CH600998A5 - Veneer sheet production system with transport rollers - Google Patents

Veneer sheet production system with transport rollers

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Publication number
CH600998A5
CH600998A5 CH637476A CH637476A CH600998A5 CH 600998 A5 CH600998 A5 CH 600998A5 CH 637476 A CH637476 A CH 637476A CH 637476 A CH637476 A CH 637476A CH 600998 A5 CH600998 A5 CH 600998A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
glue
machine according
veneer
pressure
Prior art date
Application number
CH637476A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Haug
Original Assignee
Erwin Haug
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Publication date
Priority to DE2523110A priority Critical patent/DE2523110C3/de
Application filed by Erwin Haug filed Critical Erwin Haug
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/02Hot tables for warming veneers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine   Furmerzusammensetzmaschine    mit Transport- und Gegendruckrollen, um zwischen ihnen die Furnierblätter mit gegeneinander gepresstem Stoss hindurchzuführen, und   mit    einer Leimauftragvorrichtung,   urn    dem Stoss punktweise automatisch Leim zuzuführen, sowie ein Verfahren zum Betrieb der Furnierzusammensetzmaschine.



   Bei einer bekannten Maschine dieser Art läuft der Stoss senkrecht zu den Achsen der Rollen durch die Maschine, die Leimauftragvorrichtung trägt im Abstand voneinander Leimtupfen eines Schmelzklebers auf die Oberflächen der aneinanderstossenden Furnierblätter im Bereich deren Stossflächen auf. Bei einem Durchlauf lassen sich lediglich zwei Furnierblätter miteinander verbinden; die sich auf der Oberfläche des Furniers befindenden Leimtupfen können später sichtbar sein und es muss ein besonderer Schmelzldeber verwendet werden.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Furnierzusammensetzmaschine der eingangs genannten Art, die die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist und mit der insbesondere beliebig viele Furnierblätter aneinandergeklebt werden können, ohne dass Leimtupfen an der Oberfläche des Furniers in Erscheinung treten und bei der der übliche schnellabbindende Holzleim verwendet werden kann. Obendrein soll sich die Maschine möglichst preisgünstig herstellen, einfach bedienen und unterschiedlichen Furnierblattstärken und -breiten leicht anpassen lassen.



   Demgemäss sind Gegenstand der Erfindung: a) eine Furnierzusammensetzmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Vielzahl vonTransportrollen auf einer Achse im Abstand voneinander angeordnet sind, jeder Transportrolle eine schwenkbare gelagerte Gegendruckrolle zugeordnet ist, den Rollen eine Reibbahn nachgeschaltet ist und die Leimauftragvorrichtung einzelne Leimzuführelemente aufweist, um zwischen den Rollen auf die parallel zur Achse gerichtete Stirnseite jeweils eines von zwei benachbarten Furnierblättern Leim aufzutragen;

   sowie b) ein Verfahren zum Betrieb der Furnierzusammensetzmaschine, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man beim Einschalten die Transportrollen in Drehung versetzt, zeitverzögert das Presselement der Reibbahn mit Druck beaufschlagt und die Gegendruckrollen gegen die Transportrollen drückt und dass man nach einer über ein Zeitrelais einstellbaren Zeitspanne die Drehzahl der Transportrollen erhöht, den Anpressdruck der Gegendruckrollen senkt und das Presselement der Reibbahn entlastet, wobei sobald das Furnierblatt die Rollen verlassen hat, ein Impuls abgegeben wird, der die Leimzuführelemente an die Stirnseite des Furnierblattes zur Auftragung der Leimpunkte und wieder zum Leimbehälter zurückführt und den Antrieb der Transportrollen abschaltet.



   Das Furnierblatt kann also hier  quer  durch die Maschine laufen und es können beliebig viele Blätter nacheinander aneinandergesetzt werden, wobei Leim punktweise nur auf die Stossflächen, nicht aber auf die Oberflächen des Furniers aufgegeben wird. Die punktweise Aufgabe hat den Vorteil, dass sich Spannungen ausgleichen können, die beim Zusammenpressen der Stossfuge bei ungeradem Schnitt oder bei Welligkeiten auftreten. Der Vorschub der Furnierblätter kann allein durch die Transportrollen bewerkstelligt werden, wobei das in der Reibbahn befindliche Furnierblatt einen Widerstand erfährt und das nachfolgende, von den Transportrollen geschobene Blatt mit seiner Stirnseite gegen die Stirnseite des vorausgehenden Blattes gedrückt wird. Es lässt sich üblicher   Kaltleim    verwenden, der bei Erwärmung abbindet.

