CH595590A5 - Air humidifier with absorbent foil wick - Google Patents

Air humidifier with absorbent foil wick

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Publication number
CH595590A5
CH595590A5 CH1123574A CH1123574A CH595590A5 CH 595590 A5 CH595590 A5 CH 595590A5 CH 1123574 A CH1123574 A CH 1123574A CH 1123574 A CH1123574 A CH 1123574A CH 595590 A5 CH595590 A5 CH 595590A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water bath
water
tank
film
storage tank
Prior art date
Application number
CH1123574A
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English (en)
Inventor
Josef Kantorowicz
Original Assignee
Josef Kantorowicz
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Publication date
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Publication of CH595590A5 publication Critical patent/CH595590A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftbefeuchtungsgerät mit mindestens einer saugfähigen Verdunsterfolie, deren unteres Ende ständig in ein Wasserbad eintaucht. Das Gerät arbeitet somit nach dem   Verdunsterprinzip.   



   Bei bekannten Geräten dieser Art taucht ein relativ grosser Teil der Verdunsterfolie in das Wasserbad ein, dessen Niveau mit fortschreitender Verdunstung ständig sinkt, bis die Folie nicht mehr benetzt wird. Es muss daher in regelmässigen Zeitabschnitten Wasser nachgefüllt werden, da der Inhalt des Wasserbades ziemlich klein ist.



   Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Gerät einen wegnehmbaren Wasser-Vorratstank umfasst, der aus dem Wasserbad aufgesaugtes und verdunstetes Wasser ständig   nachfüllt    und das Niveau im Wasserbad mindestens annähernd konstant hält. Das grössere Fassungsvermögen des Vorratstanks hat den Vorteil, dass das Gerät weniger Wartung benötigt. Das konstant gehaltene Niveau im Wasserbad hat einen grossen Einfluss auf die Wirksamkeit des Geräts. Die Folie braucht nun nämlich viel weniger tief einzutauchen, so dass ein grösserer Teil der Folienoberfläche der Verdunstung dient.



   Versuche haben gezeigt, dass nur   3 %    der Folienoberfläche in das Wasserbad einzutauchen brauchen, so dass 97% für die Verdunstung wirksam werden. Bei bekannten Geräten dieser Art tauchen bei gefülltem Wasserbad 20% und mehr der Folienfläche in das Wasser ein.



   Die Wirksamkeit des Gerätes kann noch gesteigert werden, wenn man die Verdunsterfolie hohlzylindrisch formt und das Wasserbad so ausbildet, dass von unten in diesen Zylinder Luft eintreten kann und sich ein natürlicher Zug wie bei einem Schornstein entwickelt.



     in    der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 und 2 zeigen ein Luftbefeuchtungsgerät von der Seite und von vorne;
Fig. 3 ein Detail   4es    Wasser-Vorratstanks in grösserem Massstab;
Fig. 4 und 5 einen Wasser-Vorratstank für sich;
Fig. 6 ein Gerät mit einer hohlzylindrischen Verdunsterfolie;
Fig. 7 und 8 ein Gerät mit zwei hohlzylindrischen Verdunsterfolien in Ansicht von vorne und von der Seite.



   In Fig. 1 und 2 ist 1 ein Gerät mit einem Behälter 11, der als Wasserbad ausgebildet ist. 12 ist ein Stab auf dem eine flache Verdunsterfolie 13, in Form eines gefalteten saugfähigen Löschpapierblattes aufgehängt ist. Die unteren Enden dieses Blattes reichen bis ins Wasserbad. Das Niveau des Wassers ist mit N angedeutet. Dieses wird durch den Wasser-Vorratstank 2 auf konstantem Niveau gehalten. Der Tank ist dazu allseitig geschlossen und weist nur eine untere Auslauföffnung 20 auf.



   Der Bequemlichkeit halber ist diese Öffnung mit einem Ventil 21 versehen (Fig. 3), das sich selbsttätig öffnet wenn der Tank in den Behälter eingesetzt wird. Es ist in einem Schraubdeckel 22 eingesetzt und wird durch eine Feder in geschlossenem Zustand gehalten bis der Kopf 23 des Ventilschaftes nach innen gedrückt wird. Dies ist der Fall, wenn der Tank in das Wasserbad 11 eingesetzt wird.



   Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Transport des Tanks 2 und das Füllen desselben. Der Tank hat einen Traggriff 25, an dem der gefüllte Tank bequem getragen werden kann, ohne dass Wasser ausläuft. Fig. 5 zeigt das Füllen des Tanks, nachdem der Deckel 21 mit dem eingebauten Ventil abgeschraubt worden ist.



   Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät eignet sich zum Aufhängen vor einen Radiator. Es ist dazu mit Haken 14 versehen. Eine Variante dazu bildet das Gerät nach Fig. 6, das mit einer hohlzylindrischen Verdunsterfolie 3 versehen ist.



  Das Gerät hat ein Wasserbad 4, das auf Füssen 41 auf dem Boden aufgestellt werden kann. Das Wasserbad hat eine mit einem   Kragen    42 versehene Öffnung 43, durch die von unten her Luft eintreten kann, so dass sich im Innern der Verdunsterfolie ein natürlicher Zug entwickelt, wie die Pfeile dies andeuten. Der Wasser-Vorratstank 2' ist ähnlich wie der bereits beschriebene Tank 2 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Tank aus durchscheinendem Material hergestellt, damit man das Niveau und damit die noch vorhandene Wassermenge im Tank leicht feststellen kann.



   In den Fig. 7 und 8 ist ein ähnlicher Verdunster dargestellt, der aber so ausgebildet ist, dass er an einem Heizkörper aufgehängt werden kann. Er ist mit zwei hohlzylindrischen Verdunsterfolien   3'3"    ausgerüstet. Damit das Gerät möglichst flach ist, sind die beiden Verdunsterfolien neben der Schmalseite des Wasser-Vorratstanks 2" plaziert. Mittels am Wasserbad 4' befestigten Haken 44 kann das Gerät an einem Heizkörper H aufgehängt werden.



   Es ist beispielsweise auch möglich ein Gerät nach Fig. 6 mit einem unter der Öffnung 43 angeordneten Ventilator zu versehen, der Luft durch die hohlzylindrische Folie 3 bläst.



  Damit lässt sich die Wirksamkeit des Geräts noch verbessern.



   PATENTANSPRUCH



   Luftbefeuchtungsgerät mit mindestens einer saugfähigen Verdunsterfolie, deren unteres Ende ständig in ein Wasserbad eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen wegnehmbaren Wasser-Vorratstank (2, 2', 2") umfasst, der aus dem Wasserbad (11, 4) aufgesaugtes und verdunstetes Wasser ständig nachfüllt und das Niveau im Wasserbad mindestens annähernd konstant hält.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wegnehmbare Wasser-Vorratstank (2, 2', 2') allseitig geschlossen ist und lediglich eine untere Auslauföffnung (20) aufweist, die vom sinkenden bzw. steigenden Niveau im Wasserbad automatisch geöffnet bzw. verschlossen wird.



   2. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung mit einem federbelasteten Ventil (21) versehen ist, das beim Einsetzen des Vorratstanks in das Gerät automatisch geöffnet wird.



   3. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung und das federbelastete Ventil in einem Verschlussorgan (22) des   Vorratstankes    angebracht sind.



   4. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser-Vorratstank aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist, durch das das Niveau im Tank von aussen her erkennbar ist.



   5. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mindestens eineVerdunsterfolie (3,   3 ',      3")    umfasst, die eine hohlzylindrische Form hat und dass das Wasserbad in die das untere Ende dieses Zylinders eintaucht mindestens eine mit einem Kragen (42) versehene Öffnung (43) hat, durch welche Luft ins Innere der hohlzylindrischen Folie eintreten kann, wodurch sich ein natürlicher Zug entwickelt.



