CH597762A5 - Rib extractor for slaughtered animal - Google Patents
Rib extractor for slaughtered animalInfo
- Publication number
- CH597762A5 CH597762A5 CH522376A CH522376A CH597762A5 CH 597762 A5 CH597762 A5 CH 597762A5 CH 522376 A CH522376 A CH 522376A CH 522376 A CH522376 A CH 522376A CH 597762 A5 CH597762 A5 CH 597762A5
- Authority
- CH
- Switzerland
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- holders
- handle
- rib
- attached
- loop
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B3/00—Slaughtering or stunning
- A22B3/10—Slaughtering tools; Slaughtering knives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/004—Devices for deboning meat
- A22C17/0046—Devices for deboning meat specially adapted for meat containing ribs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
In Metzgereibetrieben müssen oft die Rippen aus einem Bruststück eines geschlachteten Tieres entfernt werden. Insbesondere bei Schweinebrüsten wird dies verlangt. Bisher wurde das so gemacht, dass man links und rechts der Rippe einen Einschnitt machte und danach die Rippe mit Hilfe einer dicken Schnur oder Nylonschlaufe herauszog. Diese Arbeit muss von Hand gemacht werden, ist anstrengend und vor allem zeitraubend. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe sich diese Arbeit rascher als bisher erledigen lässt. Erschwerend wirkt sich dabei aus, dass in jedem Schweinebruststück schmale wie breite Rippen eingebettet sind. Diese Aufgabe lässt sich lösen mit einem Gerät, das sich erfindungsgemäss auszeichnet durch einen Griff, an dem vorne zwei Halter bezüglich der Mittellinie des Griffes nach aussen schwenkbar angelenkt sind, an denen je ein Messer befestigt ist, das an der Griffseite einen nach aussen gerichteten Flügel aufweist, ferner durch eine an den vorderen Enden der Halter befestigte Schlaufe und durch mindestens ein federndes Element, das die beiden Halter zusammendrängt. Es ist von Vorteil, wenn zwischen den beiden schwenkbaren Haltern ein mit dem Griff fest verbundener Führungsstab angebracht ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt und dessen Verwendung erläutert: Fig. 1 und 2 zeigen ein Gerät zum Ausbeinen von Rippen von der Seite und von oben, im Ruhezustand; Fig. 3 dasselbe Gerät mit ausgeschwenkten Haltern, und Fig. 4 und 4a erläutern die Verwendung des Gerätes. In den Fig. 1-3 sind die Hauptbestandteile des Gerätes ersichtlich, nämlich ein Griff 1, an dem vorne zwei Halter 2 schwenkbar angelenkt sind. An jedem dieser Halter ist ein Messer 3 befestigt, das an der Griffseite einen nach aussen gerichteten Flügel 3r aufweist. An den vorderen Enden der Halter 2 ist eine aus Nylon (WZ) hergestellte Schlaufe 4 befestigt. Zwischen den beiden Haltern 2 befindet sich ein fest mit dem Griff 1 verbundener Führungsstab 5. Oben auf dem Führungsstab 5 ist eine Blattfeder 51 befestigt, die ein wenig über die Schlaufe 4 hinausragt. Die beiden Halter 2 werden von Druckfedern 6 zusammengedrängt (siehe Fig. 2). Die Halter 2 sind um Zapfen 21, die im Griff 1 gelagert sind, schwenkbar. In den Haltern sind seitlich Sacklöcher 22 angebracht, deren Boden eine kleinere Bohrung aufweist. In diesen Sacklöchern befinden sich die Federn 6, die von einem Bolzen 61 mit beidseitigen Köpfen 62 unter Vorspannung gehalten werden. Bolzen 61 durchsetzt den fest mit dem Griff verbundenen Stab 5 mit Spiel. Die Messer 3 sind an der Innenseite der Halter 2 befestigt. Dazu dient eine Schraube 31 und ein im Halter 2 befestigter Stift 32. Die Messer haben in Seitenansicht annähernd die Form einer halbkreisförmigen Scheibe, die entlang ihrer gerundeten Umfangslinie mit einer Schneidkante 33 versehen ist. Ein etwa viertelskreisförmiger Teil 3' des Messers ist