DE1599041A1 - Vorrichtung zur Fuehrung flexibler Kabel in Roentgenanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung flexibler Kabel in Roentgenanlagen

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Description

8O9-8DX-12O7 General Electric Company, 1 River Road, Schenectady,N.Y., USA
Vorrichtung zur Führung flexibler Kabel in Röntgenanlagen
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von flexiblen Kabeln, die zur Stromzuführung eines Röntgengerätes gehören. Diese Vorrichtung weist eine nach unten ragende Halterung für die Röntgenröhre auf, die ein- und ausziehbar ist. Außerdem soll die Vorrichtung das Verwickeln verhindern. Bei einer Ausführungsform laufen die flexiblen Leiter zu einem Röntgengerät, das an einer Apparatur montiert ist, die einem Laufkran ähnlich ist. Bei dieser Anordnung ist
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eine Brücke an den Enden mit Rädern versehen, die auf Schienen laufen· Die Schienen sind an den gegenüberliegenden Wänden dea Raumes befestigt. Auf der Brücke läuft ein Wagen längs des Schlittens entlang, der eine nach unten gerichtete Vorrichtung hat, die ein- und aussiehbar ist. Wenn hier von Röntgenröhren die Rede ist, so werden auch das Genaue· einer Röntgenröhre und der Kollimator oder ein RÖntgenbildverstärker verstanden. Wenn man den Schlitten hin-und herschiebt, ändern sich der Durchhang und die mechanische Spannung im Kabel.Der Durchhang muß beseitigt und die Kabel müssen von den Spannungen entlastet werden, um zu verhüten, daß sieh die Kabel verwiokeln oder brechen.
Bisher wurden die Kabel von ihrem Ausgangspunkt an dureh einen feststehenden Kanal geführt, wo si· unter Bildung einer Schlaufe surüokgeführt wurden. Von dori; wurden dl· Kabel in den beweglichen Schlitten weitergeführt» Di· Sehlauf· wurde um eine Rolle herumgelegt, welche sich auf eine« kleinen Wagen im Kanal befindet. Ein kompliziert·» Kabeltyste« verbindet den kleinen Wagen mit Gegengewichten oder Federn, welche eine gewisse Kraft auf den Wagen ausüben und dadurch die Mohanisoh· Spannung der Kabel siemlioh gleichmäßig halten. Eint^frdher«
Ausführungsform sur Führung von Kabeln, welche aber duroh die vorliegende Erfindung ersetst werden kann, kann der U.S.*
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Patentschrift No. 3j037»119 entnommen werden. Die frühere Ausführungsform zur Führung von Kabeln von Röntgengeräten hat viele Nachteile. Die Verwendung von Kabeln, Rollen, Gegengewichten, Lagern, Wellen, Hollen, kleinen Wagen usw. beeinträchtigt die Betriebssicherheit und hat hohe Fertigungekosten und hohe Kosten für den Käufer sur Folge. Der komplifcierte Aufbau verringert die Betriebssicherheit. Jede Anlage ist nur für einen besonderen Raum geeignet, so daß es schwierig ist, die Teile zu normieren. Die Geräte weisen eine hohe Reibung und Trägheit auf, die vom Bedienungspersonal von Hand überwunden werden müssen. Die Hontage, das Testen und die Einstellung nach der früheren Art der Kabelführung muÄ in hohem MaAe auf dem Grundstück des Käufers ausgeführt werden, to daA dies die Aufstellungszeit' ausdehnt und die Kosten des Käufers vergrößert.
Die neue Vorrichtung für die Führung der Leiter von Röntgengerät en ist durch ihre Einfachheit ausgezeichnet. Bei einer Ausführungsform wird der seitlich offene Kanal an der Wand einer Raumes montiert, in welchem das Röntgengerät aufgestellt wird. Der Kanal ist üblicherweise parallel mit der Schiene und liegt unter der Schiene, auf welcher das aufliegende Röntgengerät läuft. Der Kanal kann aus zwei teleekopartigen Teilen hergestellt werden, welche ineinanderpassen und gleitend auseinandergezogen werden können, um ihn so an jede Schienenoder Verschiebungsstrecke des Schlittens sowie an die RaumgröÄe
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anzupassen, auf die man möglicherweise trifft. Dies trägt dazu bei, die Normierung des Problems zu lösen.
