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PATENTANSPRÜCHE
1. Halter für Leitungen, gekennzeichnet durch zwei Stützen (1, 2; 17, 18), die von zumindest einem Befestigungsorgan (3; 19, 20) aus abragen, wobei die beiden Stützen dazu bestimmt sind im montierten Zustand im Abstand voneinander zu liegen und wobei die beiden Stützen(1, 2; 17, 18) entlang ihrem Längenverlauf mit Reihen von ersten Durchbrechungen (4) für zumindest ein durch diese ersten Durchbrechungen (4) von beiden Stützen hindurch steckbares Schlingband (5, 6, 11, 14,21) versehen sind, um letzteres in verschiedene Abstände zum Befestigungsorgan (3;
19, 20) zu legen, wobei das Schlingband (5, 6,11, 14, 21) entlang seinem Längenverlauf mit zumindest einer Reihe von zweiten Durchbrechungen (7, 13, 16) versehen ist zum Hindurch stecken von Fixierorganen (9, 12, 15) durch diese zweiten Durchbrechungen (7, 13, 16) zum Fixieren der Lage des Schlingbandes (5, 6, 11, 14, 21) in den beiden Stützen (1, 2;
17, 18).
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (1, 2) ein eigenes Befestigungsorgan (3) aufweist und dass zwei voneinander getrennte Stützen vorhanden sind.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fixierorgane (9, 12, 15) an den beiden Enden des zumindest einem Schlingbandes (5, 6, 11, 14, 21) befinden.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schlingbänder (5, 6) vorhanden sind, wobei das eine Schlingbandende (9) von jedem Schlingband (5, 6) an der einen Stütze (1) und das andere Schlingbandende (9) von jedem Schlingband (5, 6) an der anderen Stütze (2) endigt.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schlingband (5, 6, 11, 14, 21) aus Blech mit einer Dicke im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm besteht.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindeste eine Schlingband (5, 6, 11, 14, 21) mehrere Reihen von zweiten Durchbrechungen (7, 13, 16) aufweist, und dass diese Reihen entlang dem Längenverlauf des Schlingbandes (5, 6, 11, 14, 21) zueinander versetzt sind.
7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Durchbrechungen (4) als Langlöcher ausgebildet sind, die quer zu den Stützen (1, 2; 17, 18) liegen, und dass das zumindest eine Schlingband (5, 6, 11, 14, 21) im durch die ersten Durchbrechungen (4) hindurchgesteckten Zustand durch deren Langlochform geführt und gegen Verdrehen gesichert ist.
8. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Durchbrechungen (7, 13) als Langlöcher ausgebildet sind, deren Länge und Breite nur unwesentlich grösser als das Querschnittsprofil der Schlingbandenden (9, 12) ist, zum Hindurchstecken der Schlingbandenden (9, 12) durch die zweiten Durchbrechungen (7, 13).
Die Erfindung betrifft einen Halter für Leitungen. Es gibt viele Arten von Haltern, mittels denen Leitungen in einem vorbestimmten Abstand zu einer Decke oder Wand gehalten werden sollen. Beim Verlegen von Abflussrohren, die vom Beton umgossen werden, müssen mehrere Halter das Rohr in unterschiedlichen Höhen halten. Es sind hierfür Rohrschellen bekannt, die in verschiedenen Höhen von zwei Stützen gelagert werden können. Die Rohrschelle muss im Durchmesser dem zu verlegenden Rohr angepasst sein; dies erschwert die Lagerhaltung und die richtige Bereitstellung auf dem Bau.
Es wird die Schaffung eines Halters bezweckt, mit dem dieser Nachteil vermieden werden kann.
Der erfindungsgemässe Halter ist gekennzeichnet durch zwei Stützen, die von zumindest einem Befestigungsorgan aus abragen, wobei die beiden Stützen dazu bestimmt sind im montierten Zustand im Abstand voneinander zu liegen und wobei die beiden Stützen entlang ihrem Längenverlauf mit Reihen von ersten Durchbrechungen für zumindest ein durch diese ersten Durchbrechungen von beiden Stützen hindurch steckbares Schlingband versehen sind, um letzteres in verschiedene Abstände zum Befestigungsorgan zu legen, wobei das Schlingband entlang seinem Längenverlauf mit zumindest einer Reihe von zweiten Durchbrechungen versehen ist zum Hindurchstrecken von Fixierorganen durch diese zweiten Durchbrechungen zum Fixieren der Lage des Schlingbandes in den beiden Stützen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halter für ein Rohr, von der Stirnseite des Rohres aus gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halter nach Fig. 1, ohne Rohr,
Fig. 3 ein Schlingband in Draufsicht, in zwei verschiedenen Ausführungsformen, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Halters.
