DE2906676C2 - Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elements - Google Patents

Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elements

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DE2906676C2
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Description

— eine erste Blattfeder (4), die aus einem ersten flachen Teil (5) zur Befestigung der Vorrichtung an dem Gestell (2) und einem zweiten flachen Teil (6) parallel zum ersten Teil sowie einem dritten Teil (8) besteht, der mit den ersten und zweiten Teilen (5, 6) einen Winkel von 45" einschließt und zugleich eine Verbindung zwischen d,esen Teilen bildet, und mit einem dem dritten Teil (8) abgewandten freien Ende (7) des zweiten Teils (6),
— eine zweite Blattfeder (9), die mit dem freien Ende (7) der ersten Blattfeder (4) verbunden ist und aus einem ersten Teil (10), an dessen freiem Ende (17) das Montageelement (1) befestigbar ist, sowie einem zweiten Teil (11) besteht, der mit dem zweiten Teil (6) der ersten Blattfeder (4) einen Winkel von 45° einschließt und zugleich ?.;ne Verbindung mit demselben bildet und mit dem dritten Teil (8) der ersten Blattfeder (4) einen Winkel ve-" 90° einschließt,
— erste Befestigungsmittel (12) zur Befestigung des ersten Teils (5) der ersten Plattfeder (4) an dem Gestell (2),
— zweite Befestigungsmittel zum Befestigen des Montageelementes an dem freien Ende (17) des ersten Teils (10) der zweiten Blattfeder (9),
— eine erste Einstellschraube (14), durch die das freie Ende (7) des zweiten Teils der ersten Blattfeder (4) unter Biegung des dritten Teils (8) der ersten Blattfeder (4) gegen das Gestell (2) vorspannbar ist, und
— eine zweite Einstellschraube (Ϊ5), durch die das freie Ende (17) des ersten Teils (10) der zweiten Blattfeder (9) unter Biegung des zweiten Teils (11) der zweiten Blattfeder (9) gegen das mit dem dritten Teil (8) der ersten Blattfeder (4) verbundene Ende des zweiten Teils' (6) der ersten B!aiifeder{4) vorspannbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Blattfeder (4; 9) miteinander ein Ganzes bilden.
3. Einsieiivorrichtung nach Ansprucn i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (5) und der zweite Teil (6) der ersten Blattfeder (4) mit Verstärkungsrippen versehen sind, die aus auf beiden Seiten der ersten Blattfeder (4) liegenden abgewinkelten Rändern (20,21) bestehen.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einstellschrauben (14, 15) sich parallel zueinander erstrecken,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elementes, wie einer Linse 5 oder einer Platte mit einer Anzahl lichtempfindlicher Halbleiterdioden gegenüber einem Gestell, wobei das Element mit einem Montageelement, wie einer Linsenfassung oder einer Montageplatte, verbunden ist
Aus der US-PS 35 96 863 ist eine derartige Einstellvorrichtung an sich bekannt Die Vorrichtung is" aus Vollmaterial herausgearbeitet SchwachsteUen im Material bilden dabei die Schwenklager. Das optische Element ist mittels Einstellschrauben in drei Richtungen einstellbar, und die Einstellungen beeinträchtigen einander. Die Vorrichtung ist schwer, groß und teuer. Weiterhin müssen die Einstellschranken in drei unterschiedlichen Richtungen betätigt werden, wodurch die Vorrichtung sich wenig für den Einbau in ein Gerät eignet
Entsprechende Einstellvorrichtungen sind beispielsweise bei bestimmten Typen von optischen Plattenspielern notwendig, bei denen mehrere optische und opto-elektronische Elemente auf einem Gestell gegenüber einander und gegenüber einer Lichtquelle eingestellt werden müssen; manche in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen. Es ist dabei von Bedeutung, daß die Einstellung leicht erfolgen kann, daß die einmal erreichte Einstellung nicht leicht wieder verlorengehl, daß es in der Einstellung keinen Spielraum gibt, daß bei den Einstellarbeiten möglichst wenig Hysterese empfunden wird und daß die beider Einstellungen möglichst wenig gegenseitige Beeinflussung aufweisen, d. h. daß eine Einstellung in der einen Einstellrichtung auf die Lage des Elementes in der anderen Richtung keinen oder wenigstens einen geringen Einfluß ausübt Weiterhin ist es erwünscht, daß die Einstellvorrichtung einfach und preisgünstig ist und die Einstellungen mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges durchgeführt werden können.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, tine Einstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die diesen Anforderungen in bezug auf Einfachheit, wirtschaftliches Herstellen und Leichtbauweise zwecks Einsetzbarkeit in einem elektrischen Gerät entspricht.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Vorrichtung die folgenden Teile umfaßt:
— eine erste Blattfeder, die aus einem ersten flachen Teil zur Befestigung der Vorrichtung an dem Gestell und einem zweiten flachen Teil parallel zum ersten Teil sowie einem dritten Teil besteht, der mit den ersten und zweiten Teilen einen Winkel von 45° einschließt und zugleich eine Verbindung zwischen diesen Teilen bildet, und mit einem dem dritten Teil abgewandten freien Ende des zweiten Teils,
— eine zweite Blattfeder, die mit dem freien Ende der ersten Blattfeder verbunden ist und aus einem ersten Teil, an dessen freiem Ende das Montageelement befestigbar ist, sowie einem zweiten Teil besteht, der mit dem zweiten Teil der ersten Blattfeder einen Winkel von 45° einschließt und zugleich eine Verbindung mit demselben bildet und mit dem dritten Teil der ersten Blattfeder einen Winkel von 90° einschließt,
— erste Befestigungsmittel zur Befestigung des ersten Teils der ersten Blattfeder an dem Gestell,
— zweite Befestigungsmittel zum Befestigen des
Montageelementes an dem freien Ende des ersten Teils der zweiten Blattfeder,
— eine erste Einstellschraube, durch die das freie Ende des zweiten Teils der ersten Blattfeder unter Biegung des dritten Teils der ersten Blattfeder gegen das Gestell vorspannbar ist, und
— eine zweiie Einstellschraube, durch die das freie Ende des ersten Teils der zweiten Blattfeder unter Biegung des zweiten Teils der zweiten Blattfeder gegen das ^nit dem dritten Teil der ersten Blattfeder verbundene Ende des zweiten Teils der ersten Blattfeder vorspannbar ist.
Mit diesem Aufbau ergibt sich der Vortei! daß die beweglichen Teile der Einstellvorrichtung ^ keine einzelnen Teile bilden, sondern mit anderen lien fest verbunden sind und auch keinen Spielrar-τ- -ufweisen können. Die Vorrichtung ist wirtscb?""^>:i herstel'bar und leicht einstellbar. Damit eie^~<- sie sich für die Großserienherstellung und fr: bm:atz in elektrischen Geräten.
Vorzugsweise wird eine Ausführungsform verwendet, die das Kennzeichen aufweist, daß die ersten und zweiten Blattfedern ein Ganzes bilden. Dieses Ganze kann auf einfache Weise durch eine Stanzbearbeitung aus »inein geeigneten Blattfedermaterial hergestellt werden. Da es von Bedeutung ist, daß die ersten und zweiten Teile der ersten Blattfeder eine größere Starrheit als der biegsame dritte Teil aufweisen, ist eine folgende Ausführungsform der Erfindung vor. Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß der erste Teil und der zweite Teil der ersten Blattfeder mit Verstärkungsf.ppen versehen sind, die aus auf beiden Seiten der ersten Blattfeder liegenden abgewinkelten Rändern bestehen, !m Hinblick auf die Tatsache, daß die Einstelu orgänge möglichst leicht sein sollen, ist eine folgende Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß die ersten und zweiten Einstellschrauben sich parallel zueinander erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch eine Einstellvorrichtung nach der Erfindung, die auf einem teilweise dargestellten Gesteü angeordnet ist und mit einer darauf befestigten Linsenfassung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Einstellvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine schaubildüche Ansicht des aus der ersten und der zweiten Blattfeder bestehenden Ganzen.
Einfachheitshalber wird in der Zeichnung die Linse, deren Lage in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen eingestellt werdem muß. nicht dargestellt. Wohl dargestellt ist eine Fassung 1, in der die Linse angeordnet werden kann. Die Lage der Linse und folglich auch der Fassung 1 soll in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen eingestellt werden können, welche Richtungen mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Koordinantenachsen X und Y zusammenfallen. Auf dem Gestell 2 ist dazu eine Einstellvorrichtung 3 angeordnet, auf der die Fassung 1 befestigt ist. Diese Einstellvorrichtung umfaßt einen ersten flachen Teil 5 zur Befestigung auf dem Gestell 2 und einen zweiten flachen Teil 6 parallel zum ersten Teil
5 und mit einem freien Ende 7, sowie einen dritten Teil 8, der mit den genannter ersten und zweiten Teilen 5 bzw.
