DE2932509A1 - Montagevorrichtung fuer eine parallele rohrstraenge aufweisende, wasserfuehrende kunststoff-rohrschlange einer fussboden-warmwasserheizeinrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung fuer eine parallele rohrstraenge aufweisende, wasserfuehrende kunststoff-rohrschlange einer fussboden-warmwasserheizeinrichtung

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DE2932509A1 DE19792932509 DE2932509A DE2932509A1 DE 2932509 A1 DE2932509 A1 DE 2932509A1 DE 19792932509 DE19792932509 DE 19792932509 DE 2932509 A DE2932509 A DE 2932509A DE 2932509 A1 DE2932509 A1 DE 2932509A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description

Montagevorrichtung für eine parallele Rohrstränge aufweisende, wasserführende Kunststoff-Rohrschlange einer Fussboden-Warawaseerheizeinrichtung
Gegenstand der Erfindung 1st eine Montagevorrichtung für eine parallele Rohrstränge aufweisende, wasserführende Kunststoff-Rohrschlange einer Fussboden-Warawasserheizeinrichtung, welche Vorrichtung auf quer zu den Rohreträngen verlaufenden« am Boden fixierbaren Leisten befestigte Bogenstück· aufweist« die den Verbindungsbogen der Rohrschlange als Verlegelehre dienen· Eine Montagevorrichtung dieser Art gestattet an sich das lagerichtige Verformen des Kunststoffrohres zur gewünschten Rohrschlange und das Fixieren der letzteren, wobei eine genau parallele und konstante Abstandslage der parallelen Rohratränge erreichbar ist.
Die üblichen Kunststoffrohre, die in Form relativ enger Viokel auf die Baustelle gebracht werden, lassen sieh meist nur schwer, d.h.nur unter Anwendung grosser Zugkräfte, beim Umschlingen der Bogenstücke und während der Montage in der Horizontallage halten, bis sie, z.B. durch geeignete Brlden, in dieser Lage fixiert sind. Ferner setzt die relative Steifheit der Rohr· den zu wühlenden Bogendurchmessern, und damit dem Abstand d«r parallelen Rohretränge relativ enge Grenzen« Um trotzdem relativ gross· Wärmeleistung zu erzielen, wurde schon vorgeschlagen, die parallelen Rohrstiäng· durch zw«okmässig profiliert· Wärmeverteilbleche zu verbinden, Eine solche Ausführung ist Jedoch relativ teuer.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Montagevorrichtung der genannten Art zu schaffen, die einerseits ein rasches und problemloses Verlegen der Kunststoff -Rohrschlange ermöglicht und anderseits den Rohrstrangabstand auch kleiner als den kleinstzulässigen Rorbogendurohmesser zu halten gestattet· Die so erreichbare grosse Zahl an parallelen Rohrsträngen für eine bestimmte Bodenbreite macht spezielle Wärmeverteilbleche zwischen den Rohretrengen meist unmöglich.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Montagevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die BogenstUcke einen 180° Übersteigenden Sektorwinkel aufweisen, wobei jedem Bogenstttckende ein in Abstand angeordnetes Anschlagprofil zugeordnet ist, und dass BogenstUcke und Anschlagprofile kreisbogenförmigen Querschnitt mit gleichem Radius aufweisen, wobei die Konkavseite des BogenstUckquerschnitts naoh aussen gekehrt ist, während die Konkavseite des Querschnitts der Anschlagprofile dem ihnen zugeordneten Bogenstück zugekehrt sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der sohematlsohen Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigt!
