CH587666A5

CH587666A5 - Ski braking device - has heel operated spring loaded braking pivot arm

Info

Publication number: CH587666A5
Application number: CH18876A
Authority: CH
Original assignee: Schwarz Guenter
Priority date: 1976-01-07
Filing date: 1976-01-07
Publication date: 1977-05-13

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsplatte für eine Skibremse mit zwei in unterschiedlichem Abstand voneinander auf der Skioberseite befestigbaren Plattenteilen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Montage einer Skibremse an einem Ski zu vereinfachen und dabei die Anpassung an unterschiedliche Skibreiten zu ermöglichen, ohne dass im Ski zusätzliche Löcher zu bohren sind. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungsplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Plattenteil zwei Gruppen von Schraubenlöchern hat. die in Skilängsrichtung hintereinander angeordnet sind. wobei sich die Schraubenlöcher einer Lochgruppe auf einer im Winkel zur Slcilängsrichtung verlaufenden Linie befinden. Diese Befestigungsplatte ist z.B.

für die Anordnung unmittelbar vor der Fersenhalterung einer Skibindung geeignet. und sie hat den besonderen Vorteil, dass für das Bohren der für ihre Befestigung im Ski erforderlichen Schraubenlöcher keine besondere Bohrschablone erforderlich ist. Durch die im Winkel nach aussen verlaufende Anordnung der Schraubenlöcher können die für die Skibindung mit der vorhandenen Bohrschablone gebohrten Löcher für die Befestigung der Skibremse verwendet werden, indem entsprechend der Breite des Skis eines der Löcher einer Gruppe verwendet wird.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine Aufsicht auf beide Plattenteile 1 und 2. Diese Plattenteile dienen beispielsweise der Befestigung einer Draht-Skibremse, deren Bremsarme aus einen schlaufenförmig gebogenen Federdraht bestehen, entsprechend dem Schweizer Patent Nr. 585 562. Die Schwenkachsen jedes dieser nichtdargestellten Bremsarme sind in Bohrungen 3,4 eines nach oben gebogenen Teiles 5 der Platte gehalten.

Jeder Plattenteil 1. 2 hat zwei Gruppen 6 und 7 von beispielsweise je drei Schraubenlöchern 8. 9 und 10, bzw. II, 12 und 13. Durch eines der Löcher 8 bis 10 der ersten Lochgruppe 6 wird eine Schraube geführt. die gleichzeitig die vorderste Befestigungsschraube des Fersenhalters einer nichtdargestell ten Skibindung bildet, so dass durch die gleiche Schraube auch die Befestigungsplatte gehalten wird, indem diese mit ihrem hinteren Ende unter den entsprechenden Teil des Fersenhalters geschoben ist. Somit entfällt das zusätzliche Bohren für eine von jeweils zwei Befestigungsschrauben eines Platten te 'es 1, 2.

Für das Bohren des zweiten Schraubenloches im Ski 14 kann die gleiche Bohrschablone verwendet werden, wie sie für das Bohren der Befestigungslöcher für die Skibindung vorhanden ist, indem lediglich die Bohrschablone um den Abstand zwischen sich entsprechenden Löchern beider Lochgruppen in Skilängsrichtung verschoben wird. Dieser Abstand entspricht dem Abstand zwischen zwei auf einer zur Skilängsachse parallelen Linie hintereinander angeordneten Schraubenlöchem c% 11:9, 9.120der 10. 13.

Die Wahl eines Schraubenloches ausjeweils einer der beiden Lochgruppen 6, 7 ist durch den Abstand bestimmt, den die beiden Bremsarme der Skibremse voneinander haben sollen, bzw. von der Breite des Skis. Bei Verwendung des innersten Schraubenloches 10 bzw. 13 ergibt sich der maximale Abstand zwischen beiden Plattenteilen.

