CH597753A5 - Aralkyl 2,2-dihalo-cyclopropane 3-carboxylates insecticides - Google Patents

Aralkyl 2,2-dihalo-cyclopropane 3-carboxylates insecticides

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CH597753A5
CH597753A5 CH1405372A CH1405372A CH597753A5 CH 597753 A5 CH597753 A5 CH 597753A5 CH 1405372 A CH1405372 A CH 1405372A CH 1405372 A CH1405372 A CH 1405372A CH 597753 A5 CH597753 A5 CH 597753A5
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CH
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methyl
hydrogen atom
atom
dichloro
Prior art date
Application number
CH1405372A
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Inventor
Robert John Griffith Searle
Roger Ernest Woodall
Pieter Ten Haken
Original Assignee
Shell Int Research
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Description


  
 



   Das Hauptpatent 572 705 beschreibt fungicide Mittel mit einem Gehalt an einem Träger und einem oberflächenaktiven Mittel oder beiden und einem Wirkstoff, wobei der Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel:
EMI1.1     
 ist, worin Hal für ein Halogenatom, R1 für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Phenylgruppe und R2 und R3 für je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe stehen und worin R4 eine Cyanogruppe oder eine Carboxyl- oder Thiocarboxylgruppe oder deren Salz, Ester oder gegebenenfalls mono-N-substituiertes Amid vertritt.



   Es wurde nun gefunden, dass eine Gruppe aus den Verbindungen nach Formel (A) neue, in der Literatur noch nicht beschriebene Verbindungen darstellt, die als   Insecticide    und Acaricide von besonderem Interesse sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Mittel zum Bekämpfen von Insekten und Spinnen, enthaltend Benzyl   cyclopropancarboxylat-Derivate    der allgemeinen Formel:
EMI1.2     
 worin Hal für ein Halogenatom,   Rl    für eine Alkyl- oder Phenylgruppe und R2 und R3 für je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe stehen und worin die Gruppen   X1-X5,    die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffoder Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy-, Alkoxyalkyl-, Alkenyloxy-, Alkynyloxy-, Alkynyloxyalkyl-, Aralkyl-, Aroyl-, Aralkyloxy- oder Arylthiogruppe oder eine vorzugsweise alkylsubstituierte Aryloxygruppe vertreten oder worin zwei benachbarte Gruppen aus den Gruppen   X1-X5zu-    sammen eine Alkendioxygruppe vertreten,

   wobei jedoch in keinem Fall sämtliche Gruppen X1-X5 gleichzeitig für Wasserstoffatome stehen.



   Unter Berücksichtigung dieser Einschränkung bevorzugte Derivate sind diejenigen nach Formel I, worin Hal für ein Chloratom, R1 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, z. B. Methyl, oder eine Phenylgruppe stehen und worin R2, R3 und X4 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, z. B. Methyl, vertreten, während X1 ein Wasserstoff- oder Chloratom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, z. B. Methyl oder Methoxy, oder eine Phenoxygruppe vertritt; und worin X2 für ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkoxyalkyl-, Alkenyloxy- oder Alkynyloxygruppe mit bis zu 6 C-Atomen, z. B.



  Methyl, Methoxy, Isopropoxy, Butoxy, Methoxymethyl, Propenyloxy oder Propynyloxy, eine Benzylgruppe, eine Benzolgruppe, eine Benzyloxygruppe, eine Phenoxygruppe oder eine Alkylphenoxygruppe, worin die Alkylgruppe 1 bis 6 C-Atome hat, z. B. für die Tolyloxygruppe, steht; und worin X3 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkenyloder Alkynyloxyalkylgruppe mit bis zu 6 C-Atomen, z. B.



  Methyl, Methoxymethyl, Propenyl oder Propynyloxymethyl, eine Benzylgruppe, eine Phenoxygruppe oder eine Phenylthiogruppe vertritt oder X2 und   X3    gemeinsam eine Methylendioxygruppe vertreten; und worin Xs für ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, z. B. eine Methyl- oder Methoxygruppe, steht.