Fig. 1 in Draufsicht eine Partie eines ersten Beispiels,
Fig. 2,3, in grösserem Massstab Je einen Schnitt naoh der V** k Linie A-A bzw. B-B bzw. C-C in Fig. 1,
Fig« 5 in Draufsicht eine Partie eines zweiten Beispiels, und
Fig. 6,7, in grOsserem Massstab Je einen Sohnltt naoh der 8 ^* 9 Linie D-D bzw. S-E bzw. F-F bzw. 0-0 in FIg. 3·
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Das in fig· 1 gezeigt· Beispiel besitzt für die beiden Längeseiten des zu belegenden Bodens je drei im Abstand parallel zueinander angeordnete Metalleisten la» Ib, Ic, deren Querschnitt Krelsbogenform mit einem Sektorwinkel von weniger als 180°, zweckmÄssig zwischen 80° und 120°, besitzt. Di» Leisten la, Ib, Ic liegen mit ihrer konkaven Seite nach unten auf dem tfaterboden auf. Die jeweils äussere Leiste la 1st durch aufgeschveisste Metallbogenstücke 2 mit der mittleren Leiste Ib fest verbunden; die einen Sektorwinkel von mehr als 180°, zweckmässig zwischen 250° und 300° umfassenden Bogenstticke 2 der einen Leistengruppe la, Ib, Ic sind in geringem Abstand nebeneinander angeordnet und mit ihrer Offenseite den BogenstUcken 2 der andern Leistengruppe la, Ib, Ic zugekehrt. Wie aus Fig· 1 ersichtlich, sind die Bogenstücke 2 der einen Leistengruppe la, Ib, Ic um ihren halben Zentrumsabstand zu den BogenstUcken 2 der andern Leistengruppe versetzt angeordnet« Der Querschnitt der Bogenstück· 2 besitzt ebenfalls Kreisbogenform mit einem Sektorwinkel von weniger als 180°, zweckmttssig zwischen 125° und 140°, und ist mit seiner konkaven Seite nach aussen gerichtet· Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht die Tangentialebene a an die Bogenstückrttnder zweokmässlg senkrecht zur bodenparallelen Ebene b. Die mittlere Leiste Ib Jeder Leistengruppe ist mit der Jeweils inneren Leiste Ic durch jedem Bogenstück 2 paarweise zugeordnete, auf den Leisten festgeschweisste Ansehlagprofile verbunden· Die im Abstand vom zugeordneten Bogenstück-Endteil und annähernd parallel zu diesem auf der Leiste Ib festgeschweissten Anschlagprofile 3 ftlhren geradlinig in den Bereich der Leiste Ic, wo sie in einem Bogenabschnitt enden, wobei der Scheitelabstand der einander zugekehrten Konkavseite der Bogenabschnitte dtr beiden, jedem Bogenstück 2 zugekehrten Anschlagprofile 3 etwas grosser 1st als der Abstand d der beiden Bogenstttokenden (Fig. l)· Wie Flg. 3 zeigt, besitzen die Anschlagprofile 3 ebenfalls kreisbogenförmigen Querschnitt, dessen Radius jenem des Bogenstüokquerschnitts gleich 1st· Auoh der Sektorwinkel des Anschlagprefil-Querechnitts entspricht jenem des Bogenstück—
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querschnitts. Die Tangential* bene e der mit ihrer Konkavseite der Konkavseite des zugeordneten BogenstUoks 2 zugekehrten Ansehlagprofile ist dabei zweckmässig, wie in Fig. 3 gezeigt, leicht geneigt. Wie aus Fig· 1 ersichtlich, ist der kleinste Öcheitelabstand f der benachbarten Bogenstück« 2 etwas grosser als der doppelte Auasendurohmesser des zu verlegenden Kunststoffrohr©· 4} auch der kleinste Scheitelabstand g der BogenstUckenden vom zugeordneten Anschlagprofil 3 entspricht mindestens etwa diesem Abstand f·