Die Kabel werden in das eine Ende des Kanals eingeführt und im Kanal unter Schlaufenbildung wieder zurückgeführt, so daß zwei Kabelabschnitte entstehen, die sich vom i80°-3ohiaufönende aus in derselben Richtung erstrecken. Sin Streifen aus Federstahl mit einem gewölbten Querschnitt läuft ziemlich weit an der Kabellängs entlang. Auch dieser Streifen wird unter Schlaufenbildung zurückgeführt und wirkt so als Federstütze für die Kabel, die lose mit dem Streifen durch Klemmen befestigt sind. O&r gewölbte Querschnitt de» Streifens stellt eine steife Stütze für jeden Kabelabschnitt dar; daher können die beiden Abschnitte parallel zueinander verschoben «erden, ohne daß hierfür ein nennenswerter Widerstand überwunden zu werden braucht.
Das eine Ende des Streifens ist zusammen mit den Kabeln an der bewegbaren Vorrichtung wie beispielsweise mit dem Querschlitten verbunden. Das andere Ende des Streifens ist mit den Kabeln etwa in der Mitte des Kanals befestigt. Wenn der Versohiebebereioh kleiner als üblich ist, kann das Ende eines genormten Feder stahlstreif ens näher an demjenigen Sjnde des Kanals befestigt werden, wo die Kabel eintreten. Bei. größeren
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Verechiebebereichen kann das Bandende näher in der Mitte befestigt werden. So könnt man also für die meisten Anlagen mit einem Band aus.
Wenn die Laufkatze auf den Schienen hin- und hergesohoben wird, wird auf die Leiter und den Federstahlstreifen ein kleiner Druck ausgeübt, durch den sich das Gebiet der U-fOrmigen Sohlaufe ändert. Dadurch ändert sich die Länge eines Abschnittes eines Kabels und des Federstahlstreifens auf Kosten des anderen. Der eine Abschnitt verbleibt dabei parallel über dem anderen Abschnitt und auch der Durchhang ist nur klein.
Die Klemmen, die das Kabel haltern, ,weisen querverlaufende j Einsätse auf, die die Breite der Klemmen soweit vergrößern,
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daß die Breite der Klemmen fast mit der Innenseite des Kanals f
ι übereinstimmt. Dies hält den Kabeltransport im Olelohlauf : und vermindert die Reibung hinsichtlich der Innenwände des Kanals.
Die Kabel, die durch den Schlitten auf ihrem Weg zn der nach unten aufgehängten Vorrichtung führen, können im Schlitten in ähnlicher Weise befestigt werden, wie später ausführlicher erklärt wird.
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Die Erfindung ist ebenso für andere Röntgengeräte anwendbar, wo die Führung der Kabel problematisch gewesen ist« wie beispielsweise bei solchen Röntgengeräten, wo die Röntgenröhre oder ein Bildverstärker unterhalb des Tisches befestigt ist und die Röntgenröhre oder ein Bildverstärker derart auf Schienen montiert ist, daß sie unterhalb des Tisches in zwei Richtungen verschiebar sind.
Der Durchschnittefaohnann auf dem Oebiet der Röntgenanlagen wird jedoch in der Lage sein, diese Anpassung durchzuführen, wenn er die nachstehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels gelesen hat, das sich auf eine Röntgenanlage besieht, bei der die Röntgenröhre oberhalb des Tisches angeordnet ist.
Demgemäß sorgt diese Erfindung für neue Möglichkeiten, um Kabel für Röntgengeräte su führen· Im besonderen beinhaltet die Erfindung die Führung von Leitern oder Kabeln von Röntgengeräten mit Hilfe von Einrichtungen, die leicht hersustellen, einfach su installieren und su gebrauchen sind , bei der die Reibung niedrig ist und die Trägheit hoch ist, die außerdem billig ist und die sum größten Teil aus genormten Komponenten aufgebaut werden kann. Diese Vorrichtung kann daher für die verschiedenen Installierungen von Röntgenanlagen verwendet werden. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen ausführlich be-
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Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung einer Röntgenröhre, wobei Teile weggelassen wurden; außerdem zeigt sie die neue Vorrichtung zur Kabelführung. w
Figur 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Längeechiene und den Kabelkanal längs der Linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Querschlitten längs der Linie 3-3 in Figur 1. 4 ----■-—_
Figur 4 zeigt eine unvollständige Ansicht der Schiene und des Kanals, wobei ein Teil davon weggelassen wurde, um die Lage der Kabel und ihre Halterung im Kanal zu zeigen.