  Den Rollen wird in diesem Fall eine Heizvorrichtung nachgeschaltet, wobei die Reibbahn Bestandteil dieser Heizvorrichtung sein kann.



   Die Gegendruckrollen können mittels einer Pressvorrichtung federnd nachgiebig gegen die Transportrollen gepresst sein, wobei der Anpressdruck während des Durchlaufs des Furniers durch die Maschine veränderlich sein kann. In besonders   zweckmässiger    Weise sind die Gegendruckrollen an den Enden schwenkbar gelagerter Hebel gelagert, und die Pressvorrichtung kann zwei Druclduftschläuche aufweisen, die mit unterschiedlichen Pressdrücken und Presszeiten arbeiten.



  Vorzugsweise sind die Transportrollen oberhalb der Gegendruckrollen angeordnet, und zwischen den Gegendruckrollen ist Platz für den Durchgang der Leimzuführelemente gegeben.



  Neben den Transportrollen können sich Bügel, die die Führung der Furnierblätter zwischen den Rollen und der Reibbahn übernehmen, befinden, wobei ein Überwerfen der   Furnierblätter    mit Sicherheit   vermieden    werden kann.



   In besonders vorteilhafter Weise weist die Reibbahn obere und untere Heizstäbe auf, zwischen denen die Furnierblätter hindurchgeschoben werden. Die Heizstäbe können zwischen den Rollen angeordnet sein und sich in Fortsetzung der Leimpunkte senkrecht zur Achse der Transportrollen erstrecken.



  Dabei können die Reibflächen der Reibbahn mit einstellbarem Druck gegeneinander gepresst werden, so dass der   Pressdruck    am Stoss in Anpassung an die Furnierart und Furnierstärke und den Leim veränderbar ist. Als Presselement wird in bevorzugter Weise ein   Druckluftschlauch    verwendet.



   Die Leimzuführelemente können aus Nadeln bestehen, die an einer   Schwenkwelle    befestigt sind und in der einen Endlage in einen Leimbehälter eintauchen und in der anderen Endlage an der Stirnseite des Furnierblattes zur Anlage kommen. Dünne Nadeln tragen nämlich vorteilhaft die richtige Menge Leim auf und sind elastisch, so dass die Anlage aller Nadeln an der Stirnseite des Furnierblattes gewährleistet werden kann, auch wenn letztere nicht genau in einer Ebene liegt. Die Grösse des Leimpunktes kann dadurch beeinflusst werden, dass die Schwenkwelle neben ihrer Schwenkbewegung in Achsrichtung oszillierende Bewegungen ausführt, die also erstens den Leimpunkt verbreitern und zum andern im Leimbehälter einer Hautbildung des Leimes an der Eintauchstelle entgegenwirken.



   Bei anfangs niedrigerer Drehzahl der der Transportrollen lässt sich vorteilhaft eine so kleine Vorschubgeschwindigkeit erzielen, dass das Abbinden des Leimes beim Durchlauf durch die Heizvorrichtung gewährleistet werden kann. Danach wird die Drehzahl auf z. B. das 20-fache gsteigert, um die Furniere sehr rasch zusammensetzen zu können. Die Furnierzusammensetzmaschine kann schliesslich so gesteuert werden, dass die Leimauftragung beim letzten Furnierblatt unterbleibt. Die Erzeugung des   Pressdruckes    durch   Druckluftschläuche    hat nicht nur den Vorteil, dass die Drucke sehr rasch, fein einstellbar und in einfacher Weise angelegt werden können, sondern es ist auch eine sofortige Entlastung möglich, wenn eine Störung beim Furnierdurchlauf auftreten sollte. Ein sofort zugängliches Fussventil kann zu diesem Zwecke vorgesehen sein.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine von vorn;
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäss der Linie   11-11    in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.