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass die drei Leisten la« Ib, Ic mit den Bogenstttcken 2 und den zugeordneten Anschlagprofilen 3 «in« feste Montageeinheit bilden· Zur Befestigung dieser Einheit auf dem Unterboden genügen durch Löcher 5 in den äusseren Leisten la geführte Befestigungebolzen· Beim Verlegen der Rohrschlange 4 wird das eine RohreJende (z.B. links in Fig· 1) fixiert, worauf das Rohr» beginnend an der einen Montageeinheit, fortlaufend (in Fig. 1 in Pfeilrlohtung X) in die vom näohstliegenden Anschlagprofil 3 gebildet« Rinn· eingelegt, um das folgende Bogenstück 2 geschlungen und über das ansehliessende Ansohlagprofil 3 sum gegenüberliegenden Ansehlagprofil 3 der andern Montageeinheit geführt wird und so fort} dank dar Rinnenform der Bogenstuoke 2 und der Ansohlagprofil· 3 genügt sehen «in· relativ gering· Zugkraft am Rohr» um dieses in seiner ebenen Rohrschlangenform zu fixieren» d.h. ein Herausspringen einzelner Rohrpartien aus den ilnwon wehrend der Montag·» su verhindern. Di· sioh über mehr als 180° erstreckenden Bogenstück« 2 können trots kleinen Rohrsi abständen t einen genügend grossen uurohmesser aufweisen» um unzulässig gresse llegewinkel für das RdBr 4 su vermeiden. Die relativ kleinen RohrstrangabatAnde t gestatten eine gleiohmisslg verteilt· Abgab· einer relativ gressen Wärmemenge pro Flächeneinheit, Dab·! 1st zu bemerken, dass an den die Montageeinheiten aufweisende« Bedenrandpartien die Wärmeabgabe bzw. Verteilung dank der mit den Rehrbogenyartiea In enger Berüh-
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stehenden Metallteile la, Ib1 Ic, 2, 3 besonders gut 1st· Damit lässt sich ohne zusätzliche Masenahmen die in Aussemrandnähe erwünschte stärkere Bodenerwäraung erzielen.
Wie Fig. 5 zeigt, sind auch Ausführungen mit Jeweils nur zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Metalleisten lla, 11b möglich. Auch hier sind die kreisbogenförmigen, Querschnitt von weniger als 180° (zweckmässig zwischen 60° und 120°) aufweisenden, Leisten lla, 11b mit ihrer konkaven Seite nach unten gerichtet. Sie tragen die an ihnen festgeschweissten Bogenstück e 12, deren Durchmesser und Abstand etwas grosser sind als die entsprechenden Werte beim erstbeschriebenen Beispiel. Ihr 130° übersteigender Sektorwinkel liegt auch in diesem rail zwischen 250° und 300°, und ihre Querschnittsform entspricht ebenfalls Jener des erstbeschriebenen Beispiels, wie dies aus flg. 6 hervorgeht. Um den auch hier vorgesehenen Anschlagprofilen 13 genügend Halt zu bieten, sind die zwei benachbarten Bogenstück en 12 zugeordneten, Im übrigen Jenen nach Fig. entsprechenden Anschlagprofilen 13 (siehe Flg. 8) über die Leiste 11b hinaus gegen die Leiste lla hin verlängert und durch ein gemeinsames Endstück 13a an der Leiste lla angeschweisst. Auch hler erfolgt das Verlegen des Rohres 14 analog wie beim erstbeschriebenen Beispiel, und auch hier ergibt sich dank dem 180° übersteigenden Sektorwinkel der Bogenstücke 12 ein relativ kleiner Rohrstrangabstand t. Die hler nach innen hin «ine relativ grosse freie Länge aufweisenden Ansohlagprofile 13 sind dank ihrem Rinnenprofil stark g»nug, um bei unter Zug stehendem Rohr 14 ohne bleibende Deformation oder Bruch der Schweissstelle geringfügig elastisch nachgeben zu können· Hw Kreisbogenquerschnitt der Bogenstück· 12 und der Aneohlagprof11· 13 hält das eingelegte Rohr 14 sohon bei geringe» Zug in Eingriffelage mit der durch dl· beiden Einheiten Ua, 1Ib9 12 und 15 gebildeten Montagevorrichtung. Mach erfolgte« Fixieren des zuletzt verlegten Röhrendes 1st keine *usltzliche Fixierung der gebildeten Rohrschlange «ehr »rforderlieh.