   6. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Öffnung (43) ein Ventilator angeordnet ist, der Luft durch die hohlzylindrische Folie bläst oder saugt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftbefeuchtungsgerät mit mindestens einer saugfähigen Verdunsterfolie, deren unteres Ende ständig in ein Wasserbad eintaucht. Das Gerät arbeitet somit nach dem Verdunsterprinzip.
    Bei bekannten Geräten dieser Art taucht ein relativ grosser Teil der Verdunsterfolie in das Wasserbad ein, dessen Niveau mit fortschreitender Verdunstung ständig sinkt, bis die Folie nicht mehr benetzt wird. Es muss daher in regelmässigen Zeitabschnitten Wasser nachgefüllt werden, da der Inhalt des Wasserbades ziemlich klein ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Gerät einen wegnehmbaren Wasser-Vorratstank umfasst, der aus dem Wasserbad aufgesaugtes und verdunstetes Wasser ständig nachfüllt und das Niveau im Wasserbad mindestens annähernd konstant hält. Das grössere Fassungsvermögen des Vorratstanks hat den Vorteil, dass das Gerät weniger Wartung benötigt. Das konstant gehaltene Niveau im Wasserbad hat einen grossen Einfluss auf die Wirksamkeit des Geräts. Die Folie braucht nun nämlich viel weniger tief einzutauchen, so dass ein grösserer Teil der Folienoberfläche der Verdunstung dient.
    Versuche haben gezeigt, dass nur 3 % der Folienoberfläche in das Wasserbad einzutauchen brauchen, so dass 97% für die Verdunstung wirksam werden. Bei bekannten Geräten dieser Art tauchen bei gefülltem Wasserbad 20% und mehr der Folienfläche in das Wasser ein.
    Die Wirksamkeit des Gerätes kann noch gesteigert werden, wenn man die Verdunsterfolie hohlzylindrisch formt und das Wasserbad so ausbildet, dass von unten in diesen Zylinder Luft eintreten kann und sich ein natürlicher Zug wie bei einem Schornstein entwickelt.
    in der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 und 2 zeigen ein Luftbefeuchtungsgerät von der Seite und von vorne; Fig. 3 ein Detail 4es Wasser-Vorratstanks in grösserem Massstab; Fig. 4 und 5 einen Wasser-Vorratstank für sich; Fig. 6 ein Gerät mit einer hohlzylindrischen Verdunsterfolie; Fig. 7 und 8 ein Gerät mit zwei hohlzylindrischen Verdunsterfolien in Ansicht von vorne und von der Seite.
    In Fig. 1 und 2 ist 1 ein Gerät mit einem Behälter 11, der als Wasserbad ausgebildet ist. 12 ist ein Stab auf dem eine flache Verdunsterfolie 13, in Form eines gefalteten saugfähigen Löschpapierblattes aufgehängt ist. Die unteren Enden dieses Blattes reichen bis ins Wasserbad. Das Niveau des Wassers ist mit N angedeutet. Dieses wird durch den Wasser-Vorratstank 2 auf konstantem Niveau gehalten. Der Tank ist dazu allseitig geschlossen und weist nur eine untere Auslauföffnung 20 auf.
    Der Bequemlichkeit halber ist diese Öffnung mit einem Ventil 21 versehen (Fig. 3), das sich selbsttätig öffnet wenn der Tank in den Behälter eingesetzt wird. Es ist in einem Schraubdeckel 22 eingesetzt und wird durch eine Feder in geschlossenem Zustand gehalten bis der Kopf 23 des Ventilschaftes nach innen gedrückt wird. Dies ist der Fall, wenn der Tank in das Wasserbad 11 eingesetzt wird.
    Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Transport des Tanks 2 und das Füllen desselben. Der Tank hat einen Traggriff 25, an dem der gefüllte Tank bequem getragen werden kann, ohne dass Wasser ausläuft. Fig. 5 zeigt das Füllen des Tanks, nachdem der Deckel 21 mit dem eingebauten Ventil abgeschraubt worden ist.
    Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät eignet sich zum Aufhängen vor einen Radiator. Es ist dazu mit Haken 14 versehen. Eine Variante dazu bildet das Gerät nach Fig. 6, das mit einer hohlzylindrischen Verdunsterfolie 3 versehen ist.
