DE102007058990B4

DE102007058990B4 - Medizinische Untersuchungseinrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung

Info

Publication number: DE102007058990B4
Application number: DE102007058990A
Authority: DE
Inventors: Stefan Gross; Franz Schmeisser
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens Healthineers Ag De
Priority date: 2007-12-07
Filing date: 2007-12-07
Publication date: 2012-05-24
Anticipated expiration: 2027-12-08
Also published as: CN101453820A; CN101453820B; US7985023B2; US20090147924A1; DE102007058990A1

Abstract

Medizinische Untersuchungseinrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung, bei der zumindest ein Teil dem Betrieb der Untersuchungseinrichtung dienender Versorgungsleitungen von oben her zur Untersuchungseinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (8) an einem um die Vertikalachse drehbar an einem in wenigstens einer Horizontalachse verschiebbaren schienengeführten Laufwagen (14) gelagerten Galgen (10) angeordnet und an einem Längenabschnitt mittels wenigstens eines galgenseitigen Zugs (11) aufgehängt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Untersuchungseinrichtung, insbesondere eine Röntgeneinrichtung, bei der zumindest ein Teil dem Betrieb der Untersuchungseinrichtung dienender Versorgungsleitungen von oben her zur Untersuchungseinrichtung geführt ist.
Bei medizinischen Untersuchungseinrichtungen, wie beispielsweise Röntgeneinrichtungen der beschriebenen Art, die vom Anwender gesteuert oder auch Roboter gesteuert sein können, ist es erforderlich, die von oben, also von der Decke her kommend zur Untersuchungseinrichtung geführten Versorgungsleitungen, seien es Strom- oder Signalleitungen oder Druckluft- oder Hydraulikversorgungsleitungen etc., so zu führen, dass die Versorgungsleitungen während der Bewegung der Komponenten der Untersuchungseinrichtung, also beispielsweise der Strahlungsquelle oder des Strahlungsdetektors oder des Patientenlagerungstischs etc., nicht beschädigt werden und die Untersuchungseinrichtung bzw. sämtliche ihrer beweglichen Komponenten nicht in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Hierzu ist es erforderlich, die Kabel möglichst straff zu halten und das Herumschlagen möglichst zu vermeiden und trotzdem eine hinreichende Leitungsreserve für die Bewegungen der Einrichtungskomponenten zur Verfugung zu stellen. Bekannt ist es, die Versorgungsleitungen an einem oder mehreren deckenseitig montierten Seilzügen zu fixieren, die die Leitungen zur Decke hin ziehen. Im Hinblick auf die mehreren Bewegungsfreiheitsgrade diverser Einrichtungskomponenten, die in jeder Horizontalrichtung wie auch vertikal bewegt werden können, sind solche deckenseitigen montierten Seilzüge zu „starr”, auch ist infolge dessen ein mitunter überdimensionierter Leitungsspeicher vorzusehen.
Aus DE 102 37 873 B3 ist ein Röntgenstrahler vorgesehen, der über eine Gewichtsausgleichsvorrichtung höhenverstellbar ist. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung weist eine Seiltrommel auf, welche ein erstes mit dem Röntgenstrahler belastetes Drahtseil aufnimmt und welche durch eine dem Gewicht des Röntgenstrahlers entgegenwirkende Kraft belastet ist. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung weist ferner ein zweites von der Seiltrommel aufgenommenes Tragseil auf, welches derart an der Versorgungsleitung befestigt ist, dass bei einer Verstellung des Röntgenstrahlers nach oben automatisch die Versorgungsleitung durch das zweite Tragseil in einem Bereich um eine Befestigungsstelle des zweiten Tragseils an der Versorgungsleitung mit nach oben gezogen wird. Hierdurch wird erreicht, dass eine Bedientafel des Röntgenstrahlers stets zugänglich ist.
EP 1 389 707 A2 beschreibt ein Deckenstativ mit zwei um eine Schwenkachse gegeneinander verschwenkbaren Stativabschnitten. Elektrische und/oder Fluidleitungen werden zwischen den Stativabschnitten in einer länglichen Leitungsaufnahme geführt. Die Leitungsaufnahme selbst ist mit jeweils einem Ende an jeweils einem Stativabschnitt befestigt. Sie erstreckt sich zwischen den Stativen in einer zur Schwenkachse orthogonalen Ebene und ist um eine zur Schwenkachse parallelen Krümmungsachse biegbar. Eine solche Leitungsaufnahme kann beispielsweise als Gliederkette ausgeführt sein.
Aus DE 43 11 702 A1 ist ein Röntgendiagnostikgerät mit einer Teleskopsäule bekannt, wobei die Teleskopsäule zum Tragen eines Strahlers ausgebildet ist. Sie weist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines ersten und eines zweiten Seiles im gleichen Wickelsinn und zum Aufbringen einer Zugkraft auf das an dem den Strahler tragenden Ende der Teleskopsäule angreifende erste Seil auf. Das freie Ende des zweiten Seils ist zum Tragen eines Kabels zur Spannungsversorgung des Strahlers ausgebildet. Eine Verstellung des Strahlers bewirkt ein Auf- oder Abwickeln der Seile.