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Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Montagevorrichtung liegt ausser in der Einfachheit der Montage selbst, insbesondere auch darin, dass sie eine exakte Vorausberechnung der Wärmeleistung ermöglicht und zu lage- und leistungamässig genau reproduzierbaren Rohrschlange- bzw. Fussboden-Heizeinrichtung führt. Dank der Möglichkeit, die Rohrstragabstände klein zu halten, sind zusätzliche, an den Rohrstringen anzubringende, Wärmeverteilelemente meist überflüssig.
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Claims (5)

  1. Pa-ant-
    £jpl--!n-j. Jj. Schmitt
    D1.7l.-lnn. W. Maucher
    iJrri tni^straBe 13 , ;»-.--.
    Felix Durst Oberweningen-Schufflisdorf
    PATENTANSPRÜCHE
    (1.1Montagevorrichtung für eine parallele Rohrstränge aufweisende, wasserführende Kunststoff-Rohrschlange einer Fussboden-Warmwasserheizelnrichtung, welche Vorrichtung auf quer zu den Rohrsträngen verlaufenden, am Boden fixierbaren Leisten befestigte Bogenstücke aufweist, die den Verbindungsbogen der Rohrschlange als Verlegelehre dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstücke (12, 2) einen 180° übersteigenden Sektorwinkel aufweisen, wobei jedem Bogenstüokende ein zu diesem ein btück weit annähernd paralleles äusseres Anschlagprofil (3» 13) zugeordnet ist, und dass Bogenetück und Anschlagprofile kreisbogenförmigen Querschnitt mit gleichem Radius aufweisen, wobei die Konkavseite des Bogenstückquerschnitts nach aussen gekehrt ist, während die Konkavseite des Querschnitts der Anschlagprofile dem ihnen zugeordneten Bogenstück zugekehrt sind.
  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenetück· (2, 12) auf zwei la Abstand parallel zueinander verlaufenden Leisten (la, Ib bzw· lla, lib) befestigt sind, die Kreisbogenquerschnitt aufweisen, und mit ihrer Konkavseite nach unten gerichtet sind.
    19·7.1979/Υο - 1 - A 3296
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  3. 3· Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« das« die im Abstand vom zugeordneten Endteil der Bogenstüeke (2, 12) angeordnete Partie der Anschlagprofile (3« 13) auf der diese BogenstUckendteile tragenden Leiste (Ib9 lib) befestigt iet, während eine weitere Partie dieser Anschlagprofile (3$ 13) entweder auf der die BogenstUcke (12) im Bereich eines Durchmessers tragenden Leiste (lla) oder auf einer la Abstand innerhalb der BogenstUcke (2) angeordneten zusätzlichen Leiste (ic) befestigt sind.
  4. 4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dass der kleinste Scheitelabstand (c) der bei den eine« Bogenstück (2, 12) zugeordneten Ansohlagprofil (3« 13) grOsser als der Abstand (d) der Bogenstüokenden, abexjkleiner als der Soheiteldurchmesser des Bogensttioks (2, 12) ist.
  5. 5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, daduroh gekennzeichnet, dass der Sektorwinkel des Querschnitts der BogenstUoke (2, 12) und der Anschlagprofile (3. 13) kleiner ist als 180° und zweokmässig zwischen 125° und 140° liegt.
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DE19792932509 1978-09-12 1979-08-10 Montagevorrichtung fuer eine parallele rohrstraenge aufweisende, wasserfuehrende kunststoff-rohrschlange einer fussboden-warmwasserheizeinrichtung Withdrawn DE2932509A1 (de)

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