6 einen Winkel von 45° einschließt und zugleich die Verbindung zv/ischen denselben bildet. Eine zweite Blattfeder 9 ist mit der ersten Blattfeder 4 verbunden und besteht aus einem ersten Teil 10 zur Befestigung der Fassung 1 sowie aus einem zweiten Teil 11, der mit dem zweiten Teil 6 der ersten Blattfeder 4 einen Winkel von 45° einschließt und zugleich eine Verbindung mit diesem Teil bildet und mit dem dritten Teil 8 der ersten Blattfeder 4 einen Winkel von 90° einschließt
Ein erstes Befestigungsmittel zum Befesti η des ersten Teils 5 der ersten Blattfeder 4 auf dem C teil 2 besteht aus einer Schraube IZ Die Fassung 1 ist auf dem ersten Teil 10 der zweiten Blattfeder 9 mit in der Zeichiiung nicht dargestellten Mitteln befestigt. Der Teil
10 der Blattfeder ist in einen Schütz 13 geschoben und kann beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Leimsorte oder mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Schraube befestigt sein.
Die Einstellung der Fasung 1 in der X- bzw. F-Richtung erfolgt mit einer ersten Einstellschraube 14 bzw. einer zweiten Einstellschraube 15. Die Schraube 14 ist in der Nähe des freien Endes 7 des zweiten Teils 6 der Blattfeder 4 angeordnet und verschiebt dieses Ende gegenüber dem Gestell in einer Rk+ mg, die in der F i g. 1 auf symbolische Weise durch einen Pfeil X angegeben ist. Diese Verschiebung führt zu einer Biegung des dritten Teils 8 der Blattfeder 4. Die in der F i g. 1 dargestellten Koordinatenachsen liegen in der Verlängerung des Verbindungsteils 8 der ersten Blattfeder bzw. des Verbindungsteils 11 der zweiten Blattfeder. Das Bev/egen des Endes 7 der ersten Blattfeder in der Richtung X führt deswegen durch die Bewegung des Verbindungsteils 8 zu eine. Schwenkung der Linsenfassung 1 in einer Schwenkrichtung, die in F i g. 1 durch das Bezugszeichen 16 angegeben ist. weiche Schwenkung für geringe Bewegungen als geradlinig entsprechend der .Y-Achse betrachtet werden kann. Eine zweiie Einstellschraube 15 in der Nähe des freien Endes 17 des ersten Teils 10 der zweiten Blattfeder 9 eignet sich zum Verschieben der Linsenfassung in der Richtung Y. Diese Schraube ist durch eine Öffnung 18 der Blattfeder 4 gesteckt und arbeitel mit dem Gewinde in der Fassung 1 zusammen. Beim Anziehen der Schraube verschiebt sich der erste Teil 10 der zweiten Blattfeder 9 gegenüber dem zweiten Teil 6 der ersten Blattfeder 4 durch Biegung des zweiten Teils
11 der zweiten Blattfeder 9. Dadurch schwenkt die Linsenfassung in einer Richtung 19, welche Schwenkung für geringe Verschiebungen als eine geradlinige Bewegung in Richtung der V-Achse betrachtet werden kann.
Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, sind die erste Blattfeder 4 und die zweite Blattfeder 9 zu einem Ganzen vereint. Diese* Ganze kann auf einfache Weise aus einem geeigneten Material hergestellt werden, und zwar iiit Hilfe einer Stanzbearbeitung. Ein geeignetes Material ist beispielsweise Phosphorbronze. Der erste Teil 5 und der zweite Teil 6 der ersten Blattfeder 4 sind auf beiden Seiten mit Verstärkungsrippen 20 bzw. 21 versehen, die aus auf beiden Seiten abgewinkelten Rändern bestehen. Dadurch besteht di; Gewißheit, daß bei Verschiebungen des Endes 7 der ersten Blattfeder 4 in der Richtung X fast ausschließlich der Verbindungsteil 8 der Blattfeder gebogen wird.
Zwecks einer leichten und schnellen Einstellung, der Lage der Linsenfassung und einer darin angeordneten Linse sind die beiden Einstellschrauben 14 und 15 parallel zueinander angeordnet. Auch die Befestigungsschraube 12 liegt in derselben Richtung, so daß auch die Befestigung aus derselben Richtung erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung (3) zum in zwei senkrecht aufeinanderstellende« Einsteilrichtungen (X- Y) Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elementes, wie einer Linse oder einer Platte mit einer Anzahl lichtempfindlicher Halbleiterdioden, gegenüber einem Gestell (2), wobei das Element mit einem Montageelement (1), wie einer Linsenfassung oder einer Montageplatte, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die folgenden Teile umfaßt:
DE2906676A 1978-02-27 1979-02-21 Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elements Expired DE2906676C2 (de)

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NL7802131A NL7802131A (nl) 1978-02-27 1978-02-27 Instelinrichting voor het in twee onderling loodrechte instelrichtingen instellen van de positie van een optische of opto-electronische component.

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DE2906676A1 DE2906676A1 (de) 1979-09-06
DE2906676C2 true DE2906676C2 (de) 1982-04-29

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