Schließlich ist aus DE 10 2005 053 030 A1 eine Vorrichtung zur Führung eines Kabels zwischen einer mit dem Kabel verbundenen ersten Systemkomponente und einer relativ gegen die erste drehbaren und/oder verschiebbaren und mit dem Kabel verbundenen zweiten Systemkomponente bekannt. Das Kabel weist eine Kabelmodalität auf, die durch Verschiebung und/oder Drehung der zweiten Systemkomponente veränderbar ist, wobei wenigstens eine Vorrichtung zur Anpassung der Kabelmodalität vorhanden ist. Ferner ist ein Führungsmittel vorgesehen, mit welchem die Vorrichtung zur Anpassung der Kabelmodalität entsprechend der Verschiebung/Drehung der zweiten Systemkomponente geführt werden kann.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Untersuchungseinrichtung anzugeben, die eine verbesserte Aufhängung der Versorgungsleitungen aufweist.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer medizinischen Untersuchungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Versorgungsleitungen an einem um die Vertikalachse drehbar an einem in wenigstens einer Horizontalachse verschiebbaren schienengeführten Laufwagen gelagerten Galgen angeordnet und an einem Längenabschnitt mittels wenigstens eines galgenseitigen Zugs aufgehängt sind.
Auch hier erfolgt die Aufhangung der Versorgungsleitungen bzw. eines Schlauches, in dem sämtliche Versorgungsleitungen geführt sind, an einem Zug, vornehmlich einem Seilzug, jedoch ist dieser nicht lagefest, sondern sowohl um eine Vertikalachse drehbar als auch um wenigstens eine Horizontalachse längsbeweglich. Erfindungsgemäß befindet sich der Seilzug an einem Galgen, mithin also an einem länglichen, sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Ausleger, welcher Galgen seinerseits um eine Vertikalachse drehbar an einem schienengeführten, also längs wenigstens einer Horizontalachse verschiebbaren Laufwagen angeordnet ist. Die Aufhängung der Versorgungsleitungen über den Seilzug lasst zum einen zu, die Versorgungsleitungen wie üblich straff zu halten und möglichst deckennah zu positionieren, zum anderen ermöglicht die erfindungsgemäß vorgesehene Bewegungsmechanik jedwede Bewegungsfreiheit der darunter befindlichen Einrichtung. Auch kann der Leitungsspeicher, also die Kabelreserve oder Schlauchreserve, die deckenseitig vorzusehen ist, deutlich kürzer gehalten werden. Denn infolge der Kopplung mit dem horizontal beweglichen Laufwagen wird die kurze Reserve stets mitgeführt. Die drehbare Anordnung des Galgens, unterhalb dem quasi die Leitungsreserve ausgebildet wird, ermöglicht es ferner, auch bei einer Drehbewegung die Leitungsreserve stets mitzunehmen, sodass in jedem Fall und an jeder Position die maximale Leitungsreserve zur Verfügung steht, die infolgedessen aber auch hinreichend kurz gehalten werden kann.
Nachdem bei der erfindungsgemäßen Untersuchungseinrichtung die Versorgungsleitungen am Galgen angeordnet und über diesen mit dem Laufwagen verbunden sind, ist quasi eine Entkopplung von stationären Zuleitungen gegeben. Diese stationaren Zuleitungen sind decken- oder schienenseitig angeordnet und erfindungsgemaß mit dem Laufwagen oder dem Galgen in einer Energiekette verbunden. Diese Energiekette, worunter eine Kettengliederführung zu verstehen ist, in oder längs welcher die Zufuhrleitungen geführt sind, ermöglichen einen Wegausgleich in Richtung der Wagenbewegungsrichtung, das heißt, auch die Zuführleitungen, die dann laufwagen- oder galgenseitig mit den entsprechenden Versorgungsleitungen, die dann zur Untersuchungseinrichtung geführt sind, gekoppelt sind, werden so- weit erforderlich ebenfalls beweglich in der Energiekette gelagert und mitgeführt. Gleichwohl sind sie, nachdem die Energiekette decken- oder schienenseitig angeordnet bzw. in diesem Bereich positioniert ist, völlig außerhalb jedweden Bewegungsbereichs einer der Einrichtungskomponenten. Denkbar wäre es aber auch, die Versorgungsleitungen selbst durch den Laufwagen in die Energiekette zu führen, sie also nicht am Laufwagen zu trennen.
Am Galgen selbst ist zweckmäßigerweise ein Ausgleichsgewicht vorgesehen, das etwaigen Gewichts- oder Schwerpunktänderungen, die aus einer Bewegung der Versorgungsleitungen resultieren, entgegenwirkt.
Die Versorgungsleitungen selbst sind zweckmäßigerweise in einem gemeinsamen Schlauch, vorzugsweise einem Rillschlauch, aufgenommen, an dem der Zug angreift. Bei dem Zug handelt es sich bevorzugt um einen Seilzug, denkbar ist aber auch ein Kettenzug.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
1 eine Prinzipdarstellung einer medizinischen Untersuchungseinrichtung einer ersten Ausführungsform, und
2 eine Prinzipdarstellung einer medizinischen Untersuchungseinrichtung einer zweiten Ausführungsform.