    Das Gerät hat ein Wasserbad 4, das auf Füssen 41 auf dem Boden aufgestellt werden kann. Das Wasserbad hat eine mit einem Kragen 42 versehene Öffnung 43, durch die von unten her Luft eintreten kann, so dass sich im Innern der Verdunsterfolie ein natürlicher Zug entwickelt, wie die Pfeile dies andeuten. Der Wasser-Vorratstank 2' ist ähnlich wie der bereits beschriebene Tank 2 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Tank aus durchscheinendem Material hergestellt, damit man das Niveau und damit die noch vorhandene Wassermenge im Tank leicht feststellen kann.
    In den Fig. 7 und 8 ist ein ähnlicher Verdunster dargestellt, der aber so ausgebildet ist, dass er an einem Heizkörper aufgehängt werden kann. Er ist mit zwei hohlzylindrischen Verdunsterfolien 3'3" ausgerüstet. Damit das Gerät möglichst flach ist, sind die beiden Verdunsterfolien neben der Schmalseite des Wasser-Vorratstanks 2" plaziert. Mittels am Wasserbad 4' befestigten Haken 44 kann das Gerät an einem Heizkörper H aufgehängt werden.
    Es ist beispielsweise auch möglich ein Gerät nach Fig. 6 mit einem unter der Öffnung 43 angeordneten Ventilator zu versehen, der Luft durch die hohlzylindrische Folie 3 bläst.
    Damit lässt sich die Wirksamkeit des Geräts noch verbessern.
    PATENTANSPRUCH
    Luftbefeuchtungsgerät mit mindestens einer saugfähigen Verdunsterfolie, deren unteres Ende ständig in ein Wasserbad eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen wegnehmbaren Wasser-Vorratstank (2, 2', 2") umfasst, der aus dem Wasserbad (11, 4) aufgesaugtes und verdunstetes Wasser ständig nachfüllt und das Niveau im Wasserbad mindestens annähernd konstant hält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wegnehmbare Wasser-Vorratstank (2, 2', 2') allseitig geschlossen ist und lediglich eine untere Auslauföffnung (20) aufweist, die vom sinkenden bzw. steigenden Niveau im Wasserbad automatisch geöffnet bzw. verschlossen wird.
    2. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung mit einem federbelasteten Ventil (21) versehen ist, das beim Einsetzen des Vorratstanks in das Gerät automatisch geöffnet wird.
    3. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung und das federbelastete Ventil in einem Verschlussorgan (22) des Vorratstankes angebracht sind.
    4. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser-Vorratstank aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist, durch das das Niveau im Tank von aussen her erkennbar ist.
    5. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mindestens eineVerdunsterfolie (3, 3 ', 3") umfasst, die eine hohlzylindrische Form hat und dass das Wasserbad in die das untere Ende dieses Zylinders eintaucht mindestens eine mit einem Kragen (42) versehene Öffnung (43) hat, durch welche Luft ins Innere der hohlzylindrischen Folie eintreten kann, wodurch sich ein natürlicher Zug entwickelt.
    6. Luftbefeuchtungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Öffnung (43) ein Ventilator angeordnet ist, der Luft durch die hohlzylindrische Folie bläst oder saugt.
CH1123574A 1974-08-16 1974-08-16 Air humidifier with absorbent foil wick CH595590A5 (en)

Priority Applications (1)

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CH1123574A CH595590A5 (en) 1974-08-16 1974-08-16 Air humidifier with absorbent foil wick

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CH1123574A CH595590A5 (en) 1974-08-16 1974-08-16 Air humidifier with absorbent foil wick

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CH595590A5 true CH595590A5 (en) 1978-02-15

Family

ID=4371444

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6176474B1 (en) * 1998-12-01 2001-01-23 Emerson Electric Co. Humidifier bottle with side fill/side dispensing cap

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6176474B1 (en) * 1998-12-01 2001-01-23 Emerson Electric Co. Humidifier bottle with side fill/side dispensing cap

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