Figur 5 zeigt eine unvollständige Ansicht des Kabelkanals, und
Figur 6 zeigt eine in Teile zerlegte Ansicht eines Trägerbandes eines Kabels und die dazugehörigen Befestigungsmittel.
Figur 1 zeigt ein Gehäuse 10 einer Röntgenröhre und einen Kollimator 11, die am unteren Ende einer vertikalen, teleskopartigen Säule 12 befestigt sind und die von einem Wagen geführt werden . Der Wagen 13 ist mit Rädern,versehen (nicht gezeigt), die auf Schienen l&ufen CPi<*^i gezeigt). Diese Schienen
erstrecken sich längs des Schlittens Ik, der sich quer durch den Röntgenrauin erstreckt.
Jedes Ende des Schlittens 14 ist mit Rollen versehen, wie es beispielsweise in Figur 1 unter der Ziffer 15 und in Figur 2 unter der Ziffer 16 zu sehen ist. Diese Rollen laufen jeweilig auf Schienen 17 und 18, so daß der Schlitten Ik in Längsrichtung zum Raum geführt werden kann.
Bei einigen Anlagen wird ein Röntgenbildverstärker oder ein anderes Gerät, das für die Diagnose nützlich ist» auf einer teleskopartigen Säule 12 anstelle des Gehäuses 10 der Röntgenröhre und des Kollimators 11 montiert. Es ist jedenfalls immer notwendig, elektrische Verbindungen zwischen diesen Einrichtungen und den stationären Stromquellen sowie den Kontrolleinrichtungen herzustellen, wie beispielsweise die Verbindung zu einem Hochspannungstransformator 18 für Röntgenstrahlen. Die Verbindungen zwischen den Geräten werden durch Kabel und Röhren hergestellt, welche in Figur 1 gemeinsam mit der Bezugsziffer bezeichnet wurden. Es wird gezeigt, daß zwei der Leiter mit der Hochspannungsversorgung 18 für die Röntgenröhre verbunden sind; ein anderer Leiter wurde abgebrochen gezeigt, um anzudeuten, daß er beispielsweise zu einem Steuertisch (nicht gezeigt) oder zu einer weiter weg liegenden Stromquelle , die beispielsweise dazu dient, den Kollimator 11 zu versorgen, führen kann.
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Die Anzahl und die Art der Leiter variieren mit der Art der ■Anlage. Einige können, «die schon gezeigt, elektrischen Strom leiten, andere können Flüssigkeiten von einem stationären Punkt zu einem bewegbaren Punkt führen.
In Figur 1 kann man sehen, daß die Leiter 19 in das eine
üyförmigen^ Ende eines seitlich offenenITrägers 20 führen. Sin Teil oder Abschnitt der Leiter liegt im Boden.des Kanals 20 und der andere Abschnitt 22 ist in eine? Unförmigen Schlaufe 23 zurückgebogen. Bei dieser Ausführungefora befinden sich die Leiter 21 und 22 praktisch in derselben vertikalen Ebene, pat Kanal kann aber auch so ausgeführt sein, daÄ die Leiter ebensogut auch in einer horizontalen Ebene liegen können. Eine Eingangsöffnung 24 für die Leiter 19 ist in Figur 5 am Ende des Kanals 20 sichtbar*
Die Leiter sind im Kanal 20 an einen Metallstreifen gehaltert, der neben den Leitern parallel zu den horizontalen Leiterabschnitt 22, dann um die Leiterschlaufe 23 und teilweise an dem unteren horizontalen Leiterabschnitt entlang läuft. Dadurch verhindert man ein Verwickeln der Leiter 19* Dw Metallstreifen 25 ist aus dünnem Federstahl hergestellt und auf der einen Seite konkav und auf der anderen Seite konvex ausgebildet, wenn man den Querschnitt betrachtet. Ein gewölbter Streifen dieser
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Art hat ein höheres Trägheitsmoment als ein flaches Band derselben Dicke, so daß es auch eine größere Biegefestigkeit und eine größere Fähigkeit hat, eine verteilte Last zu tragen, ohne daß ein Teil des Streifens auf den anderen fällt, wenn der Streifen zu einer l80°-Schlaufe 23 gebogen wird, wie es in den Figuren 1, 4 und 6 dargestellt ist. Trot»dem können die Abschnitte des Streifens 25, wie beispiesweise in Figur 6 gezeigt wird, gegeneinander in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, ohne daß dabei ein merklicher Widerstand auftritt, da die Schlaufe 23 dabei laufend eine neue Lage im Streifen annimmt.
In Figur 1 ist das Ende des oberen Abschnittes 22 des Streifens mit den Leitern 19 an dem in Längsrichtung bewegbaren Schlitten 14 an einem Punkt befestigt, der durch die Bezugsziffer 26* gekennzeichnet ist. Das Ende des Bandes in der unteren Ebene wird an dem Punkt 27 am Boden des Kanal· 20 befestigt. Die beiden Befestigungen 26 und 27 sind leichter in der vertikalen Schnittansicht in Figur 2 sichtbar. Hieraus kann man sehen, daß der obere Abschnitt der Leiter 19 sich auf der konkaven Seite des gekrümmten Trägerbandes 25 befindet, und daß das Band 25 am Befestigungspunkt von hinten durch «ine steife Metallklenme 28 befestigt ist. Ein BefestigungsbUgel 29 ist am Schlitten 14 befestigt. Di· Kabel 19, der Streifen 25 und das Segment 28 sind am BefestigungsbUgel 29 mit Hilfe der Bolzen 30 und eines Bügele 31 in der dargestellten Weise befestigt. So wird es
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klar« daß die Kabel und der Streifen sich in Längsrichtung bewegen werden, wenn der Schlitten 14 in Längsrichtung vorwärts und rückwärts auf seinen Schienen 18 bewegt wird.
■r .us ■■ 27 ■ ■
Sine ähnliche Anordnung,des Streifenendes im Kanal 20 ist in Figur 2 dargestellt.
Die Kabel sind an verschiedenen Punkten zwiichen den befestigten Enden26 und 27 des Streifens 25 lose mit dem Streifen durch Federklemmen 32 verbunden, wie die Figuren H und 6 zeigen. Die Form dieser Klemmen 32kann man am besten aus Figur 6 ersehen. Aus ihr geht hervor, daft man die Klemmen leicht auseinanderspreizen kann, so daß sie in die Einkerbungen 33 an den Kanten des Streifens 25 einsohnmppen können* Dadurch können sich die Bügel nioht mehr am Streifen verschieben. ." In den Schenkeln der Klemmen sind Bohrungen vorgesehen, uffl darin Knopf-ähnliche Einsätze 34 aus Nylon oder einem Material unterzubringen, das nur eine geringe Reibung aufweist. Die Qesamtbreite der Klemmen 32 und der zwei Nyloneinsitze ist " ein klein wenig geringer als die Lichtweite des Kanals 20» Dies stellt eicher, daß sich die Kabel und das Band 25 nicht im Gebiet der U-förmigen Schlaufe 23 verschlingen. Weiterhin wird dadurch die Reibung reduziert, die sonst zwischen- den Innenflächen des Kanals 20 und dem Streifen 25 auftreten würde. Die Einsätze verhindern außerdem Qeräusch, das durch die Berührung von Netall auf etall entstehen könnte.
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Es ist wichtig, daß die Klemmen 32 an den Kai ein 19 nur lose angreifen, so daß der gekrümmte Streifen 25 und die Leiter im Qebiet der U-förmigen Schlaufe 23 um ihre einzelnen neutralen Achsen herumgebogen werden können. Wenn die Leiter fest auf dem Streifen 25 mit den Klemmen gehalten werden« können innere Spannungen in den Leitern entstehen, die ihre Lebensdauer verkürzen würden und außerdem die Kraft vergrößern, die nötig ist, sie in Längsrichtung zu bewegen. Aus Figur 4 kann man ersehen, daß die lose Befestigung der Kabel 19 mit den Klemmen 32 einen kleinen Durchhang der Kabel zwischen den Klemmen 32 zur Fege hat, was aber unerheblich ist.