   In einem Maschinengestell 1 ist eine Achse 2 drehbar gelagert, auf der im Abstand voneinander eine   Vielzahl    von
Transportrollen 3 angeordnet sind. Diesen Transportrollen 3 liegen   Gegendruckrollen    4 gegenüber, die unterhalb der
Transportrollen 3 in der Nähe der vorderen Enden von Hebeln
5, 6 drehbar gelagert sind. Diese Hebel 5, 6 sitzen auf einer
Schwenkachse 7   (Fig.    2), es greifen an ihnen Presselemente in
Form von Druckluftschläuchen 8, 9 an, die die Gegendruck rollen 4 mit einstellbarem Druck gegen die Transportrollen 3 pressen. Dabei können sich die   Druddufischläuche    8, 9 an einem Träger 10, z. B. einem U-Profil des Maschinengestells 1 abstützen. 

  Etwa in Höhe der Umfangsberührung der Rollen 3,
4 erstreckt sich nach vorne ein Zuführtisch 11, der senkrecht zur Achse 2vonHand auf   einerFünrung    12 hin- und herschieb bar ist und auf den die Furnierblätter 13,14 nacheinander auf  gelegt und den Rollen 3,4 zugeführtwerden   können.      Ein Die    derhalter 15 erleichtert die   Zuführung,    die Bewegung des Zuführtisches 11 kann für einen Schaltvorgang ausgenützt werden: beim Bewegen auf die Rollen 3,4 zu kann über einen Schalter ein Elektromotor 16 eingeschaltet werden, der z. B. über einen Riemen 17 die Achse 2 dreht.



   Die Furnierblätter 13, 14 werden quer in die Maschine eingeführt, d. h. ihre aneinander zu stossenden Stirnseiten   lo,    19 liegen parallel zur Achse 2. Sobald das Furnierblatt 13 bzw.



  14 von den Rollen 3,4 erfasst wird, wird es durch die Maschine hindurchgeschoben, wobei den Rollen 3,4 eine   Reibbahn    20   nachfolgt,    deren   Reibkraft    wiederum durch ein Presselement einstellbar ist. Auch in   diesemFalle    eignet sich   zurPressung    insbesondere ein Druckluftschlauch 21, der sich wieder an einem Träger 22 des Maschinengestells 1 abstützt. Die Reibbahn 20 ist gleichzeitig Bestandteil einer Heizvorrichtung 23, die aus oberen und unteren Heizstäben 24, 25 besteht.

  Die unteren Heizstäbe 25 liegen, wie insbesondere aus den   Fig. 2    und 3 hervorgeht, zwischen zwei benachbarten Hebeln 6 und 5 zweier benachbarter Gegendruckrollen   4.    Sie sind im Querschnitt etwa quadratisch ausgebildet, ebenso wie die darüberliegenden Heizstäbe 25, auf die über ein Zwischenstück 26 der Druckluftschlauch 21 einwirkt. Zwischen den Hebeln 5 und 6 zwischen den Heizstäben 25 befinden sich Gleitstäbe 27 mit etwa dem gleichen Querschnitt wie die Heizstäbe 25, ihnen gegenüber liegen auf der Oberseite Gleitschuhe 28, auf die ebenfalls der Druckluftschlauch 21 einwirkt.

  Sowohl die Heizstäbe 24 als auch die Gleitschuhe 28 tragen Führungsbolzen 29, die in   Bohrungen    in einer   lFührungsschiene    30 geführt sind, auf die Führungsbolzen 29 der Gleitschuhe 28 wirkt der Druckluftschlauch 21 unmittelbar ein.



   Unterhalb der   Gegendruckrollea    4 ist eine Schwenkwelle 31 drehbar im Maschinengestell 1 gelagert, die zu einer Leimauftragvorrichtung 32 gehört, die als Leimzuführelemente 33 Nadeln 34 aufweist, die in der   Schweakwelie    31 senkrecht zu dieser festgehalten sind. Die Schwenkwelle 31 trägt zwei Seilrollen   35, 36,    von denen eine über ein Seil 37 mit einer Seilrolle 38 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung verbunden ist, die auf einer Welle 39 eines Elektromotors 40 sitzt und die andere über ein Seil 41 an eine Feder 42 angeschlossen ist, die sich bei der Drehung der Schwenkwelle 31 in der einen Richtung spannt und die Rückführung unterstützt.

  In ihrer einen in   Fig. 1    dargestellten Endlage tauchen die Nadeln 34 in einen Leimbehälter 43 ein, der zweckmässig als   Winkelschiene    ausgeführt und am Maschinengestell 1 befestigt ist.