Der Halter nach Fig. 1 hat zwei einzelne Stützen 1 und 2, die einander identisch ausgebildet sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die beiden Stützen 1, 2 ein U-förmiges Profil haben. Die z.B. aus Stahlblech bestehenden Stützen 1, 2 weisen unten mehrere Spitzen 3 auf, die als Befestigungsorgane für die Stützen 1, 2 und damit für den gesamten Halter dienen. Mit diesen Spitzen 3 können die Stützen 1, 2 z.B. in ein Schalbrett eingeschlagen werden. Die Stützen 1, 2 sind entlang ihrem Längenverlauf mit einer Reihe von ersten Durchbrechungen 4 versehen. Diese sind als Langlöcher ausgebildet, die quer zum Längenverlauf der Stützen 1, 2 liegen.
Diese Durchbrechungen 4 werden am zweckmässigsten in die aus Blech bestehenden Stützen 1, 2 gestanzt.
Der in Fig. 1 gezeigte Halter weist weiterhin zwei Schlingbänder 5 und 6 auf. Beide Schlingbänder 5, 6 sind einander identisch ausgebildet. Die Schlingbänder 5, 6 können z.B. aus Stahlblech bestehen und eine Dicke im Bereich von 0,4 bis 0,8 mm aufweisen. Die Breite des Schlingbandes ist aus Fig. 2 ersichtlich und kann in der Praxis z.B. 12 mm sein. Jedes Schlingband 5, 6 hat mehrere Reihen von zweiten Durchbrechungen 7. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Schlingband 5 drei nebeneinanderliegende Reihen von Durchbrechungen 7 aufweist, wobei diese Reihen entlang dem Längenverlauf des Schlingbandes 5 zueinander versetzt sind. Die Versetzungsweiten 8 sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die Durchbrechungen 7 sind ebenfalls Langlöcher und z.B. durch Stanzen gebildet worden.
Die Abmessungen der Durchbrechungen 7 sind so, dass durch Umlegen der Schlingbandenden 9 diese durch je eine der Durchbrechungen 7 hindurchgesteckt werden können, so wie es in Fig. 2 deutlich gezeigt ist. Die Durchbrechungen 7 können nahezu bis zum Schlingbandende 9 vorhanden sein.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Stützen 1, 2 seitlich des zu haltenden Rohres 10 liegen. Die beiden Schlingbänder 5,6 sind durch die Durchbrechungen 4 der beiden Stützen 1, 2 hindurchgesteckt, worauf die Schlingbandenden 9 abgebogen und durch Durchbrechungen 7 hindurchgesteckt worden sind. Die Schlingbandenden 9 dienen hierbei selbst als Fixierorgane zum Fixieren der Lage des Schlingbandes 5 oder 6 in den beiden Stützen 1 und 2.
Je nach der Höhe des zu verlegenden Rohres 10 gegenüber den Befestigungsorganen 3 werden die beiden Schlingbänder 5 und 6 durch in der Höhe entsprechende Durchbrechungen
4 hindurchgesteckt. Die Schlingbänder 5, 6 schmiegen sich hierbei an den Mantel des Rohres 10 an, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Eine Grobeinstellung der jeweiligen Höhenlage des zu verlegenden Rohres 10 erfolgt also durch Auswahl der jeweiligen Durchbrechungen 4. Eine zusätzliche Möglichkeit der Höheneinstellung des zu verlegenden Rohres 10 oder zur Festeinstellung seiner Höhenlage kann noch der jeweilige Durchhang des Schlingbandes 6 dienen, d.h. durch Einstecken des Schlingbandes 9 an der einen oder benachbarten Durchbrechung 7. Da letztere beim Beispiel in drei zueinander versetzten Reihen gemäss Fig. 2 vorliegen, kann also eine sehr feine Abstufung der Fixierung des Schlingbandes 6 entlang seines Längenverlaufs an den Stützen 1 und 2 erfolgen. Dasselbe gilt auch für das Schlingband 5.