PATENTANSPRUCH

Befestigungsplatte für eine Skibremse mit zwei in unter schiedlichem Abstand voneinander auf der Skioberseite befestigbaren Plattenteilen. dadurch gekennzeichnet, dassjeder Plattenteil 2) zwei Gruppen (6, 7) von Schraubenlöchern (8 bis 10 und 11 bis 13) hat, die (6, 7) in Skilängsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei sich die Schraubenlöcher einer Lochgruppe auf einer im Winkel zur Skilängsrichtung verlaufenden Linie befinden. so dass der Abstand zwischen beiden Plattenteilen 2) durch Auswahl jeweils eines Schraubenloches einer Lochgruppe verstellbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsplatte für eine Skibremse mit zwei in unterschiedlichem Abstand voneinander auf der Skioberseite befestigbaren Plattenteilen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Montage einer Skibremse an einem Ski zu vereinfachen und dabei die Anpassung an unterschiedliche Skibreiten zu ermöglichen, ohne dass im Ski zusätzliche Löcher zu bohren sind. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungsplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Plattenteil zwei Gruppen von Schraubenlöchern hat. die in Skilängsrichtung hintereinander angeordnet sind. wobei sich die Schraubenlöcher einer Lochgruppe auf einer im Winkel zur Slcilängsrichtung verlaufenden Linie befinden. Diese Befestigungsplatte ist z.B.

für die Anordnung unmittelbar vor der Fersenhalterung einer Skibindung geeignet. und sie hat den besonderen Vorteil, dass für das Bohren der für ihre Befestigung im Ski erforderlichen Schraubenlöcher keine besondere Bohrschablone erforderlich ist. Durch die im Winkel nach aussen verlaufende Anordnung der Schraubenlöcher können die für die Skibindung mit der vorhandenen Bohrschablone gebohrten Löcher für die Befestigung der Skibremse verwendet werden, indem entsprechend der Breite des Skis eines der Löcher einer Gruppe verwendet wird.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine Aufsicht auf beide Plattenteile 1 und 2. Diese Plattenteile dienen beispielsweise der Befestigung einer Draht-Skibremse, deren Bremsarme aus einen schlaufenförmig gebogenen Federdraht bestehen, entsprechend dem Schweizer Patent Nr. 585 562. Die Schwenkachsen jedes dieser nichtdargestellten Bremsarme sind in Bohrungen 3,4 eines nach oben gebogenen Teiles 5 der Platte gehalten.

Jeder Plattenteil 1. 2 hat zwei Gruppen 6 und 7 von beispielsweise je drei Schraubenlöchern 8. 9 und 10, bzw. II, 12 und 13. Durch eines der Löcher 8 bis 10 der ersten Lochgruppe 6 wird eine Schraube geführt. die gleichzeitig die vorderste Befestigungsschraube des Fersenhalters einer nichtdargestell ten Skibindung bildet, so dass durch die gleiche Schraube auch die Befestigungsplatte gehalten wird, indem diese mit ihrem hinteren Ende unter den entsprechenden Teil des Fersenhalters geschoben ist. Somit entfällt das zusätzliche Bohren für eine von jeweils zwei Befestigungsschrauben eines Platten te 'es 1, 2.

Für das Bohren des zweiten Schraubenloches im Ski 14 kann die gleiche Bohrschablone verwendet werden, wie sie für das Bohren der Befestigungslöcher für die Skibindung vorhanden ist, indem lediglich die Bohrschablone um den Abstand zwischen sich entsprechenden Löchern beider Lochgruppen in Skilängsrichtung verschoben wird. Dieser Abstand entspricht dem Abstand zwischen zwei auf einer zur Skilängsachse parallelen Linie hintereinander angeordneten Schraubenlöchem c% 11:9, 9.120der 10. 13.

Die Wahl eines Schraubenloches ausjeweils einer der beiden Lochgruppen 6, 7 ist durch den Abstand bestimmt, den die beiden Bremsarme der Skibremse voneinander haben sollen, bzw. von der Breite des Skis. Bei Verwendung des innersten Schraubenloches 10 bzw. 13 ergibt sich der maximale Abstand zwischen beiden Plattenteilen.

PATENTANSPRUCH

Befestigungsplatte für eine Skibremse mit zwei in unter schiedlichem Abstand voneinander auf der Skioberseite befestigbaren Plattenteilen. dadurch gekennzeichnet, dassjeder Plattenteil 2) zwei Gruppen (6, 7) von Schraubenlöchern (8 bis 10 und 11 bis 13) hat, die (6, 7) in Skilängsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei sich die Schraubenlöcher einer Lochgruppe auf einer im Winkel zur Skilängsrichtung verlaufenden Linie befinden. so dass der Abstand zwischen beiden Plattenteilen 2) durch Auswahl jeweils eines Schraubenloches einer Lochgruppe verstellbar ist.