an der Seite des Griffes leicht nach aussen gebogen. Die Nylonschlaufe 4 ist in vorne an den Haltern angebrachten Bohrungen mit Hilfe einer Schraube 41 gehalten. Der Führungsstab ist an seinem vorderen Ende gerundet. In Fig. 4 ist die Verwendung des beschriebenen Gerätes dargestellt. Das zu bearbeitende Bruststück B ist dazu auf einem Brett 7 gehalten. Zum Halten dient eine mit Zinken 71 versehene Welle 72, die das Fleischstück auf dem Brett halten. Mittels eines Hebels 73 kann die Welle geschwenkt werden und wird von einer Arretierung 74 in der Haltestellung gehalten. Das Brett 7 als Ganzes ist mittels Klemmen 75 an einer Tischplatte befestigbar. In Fig. 4a sind die beiden Endlagen des Hebels und der Zinken dargestellt. Das Gerät wird an einem kunde einer Rippe angesetzt und auf das Fleischstück gedrückt. Danach wird in Richtung der herauszuziehenden Rippe gezogen. Dabei finden die nach aussen gerichteten Lappen 3' der Messer einen Anschlag an der Rippe und drängen die Halter 2 mit den daran befestigten Messern 3 entsprechend der Breite der Rippe auseinander. Bei einer richtigen Haltung des Gerätes greift dann die Schlaufe unter die Rippe R (in Fig. 4), so dass mit einer einzigen Bewegung gleichzeitig beidseits der Rippe Schnitte gemacht und die Rippe herausgezogen wird. Der an seinem vordern Ende gerundete Führungsstab 5 liegt dabei auf der Rippe auf und sorgt dafür, dass die Messer nicht zu tief einschneiden, während die Blattfeder 51 verhindert, dass die Schlaufe ausweicht, damit sie unter die Rippe greifen kann. Die Arbeit des Herausziehens einer Rippe, die bisher drei Arbeitsgänge: Einschneiden links und rechts der Rippe und danach Herausziehen derselben, erforderte, lässt sich mit dem neuen Gerät in einem einzigen Arbeitsgang erledigen. In Fig. 3 ist eine Variante angedeutet, die erlaubt, die federnden Elemente 6 im Innern des Griffes 1 unterzubringen. Die beiden Halter 2 sind über die Zapfen 21 hinaus bis ins Innere des mindestens teilweise hohl ausgebildeten Griffes verlängert und zwischen diesen verlängerten Enden ist eine Druckfeder 6 angebracht. Dadurch können die aussen angebrachten Teile 61, 62 entfallen. PATENTANSPRUCH Gerät zum Ausbeinen von Rippen aus dem Bruststück eines geschlachteten Tieres, gekennzeichnet durch einen Griff (1), an dem vorne zwei Halter (2) bezüglich der Mittellinie des Griffes nach aussen schwenkbar angelenkt sind, an denen je ein Messer (3) befestigt ist, das an der Griffseite einen nach aussen gerichteten Flügel (3') aufweist, ferner durch eine an den vorderen Enden der Halter befestigte Schlaufe (4), und durch mindestens ein federndes Element (6), das die beiden Halter (2) zusammendrängt. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden schwenkbaren Haltern ein mit dem Griff fest verbundener Führungsstab (5) angebracht ist. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (3) in Seitenansicht mindestens annähernd die Form einer halbkreisförmigen Scheibe aufweisen, wobei die gerundete Umfangskontur mit einer Schneidkante (33) versehen ist. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) über das vordere Ende der Halter (2) hinausragt. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass oben auf dem Führungsstab (5) eine Blattfeder (51) befestigt ist, die über die Schlaufe (4) hinausragt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.In Metzgereibetrieben müssen oft die Rippen aus einem Bruststück eines geschlachteten Tieres entfernt werden. Insbesondere bei Schweinebrüsten wird dies verlangt. Bisher wurde das so gemacht, dass man links und rechts der Rippe einen Einschnitt machte und danach die Rippe mit Hilfe einer dicken Schnur oder Nylonschlaufe herauszog. Diese Arbeit muss von Hand gemacht werden, ist anstrengend und vor allem zeitraubend.Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe sich diese Arbeit rascher als bisher erledigen lässt. Erschwerend wirkt sich dabei aus, dass in jedem Schweinebruststück schmale wie breite Rippen eingebettet sind.Diese Aufgabe lässt sich lösen mit einem Gerät, das sich erfindungsgemäss auszeichnet durch einen Griff, an dem vorne zwei Halter bezüglich der Mittellinie des Griffes nach aussen schwenkbar angelenkt sind, an denen je ein Messer befestigt ist, das an der Griffseite einen nach aussen gerichteten Flügel aufweist, ferner durch eine an den vorderen Enden der Halter befestigte Schlaufe und durch mindestens ein federndes Element, das die beiden Halter zusammendrängt.Es ist von Vorteil, wenn zwischen den beiden schwenkbaren Haltern ein mit dem Griff fest verbundener Führungsstab angebracht ist.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt und dessen Verwendung erläutert: Fig. 1 und 2 zeigen ein Gerät zum Ausbeinen von Rippen von der Seite und von oben, im Ruhezustand; Fig. 3 dasselbe Gerät mit ausgeschwenkten Haltern, und Fig. 4 und 4a erläutern die Verwendung des Gerätes.In den Fig. 1-3 sind die Hauptbestandteile des Gerätes ersichtlich, nämlich ein Griff 1, an dem vorne zwei Halter 2 schwenkbar angelenkt sind. An jedem dieser Halter ist ein Messer 3 befestigt, das an der Griffseite einen nach aussen gerichteten Flügel 3r aufweist. An den vorderen Enden der Halter 2 ist eine aus Nylon (WZ) hergestellte Schlaufe 4 befestigt.Zwischen den beiden Haltern 2 befindet sich ein fest mit dem Griff 1 verbundener Führungsstab 5. Oben auf dem Führungsstab 5 ist eine Blattfeder 51 befestigt, die ein wenig über die Schlaufe 4 hinausragt. Die beiden Halter 2 werden von Druckfedern 6 zusammengedrängt (siehe Fig. 2).Die Halter 2 sind um Zapfen 21, die im Griff 1 gelagert sind, schwenkbar. In den Haltern sind seitlich Sacklöcher 22 angebracht, deren Boden eine kleinere Bohrung aufweist. In diesen Sacklöchern befinden sich die Federn 6, die von einem Bolzen 61 mit beidseitigen Köpfen 62 unter Vorspannung gehalten werden. Bolzen 61 durchsetzt den fest mit dem Griff verbundenen Stab 5 mit Spiel.Die Messer 3 sind an der Innenseite der Halter 2 befestigt.Dazu dient eine Schraube 31 und ein im Halter 2 befestigter Stift 32. Die Messer haben in Seitenansicht annähernd die Form einer halbkreisförmigen Scheibe, die entlang ihrer gerundeten Umfangslinie mit einer Schneidkante 33 versehen ist.Ein etwa viertelskreisförmiger Teil 3' des Messers ist an der Seite des Griffes leicht nach aussen gebogen.Die Nylonschlaufe 4 ist in vorne an den Haltern angebrachten Bohrungen mit Hilfe einer Schraube 41 gehalten.Der Führungsstab ist an seinem vorderen Ende gerundet.In Fig. 4 ist die Verwendung des beschriebenen Gerätes dargestellt. Das zu bearbeitende Bruststück B ist dazu auf einem Brett 7 gehalten. Zum Halten dient eine mit Zinken 71 versehene Welle 72, die das Fleischstück auf dem Brett halten.Mittels eines Hebels 73 kann die Welle geschwenkt werden und wird von einer Arretierung 74 in der Haltestellung gehalten. Das Brett 7 als Ganzes ist mittels Klemmen 75 an einer Tischplatte befestigbar. In Fig. 4a sind die beiden Endlagen des Hebels und der Zinken dargestellt.Das Gerät wird an einem kunde einer Rippe angesetzt und auf das Fleischstück gedrückt. Danach wird in Richtung der herauszuziehenden Rippe gezogen. Dabei finden die nach aussen gerichteten Lappen 3' der Messer einen Anschlag an der Rippe und drängen die Halter 2 mit den daran befestigten Messern 3 entsprechend der Breite der Rippe auseinander. Bei einer richtigen Haltung des Gerätes greift dann die Schlaufe unter die Rippe R (in Fig. 