zeigt dieses Drahtführungselement 11 in einer Position i Bereich des Spulenkörpers 1 sowie in Höhe des ersten Anschlusstiftes 6. Um den Spulendraht 8 um diesen Anschlussstift 6 wickeln zu können, liegt die Rotationsachse des Drahtführungselementes 11 vorzugsweise über dem Anschlussstift 6 fluchtend mit dessen Mittelachse, so dass sich bei Rotation des Drahtführungselementes 11 der Spulendraht 8 um den Anschlusstift 6 wickelt. Zweckmässig wird bei diesem Wickeln das Drahtführungselement zur Erhaltung mehrerer Drahtwindungen am Anschlusstift geringfügig angehoben und wieder abgesenkt.
  • Das Verfahren zum Wickeln einer Spule auf dem Spulenkörper 1 erfolgt durch abschnittsweises Drehen des Spulenkörpers 1 um seine Wickelachse 5 sowie durch Bewegen des Drahtführungselementes 11 in einer zur Wickelachse 5 parallelen Ebene in eine Position über dem Spulenkörper 1 zum Anschliessen des Spulendrahtes 8 an die Anschlusstifte 6 und 7 und zum Wickeln der Spule sowie in eine Position ausserhalb des Spulenkörpers 1 seitlich der Stirnflansches 4 mit jeweils nachfolgender Drehung des Spulenkörpers 1 um etwa den Winkel eines Halbkreises und Rückbewegen in eine Position über dem Spulenkörper 1 zum Einlegen des Spulendrahtes 8 in die den Anschlusstiften 6 und 7 zugeordneten Schlitze 9 bzw. 10.
  • Die zur Wickelachse 5 parallele Ebene ist in den Figuren verdeutlicht durch strichpunktierte Linienzüge, die zum besseren Verständnis mittels ebenfalls strichpunktierten Bezugslinien mit der Wickelachse 5 in Verbindung stehen. Die wesentlichen Positionen, in welche das Drahtführungselement 11 im Bereich des Spulenkörpers 1 sowie seitlich des Stirnflansches 4, ausserhalb des Spulenkörpers 1 im Verlauf des Verfahrens bewegt wird ist verdeutlicht durch die Eckpunkte der strichpunktierten Linienzüge in der Ebene oberhalb des Spulenkörpers 1.
  • Im Folgenden soll anhand der Figuren 1 bis 11 das Verfahren ausführlich beschrieben werden: Nach dem schon erläuterten Wickeln des Spulen'drahtes 8 um den ersten Anschlusstift 6 wird das Drahtführungselement 11 in der vorbeschriebenen Ebene in Richtung I sowie in Höhe des dem ersten Anschlusstift 6 zugeordneten Schlitzes 9, also knapp seitlich der Wickelachse 5 geradlinig bewegt bis in eine Position seitlich des Stirnflansches 4 (Stellung Fig.2).
  • Nun wird der Spulenkörper 1, wie in den Figuren 3 und 4 verdeutlicht, mit insgesamt 1800 um seine Wickelachse 5 sowie im Uhrzeigersinn (Drehrichtung II) gedreht und das Drahtführungselement 11 wird gleichzeitig, vorausgehend oder nachgehend senkrecht zur Wickelachse 5 in Richtung III um ein Mass bewegt, das dem Abstand der beiden Schlitze 9 und 10 voneinander entspricht. Das Drahtführungselement 11 befindet sich also in der in Fig. 4 dargestellten Position. Aus dieser Position wird das Drahtführungselement 11 in Richtung IV sowie in Höhe des dem ersten Anschlusstift 6 zugeordneten Schlitzes 9 rückbewegt in eine Position über dem Spulenkörper 1. Diese Position ist in Fig. 5 dargestellt. Während dieser Bewegung in Richtung IV legt sich der Spulendraht 8 mit leichter Spannung in den Schlitz 9 ein. Wie in Fig. 6 verdeutlicht, kann nun das Drahtführungselement 11 eine weitere kurze Bewegung senkrecht zur Wickelachse 5 in Richtung V ausführen, worauf das eigentliche Wickeln der Spule erfolgt.
  • Hierfür rotiert der Spulenkörper 1 in gleichem Drehsinn (Drehrichtung VI) während das Drahtführungselement 11 vorzugsweise hin- und hergehende Bewegungen in Richtung VII, also in Richtung der Wickelachse 5 ausführt.
  • Nach dem Stillstand des Spulenkörpers 1 wird das Drahtführungselement, wie in Fig. 7 gezeigt, in Höhe des dem zweiten Anschlusstift 7 zugeordneten Schlitzes 10 bis in eine Position seitlich des Stirnflansches 4 in Richtung VIII bewegt, wobei sich der Spulendraht 8 bereits in den in der Figur oberen Einschnitt des Schlitzes 10 einlegt.
  • Nun wird der Spulenkörper 1 wiederum im gleichen Drehsinn um 1800 gedreht (Fig. 8), bis er die in Fig. 9 gezeigte Stellung einnimmt.