   Besonders bevorzugt sind die Derivate gemäss Formel I, worin R1 und R2 je eine Methylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom vertreten, insbesondere die Verbindung:   3-Phenoxybenzyl-2,2-dichlor-3 ,3-dimethylcyclo-propan-    carboxylat.



   Die Derivate nach Formel I können hergestellt werden mit Hilfe eines Verfahrens, bei dem eine Cyclopropancarbonsäure der Formel:
EMI1.3     
 umgesetzt wird mit einem Benzylhalogenid der Formel:
EMI1.4     
 worin Y für ein Halogen-, insbesondere ein Chlor- oder Bromatom steht. Ferner können die Derivate nach Formel I hergestellt werden mit Hilfe eines Verfahrens, bei welchem ein Säurehalogenid der Formel:  
EMI2.1     
 worin Z für ein Halogen-, insbesondere ein Chloratom steht, mit einem Benzylalkoholderivat der Formel:
EMI2.2     
 umgesetzt wird.



   Beide Reaktionen werden vorzugsweise ausgeführt in Anwesenheit eines Wassekstoffhalogenid-Akzeptors, zweckmässigerweise eines tertiären Amines, wie Triäthylamin, und die Reaktion verläuft gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol.



   Die erfindungsgemässen, Benzylcyclopropancarboxylat Derivate enthaltenden Mittel sind insbesondere als Insecticide und Acaraicide für Gärtnerei und Landwirtschaft von Interesse.



  Diese Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten somit neben einem Träger und/oder einem oberflächenaktiven Mittel als Wirkstoff mindestens ein Benzylcyclopropancarboxylat Derivat nach Formel I. Die Erfindung umfasst auch die Bekämpfung von schädlichen Insekten und Spinnen an Ort und Stelle, bringt man auf die betreffenden Stellen ein erfindungsgemässes Mittel auf.



   Unter  Träger  ist hier ein fester oder flüssiger Stoff zu verstehen, der anorganisch oder organisch und von synthetischem oder natürlichem Ursprung sein kann und mit dem man den Wirkstoff vermischt oder ansetzt, um dessen Anwendung auf Pflanzen, Samen, Boden oder andere zu behandelnde Objekte oder seine Lagerung, seinen Transport oder seine Handhabung zu erleichtern.



   Das oberflächenaktive Mittel kann ein nicht ionisches oder ionisches Emulgier- oder Dispergiermittel oder ein Netzmittel sein.



   Für die erfindungsgemässen Mittel eignen sich beliebige Trägerstoffe oder oberflächenaktive Mittel, wie sie gewöhnlich zum Ansetzen von Pesticiden verwendet werden; Beispiele solcher Zusätze sind z. B. zu finden in der GB-PS 1 232 930.



   Die erfindungsgemässen Mittel können angesetzt werden als benetzbare Pulver, in Staubform, als Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate und Aerosole. Benetzbare Pulver enthalten gewöhnlich 25, 50 oder 75 Gew. % Wirkstoff und, ausser einem festen Träger, 3 bis 10   Gew. %    eines Dispergiermittels und, wenn nötig, 0 bis 10   Gew. %    Stabilisatoren und/oder andere Zusätze, wie Hilfsmittel zum Eindringen oder Haftmittel.



   Staubförmige Mittel werden gewöhnlich als Konzentrate angesetzt, deren Zusammensetzung derjenigen der benetzbaren Pulver entspricht, die jedoch kein Dispergiermittel enthalten; sie werden an Ort und Stelle mit weiterem festem Träger verdünnt, so dass man ein Mittel erhält, das gewöhnlich 0,5 bis 10 Gew. % Wirkstoff enthält. Granulate werden gewöhnlich in einer Körnung von 0,15 bis 1,68 mm hergestellt, was mit Hilfe von Agglomerations- oder Imprägnierungsmethoden geschehen kann. Im allgemeinen enthalten die Granulate 0,5 bis 25 Gew. % Wirkstoff und 0 bis 10 Gew. % Zusätze, wie Stabilisatoren oder Verzögerungs- bzw. Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten gewöhnlich ausser dem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50% Gew./Vol. Wirkstoff, 2 bis 20% Gew./Vol.