Beim Beispiel nach Fig. 1, bei dem also zwei Schlingbänder 5, 6 und nicht nur ein Schlingband vorhanden sind, endigt das eine Schlingbandende von jedem Schlingband an der einen Stütze 1 und das andere Schlingbandende von jedem Schlingband an der anderen Stütze 2. Durch die Schlingband- enden 9 erfolgt also ein Fixieren der Lage der Schlingbänder 5 und 6 in den beiden Stützen 1 und 2. Jedes Schlingband 5, 6 ist auch durch die als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechungen 4 geführt und somit gegen Verdrehen an den Stützen 1, 2 gesichert. Hierdurch liegen die Schlingbänder 5, 6 flach am Mantel des Rohres 10 an.
In Fig. 3 sind zwei weitere Ausbildungsformen des Schlingbandes gezeigt. In Fig. 3 weist das rechts abgebildete Schlingband 11 ein Schlingbandende 12 auf, das als Fixierorgan dient und hierfür in zweite Durchbrechungen 13 einsteckbar ist. Das in Fig. 3 links dargestellte Schlingband 14 hat ein Schlingbandende 15, das durch Zurückbiegen in zweite Durchbrechungen 16 des Schlingbandes einsteckbar ist und somit als Fixierorgan dient.
Beim Halter nach Fig. 4 sind die beiden Stützen 17, 18 nicht mehr voneinander getrennt, sondern durch einen Steg
19 miteinander verbunden. Die Teile 17, 18 und 19 bilden somit einen U-förmigen Bügel. Die beiden Stützen 17 und 18 sind wiederum mit den ersten Durchbrechungen 4 versehen.
Der Steg 19 bildet zusammen mit einem Durchgangsloch und einer darin sitzenden Schraube 20 das Befestigungsorgan des Halters, wobei die beiden Stützen 17, 18 von diesem einen Befestigungsorgan 19, 20 aus abragen. Beim Beispiel nach Fig. 4 ist weiterhin nur ein einziges Schlingband 21 vorhanden, und beide Schlingbandenden liegen bei der Stütze 18 und dienen hierbei als Fixierorgane. Bei der Stütze 17 ist das Schlingband 21 lediglich umgelenkt worden und führt zur Stütze 18 zurück. Das Rohr 22 wird durch das eine Schlingband 21 in der gewünschten und verstellbaren Höhe gegenüber dem Befestigungsorgan 19, 20 gehalten.
Bei weiteren nicht dargestellten Ausführungsformen könnte als Fixierorgan auch ein gesonderter Bauteil, wie z.B.
ein Stift, vorgesehen werden, der durch eine der zweiten Durchbrechungen 7, 13 oder 16 hindurchgesteckt werden kann und somit die Lage des Schlingbandes entlang seinem Längenverlauf an den Stützen 1. 2 oder 17. 18 fixiert.
Da sich die Schlingbänder der Kontur des zu haltenden Rohres oder einer anderen Leitung anpassen können auf die gleiche vorteilhafte Weise auch Leitungen mit rechteckigem Querschnitt gut bezüglich den Stützen gehalten werden. Die zu haltenden Leitungen können für Flüssigkeiten und Gase verwendet werden, und die Leitungen können auch als Lüftungsschächte ausgebildet sein. Da beim erläuterten Halter keine Rohrschellen mehr vorhanden sind. die entlang der beiden Stützen verschiebbar geführt sind, können die beiden in Fig. 1 gezeigten Stützen 1, 2 auch zueinander geneigt sein.
müssen also nicht mehr parallel zueinander sein, so dass sich hierdurch sowohl ein einfaches Befestigen im Schalbrett ergibt, da der Raster eines zwischenliegenden Armierungsnetzes nicht mehr stören kann; weiterhin kann durch einen grösseren Abstand der beiden Stützen 1. 2 an ihren Befestigungsorganen 3 voneinander eine stabilere Haltung erreicht werden. Mittels der Schlingbänder 5, 6 kann das Rohr 10 auch an solchen Partien an den Stützen 1, 2 gehalten werden.
wo keine Rohrschellen angebracht werden können, also z.B.
an einer verdickten Stelle oder an einer Abkröpfung und Abwinklung. Das beim Halter vorhandene zumindest eine Schlingband kann von einem auf den Bau gebrachten Endlosband abgetrennt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform des Schlingbandes können seine Längsränder mit Einkerbungen versehen sein, in die der in Fig. 2 sichtbare Steg der U-förmigen Stützen 1, 2 einrasten kann, wenn das Schlingband nach dem Durchsetzen einer Durchbrechung 4 etwas aus seiner Ebene windschief verdreht wird. Hierdurch wird eine Vorfixierung der Lage des Schlingbandes an der jeweiligen Stütze vorgenommen, worauf dann in der erläuterten Weise das Fixierorgan in die zweite Durchbrechung eingeführt wird.