Figur 5 zeigt, daß der Kanal 20 aus zwei ineinandergeschobenen teleskopartigen Abschnitten betont, die etwa gleichen Querschnitt aufweisen. Wie bereits erwähnt, liegt ein Vorteil dieser Konstruktion darin, daß der Kanal teleskopartig auseinander oder ineinander geschoben werden kann, so daß man den Kanal jeder Schienen- oder Verschiebungsstreoke des Schlittens anpassen kann. Es ist daher nioht mehr notwendig, die Länge des Kanals den spezifischen Abmessungen einer jeden Anlage anzupassen. Die Vorderwand des Kanals 20 ist niedriger als die Rückwand, um so für eine Seitenöffnung für die Kabel zu sorgen, die vom Kanal 20 in das Ende des Schlittens 14 führen.
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Innerhalb des Querschlittene 14 können die Leiter 19 auf ähnliche Weise geführt werden, wie es eben in Verbindung mit der Kabelführung im Kanal 20 beschrieben worden ist. Wie in Figur 3 klar zu sehen ist, wird zu diesem Zweok die Innenseite des Schlittens 14 an ihrem Boden mit einem offenseitigen Kanal 36 versehen. Die Kabel können in den Schlitten 14. durch eine längliche öffnung 37 am Sohlittenende eintreten, die neben am Kanal 20 liegt. Die Kabel werden dann wieder duroh einen Metallstreifen 25* gestützt, der einen gewölbten Queraehnitt aufweist. Die untere Seite der Leiter ist mit Befestigung*- mitteln 27* und die obere Seite »it Befestigungsmittel!! 26» festgelegt, wie es aus Figur 3 ersiohtlich ist. Die Leiter 19 führen aus dem Boden des Sehlitten· 11 heraus und verlauf« auf der Rückseite der teleekopartigen Siule 12 weiter, we sie in dieser Aueführungeform alt dem Gehäuse der Röntgenröhre 10 und dem Kollimator 11 verbunden sind.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, braucht man nur den Befestigung·? punlct 27 nach links su verschieben, wenn man einen Streifen 25 verwendet, der langer als der la Kanal 20 gezeigte ist, ohne die Länge des oberen Abschnittes 22 der Kabel und ihre Halterung su beeinflussen. Daraus geht also klar hervor, da* ein Streifen von bestimmter Länge in verschiedenen Anlagen verwendet werden kann, wo die Länge der Leiter im Kanal und
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die Gesamtlänge dee Kanals 20 unterschiedlich sind. Dies ist ein anderes Beispiel dafür, wie die Teile der neuen Vorrichtung zur Leiterführung normiert werden können.
Die Dicke« Weite und der Querschnitt der Krümmung des Streifens 25 hängen von der Belastung durch das Kabel ab, das man auf das Band zu befestigen wünscht. Bei einer installierten Anlage, bei der das gesamte Gewicht der Kabel ungefähr 1 kg/m betrug, betrug die Bandweite 7 cm, ihre Dioke 0,81 ion und ihr Krümmungsradius 7*6 cm. Der Radius der U-förmigen Schlaufe 23 betrug ungefähr 21,5 en· Das Band bestand aus Federstahl Nr. 1070. Der Streifen kann beispielsweise so hergestellt werden, daß man ihn der Länge naoh durch Waisen hindurohführt. Man kann aber auch eine Presse mit einer Radiusstante oder ein V-förmig·· Gesenk verwenden. In der oben beschriebenen Ausführungeform werden die Leiter 19 auf der konkaven Seite des Streifens 25 und auf der Innenseite der beiden Abschnitte gehaltert, die durch die U-förmig© Schlaufe gebildet sind. Die Leiter 19 können jedoch auch auf der konvexen Seite des Streifens 25 und auf der Aussenseite der U-förmigen Schlaufe 23 geführt werden. Ebenso kann ein Teil der Kabel innen und ein anderer Teil auf der Außenseite des Streifens geführt werden, vorausgesetst, daß die Klemmen 32 etwas abgeändert werden, um die beiden Teile der Leiter untersubringen. Man kann auob einen
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Teil der Kabel innen und einen Teil außen am Streifen anordnen und dann eine Hälfte der Klemmen 32 von innen und eine Hälfte außen anbringen.
Bei einigen Anlagen kann es zwei oder mehrere Schlitten wie hier beispielsweise den Schlitten 14 geben, die verschiedene Arten von Röntgengeräten im selben Raum tragen und auf derselben Schiene laufen. In solchen Fällen kann noch eine zweite Gruppe von Kabeln 19 im Kanal 20 von dem entgegengesetzten Ende wie in Figur 1 gezeigten Ende zugelassen werden, und der obere Abschnitt der Streifens 22 und die Kabel können in der entgegengesetzten Richtung unter Schlaufenbildung zurückgeführt werden. Bei der Verwendung von mehr als zwei Schlitten ist es nur nötig, Kanäle auf der entgegengesetzten Seite des Raumes anzuordnen, so daß zwei Teile der Röntgenausrüstung von einem Kanal versorgt werden können und der andere oder die beiden anderen mit Leitern versorgt werden können, die in dem anderen Kanal liegen.
Es wurde also eine Vorrichtung beschrieben, bei der flexible Kabel für bewegbare Röntgenanlagen in einem seitlich offenen Kanal zu einer Schlaufe geformt werden, wodurch ein Abschnitt der Kabel oben und ein Abschnitt unten liegt. Ein Federstahl·* streifen, der einen gewölbten Querschnitt hat, fuhrt die Kabel
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parallel und stützt sie durch lose sitsende Federklenmen. Ein Ende des Streifens ist im Kanal und das andere mit der bewegbaren Röntgenvorrichtung befestigt, so daß sich die U-förmige Schlaufe in Längsrichtung bewegt, wenn die Röntgenvorriohtung bewegt wird. Ein Abschnitt des Streifens ändert seine Länge
auf Kosten des anderen.
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Claims (3)

-17-Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Führung flexibler Kabel in Röntgenanlagen mit einer Röntgenröhre» die in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein seitlich offener Kanalträger vorgesehen ist, der parallel zu der einen Verschiebungsrichtung der Röntgenröhre angeordnet ist» daß innerhalb des Kanalträgers ein federndes Band angeordnet und U-förmig zurückgebogen ist, ao <&ß von dieser U-förmigen Biegung zwei parallel verlaufende Bandabschnitte innerhalb des Kanalträgers in die gleiche Richtung ragen» daß das Ende des einen Bandabschnittes an einem bewegbaren Schlitten für die Röntgenröhre befestigt ist» daß das Ende des anderen Bandabschnittes innerhalb des Kanaltrlgers etwa in seiner Mittel befestigt 1st» daß weiterhin innerhalb des Kanalträgers ein längs verlaufender flexibler Leiter vorgesehen 1st, der innerhalb des Kanalträgers an der einen Seite des federnden Bandes geführt ist und mit seinem das federnde Band überragenden Ende an dem bewegbaren Schlitten befestigt 1st» und daß der flexible Leiter mit quer sum federnden Band angeordneten Klammern an diesem Band lose befestigt ist, so daß das Band und der Leiter in dem Oeblet der U-förmlgen Biegung um ihre einzelnen neutralen Achsen verbiegbar sind, wenn der eine Bandabschnitt durch ein Verschieben des bewegbaren Schlittens vor oder zurück bewegt 1st.
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2. Vorrlchtu-ng nach Anspruch 1, d adurch g e k e η nz ei c h η β t , daß der Kanalträger aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen beöteht, so daÄ die Länge des gesamten Kanalträgere in übereistimmung mit dem erforderlichen Verschiebebereich für die Röntgenröhre eineteilbar ist.
3. Vorrichtung naöh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Kanalträgers etwas größer als die Breite des federnden Bandes mit den Klaranern ist, und daß die Klammern seitlich mit reibungs« vermindernden Einsätzen versehen sind, so daß der bewegbare Abs chnitt des Bandes mit. nur geringer Reibung im Kanalträger geführt ist.
J). Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, da* der flexible Leiter auf der nach innen gekrümmten Seite des federnden Bandes und zwischen den beiden parallel verlaufenden Bandabschnitten geführt ist.
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