  Emulgatoren und 0 bis 20 % Gew./Vol. entsprechender Zusätze, wie Stabilisatoren oder Mittel zum Eindringen oder zur Verhinderung der Korrosion. Suspensionskonzentrate werden so angesetzt, dass man ein stabiles, sich nicht absetzendes, fliessbares Produkt erhält, und enthalten gewöhnlich 10 bis 75 Gew. % Wirkstoff, 0 bis 15 Gew. % Dispergiermittel, 0,1 bis 10 Gew. % Suspendiermittel, wie Schutzkolloide oder thixotrope Mittel, 0 bis 10 Gew.% entsprechender Zusätze, wie Mittel zur Verhinderung des Schäumens oder der Korrosion, Stabilisatoren, Eindring- und Haftmittel und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in der der Wirkstoff im wesentlichen unlöslich ist; gewisse organische Feststoffe oder anorganische Salze können im Träger gelöst sein, um das Absetzen zu verhindern oder als   Antigefriermittel    für Wasser.



   Unter die Erfindung fallen auch wässrige Dispersionen und Emulsionen, z. B. Aufbereitungen, die erhalten worden sind durch Verdünnen eines benetzbaren Puders oder eines erfindungsgemässen Konzentrates mit Wasser. Die Emulsionen können entweder vom Wasser-in-Öl- oder vom   Öl-in-Wasser-    Typ sein und können eine dicke, mayonnaiseartige Konsistenz haben.



   Die erfindungsgemässen Mittel können ferner andere Bestandteile aufweisen, z. B. andere Verbindungen mit pesticiden, z. B. insecticiden, acariciden, herbiciden oder fungiciden, Eigenschaften.



   Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1
Beispiel 1
2,6-Dichlorbenzyl-2,2-dichlor-3,3-dimethylcyclo propancarboxylat
Eine Lösung von 2,2-Dichlor-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure (3,05 g) in Thionylchlorid wurde 2 h unter Rückfluss gehalten. Nach Abtreiben des überschüssigen Thionylchlorids unter vermindertem Druck wurde das zurückbleibende Säurechlorid in trockenem Benzol (10 ml) gelöst und die Lösung unter Rühren zu einer Lösung von 2,6 Dichlorbenzylalkohol (2,95 g) und Triäthylamin (5 ml) in trockenem Benzol (30 ml) bei 0 bis   10     C zugefügt. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 16 h weiter gerührt und dann filtriert.



  Nach Abtreiben des Lösungsmittels aus dem Filtrat unter vermindertem Druck wurde der ölige Rückstand durch Chromatographie über Silicagel mit Benzol als Eluans gereinigt, so dass man das gewünschte Produkt vom Fp. 68 bis   70"    C erhielt.

 

  Analyse:   C13H1202C14    ber.: C 45,6 H 3,5 Cl 41,5% gef.: C 45,2 H 3,5 Cl 40,5%
Beispiel 2    3-Phenoxybenzyl-2,2-dichlor-3 ,3-dimethylcyclo-    propancarboxylat    2,2-Dichlor-3,3-dimethylcyclopropanoylchlorid    (2,02 g), 3-Phenoxybenzylalkohol (2,0 g) und Triäthylamin (2,02 g) wurden bei 0 bis   10     C in 30 ml Benzol gelöst und die Lösung 16 h bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde das Lösungsmittel dem Filtrat unter vermindertem Druck entzogen und der Rückstand durch Chromatographie über Silicagel mit Benzol als Eluans gereinigt; man erhielt das gewünschte Produkt als Öl, nD20 1,5638.



  Analyse:   C19H18O3C12    ber.: C 62,5 H 5,0% gef.: C 62,6 H 5,1%  
Beispiel 3    2-Methylbenzyl-2,2-dichlor-3 ,3-dimethylcyclo-    propancarboxylat    2,2-Dichlor-3 ,3-dimethylcyclopropan-Carbonsäure    (1,83 g), 2-Methylbenzylbromid (1,85 g) und Triäthylamin (1,1 g) wurden zusammen 3 h auf 100  C erhitzt. Das abgekühlte Gemisch wurde dann mit Äther extrahiert und die Extrakte nacheinander mit 10%iger Schwefelsäure, gesättigter Natriumbicarbonatlösung und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen. Die Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und der Äther unter vermindertem Druck abgetrieben; das gewünschte Produkt fiel als gelbes   Öl    (nD20 1,5320) an.



  Analyse:   Ct4Ho6C1202    ber.: C 58,5 H 5,6% gef.: C 58,1 H 5,6%
Beispiel 4
Mit Hilfe der in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Arbeitsweise wurden weitere Verbindungen hergestellt, deren physikalische Eigenschaften und Analysen aus Tabelle 1 hervorgehen.



   Tabelle 1 Verbindung Fp. bzw. Analyse
Refraktions index Bruttoformel % C %H % Cl 2-Brom-4,5-methylendioxy- Fp.   92-93     C14H13O4BrCl2 ber.: 42,4 3,3 benzyl-2,2-dichlor-3,3-di- gef.: 42,0 3,5 methylcyclopropancarboxylat 3,4-Methylendioxybenzyl-   nD20    1,5443 C14H1404C12 ber.: 53,0 4,4   2,2-dichlor-3,3 -dimethyl-    gef.: 53,0 4,3 cyclopropancarboxylat 2,3,6-Trimethylbenzyl-2,2-   nD20    1,5329   C16H20O2Cl2    ber.: 60,9 6,4 dichlor-3,3-dimethylcyclo- gef.: 61.2 6,5 propancarboxylat 3,4-Dimethylbenzyl-2,2-di- nD20 1,5308   C15H18O2Cl2    ber.: 59,8 6,0   chlor-3 ,3-dimethylcyclo-    gef.: 59,4 6,1 propancarboxylat 4-Allyl-2,6-dimethylbenzyl-   nD20    1,5341   Ct8H2202C12    ber.:

   63,3 6,5 20,8 2,2-dichlor-3,3-dimethyl- gef.: 63,5 6,5 21,2 cyclopropancarboxylat 2,3.4-Trimethylbenzyl-2,2-di- Fp.   70-72       C16H20O2Cl2    ber.: 60,9 6,4 chlor-3,3-dimethylcyclo- gef.: 61,3 6,5 propancarboxylat 2,4,6-Trimethylbenzyl-2,2-   nD20    1,5318   Cl6H2002C12    ber.: 60,9 6,4 dichlor-3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 61,5 6,6 carboxylat 4-Allylbenzyl-2,2-dichlor-   nD20    1,5308   C16H18O2Cl2    ber.: 61,4 5,8 22,6   3 ,3-dimethylcyclopropan-    gef.: 60,4 5,9 22,4 carboxylat 4-Allylbenzyl-2,2-dichlor-   nD20    1,5042   C20Ht802C12      ber.:    66,5 5,0 3-phenylcyclopropan-1-carboxylat gef.:

   66,9 5,0 4-Methoxymethylbenzyl-2,2- nD20 1,5285   C15H18O3Cl2    ber.: 56,8 5,7 dichlor-3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 56,4 5,7 carboxylat 2,4-Dimethylbenzyl-2,2-dichlor- nD20 1,5291   C15H18O2Cl2    ber.: 59,8 6,0 3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 60,2 6,2 carboxylat 4-Benzylbenzyl-2,2-dichlor-3,3-   nD20    1,5652   c20H20O2Cl2    ber.: 66,1 5,6 19,5   dimethylcyclopropancarboxylat    gef.: 66,3 5,6 19,7 4-Phenylthiobenzyl-2,2-dichlor-   nD20    1,5901   C19H185O2Cl2    ber.: 59,8 4,8 3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 60,2 4,9 carboxylat   2,4,6-Trimethylbenzyl-2,2-di    Fp. 78-80   C20H2002C12    ber.: 66,1 5,5 chlor-3-phenylcyclopropan-1- gef.:

   66,5 5,7 carboxylat 4-Phenoxybenzyl-2,2-dichlor-   nD20    1,5678   C19H18O3Cl2    ber.: 62,5 5,0 19,4   3 ,3-dimethylcyclopropan-    gef.: 63,7 5,0 19,0 carboxylat 2,3,4,5,6-Pentamethylbenzyl- Fp. 85-87   C18HO2Cl2    ber.: 63,0 7,0   2,2-dichlor-3,3-dimethylcyclo-    gef.: 64,0 7,1 propancarboxylat   3-Benzylbenzyl-2,2-dichlor-      nD20    1,5648   C2oH2o02Ck    ber.: 66,1 5,6 3,3 -dimethylcyclopropan- gef.: 65,9 5,8 carboxylat  
Beispiel 5
Insecticid- und Acaricidwirkung
Die Insecticid- und Acaricidwirkung der erfindungsgemässen Verbindungen wurde wie folgt geprüft:
I. Von der zu prüfenden Verbindung wurde eine   1 %ige    Acetonlösung hergestellt und in einer Mikrometerschlinge aufgenommen.

  Dann wurden zwei bis drei Tage alte, ausgewachsene weibliche Stubenfliegen (Musca domestica) mit Kohlendioxid anästhetisiert und ihnen ein   1-yl-Tropfen    der Testlösung auf den Hinterleib aufgepinselt. Die behandelten 20 Fliegen wurden 24 Stunden in Glasgefässen gehalten, die jeweils etwas feinen Zucker als Futter enthielten, worauf der Prozentsatz an toten und sterbenden Fliegen festgestellt wurde.



   II. 0,1 mm einer   1 %gen    Acetonlösung der zu prüfenden Verbindung wurde in einem Becherglas mit 100 ml Wasser vermischt. Dann wurden zwanzig 5 bis 6 Tage alte (4. Entwicklungsstufe)   Mosquitolarven    (Aedes aegypti) zugefügt und die Gläser 24 Stunden stehengelassen, worauf der Prozentsatz an toten und sterbenden Larven festgestellt wurde.



   III. Es wurden Lösungen bzw. Suspensionen der Verbindungen in Wasser angesetzt, das 20 Gew. % Aceton und 0,05 Gew. % Netzmittel (Triton X 100, geschützte Handels
Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbindung Fp. bzw. Analyse
Refraktions index Bruttoformel %C %H % CI 2,6-Dichlor-3-phenoxybenzyl- nD20 1,5771   ClgHt603Cl4    ber.: 52,6 3,7 2,2-dichlor-3,3-dimethyl- gef.: 52,1 3,8 cyclopropancarboxylat 2,6-Dimethylbenzyl-2,2-di- nD20 1,5320   c'5H18O2Cl2    ber.: 59,8 6,0 chlor-3,3-dimethylcyclo- gef.: 60,2 6,0 propancarboxylat 2,6-Dimethoxybenzyl-2,2- Fp. 77   Q5H18O4Cl2    ber.: 54,1 5,4 dichlor-3,3-dimethylcyclo- gef.: 54,2 5,7 propancarboxylat 4-Allyl-2,6-dimethylbenzyl-   nD19    1,5278 Cl8H2202C12 ber.: 63,3 6,5   2,2-dichlor-1,3-dimethyl-    gef.:

   63,5 6,4 cyclopropan- 1 -carboxylat 4-(Propargyloxymethyl)-benzyl- nD20 1,5380   CX7Ht803Ck    ber.: 59,8 5,3   2 ,2-dichlor-3 ,3-dimethyl-    gef.: 59,8 5,3 cyclopropancarboxylat 3-Methoxybenzyl-1,2,2- nD20 1,5333   C14Hi603C12    ber.: 55,5 5,3 dichlor-3,3-dimethyl- gef.: 55,1 5,3 cyclopropancarboxylat 3-Methoxymethylbenzyl-2,2- nD21 1,5241   C15H16O3Cl2    ber.: 56,8 5,7 dichlor-3,3-dimethylcyclo- gef.: 57,2 6,0 propancarboxylat 3-Allyloxybenzyl-2,2-di-   nD20    1,5337   Ct6H803C12    ber.: 58,4 5,5 21,5   chlor3 ,3-dimethylcyclo-    gef.: 58,7 5,5 21,4 propancarboxylat   3 -Propargyloxybenzyl-2,2-      nD20    1,5394 C16H1603C12 ber.: 58,8 4,9 21,7 dichlor-3,3-dimethylcyclo- gef.:

   59,1 4,9 21,6 propancarboxylat 3-Benzoylbenzyl-2,2-dichlor- nD20 1,6465   C20H18O3Cl2    ber.: 63,7 4,8 18,8 3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 64,2 4,9 18,7 carboxylat 3-Benzyloxybenzyl-2,2- Fp. 64-65   C20H2003Ck    ber.: 63,3 5,3 18,7   dichlor-3 ,3-dimethylcyclo-    gef.: 63,7 5,5 18,7 propancarboxylat 3-Isopropoxybenzyl-2,2-dichlor-   nD20    1,5210   C16H20O3Cl2    ber. 58,0 6,1 21,4 3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 58,3 6,2 21,0 carboxylat 3-Butoxybenzyl-2,2-dichlor-   nD20    1,5182   Ct7H2203Ck    ber.: 59,1 6,4 20,5 3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 59,5 6,6 20,2 carboxylat 2-Phenoxybenzyl-2,2-dichlor- nD22 1,5630   C19Hle03Ch    ber.: 62,5 5,0 19,4 3,3-dimethylcyclopropan- gef.: 

   62,6 5,1 19,2 carboxylat   3-(o-Tolyloxy)-benzyl-2,2      nD20    1,5600   C20Hz903Ck    ber.: 63,5 5,1 dichlor-3,3-dimethylcyclo- gef.: 63,1 5,4 propancarboxylat 2-Chlor-5-phenoxybenzyl-2,2-   nD20    1,5712   C19Hl703Cl3    ber.: 57,1 4,3 26,6   dichlor3,3 -dimethylcyclo-    gef.: 57,4 4,4 26,9 propancarboxylat  bezeichnung) enthielt. Die Ansätze enthielten je 0,7 Gew. % der zu prüfenden Verbindung. Mit den Aufbereitungen wurden Rüben- und Bohnenpflanzen, denen nur ein Blatt belassen worden war, an der Blattunterseite besprüht. Die Pflanzen passierten dabei auf einem Fliessband eine Sprühvorrichtung, die 450 1 je Hektar lieferte.

  Auf jedes besprühte Rübenblatt wurden 10 Larven der Kohlschabenmotte (Plutella maculipennis) der vierten Entwicklungsstufe (8 Tage alt) bzw. zehn ausgewachsene, 1 bis 2 Wochen alte Senfblattkäfer (Phaedon cochleariae) gesetzt und auf jedes besprühte Bohnenblatt zehn flügellose (6 Tage alte) Wickelblattläuse (Megoura viciae). Die Pflanzen wurden dann in an einem Ende mit Gaze verschlossene Glaszylinder eingebracht. Die Mortalität wurde nach 24 Stunden ausgezählt.



   IV. In den Versuchen gegen Gewächshaus-Spinnmilben (Tetranychus urticae) wurden aus Blättern von französischen Bohnenpflanzen ausgeschnittene Scheiben, wie unter III beschrieben, besprüht. Eine Stunde nach dem Besprühen wurden auf die Blattstücke je zehn ausgewachsene Milben aufgesetzt. Die Mortalität wurde 24 Stunden später ausgezählt.



   V. In Versuchen gegen die Larven des grossen Kohlweisslings (Pieris brassicae) wurden Stücke aus   Kohlblättern    wie unter III beschrieben besprüht. Dann wurden in Paaren von Petrischalten zehn Larven der dritten Entwicklungsstufe (8 bis 10 Tage alt) auf die Blattstücke gesetzt. Die Mortalität wurde 24 Stunden später ausgezählt.