4), so dass mit einer einzigen Bewegung gleichzeitig beidseits der Rippe Schnitte gemacht und die Rippe herausgezogen wird. Der an seinem vordern Ende gerundete Führungsstab 5 liegt dabei auf der Rippe auf und sorgt dafür, dass die Messer nicht zu tief einschneiden, während die Blattfeder 51 verhindert, dass die Schlaufe ausweicht, damit sie unter die Rippe greifen kann.Die Arbeit des Herausziehens einer Rippe, die bisher drei Arbeitsgänge: Einschneiden links und rechts der Rippe und danach Herausziehen derselben, erforderte, lässt sich mit dem neuen Gerät in einem einzigen Arbeitsgang erledigen.In Fig. 3 ist eine Variante angedeutet, die erlaubt, die federnden Elemente 6 im Innern des Griffes 1 unterzubringen.Die beiden Halter 2 sind über die Zapfen 21 hinaus bis ins Innere des mindestens teilweise hohl ausgebildeten Griffes verlängert und zwischen diesen verlängerten Enden ist eine Druckfeder 6 angebracht. Dadurch können die aussen angebrachten Teile 61, 62 entfallen.PATENTANSPRUCHGerät zum Ausbeinen von Rippen aus dem Bruststück eines geschlachteten Tieres, gekennzeichnet durch einen Griff (1), an dem vorne zwei Halter (2) bezüglich der Mittellinie des Griffes nach aussen schwenkbar angelenkt sind, an denen je ein Messer (3) befestigt ist, das an der Griffseite einen nach aussen gerichteten Flügel (3') aufweist, ferner durch eine an den vorderen Enden der Halter befestigte Schlaufe (4), und durch mindestens ein federndes Element (6), das die beiden Halter (2) zusammendrängt.UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden schwenkbaren Haltern ein mit dem Griff fest verbundener Führungsstab (5) angebracht ist.2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (3) in Seitenansicht mindestens annähernd die Form einer halbkreisförmigen Scheibe aufweisen, wobei die gerundete Umfangskontur mit einer Schneidkante (33) versehen ist.3. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) über das vordere Ende der Halter (2) hinausragt.4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass oben auf dem Führungsstab (5) eine Blattfeder (51) befestigt ist, die über die Schlaufe (4) hinausragt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH522376A CH597762A5 (en) | 1976-04-26 | 1976-04-26 | Rib extractor for slaughtered animal |
DE19772709615 DE2709615C2 (de) | 1976-04-26 | 1977-03-05 | Gerät zum Ausbeinen von Rippen aus dem Bruststück eines geschlachteten Tieres |
AT154877A AT353124B (de) | 1976-04-26 | 1977-03-08 | Geraet zum ausschneiden von rippen |
FR7709553A FR2357181A1 (fr) | 1976-04-26 | 1977-03-30 | Dispositif pour desosser des cotes de pieces de viande |
IT4888577A IT1079604B (it) | 1976-04-26 | 1977-04-08 | Arnese per disossare le costole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH522376A CH597762A5 (en) | 1976-04-26 | 1976-04-26 | Rib extractor for slaughtered animal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH597762A5 true CH597762A5 (en) | 1978-04-14 |
Family
ID=4289999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH522376A CH597762A5 (en) | 1976-04-26 | 1976-04-26 | Rib extractor for slaughtered animal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH597762A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10251406B2 (en) | 2016-01-08 | 2019-04-09 | Teknologist Institut | Device for loosening bones from a meat piece such as ribs from a belly piece of slaughtered animal |
-
1976
- 1976-04-26 CH CH522376A patent/CH597762A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10251406B2 (en) | 2016-01-08 | 2019-04-09 | Teknologist Institut | Device for loosening bones from a meat piece such as ribs from a belly piece of slaughtered animal |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |