CH606936A5 - Underfloor hot water heating - Google Patents
Underfloor hot water heatingInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/48—Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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- F24D3/148—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor with heat spreading plates
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung mit einer parallele Rohrstränge aufweisenden wasserführenden Rohrschlange, wobei die Verbindungsbögen der parallelen Rohrschlangenstränge um auf quer zu den Rohrsträngen verlaufenden, am Boden fixierten Leisten befestigte Bogenstücke geschlungen sind. Leisten und Bogenstücke bilden eine Art Lehre zur lagerichtigen Verlegung der Rohrschlange, wobei vorteilhaft auf den zueinander parallelen Strängen der zweckmässig aus Kunststoff bestehenden Rohrschlange je zwei benachbarte Rohrstränge verbindende Metall- bzw. metallhaltige Lamellen die Stränge z. B. bridenartig umfassende Lamellen - fixiert sind. Es zeigt sich aber vielfach, dass die Heizleistung von Fussböden zu schwach ist, es sei denn, man überhitze den Fussboden, was sich aber als unangenehm auswirkt. Es gibt aber Zonen auf dem Fussboden, vorwiegend an den Fensterfronten und Aussenwänden, wo eine Temperatur-Anhebung gegen über der Gesamtfläche tragbar, ja sogar erwünscht ist. Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung zusätzlich vor, dass wenigstens eine durch zwei parallele Rohrstränge begrenzte Zone der Rohrschlange mehr wärmeabgebende Elemente aufweist als eine benachbarte Zone. So können z. B. in allen Zonen je zwei parallele benachbarte Rohrstränge durch eine Mehrzahl von metallischen oder metallhaltigen Verbindungsstreifen miteinander wärmeleitend verbunden sein, wobei die Zahl der Verbindungsstreifen in der bzw. in mehreren randnahen Zonen grösser ist als in den übrigen Zonen. Eine andere zweckmässige Möglichkeit besteht darin, die Teilung der parallelen Rohrstränge, d. h. also ihren gegenseitigen Abstand in Randnähe, zu verkleinern; dabei besteht eine besonders vorteilhafte Lösung darin, in Randnähe die Teilung der parallelen Rohrstränge gegenüber den übrigen Zonen zu halbieren, wobei jeweils zwei der Rohrstrangteilung der übrigen Zonen entsprechend angeordnete Stränge aller Zonen durch metallische oder metallhaltige Lamellen bridenartig miteinander verbunden sind, während der nicht so verbundene, jeweils durch einen um ein entsprechend stärker gekrümmtes Bogenstück geschlungenen Verbindungsbogen mit einem lamellenverbundenen Rohrstrang verbundene Rohrstrang halber Teilung unverbunden auf Lamellen liegt. In beiden Fällen sind in den betreffenden Randzonen die Wärmeabgabeelemente gegenüber den restlichen Zonen vergrössert. In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 in Draufsicht ein erstes Beispiel, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 in Draufsicht ein zweites Beispiel und Fig. 4 in grösserem Massstab einen Detailquerschnitt aus Fig. 3. Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Beispiel besitzt eine z. B. aus Kunststoff bestehende Rohrschlange 18; die Teilung in den Hauptzonen, d. h. der Abstand der benachbarten parallelen Rohrstränge dieser Zonen, ist in Fig. 1 mit t bezeichnet. Diese Hauptrohrstränge sind durch halbkreisförmige Verbindungsbogen miteinander verbunden, die um entsprechende Bogenstücke 16 geschlungen sind, welche auf quer zu den Strängen verlaufenden, am Boden fixierten Leisten 21 befestigt sind. Ebenfalls an diesen Leisten 21 fixierte, entsprechend gebogene Führungsstücke 17 bilden mit den Bogenstücken 16 Einlegerinnen für die Rohrverbindungsbogen. Die drei in Fig. 1 links liegenden Zonen (zwischen je zwei benachbarten parallelen Rohrsträngen) besitzen die halbe Teilung (t/2) der übrigen Zonen. Zu diesem Zweck sind auf den Leisten 21 entsprechend stärker gekrümmte Bogenstücke 16a fixiert, denen