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PATENT CLAIMS
1. holder for lines, characterized by two supports (1, 2; 17, 18) which protrude from at least one fastening element (3; 19, 20), the two supports being intended to be spaced from one another in the assembled state and the two supports (1, 2; 17, 18) along their length with rows of first openings (4) for at least one loop belt (5, 6, 11, 14, which can be inserted through these first openings (4) from both supports. 21) are provided in order to position the latter at different distances from the fastening element (3;
19, 20), the loop belt (5, 6, 11, 14, 21) being provided with at least one row of second openings (7, 13, 16) along its length for the insertion of fixing elements (9, 12, 15) through these second openings (7, 13, 16) for fixing the position of the sling (5, 6, 11, 14, 21) in the two supports (1, 2;
17, 18).
2. Holder according to claim 1, characterized in that each support (1, 2) has its own fastening member (3) and that two separate supports are present.
3. Holder according to claim 1, characterized in that the fixing members (9, 12, 15) are located at the two ends of the at least one loop belt (5, 6, 11, 14, 21).
4. Holder according to claim 1, characterized in that two loop straps (5, 6) are present, the one loop loop end (9) of each loop belt (5, 6) on one support (1) and the other loop loop end (9) ends of each loop (5, 6) on the other support (2).
5. Holder according to claim 1, characterized in that the at least one loop belt (5, 6, 11, 14, 21) consists of sheet metal with a thickness in the range of 0.4 to 0.8 mm.
6. Holder according to claim 1, characterized in that the at least one loop tape (5, 6, 11, 14, 21) has a plurality of rows of second openings (7, 13, 16), and that these rows along the length profile of the loop tape ( 5, 6, 11, 14, 21) are offset from one another.
7. Holder according to claim 1, characterized in that the first openings (4) are designed as elongated holes which lie transversely to the supports (1, 2; 17, 18), and that the at least one loop belt (5, 6, 11 , 14, 21) when inserted through the first openings (4) through their elongated hole shape and secured against rotation.
8. Holder according to claim 3, characterized in that the second openings (7, 13) are designed as elongated holes, the length and width of which is only slightly larger than the cross-sectional profile of the loop ends (9, 12), for pushing the loop ends (9, 12) through the second openings (7, 13).
The invention relates to a holder for lines. There are many types of holders by means of which lines are to be held at a predetermined distance from a ceiling or wall. When laying drain pipes that are encased in concrete, several holders must hold the pipe at different heights. For this purpose, pipe clamps are known, which can be stored at different heights by two supports. The diameter of the pipe clamp must be adapted to the pipe to be laid; this complicates the storage and the correct provision on the building.
The aim is to create a holder with which this disadvantage can be avoided.
The holder according to the invention is characterized by two supports which protrude from at least one fastening element, the two supports being intended to be spaced apart from one another in the assembled state and the two supports having rows of first openings for at least one through them along their length the first openings are provided with a loop which can be inserted through both supports in order to place the latter at different distances from the fastening member, the loop being provided along its length with at least one row of second openings for extending fixing members through these second openings to fix the position of the loop in the two supports.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. Show it:
1 is a holder for a tube, seen from the end of the tube,
2 is a plan view of the holder of FIG. 1, without a tube,
Fig. 3 is a sling in top view, in two different embodiments, and
Fig. 4 shows another embodiment of the holder.
1 has two individual supports 1 and 2, which are identical to each other. From Fig. 2 it can be seen that the two supports 1, 2 have a U-shaped profile. The e.g. made of sheet steel supports 1, 2 have several tips 3 below, which serve as fastening elements for the supports 1, 2 and thus for the entire holder. With these tips 3, the supports 1, 2 e.g. be wrapped in a formwork board. The supports 1, 2 are provided with a series of first openings 4 along their length. These are designed as elongated holes that lie transversely to the length of the supports 1, 2.
These openings 4 are most appropriately punched into the supports 1, 2 made of sheet metal.
The holder shown in Fig. 1 also has two loop straps 5 and 6. Both slings 5, 6 are identical to each other. The loop straps 5, 6 can e.g. consist of sheet steel and have a thickness in the range of 0.4 to 0.8 mm. The width of the loop belt can be seen in Fig. 2 and in practice can e.g. 12 mm. Each loop 5, 6 has several rows of second openings 7. From FIG. 2 it can be seen that the loop 5 has three adjacent rows of openings 7, these rows being offset from one another along the length of the loop 5. The offset widths 8 can be seen in FIG. 2. The openings 7 are also elongated holes and e.g. formed by stamping.