   Bei der Schwenkbewegung bewegen sich die Nadeln 34 nach oben und kommen an der Stirnseite 18 des Furnierblattes 13 zur Anlage, so dass dort punktweise Leim zwischen den Rollen 3 bzw. 4 in Richtung der Heizstäbe 24, 25 aufgegeben wird. Die Nadeln 34 sind relativ dünn und elastisch, so dass durch ihr Nachgeben mit Sicherheit alle Nadeln 34 auch bei ungerader Stirnseite 18 zur Anlage   kommen,    bei einem bestimmten Widerstand, der durch die   Etutschkupplung    bei der Seilrolle 38 einstellbar ist, schalter der Motor 40 in seiner Drehbewegung um, so dass die Nadeln 34 wieder nach der Leimaufgabe in den Leimbehälter 43   zurückgeschwenlct    werden. Um einerseits den Leimpunkt zu vergrössern und andererseits die sich im Leimbehälter 43 bildende Haut des Leims 44 zu zerstören bzw.



  deren Bildung zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Schwenkwelle 31 oszillierend eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführt. Sie ist dazu entsprechend gelagert, wobei sie im einen Lager unter dem Einfluss einer Feder 45 steht und andererseits einen Angriffspunkt 46 aufweist, an dem ein Schwenkhebel 47 angreift, der um eine Achse 48 schwenkbar ist und an einer auf der Welle 39 sitzenden Nockenscheibe 49 zur Anlage kommt.



   An einem weiteren Träger 50 des Maschinengestells 1 sind den Transportrollen 3 benachbart   Bügel    51 befestigt, die im   Einlauibereich    zwischen den Rollen 3, 4 und der Reibbahn 20 die Führung der Furnierblätter 13,14 übernehmen. Sie bestehen   zweckmässig    aus Federstahldraht und sind winklig abgebogen (Fig. 2) und   kommen    an den Hebeln 5, 6 zur Auflage. Die Transportrollen können an ihrem Unfang zur Verbesserung des Vorschubes eine   Riffelung    52 tragen. Die Steuerung der Maschine wird von   einem    Schaltschrank 53 aus   vorgenommen,    der neben den   elektrischen    Steuerelementen auch die pneumatische Anlage enthält.



   Die Maschine arbeitet wie folgt:
Zunächst wird ein erstes Furnierblatt 13 auf den Zuführtisch   11 1 aufgelegt und den Rollen 3, 4 zugeführt. Bei der Tisch-    bewegung schalten die Transportrollen 3, ein, das Furnierblatt 13 wird durch die Rollen 3, 4 mit relativ geringer   Geschwindig-    keit durch die Reibbahn 20 geschoben, dabei ist mit einer gewissen Zeitverzögerung der   DrucMuftschlauch    21 unter Druck gesetzt worden, nämlich erst dann, wenn das Furnierblatt 13 bereits in die   Reibbahn    20 eingelaufen ist. Gleichzeitig sind auch die   Drudduftschläuche    8, 9 unter Druck gesetzt worden, so dass ein erheblicher Pressdruck   zv/ischen    den Rollen 3, 4 vorliegt.

  Dieser   langsame    Vorschub dauert so lange, bis das Furnierblatt 13 die   Heizvonrichtung    23 durchlaufen hat, er ist über ein Zeitrelais 54 im Schaltschrank 53 einstellbar. Beim Umschalten des Zeitrelais wird der   Druckluftschlauch    21 ent   lüfter,    ebenso der   Druckluftscblauch      8    und die Drehzahl der Transportrollen 3 wird erhöht. Dadurch vermindert sich der Reibwert in der   Reibbahn    20, ebenso der   Pressdrucl;    zwischen den Rollen   3, dz    und der Vorschub wird beispielsweise um das   20-fache    gesteigert.

  Sobald das Furnierblatt 13 aus den Rollen 3, 4 austritt, ist sein Vorschub beendet, es bleibt in der Reibbahn 20 in der in   Fig. 2    dargestellten Stellung liegen. Nunmehr wird ein   Impuls    ausgelöst, der den Elektromotor 40 einschaltet, so dass die   Schwenkwelle    31 mit den Nadeln 34 ihre schwenkende und oszillierende Bewegung ausführen kann. Die Nadeln 34   kommen    schliesslich an der Stirnseite   18    des Furnierblattes 13 zur Anlage und geben dort punktweise zwischen den Rollen 3 bzw. 4 Leim ab, um anschliessend wieder in den Leimbehälter   43      zuriickzl!schwenken.    Der Elektromotor 16 für den Antrieb der   Transportrollen    3 ist inzwischen stillgesetzt worden.