entsprechende, mit diesen rinnenbildende Führungsstücke 1 7a zugeordnet sind. Da in der Praxis t relativ klein, meist etwa 28 cm, ist und anderseits der zulässige Biegewinkel bei Kunststoffrohren nicht beliebig klein sein kann, erstrecken sich die Bogenstücke 16a, deren Radius etwas grösser ist als der halbe Radius der Bogenstücke 16, über einen Bogenwinkel von mehr als 1800, um so auf die halbe Teilung t der Rohrstränge zu kommen. Die im Abstand der Teilung t voneinander befindlichen Rohrstränge sind, wie im Hauptpatent bereits beschrieben und in Fig. 2 deutlich sichtbar, durch z. B. aus Metall oder aus metallpulverhaltigem Kunststoff bestehende, mit einer Vielzahl von Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehenen Lamellen 20, welche die Rohrstränge bridenartig umfassen, miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass nur der eine der durch einen Ver bindungsbogen verbundenen Rohrstränge der die Teilung t/2 aufweisenden Zonen durch diese Lamellen 20 mit einem andern Rohrstrang verbunden ist, während der andere der beiden Rohrstränge auf diesen Lamellen 20 liegt. Damit ist es möglich, in beliebigen, insbesondere längs Fensterwänden oder Aussenmauern verlaufenden Zonen die Wärmeabgabe zu erhöhen. Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten (bezüglich der Lehre 16, 21 gleich dem ersten Beispiel entsprechend ausgebildeten) Beispiel besitzt die Rohrschlange 18 in allen Zonen zwar gleiche Teilung t, jedoch sind hier die benachbarten Rohrstränge der beiden links gezeichneten Randzonen durch eine grössere Anzahl von aus Metall oder metallpulverhaltigem Kunststoff bestehenden Verbindungsstreifen 22 miteinander wärmeleitend verbunden als die Rohrstränge der übrigen Zonen. Die bridenartig auf die Rohrstränge geklemmten Streifen 22 (Fig. 4) gewährleisten bei grösserer Anzahl auch hier eine gegenüber den Zonen mit weniger Streifen eine Verstärkung der Wärmeabgabe. In jedem Fall aber ermöglichen die zur Verlegung und Verankerung der Rohrschlange vorgesehenen Lehren 16, 21 ein abstandrichtiges gespanntes Anordnen der Rohrschlangenstränge, so dass das anschliessende Anbringen von Verbindungslamellen ohne Passungsschwierigkeiten durchführbar ist. PATENTANSPRUCH Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch zwei parallele Rohrstränge begrenzte Zone der Rohrschlange mehr wärmeabgebende Elemente aufweist als eine benachbarte Zone. UNTERANSPRÜCHE 1. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der parallelen Rohrstränge in den eine grössere Anzahl wärmeabgebender Elemente aufweisenden Zone kleiner ist als in den übrigen Zonen. 2. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Teilung der halben Teilung der übrigen Zonen entspricht. 3. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zonen ganzer Teilung (t) die Bogenstücke (16) Halbkreisform aufweisen, während die Bogenstücke (16a) der Zonen halber Teilung (t/2) sich über mehr als 1800 erstrecken und einen Radius aufweisen, der grösser ist als der halbe Radius der erstgenannten Bogenstücke (16). 4. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand ganzer Teilung (t) angeordneten Kunststoff-Rohrstränge aller Zonen durch mit Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehene Lamellen (20) aus Metall oder metallpulverhaltigem Kunststoff miteinander verbunden sind, während die nicht derart verbundenen Rohrstränge der Zonen halber Teilung (t/2) auf diesen Lamellen (20) liegen. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung mit einer parallele Rohrstränge aufweisenden wasserführenden Rohrschlange, wobei die Verbindungsbögen der parallelen Rohrschlangenstränge um auf quer zu den Rohrsträngen verlaufenden, am Boden fixierten Leisten befestigte Bogenstücke geschlungen sind.Leisten und Bogenstücke bilden eine Art Lehre zur lagerichtigen Verlegung der Rohrschlange, wobei vorteilhaft auf den zueinander parallelen Strängen der zweckmässig aus Kunststoff bestehenden Rohrschlange je zwei benachbarte Rohrstränge verbindende Metall- bzw. metallhaltige Lamellen die Stränge z. B. bridenartig umfassende Lamellen - fixiert sind.Es zeigt sich aber vielfach, dass die Heizleistung von Fussböden zu schwach ist, es sei denn, man überhitze den Fussboden, was sich aber als unangenehm auswirkt. Es gibt aber Zonen auf dem Fussboden, vorwiegend an den Fensterfronten und Aussenwänden, wo eine Temperatur-Anhebung gegen über der Gesamtfläche tragbar, ja sogar erwünscht ist. Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung zusätzlich vor, dass wenigstens eine durch zwei parallele Rohrstränge begrenzte Zone der Rohrschlange mehr wärmeabgebende Elemente aufweist als eine benachbarte Zone. So können z. B.in allen Zonen je zwei parallele benachbarte Rohrstränge durch eine Mehrzahl von metallischen oder metallhaltigen Verbindungsstreifen miteinander wärmeleitend verbunden sein, wobei die Zahl der Verbindungsstreifen in der bzw. in mehreren randnahen Zonen grösser ist als in den übrigen Zonen. Eine andere zweckmässige Möglichkeit besteht darin, die Teilung der parallelen Rohrstränge, d. h. also ihren gegenseitigen Abstand in Randnähe, zu verkleinern;dabei besteht eine besonders vorteilhafte Lösung darin, in Randnähe die Teilung der parallelen Rohrstränge gegenüber den übrigen Zonen zu halbieren, wobei jeweils zwei der Rohrstrangteilung der übrigen Zonen entsprechend angeordnete Stränge aller Zonen durch metallische oder metallhaltige Lamellen bridenartig miteinander verbunden sind, während der nicht so verbundene, jeweils durch einen um ein entsprechend stärker gekrümmtes Bogenstück geschlungenen Verbindungsbogen mit einem lamellenverbundenen Rohrstrang verbundene Rohrstrang halber Teilung unverbunden auf Lamellen liegt. In beiden Fällen sind in den betreffenden Randzonen die Wärmeabgabeelemente gegenüber den restlichen Zonen vergrössert.In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 in Draufsicht ein erstes Beispiel, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 in Draufsicht ein zweites Beispiel und Fig. 4 in grösserem Massstab einen Detailquerschnitt aus Fig. 3.Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Beispiel besitzt eine z. B.aus Kunststoff bestehende Rohrschlange 18; die Teilung in den Hauptzonen, d. h. der Abstand der benachbarten parallelen Rohrstränge dieser Zonen, ist in Fig. 1 mit t bezeichnet.Diese Hauptrohrstränge sind durch halbkreisförmige Verbindungsbogen miteinander verbunden, die um entsprechende Bogenstücke 16 geschlungen sind, welche auf quer zu den Strängen verlaufenden, am Boden fixierten Leisten 21 befestigt sind. Ebenfalls an diesen Leisten 21 fixierte, entsprechend gebogene Führungsstücke 17 bilden mit den Bogenstücken 16 Einlegerinnen für die Rohrverbindungsbogen. Die drei in Fig. 1 links liegenden Zonen (zwischen je zwei benachbarten parallelen Rohrsträngen) besitzen die halbe Teilung (t/2) der übrigen Zonen. Zu diesem Zweck sind auf den Leisten 21 entsprechend stärker gekrümmte Bogenstücke 16a fixiert, denen entsprechende, mit diesen rinnenbildende Führungsstücke 1 7a zugeordnet sind.Da in der Praxis t relativ klein, meist etwa 28 cm, ist und anderseits der zulässige Biegewinkel bei Kunststoffrohren nicht beliebig klein sein kann, erstrecken sich die Bogenstücke 16a, deren Radius etwas grösser ist als der halbe Radius der Bogenstücke 16, über einen Bogenwinkel von mehr als 1800, um so auf die halbe Teilung t der Rohrstränge zu kommen.Die im Abstand der Teilung t voneinander befindlichen Rohrstränge sind, wie im Hauptpatent bereits beschrieben und in Fig. 2 deutlich sichtbar, durch z. B. aus Metall oder aus metallpulverhaltigem Kunststoff bestehende, mit einer Vielzahl von Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehenen Lamellen 20, welche die Rohrstränge bridenartig umfassen, miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass nur der eine der durch einen Ver bindungsbogen verbundenen Rohrstränge der die Teilung t/2 aufweisenden Zonen durch diese Lamellen 20 mit einem andern Rohrstrang verbunden ist, während der andere der beiden Rohrstränge auf diesen Lamellen 20 liegt. Damit ist es möglich, in beliebigen, insbesondere längs Fensterwänden oder Aussenmauern verlaufenden Zonen die Wärmeabgabe zu erhöhen.Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten (bezüglich der Lehre 16, 21 gleich dem ersten Beispiel entsprechend ausgebildeten) Beispiel besitzt die Rohrschlange 18 in allen Zonen zwar gleiche Teilung t, jedoch sind hier die benachbarten Rohrstränge der beiden links gezeichneten Randzonen durch eine grössere Anzahl von aus Metall oder metallpulverhaltigem Kunststoff bestehenden Verbindungsstreifen 22 miteinander wärmeleitend verbunden als die Rohrstränge der übrigen Zonen. Die bridenartig auf die Rohrstränge geklemmten Streifen 22 (Fig. 4) gewährleisten bei grösserer Anzahl auch hier eine gegenüber den Zonen mit weniger Streifen eine Verstärkung der Wärmeabgabe.In jedem Fall aber ermöglichen die zur Verlegung und Verankerung der Rohrschlange vorgesehenen Lehren 16, 21 ein abstandrichtiges gespanntes Anordnen der Rohrschlangenstränge, so dass das anschliessende Anbringen von Verbindungslamellen ohne Passungsschwierigkeiten durchführbar ist.PATENTANSPRUCHFussboden-Warmwasserheizeinrichtung gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch zwei parallele Rohrstränge begrenzte Zone der Rohrschlange mehr wärmeabgebende Elemente aufweist als eine benachbarte Zone.UNTERANSPRÜCHE 1. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der parallelen Rohrstränge in den eine grössere Anzahl wärmeabgebender Elemente aufweisenden Zone kleiner ist als in den übrigen Zonen.2. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Teilung der halben Teilung der übrigen Zonen entspricht.3. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zonen ganzer Teilung (t) die Bogenstücke (16) Halbkreisform aufweisen, während die Bogenstücke (16a) der Zonen halber Teilung (t/2) sich über mehr als 1800 erstrecken und einen Radius aufweisen, der grösser ist als der halbe Radius der erstgenannten Bogenstücke (16).4. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand ganzer Teilung (t) angeordneten Kunststoff-Rohrstränge aller Zonen durch mit Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehene Lamellen (20) aus Metall oder metallpulverhaltigem Kunststoff miteinander verbunden sind, während die nicht derart verbundenen Rohrstränge der Zonen halber Teilung (t/2) auf diesen Lamellen (20) liegen.5. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand konstanter Teilung (t) liegenden Rohrstränge aller Zonen durch Verbindungsstreifen (22) aus Metall oder aus metallpulverhaltigem Kunststoff miteinander verbunden sind, wobei die Zahl der Streifen wenigstens in einer Zone grösser ist als in der andern.6. Fussboden-Warmwasserheizeinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (22) bridenartig auf die Rohrstränge aufgeklemmt sind.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0930470A2 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-21 | Stefan Kälberer | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
CN108071876A (zh) * | 2018-01-23 | 2018-05-25 | 重庆中贝毅科科技有限公司 | 半月形暖通管及其制作工艺 |
-
1976
- 1976-04-23 CH CH510876A patent/CH606936A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0930470A2 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-21 | Stefan Kälberer | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
EP0930470A3 (de) * | 1998-01-15 | 2000-06-07 | Stefan Kälberer | Heizungsanlage mit mindestens einem Heizelement zur Raumheizung |
CN108071876A (zh) * | 2018-01-23 | 2018-05-25 | 重庆中贝毅科科技有限公司 | 半月形暖通管及其制作工艺 |
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PL | Patent ceased |