AT76793B - Schneeschuhbindung. - Google Patents

Schneeschuhbindung.

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AT76793B
AT76793B AT76793DA AT76793B AT 76793 B AT76793 B AT 76793B AT 76793D A AT76793D A AT 76793DA AT 76793 B AT76793 B AT 76793B
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Austria
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sole plate
front sole
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snowshoe binding
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Mathias Zdarsky
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Mathias Zdarsky
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    Schneeschuhbindung.   



   Die bekannte Alpen-Skibindung (Lilienfelder) erfordert für die Unterbringung der in der Längsachse der Laufschiene verlaufenden Bindungsfeder einen Schlitz im Holze der Schiene, durch den eine Schwächung der Schiene eintritt. Um diese   Verschwächung   des Schienenholzes 
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 verlegt, was aber eine Behinderung der Fussspitze im Gefolge hat und auch die Dauerhaftigkeit der Bindung nachteilig beeinflusst. Gemäss vorliegender Erfindung werden die Vorteile der Alpecskibindung beibehalten, die Laufschiene wird vor jeder   Schwächung   bewahrt und die Auflagefläche für die Schuhsohle bleibt frei. Es wird zu diesem Zwecke die in der Richtung der Schienenachse verlaufende Bindungsfeder auf der Oberfläche der   Laufschiene angeordnet.

   Gemäss   der Erfindung sind ferner die übrigen Teile der   Bindung   derart ausgebildet, dass die Einfachheit und   Dauerhaftigkeit der Bindung erhöbt wird.   



   In der Zeichnung ist einen beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar   zeigt Fig. l   die   Seitenansieht, Fig.   2 die Draufsicht. Fig. 3 ist ein 
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 federn ausgebildet und an einem auf die Schiene absetzbaren und an derselben befestigbaren Träger 9 des Widerlagers angebracht, aus welchem zweckmässig auch die Lagerlaschen 10 für die Drehachse 3 ausgebildet sind. Die Drehachse 3 ist höher als die Feder, so dass letztere in keiner Weise den Fuss behindert und die durch die vordere Sohlenplatte bestimmte Ebene für die Schuhsohle vollkommen frei bleibt. An dem Feder- bzw. Drehachsenträger können noch seitliche nach unten gerichtete   Befest igungslappen vorgesehen sein.   



   Diese an einer Tragplatte   angebrachte Bindung mit   vor der Drehachse liegender Feder kann auch bei vorhandenen, früher mit anderen Bindungen versehenen Laufschienen in ein-   Weise   Weise mit einigen Schrauben angebracht werden; auch könnte der in der gezeichneten 
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 hergestellt ist. Dieselbe wird aus Blech erzeugt, das an den Seitenkanten nach unten gebogen ist und Versteifungsrippen 13 bildet, die jedoch auch in anderer Weise eingepresst sein könnten. Die Längsveerst eifungen haben Führungsschlitze 14 und überdies sind auch noch aus dem mittleren 
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 schieber entsprechen.

   Letztere haben in   bekannter   Weise Einstellocher 17 für einen von oben   einführbaren Dorn 18 und. um ein vollständiges Herausfallen der Backen bintanzuhalten ohne     Verwendung gesonderter Anschläge,   die in Veilust geraten könnten, werden die Backenschieber nach   erfolgter Einführung   in die Schlitze am Ende 11 abgebogen und, um dies bequem durch einen Schlag bewerkstelligen zu können, werden in dem   Ende des horizontalen Baekenteilcs   
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 in der Sohlenplatte sich befinden. Der unverrückbar befestigte Zahn hat gegenüber den bisher benutzten Stellschrauben den Vorteil, dass er nicht in Verlust geiaten kann, dass keinerlei SchraubenschlÜssel notwendig ist und die Einstellung sich rasches vornehmen lässt.

   Auch diese   Längeneinstellvorrichtung   kann bei verschiedenen Bindungssystemen Veiwendung finden. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Schneeachuhbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die vor der Drehachse der Bindung befindliche Schraubenfeder auf der Oberfläche der   Iaufsohiene angebracht ist,   um eine 
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Claims (1)

  1. 2. Schneeschuhbindung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf die Laufsch ene aufgesetzter Federträger neben dem Widerlager für die B : n1ungBfeder noch seitliche, über die Widerlager emporragende Lagerlappen für die Drehachse besitzt.
    3. chnee80h"hbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Sohlenplatte aus einem mit Längsrippen bzw. mit Seitenlappen versteiften Stück besteht, wobei Seitenlappen Führung- schlitze für die verstelll aren Zehenklammern aufweisen.
    4. ScIineeschuhbindLng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch aus dem Mittelteil der vorderen Sohlenplatte geschlitzte Führungslappen für die Zehenklammern herausgepresst sind, welche gleichzeitig als Anschlag für die Begrenzung der Auswärtsbewegung der Zehenklammern dienen, wobei aus dem horizontalen Teile der letzteren zweckmässig ein Anschlag abgebogen ist.
    5. Schneeschuhbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der vorderen Sohlenplatte angeordnete, den Einstelldom für die Zehenklammern tragende Zunge seitliche Klemmbacken trägt, welcne zum Festhalten der Zunge an der Soniplatte dienen und sich zweckmässig in die mittleren Fürungslappen anlegen können.
    6. Schneeschuhbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung des verschiebbaren Fersenschlittens von einem fest angebrachten Zahn gebildet wird, der in Ausschnitte einfällt, so dass sie keinerlei abnehmbare Teile aufweist.
AT76793D 1914-10-23 1914-10-23 Schneeschuhbindung. AT76793B (de)

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AT76793T 1914-10-23

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AT76793B true AT76793B (de) 1919-06-10

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AT76793D AT76793B (de) 1914-10-23 1914-10-23 Schneeschuhbindung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655386A (en) * 1949-05-06 1953-10-13 Kutschera Vigo Victor Ski binding
DE2725184A1 (de) * 1976-09-24 1978-03-30 Tmc Corp Verbindungselement fuer teile einer skibindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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