  Wird jetzt das nächste Furnierblatt 14 über den Zuführtisch 11 zugeführt, so wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge: das   Furnierblatt    14 wird von den Rollen 3,4 erfasst und mit seiner Stirnseite 19 wegen des Widerstandes des Furnierblattes 13 in der Reibbahn 20 fest gegen die Stirnseite 18, auf die der Leim aufgegeben ist, aufgepresst. Beim Durchlauf durch die Reibbahn 20 bzw. Heizvorrichtung 23 binden die   Leimtupfen    am Stoss der   Furnierblätter    13, 14 ab, diese laufen ja unmittelbar   zwischen    den   Heizstäberi    24, 25 hindurch.

  Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Furnierblätter aneinandersetzen, beim Austreten aus der Maschine ist die feste Verbindung erreicht, wobei der Leim nur an den Stirnseiten 18, 19, nicht aber auf der Oberfläche des   Furniers    angegeben ist und der übliche Holzleim eingesetzt werden kann, der auch bei der Verklebung des   Furniers    mit   dem      vVerkstückVerwendung    findet. Die Verwendung der Druckluftschläuche   8, 9,    21 als Presselemente erlaubt eine leichte Druckeinstellung und Druckveränderung sowie eine leichte Abschaltung im Störfalle.

 

     PATE19TANSPRUClEI    I
Furnierzusammensetzmaschine mit Transport- und Gegen   druckrollea, um    zwischen ihnen die Furnierblätter mit gegeneinander   gepss esstem    Stoss hindurchzuführen, und mit einer Leim   auftragrorrichtung,    um dem Stoss punktweise automatisch Leim zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von   Transportrollen    (3) auf einer Achse (2) im Abstand voneinander angeordnet sind, jeder Transportrolle (3) eine schwenkbar gelagerte Gegendruckrolle (4) zugeordnet ist, den Rollen (3, 4) eine Reibbahn (20) nachgeschaltet ist und die Leimauf 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. gelegt und den Rollen 3,4 zugeführtwerden können. Ein Die derhalter 15 erleichtert die Zuführung, die Bewegung des Zuführtisches 11 kann für einen Schaltvorgang ausgenützt werden: beim Bewegen auf die Rollen 3,4 zu kann über einen Schalter ein Elektromotor 16 eingeschaltet werden, der z. B. über einen Riemen 17 die Achse 2 dreht.
    Die Furnierblätter 13, 14 werden quer in die Maschine eingeführt, d. h. ihre aneinander zu stossenden Stirnseiten lo, 19 liegen parallel zur Achse 2. Sobald das Furnierblatt 13 bzw.
    14 von den Rollen 3,4 erfasst wird, wird es durch die Maschine hindurchgeschoben, wobei den Rollen 3,4 eine Reibbahn 20 nachfolgt, deren Reibkraft wiederum durch ein Presselement einstellbar ist. Auch in diesemFalle eignet sich zurPressung insbesondere ein Druckluftschlauch 21, der sich wieder an einem Träger 22 des Maschinengestells 1 abstützt. Die Reibbahn 20 ist gleichzeitig Bestandteil einer Heizvorrichtung 23, die aus oberen und unteren Heizstäben 24, 25 besteht.
    Die unteren Heizstäbe 25 liegen, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, zwischen zwei benachbarten Hebeln 6 und 5 zweier benachbarter Gegendruckrollen 4. Sie sind im Querschnitt etwa quadratisch ausgebildet, ebenso wie die darüberliegenden Heizstäbe 25, auf die über ein Zwischenstück 26 der Druckluftschlauch 21 einwirkt. Zwischen den Hebeln 5 und 6 zwischen den Heizstäben 25 befinden sich Gleitstäbe 27 mit etwa dem gleichen Querschnitt wie die Heizstäbe 25, ihnen gegenüber liegen auf der Oberseite Gleitschuhe 28, auf die ebenfalls der Druckluftschlauch 21 einwirkt.
    Sowohl die Heizstäbe 24 als auch die Gleitschuhe 28 tragen Führungsbolzen 29, die in Bohrungen in einer lFührungsschiene 30 geführt sind, auf die Führungsbolzen 29 der Gleitschuhe 28 wirkt der Druckluftschlauch 21 unmittelbar ein.