1 zeigt eine erfindungsgemäße medizinische Untersuchungseinrichtung 1, im gezeigten Beispiel eine Röntgeneinrichtung, umfassend im gezeigten Beispiel einen C-Bogen 2 mit einer Strahlungsquelle 3 und einem Strahlungsdetektor 4, ferner einen Patientenlagerungstisch 5, auf dem zur Untersuchung ein Patient anzuordnen ist. Der C-Bogen 2 ist im gezeigten Beispiel an einem Roboterarm 6 angeordnet, der mehrere Armabschnitte 7 aufweist, die uber verschiedene Drehgelenke 18 miteinander verbunden sind. Der Roboterarm 6 ist insgesamt um die Vertikalachse V wie durch den Doppelpfeil gezeigt drehbeweglich, ferner ist auch der C-Bogen 2, der am ihn haltenden Roboterarm 7 angeordnet ist, längs seiner Bogenform beweg- lich, ferner kann er in die Längsachse des benachbarten Roboterarms 7 auch gedreht werden, wie über die jeweiligen Bewegungspfeile dargestellt ist. Ersichtlich kann der C-Bogen 2 über den Roboterarm 7, gesteuert über eine nicht näher gezeigte Steuerungseinrichtung, die z. B. den gesamten Antrieb der Untersuchungseinrichtung steuert, mannigfaltigst bewegt werden, mithin können unterschiedlichste Bildaufnahmepositionen angefahren werden.
Diese hier exemplarisch beschriebene robotergesteuerte Bewegung erfordert es, dass die meisten der Versorgungsleitungen 8, bei denen es sich um Strom- oder Signalleitungen, aber auch um Leitungen mit einer Hydraulikflüssigkeit oder Pneumatikleitungen handeln kann, von oberhalb, also von der Decke her kommend zugeführt werden. Im gezeigten Beispiel sind die Versorgungsleitungen 8 in einem, hier teilweise aufgeschnitten gezeigten, Schlauch, vornehmlich einem Rillschlauch, 9 aufgenommen. Dieser samt Versorgungsleitungen 8 ist zu einem Galgen 10 geführt, an dem ein Seilzug 11 angeordnet ist, über den die Vorsorgungsleitungen 8 bzw. der Rillschlauch 9 samt der Versorgungsleitungen 8 aufgehängt ist. Es bildet sich eine Leitungsreserve 12, also ein Längenspeicher aus, aus dem im Falle einer Bewegung des C-Bogens 2 über den Roboter 6 die entsprechende Länge nachgeführt werden kann. Die Versorgungsleitungen 8 sind wie beschrieben mit dem Roboterarm 6 bzw. den entsprechenden Komponenten, zu dem die Versorgungsleitungen 8 führen, verbunden.
Der Galgen 10, an dem ein Ausgleichsgewicht 13 angeordnet ist, ist seinerseits an einem Laufwagen 14 angeordnet und relativ zu diesem um eine vertikale Drehachse D verdrehbar. Mit der Verdrehung des Galgens 10 wird folglich auch der Seilzug 11 mitbewegt, hierüber zwangsläufig der Leitungsspeicher 12.
Der Laufwagen 14 selber ist auf Führungsschienen 15, die beispielsweise deckenseitig fixiert sind, horizontal beweglich, wie auch hier über die Pfeildarstellung angedeutet ist. Über eine Energiekette 16 werden Zuleitungen 17, die laufwagenseitig oder galgenseitig mit den Versorgungsleitungen 8 verbunden sind, zum Laufwagen 14 geführt. Denkbar ist es aber auch, die Versorgungsleitungen 8 direkt durch den Laufwagen 14 in die Energiekette 16 zu führen und mit den entsprechenden Gerätschaften am anderen Ende zu verbinden.
Die Energiekette 16 ihrerseits lasst einen Wegausgleich in der Bewegungsrichtung des Laufwagens 14 auf den Führungsschienen 15 zu.
Insgesamt lasst die erfindungsgemäße Anordnung des Seilzugs 11 an einem um eine Vertikalachse D drehbaren Galgen 10, der seinerseits an einem längs horizontal verlaufender Führungsschienen 15 verfahrbaren Laufwagen 14 angeordnet ist, eine erhöhte Bewegungsfreiheit der entsprechenden Komponente der Röntgeneinrichtung zu, da in jedem Fall sichergestellt ist, dass die Versorgungsleitungen 8 bzw. der Schlauch 9 zu keinem Zeitpunkt im Bewegungsbereich angeordnet ist, da über den Seilzug, der an einem entsprechenden Längenabschnitt an den Vorsorgungsleitungen 8 bzw. dem Schlauch 9 angreift, die freie Leitungslange stets nach oben gezogen wird. Zum anderen wird der Leitungsspeicher 12 stets mitgeführt, kann also hinreichend kurz gehalten werden. Ein unkontrolliertes Schlagen der Versorgungsleitungen 8 bzw. des Schlauches 9 wird weitestgehend vermieden.
2 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren erfindungsgemaßen Röntgeneinrichtung im Bereich der deckenseitigen Lagerung der Versorgungsleitungen 8 bzw. des Schlauchs 9. Auch hier ist der Schlauch 9 samt der Vorsorgungsleitungen 8 an einem an einem Galgen 10 angeordneten Seilzug 11 an einem Längsabschnitt aufgehängt. Am Galgen 10 ist hier noch ein zweiter Seilzug 19 vorgesehen, der den Schlauch 9 samt Versorgungsleitungen 8 an einem weiteren Längenabschnitt aufhängt. Hierüber kann, wenn eine doch größere Leitungsreserve 12 erforderlich ist, auch diese galgenseitig ausgebildet werden, sodass verhindert wird, dass im Bereich der Leitungsreserve der Schlauch 9 samt Versorgungsleitungen 8 zu tief hängt. Auch hier ist die Leitungsreserve 12, wenngleich größer als bei der Ausführungsform nach 1, zu jedem Zeitpunkt mitgeführt, da auch hier der Galgen 10 an einem Führungswagen 14, der auf den Führungsschienen 15 horizontal beweglich ist, angeordnet und dort um die Drehachse D drehbar ist.
Bezugszeichenliste