The dimensions of the openings 7 are such that by folding the loop ends 9 they can be inserted through one of the openings 7, as is clearly shown in FIG. 2. The perforations 7 can be present almost up to the loop end 9.
From Fig. 1 it can be seen that the supports 1, 2 are located to the side of the pipe 10 to be held. The two loop straps 5, 6 are inserted through the openings 4 of the two supports 1, 2, whereupon the loop ends 9 have been bent and inserted through openings 7. The loop ends 9 themselves serve as fixing elements for fixing the position of the loop belt 5 or 6 in the two supports 1 and 2.
Depending on the height of the pipe 10 to be laid relative to the fastening members 3, the two loop straps 5 and 6 are made with openings of the appropriate height
4 put through. The loop straps 5, 6 nestle against the jacket of the tube 10, as can be seen in FIG. 1. A rough adjustment of the respective height of the pipe 10 to be laid is thus carried out by selecting the respective openings 4. An additional possibility of adjusting the height of the pipe 10 to be laid or for the fixed adjustment of its height can also serve the respective sag of the loop belt 6, i.e. by inserting the loop belt 9 into one or adjacent opening 7. Since the latter are present in the example in three mutually offset rows according to FIG. 2, the fixing of the loop belt 6 along the length course of the supports 1 and 2 can be very finely graded. The same applies to the loop belt 5.
In the example according to FIG. 1, in which two slings 5, 6 and not just one sling are present, the one sling end of each sling ends on one support 1 and the other loop end of each sling on the other support 2 Sling strap ends 9 thus fix the position of the loop straps 5 and 6 in the two supports 1 and 2. Each loop strap 5, 6 is also guided through the openings 4 designed as elongated holes and thus secured against rotation on the supports 1, 2. As a result, the loop straps 5, 6 lie flat on the jacket of the tube 10.
In Fig. 3 two further forms of training of the sling are shown. In Fig. 3, the loop belt 11 shown on the right has a loop belt end 12 which serves as a fixing member and can be inserted into second openings 13 for this purpose. The loop belt 14 shown on the left in FIG. 3 has a loop belt end 15 which can be inserted into second openings 16 of the loop belt by bending back and thus serves as a fixing element.
4, the two supports 17, 18 are no longer separated from each other, but by a web
19 connected to each other. The parts 17, 18 and 19 thus form a U-shaped bracket. The two supports 17 and 18 are in turn provided with the first openings 4.
The web 19 forms, together with a through hole and a screw 20 seated therein, the fastening element of the holder, the two supports 17, 18 projecting from this a fastening element 19, 20. In the example according to FIG. 4, there is still only a single loop 21, and both ends of the loop lie at the support 18 and serve here as fixing members. In the case of the support 17, the sling 21 has merely been deflected and leads back to the support 18. The tube 22 is held by the one sling 21 at the desired and adjustable height relative to the fastening member 19, 20.
In further embodiments not shown, a separate component, such as e.g.
a pin can be provided, which can be inserted through one of the second openings 7, 13 or 16 and thus fixes the position of the sling along its length on the supports 1, 2 or 17, 18.
Since the loop straps adapt to the contour of the pipe to be held or another line, lines with a rectangular cross section can also be held in the same advantageous manner with respect to the supports. The lines to be held can be used for liquids and gases, and the lines can also be designed as ventilation shafts. Since there are no more pipe clamps in the holder explained. which are slidably guided along the two supports, the two supports 1, 2 shown in FIG. 1 can also be inclined to one another.
So no longer have to be parallel to each other, so that this results in both simple fastening in the formwork board, since the grid of an intermediate reinforcement network can no longer interfere; furthermore, a more stable posture can be achieved by a greater distance between the two supports 1.2 on their fastening members 3. By means of the loop straps 5, 6, the tube 10 can also be held on the supports 1, 2 in such parts.
where no pipe clamps can be attached, e.g.
at a thickened point or at a bend and angled. The at least one loop belt present in the holder can be separated from an endless belt brought to the building. In a further embodiment of the loop belt, its longitudinal edges can be provided with notches into which the web of the U-shaped supports 1, 2 visible in FIG. 2 can snap when the loop belt is rotated slightly out of its plane after passing through an opening 4 . As a result, the position of the sling on the respective support is pre-fixed, whereupon the fixing member is then inserted into the second opening in the manner explained.