    Unterhalb der Gegendruckrollea 4 ist eine Schwenkwelle 31 drehbar im Maschinengestell 1 gelagert, die zu einer Leimauftragvorrichtung 32 gehört, die als Leimzuführelemente 33 Nadeln 34 aufweist, die in der Schweakwelie 31 senkrecht zu dieser festgehalten sind. Die Schwenkwelle 31 trägt zwei Seilrollen 35, 36, von denen eine über ein Seil 37 mit einer Seilrolle 38 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung verbunden ist, die auf einer Welle 39 eines Elektromotors 40 sitzt und die andere über ein Seil 41 an eine Feder 42 angeschlossen ist, die sich bei der Drehung der Schwenkwelle 31 in der einen Richtung spannt und die Rückführung unterstützt.
    In ihrer einen in Fig. 1 dargestellten Endlage tauchen die Nadeln 34 in einen Leimbehälter 43 ein, der zweckmässig als Winkelschiene ausgeführt und am Maschinengestell 1 befestigt ist.
    Bei der Schwenkbewegung bewegen sich die Nadeln 34 nach oben und kommen an der Stirnseite 18 des Furnierblattes 13 zur Anlage, so dass dort punktweise Leim zwischen den Rollen 3 bzw. 4 in Richtung der Heizstäbe 24, 25 aufgegeben wird. Die Nadeln 34 sind relativ dünn und elastisch, so dass durch ihr Nachgeben mit Sicherheit alle Nadeln 34 auch bei ungerader Stirnseite 18 zur Anlage kommen, bei einem bestimmten Widerstand, der durch die Etutschkupplung bei der Seilrolle 38 einstellbar ist, schalter der Motor 40 in seiner Drehbewegung um, so dass die Nadeln 34 wieder nach der Leimaufgabe in den Leimbehälter 43 zurückgeschwenlct werden. Um einerseits den Leimpunkt zu vergrössern und andererseits die sich im Leimbehälter 43 bildende Haut des Leims 44 zu zerstören bzw.
    deren Bildung zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Schwenkwelle 31 oszillierend eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführt. Sie ist dazu entsprechend gelagert, wobei sie im einen Lager unter dem Einfluss einer Feder 45 steht und andererseits einen Angriffspunkt 46 aufweist, an dem ein Schwenkhebel 47 angreift, der um eine Achse 48 schwenkbar ist und an einer auf der Welle 39 sitzenden Nockenscheibe 49 zur Anlage kommt.
    An einem weiteren Träger 50 des Maschinengestells 1 sind den Transportrollen 3 benachbart Bügel 51 befestigt, die im Einlauibereich zwischen den Rollen 3, 4 und der Reibbahn 20 die Führung der Furnierblätter 13,14 übernehmen. Sie bestehen zweckmässig aus Federstahldraht und sind winklig abgebogen (Fig. 2) und kommen an den Hebeln 5, 6 zur Auflage. Die Transportrollen können an ihrem Unfang zur Verbesserung des Vorschubes eine Riffelung 52 tragen. Die Steuerung der Maschine wird von einem Schaltschrank 53 aus vorgenommen, der neben den elektrischen Steuerelementen auch die pneumatische Anlage enthält.
    Die Maschine arbeitet wie folgt: Zunächst wird ein erstes Furnierblatt 13 auf den Zuführtisch 11 1 aufgelegt und den Rollen 3, 4 zugeführt. Bei der Tisch- bewegung schalten die Transportrollen 3, ein, das Furnierblatt 13 wird durch die Rollen 3, 4 mit relativ geringer Geschwindig- keit durch die Reibbahn 20 geschoben, dabei ist mit einer gewissen Zeitverzögerung der DrucMuftschlauch 21 unter Druck gesetzt worden, nämlich erst dann, wenn das Furnierblatt 13 bereits in die Reibbahn 20 eingelaufen ist. Gleichzeitig sind auch die Drudduftschläuche 8, 9 unter Druck gesetzt worden, so dass ein erheblicher Pressdruck zv/ischen den Rollen 3, 4 vorliegt.
    Dieser langsame Vorschub dauert so lange, bis das Furnierblatt 13 die Heizvonrichtung 23 durchlaufen hat, er ist über ein Zeitrelais 54 im Schaltschrank 53 einstellbar. Beim Umschalten des Zeitrelais wird der Druckluftschlauch 21 ent lüfter, ebenso der Druckluftscblauch 8 und die Drehzahl der Transportrollen 3 wird erhöht. Dadurch vermindert sich der Reibwert in der Reibbahn 20, ebenso der Pressdrucl; zwischen den Rollen 3, dz und der Vorschub wird beispielsweise um das 20-fache gesteigert.