   Die Resultate dieser Versuche gehen aus Tabelle 2 hervor, in welcher A eine völlige Abtötung, B eine teilweise Abtötung und C keine Abtötung der Testinsekten bedeutet, die ihrerseits wie folgt bezeichnet sind: M.d.   =    Musca domestica A.a. = Aedes aegypti P.c. = Phaedon cochleariae P.m. = Plutella maculipennis P.b. = Pieris brassicae M.v. = Megoura viciae T.u. = Tetranychus urticae Tabelle 2
EMI5.1     

Verbindung Pesticidwirkung
R1 R2 R3 X1 X2 X3 X4 X5 M. A. P. P. P. M. T.



   d. a. c. m. b. v. u.



   CH3 CH3 H Cl H H H Cl   A A A A A B A   
CH3 CH3 H Br -OCH2O- H H C A C C   -    C C
CH3 CH3 H H -OCH20- H H C A C B - B B
CH3 CH3 H CH3 CH3 H H CH3 B A B B A A A
CH3 CH3 H H CH3 H H H C B C C   -    B A
CH3 CH3 H CH3 H CH2CH=CH2 H CH3 A A A A A A A
CH3 CH3 H CH3 CH3 CH3 H H B B C C - C A
CH3 CH3 H CH3 H H H H C A C C   -    C A    CH3 CH3 H H H CH2CH=CH2 H H B A B B B B B   
CH3 CH3 H CH3 H CH3 H CH3 B A A A A A B
C6H5 H H H H CH2CH=CH2 H H B B C B   -    A C    CH3 CH3 H H H CH2OCH3 H H C A C C C C A   
CH3 CH3 H CH3 H CH3 H H C A C C   -    A A
CH3 CH3 H CH3 H H H CH3 B A C A A A A
CH3 CH3 H H   OC6Hs    H H H   A A A A A B B   
CH3 CH3 H H   CH2C6Hs    H H H   

     A A B C A A B   
CH3 H CH3 CH3 H CH2CH=CH2 H CH3 B A C B A B A
CH3 CH3 H H H CH2OCH2C=CH H H C A C B   -    B B
CH3 CH3 H H OCH2C=CH H H H A A C C   -    A C
CH3 CH3 H H   COC6Hs    H H H C A A A A B C
CH3 CH3 H H OiC3H7 H H H C A C C   -    B A 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mittel zum Bekämpfen von Insekten und Spinnen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffkomponente eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI6.1 enthält. worin Hal für ein Halogenatom, R1 für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Phenylgruppe und R2 und R3 für je ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe stehen und die Gruppen X1 bis X5, die gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy-, Alkoxyalkyl-, Alkenyloxy-, Alkynyloxy-, Alkynyloxyalkyl-, Aralkyl-, Aroyl-, Aralkyloxyoder Arylthiogruppe oder eine gegebenenfalls alkylsubstituierte Aryloxygruppe vertreten oder worin zwei benachbarte Gruppen unter den Gruppen X1 bis X5 gemeinsam eine Alkylendioxygruppe darstellen;
    mit der Einschränkung, dass nicht sämtliche Gruppen X1 bis X5 gleichzeitig je ein Wasserstoffatom vertreten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel EMI6.2 Hal für ein Chloratom, R2 für eine Methyl- oder Phenylgruppe und R2, R3 und X4 je für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe stehen, während X1 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Methoxy- oder Phenoxygruppe, X2 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-, Methoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, Methoxymethyl-, Propenyloxy-, Propynyloxy-, Benzyl-, Benzyloxy-, Phenoxy- oder Tolyloxygruppe und X3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylmethoxymethyl-, Propenyl-, Propynyloxymethyl-, Benzyl-, Phenoxy- oder Phenylthiogruppe vertreten, oder aber X2 und X3 gemeinsam eine Methylendioxygruppe darstellen und X5 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe vertritt.
    2. Mittel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Formel I R1 und R2 für je eine Methylgruppe und R3 für ein Wasserstoffatom stehen.
    3. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffkomponente 3-Phenoxybenzyl-2,2-dichlor-3,3-dimethylcyclopropancarboxylat enthält.
CH1405372A 1971-09-28 1972-09-26 Aralkyl 2,2-dihalo-cyclopropane 3-carboxylates insecticides CH597753A5 (en)

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