1: Untersuchungseinrichtung
2: C-Bogen
3: Strahlungsquelle
4: Strahlungsdetektor
5: Patientenlagerungstisch
6: Roboterarm
7: Armabschnitt
8: Versorgungsleitung
9: Rillschlauch
10: Galgen
11: Seilzug
12: Leitungsreserve
13: Ausgleichsgewicht
14: Laufwagen
15: Führungsschienen
16: Energiekette
17: Zuleitung
18: Drehgelenk
19: Seilzug

Claims

Medizinische Untersuchungseinrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung, bei der zumindest ein Teil dem Betrieb der Untersuchungseinrichtung dienender Versorgungsleitungen von oben her zur Untersuchungseinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (8) an einem um die Vertikalachse drehbar an einem in wenigstens einer Horizontalachse verschiebbaren schienengeführten Laufwagen (14) gelagerten Galgen (10) angeordnet und an einem Längenabschnitt mittels wenigstens eines galgenseitigen Zugs (11) aufgehängt sind.
Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (14) oder der Galgen (10) mit einer Energiekette (16) verbunden ist.
Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Galgen (10) ein Ausgleichsgewicht (13) vorgesehen ist.
Untersuchungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (8) in einem gemeinsamen Schlauch (9) aufgenommen sind, an dem der Zug (11) angreift.
Untersuchungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zug (11) ein Seilzug ist.