    Sobald das Furnierblatt 13 aus den Rollen 3, 4 austritt, ist sein Vorschub beendet, es bleibt in der Reibbahn 20 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung liegen. Nunmehr wird ein Impuls ausgelöst, der den Elektromotor 40 einschaltet, so dass die Schwenkwelle 31 mit den Nadeln 34 ihre schwenkende und oszillierende Bewegung ausführen kann. Die Nadeln 34 kommen schliesslich an der Stirnseite 18 des Furnierblattes 13 zur Anlage und geben dort punktweise zwischen den Rollen 3 bzw. 4 Leim ab, um anschliessend wieder in den Leimbehälter 43 zuriickzl!schwenken. Der Elektromotor 16 für den Antrieb der Transportrollen 3 ist inzwischen stillgesetzt worden.
    Wird jetzt das nächste Furnierblatt 14 über den Zuführtisch 11 zugeführt, so wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge: das Furnierblatt 14 wird von den Rollen 3,4 erfasst und mit seiner Stirnseite 19 wegen des Widerstandes des Furnierblattes 13 in der Reibbahn 20 fest gegen die Stirnseite 18, auf die der Leim aufgegeben ist, aufgepresst. Beim Durchlauf durch die Reibbahn 20 bzw. Heizvorrichtung 23 binden die Leimtupfen am Stoss der Furnierblätter 13, 14 ab, diese laufen ja unmittelbar zwischen den Heizstäberi 24, 25 hindurch.
    Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Furnierblätter aneinandersetzen, beim Austreten aus der Maschine ist die feste Verbindung erreicht, wobei der Leim nur an den Stirnseiten 18, 19, nicht aber auf der Oberfläche des Furniers angegeben ist und der übliche Holzleim eingesetzt werden kann, der auch bei der Verklebung des Furniers mit dem vVerkstückVerwendung findet. Die Verwendung der Druckluftschläuche 8, 9, 21 als Presselemente erlaubt eine leichte Druckeinstellung und Druckveränderung sowie eine leichte Abschaltung im Störfalle.
    PATE19TANSPRUClEI I Furnierzusammensetzmaschine mit Transport- und Gegen druckrollea, um zwischen ihnen die Furnierblätter mit gegeneinander gepss esstem Stoss hindurchzuführen, und mit einer Leim auftragrorrichtung, um dem Stoss punktweise automatisch Leim zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Transportrollen (3) auf einer Achse (2) im Abstand voneinander angeordnet sind, jeder Transportrolle (3) eine schwenkbar gelagerte Gegendruckrolle (4) zugeordnet ist, den Rollen (3, 4) eine Reibbahn (20) nachgeschaltet ist und die Leimauf
    tragvorrichtung (32) einzelne Leimzuführelemente (33) aufweist, um zwischen den Rollen (3,4) auf die parallel zur Achse (2) gerichtete Stirnseite (18) jeweils eines von zwei benachbarten Furnierblättern (13) Leim (44) aufzutragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (3) auf ihrer Oberfläche mit einer Riffelung (52) versehen sind.
    2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (3) oberhalb der Gegendruckrollen (4) angeordnet sind und zwischen den Gegendruckrollen (4) Platz für den Durchgang der Leimzuführelemente (33) gegeben ist.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Transportrollen (3) Bügel (51) angeordnet sind, die der Führung der Furnierblätter (13, 14) zwischen den Rollen (3,4) und der Reibbahn (20) dienen.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrollen (4) mittels einer Pressvorrichtung federnd nachgiebig gegen die Transportrollen (3) gepresst sind.
    5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrollen (4) an den Enden schwenkbar gelagerter Hebel (5, 6) gelagert sind.
    6. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung mindestens einen Druckluftschlauch (8, 9) aufweist.
    7. Maschinen nach den Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (8, 9) an den Hebeln (5, 6) zwischen den Gegendruckrollen (4) und der Schwenkachse (7) der Hebel (5, 6) angreift.
    8. Maschinen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung zwei Druckluftschläuche (8, 9) aufweist, die mit unterschiedlichen Pressdrucken und Presszeiten arbeiten.
    9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Rollen (3,4) eine Heizvorrichtung (23) nachgeschaltet ist.
    10. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbahn (20) Bestandteil der Heizvorrichtung (23) ist.