  • Das Drahtführungselement 11 wird aus der in Fig. 7 und 8 gezeigten Position senkrecht zur Wickelachse 5 in Richtung IX um ein dem Abstand der beiden Schlitze 9 und 10 entsprechendes Mass und danach in Richtung X bis in eine Position über dem Spulenkörper 1 jeweils geradlinig bewegt. Während dieser Bewegung legt sich der Spulendraht 8, wiederum leicht gespannt, in den Schlitz 10 ein.
  • Analog zu den anhand der Fig. 1 beschriebenen Verfahrensmerkmalen kann nun auch hier der Spulendraht 8 durch Umwickeln an dem zweiten Anschlusstift 7, wie in Fig. 10 verdeutlicht, angeschlossen werden.
  • Das Drahtführungselement 11 kann nun Richtung XI (siehe auch Fig. 1) bis zu einem nächsten - zu bewickelnden -Spulenkörper 1 bewegt werden.
  • Wie die Figuren deutlich zeigen, umschreibt das Drahtführungselement 11 bei seiner Bewegung in die verschiedenen Positionen im wesentlichen ein Rechteck, dessen Syxmetrieachae in Höhe und parallel zur Wickelachse 5 verläuft In Fig. 11 ist ein fertig bewickelter Spulenkörper 1 dargestellt. Dabei ist der Spulendraht 8 in den Schlitzen 9 und 10 z.B. durch Klebestoff an den Stellen 12 und 13 fixiert und die Anschlusstifte 6 und 7 werden zur Zugentlastung des Spulendrahtes 8 in Richtung der eingezeichneten Pfeile leicht umgebogen.
  • Die senkrecht zur Wickelachse 5 gerichteten Bewegungen des Drahtführungselementes 1t, also die Bewegungsschritte um das Mass des Abstandes der Schlitze 9 und 10 voneinander erübrigen sich dann, wenn die Einstellung des ausgeschwenkten Spulendrahtes (bei einer Position des Drahtführungselementes seitlich des Stirnflansches 4) suf die einzelnen Schlitze 9 oder 10 durch enteprechende Bemessung des Drehwinkels des Spulenkörpers 1 mit weni6er oder mit mehr als 1800. Das Einlegen des Spulendrahtes in den betreffenden Schlitz ist auch dann durch die keilförmig zulaufenden Schlitzwände gewährleistet 4 Patentansprüche 11 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e I.jVerfahren zum Wickeln einer Spule, insbesondere einer Relaisspule auf einen, einen Stirnflansch aufweisenden Spulenkörper, welcher Stirnflansch mit zwei senkrecht zur Wickelachse des Spulenkörpers freiragenden Anschlussstiften sowie mit zwei parallel zu den Anschlusstiften verlaufenden und diesen einzeln zugeordneten Schlitzen versehen ist, g e k e n n z e i c h n e t durch abschnittsweises Drehen des Spulenkörpers (1) um seine Wickelachse (5) in einer Drehrichtung sowie durch Bewegen eines Drahtführungselementes (11) in einer zur Wickelachse parallelen Ebene in eine Position über dem Spulenkörper (i) zum Anschliessen des Spulendrahtes (8) an die Anschlussstifte (6j7) und zum Wickeln der Spule sowie in eine Position ausserhalb des Spulenkörpers (1) seitlich des Stirnflansches (4) mit jeweils nachfolgender Drehung des Spulenkörpers um etwa den Winkel eines Halbkreises und Rückbewegen in ehe Position über dem Spulenkörper (1) zum Einlegen des Spulendrahtes (8) in die den Anschlussstiften (6 und 7) zugeordneten Schlitze (9 und 10).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die aufeinanderfolgenden Verfahrens schritte: a) Wickeln des Spulendrahtes (8) um den ersten Anschlussstift (6), b) Bewegen des Drahtführungselementes (11) in Höhe des dem ersten Anschlusstift (6) zugeordneten Schlitzes (9) bis in eine Position seitlich des Stirnflansches (4), c) Drehen des Spulenkörpers um 1800, d) Bewegen des Drahtführungselementes (11) senkrecht zur Wickelachse (5) um ein Mass, das dem Abstand der beiden Schlitze (9, 10) voneinander entspricht sowie Rückbewegen in eine Position über dem Spulenkörper, e) Wickeln der Spule, f) Bewegen des Drahtführungselementes (11) in eine Position seitlich des Stirnflansches (4) nach dessen Bewegung senkrecht zur Wickelachse (5) um ein Mass, das dem Abstand der beiden Schlitze (9, 10) voneinander entspricht, 0 g) Drehen des Spulenkörpers um 180 h) Bewegen des Drahtführungselementes (11) senkrecht zur Wickelachse (5) um ein Mass, das dem Abstand der beiden Schlitze (9, 10) voneinander entspricht und Rückbewegen in eine Position über dem Spulenkörper (1), i) Wickeln des Spulendrahtes um den zweiten Anschlussstift (7).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Drahtführungselement (11) bei seiner Bewegung in die verschiedenen Positionen im wesentlichen ein Rechteck umschreibt, dessen Sywoetrieachse in Höhe sowie parallel zur Wickelachse (5) verläuft.
  4. 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das DrahtfUhrungeelement (11) zum Wickeln der Spule eine zuEtzliche hin-und hergehende Bewegung in Richtung der Wickelachse (5) ausführt.
    Lee
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