    11. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbahn (20) obere und untere Heizstäbe (24, 25) aufweist, zwischen denen die Furnierblätter (13, 14) hindurchgeschoben werden und dass die Heizstäbe (24, 25) zwischen den Rollen (3,4) angeordnet sind und sich in Fortsetzung der Leimpunkte senkrecht zur Achse (2) der Transportrollen (3) erstrecken.
    12. Maschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Heizstäbe (25) zwischen Hebeln (6, 5) angeordnet sind, in denen benachbarte Gegendruckrollen (4) gelagert sind.
    13. Maschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Räume der Gleitbahn zwischen den Hebeln (5, 6), die nicht durch Heizstäbe (24, 25) besetzt sind, durch Gleitstäbe (27) ausgefüllt sind, denen Gleitschuhe (28) gegen überliegen.
    14. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen der Reibbahn (20) mittels eines Presselements mit einstellbarem Druck gegeneinander pressbar sind.
    15. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement ein Druckluftschlauch (21) ist.
    16. Maschine nach den Unteransprüchen 11, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (21) über den oberen Heizstäben (24) und den Gleitschuhen (28) liegt und alle Elemente gleichzeitig beaufschlägt.
    17. Maschinen nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Heizstäbe (24) und die Gleitschuhe (28) auf der den Rollen (3,4) abgewandten Seite Führungsbolzen (29) tragen, die in Bohrungen einer Führungsschiene (30) geführt sind und der Druckluftschlauch (21) in der Nähe dieser Führungsschiene (30) angeordnet ist.
    18. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimzuführelemente (33) aus Nadeln (34) bestehen, die an einer Schwenkwelle (31) befestigt sind und in der einen Endlage in einen Leimbehälter (43) eintauchen und in der anderen Endlage an der Stirnseite (18) des Furnierblattes (13) zur Anlage kommen.
    19. Maschine nachUnteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchwenkwelle (31) neben ihrerSchwenkbewegung in Achsrichtung oszillierende Bewegungen ausführt.
    20. Maschine nach den Unteransprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (31) Seilrollen (35, 36) trägt, über die eine Seilrolle (35) ein Seil (37) zu einer auf der Welle (39) eines Elektromotors (40) sitzenden Seilrolle (38) unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung geführt ist, über die andere Seilrolle (36) ein zu einer Feder (42) geführtes Seil (41) gelegt ist und die Schwenkwelle (31) zur oszillierenden Bewegung am einen Ende in Achsrichtung durch eine Feder (45) abgestützt ist und einen Agriffspunkt (46) für einen Schwenkhebel (47) trägt, der mit seinem einen Ende an einer Nockenscheibe (49) auf der Welle (39) des Elektromotors (40) zur Anlage kommt.
    21. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Rollen (3, 4) ein Zuführtisch (11) vorschaltet ist, über den der Antrieb der Transportrollen (3) einschaltbar ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb der Furnierzusammensetzmaschine nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Einschalten die Transportrollen (3) in Drehung versetzt, zeitverzögert das Presselement der Reibbahn (20) mit Druck beaufschlagt und die Gegendruckrollen (4) gegen die Transportrollen (3) drückt und, dass man nach einer über ein Zeitrelais (54) einstellbaren Zeitspanne die Drehzahl der Transportrollen (3) erhöht, den Anpressdruck der Gegendruckrollen (4) senkt und das Presselement der Reibbahn (20) entlastet, wobei sobald das Furnierblatt (13, 14) die Rollen (3, 4) verlassen hat, ein Impuls abgegeben wird, der die Leimzuführelemente (33) an die Stirnseite (18) des Furnierblattes (13) zur Auftragung der Leimpunkte und wieder zum Leimbehälter (43) zurückführt und den Antrieb derTransportrollen (3) abschaltet.
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