DE2906676A1 - Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden einstellrichtungen einstellen der lage eines optischen oder opto-elektronischen elements - Google Patents

Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden einstellrichtungen einstellen der lage eines optischen oder opto-elektronischen elements

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DE2906676A1 DE19792906676 DE2906676A DE2906676A1 DE 2906676 A1 DE2906676 A1 DE 2906676A1 DE 19792906676 DE19792906676 DE 19792906676 DE 2906676 A DE2906676 A DE 2906676A DE 2906676 A1 DE2906676 A1 DE 2906676A1
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  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

24.8.1978. / PHN 9050
"Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elementes"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elementes, wie einer Linse oder einer Platte mit einer Anzahl lichtempfindlicher Halbleiterdioden gegenüber einem Gestell, wobei das Element mit einem Montageelement, wie einer Linsenfassung oder einer Montageplatte, verbunden ist.
Derartige Einstellvorrichtungen sind beispielsweise bei bestimmten Typen von optischen Plattenspielern, beispielsweise Videoplattenspielern notwendig, wobei mehrere optische und opto—elektronische Elemente auf einem Q-estell gegenüber einander und gegenüber einer Lichtquelle eingestellt werden müssen; manche in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen. Es ist dabei von Bedeutung, dass die Einstellung leicht erfolgen kann, dass die einmal erreichte Einstellung nicht leicht wieder verloren geht, dass es in der Einstellung keinen Spielraum gibt, dass bei den Einstellarbeiten möglichst wenig Hysterese empfunden wird und dass die beiden Einstellungen möglichst wenig gegenseitige Beeinflussung aufweisen, d.h., dass eine Einstellung in der einen Einstellrichtung auf die Lage des Elementes in der anderen Richtung keinen oder wenigstens einen geringen Einfluss ausübt. Weiterhin ist es erwünscht, dass die Einstellvorrichtung einfach und preisgünstig ist und die Einstellungen mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges durchgeführt
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werden können.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Einstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die diesen Anforderungen entspricht und wird dazu dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die folgenden Teile umfasst: eine erste Blattfeder, die aus einem ersten flachen Teil zur Befestigung der Vorrichtung auf einem Gestell und einem zweiten flachen Teil parallel zum ersten Teil und mit einem freien Ende, sowie aus einem dritten Teil besteht, der mit den
genannten ersten und zweiten Teilen einen Winkel von 45° einschliefst und zugleich eine Verbindung zwischen diesen Teilen bildet; eine zweite Blattfeder, die mit der ersten Blattfeder verbunden ist und aus einem ersten Teil zur
Befestigung des Montageelementes auf der Anordnung und mit einem freien Ende sowie einem zweiten Teil, der mit dem
zweiten Teil der ersten Blattfeder einen Winkel von 45°
elnschliesst und zugleich eine Verbindung mit diesem Teil bildet und mit dem dritten Teil der ersten Blattfeder einen Winkel von 90° einschliesst; erste Befestigungsmittel zur Befestigung des ersten Teils der ersten Blattfeder auf einem Gestell; zweite Befestigungsmittel zum Befestigen des
Montageelementes auf dem ersten Teil der zweiten Blattfeder; eine erste Ej !!stellschraube in der Nähe des freien Endes des zweiten Teils der ersten Blattfeder zum Verschieben
des zweiten Teils der ersten Blattfeder gegenüber einem
Gestell durch Biegung des dritten Teils der ersten Blattfeder und dadurch, dass das Element in einer ersten Einstellrichtung verschoben wird und eine zweite Einstellschraube in der Nähe des freien Endes des ersten Teils der zweiten
Blattfeder und zusammenarbeitend mit dem zweiten Teil der ersten Blattfeder zum Verschieben des freien Endes des
ersten Teils der zweiten Blattfeder gegenüber dem zweiten Teil der ersten Blattfeder durch Biegung des zweiten Teils der zweiten Blattfeder und dadurch, dass das Element in
einer zweiten Einstellrichtung senkrecht zu der genannten ei-s ü cn Eins tellriclitung verschoben wird. Die Vorteile der Erfindung rühren aus der Tatsache her, dass die beweglichen Teile der Einstellvorrichtungen keine einzelnen Teile bilden
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sondern mit anderen Teilen fest verbunden sind und auch keinen Spielraum aufweisen können.
Vorzugsweise wird eine Ausführungsform verwendet, die das Kennzeichen aufweist, dass die ersten und zweiten Blattfedern ein Ganzes bilden. Dieses Ganze kann auf einfache Weise durch eine Stanzbearbeitung aus einem geeigneten Blattfedermaterial hergestellt werden. Da es von Bedeutung ist, dass die ersten und zweiten Teile der ersten Blattfeder eine grössere Starrheit als der biegsame dritte Teil aufweisen ist eine folgende Ausführungsforin der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass der erste Teil und der zweite Teil der ersten Blattfeder mit Verstärkungsrippen versehen sind, die aus auf beiden Seiten der Blattfeder liegenden abgewinkelten Rändern bestehen. Im Hinblick auf die Tatsache, dass die Einstellvorgänge möglichst leicht sein sollen ist eine folgende Ausführungsforin von Bedeutung, die diis Kennzeichen aufweist, dass die ersten und zweiten Einstellschrauben sich parallel zueinander erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel dor Ex'fInching ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. Ί einen Schnitt gemäss dor Linie J-I in Fig. 2 durch eine Einsteilvorrichtung nach der Erfindung, die auf einem teilweise dargestellten Gestell angeordnet; ist und mit einer dartiuf befestigten Linsenfassung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Einstellvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des aus der ersten und der zweiten Blattfeder bes teilenden Ganzen.
Einfachhol tshaLb.er wird in der Zeichnung die Linse, deren Lage in zwei senkrecht aufeinander .siehenden Richtungen eingestellt werden muss, nicht dargestellt. Wohl diirges te ist eine Fassung 1, in der die Linse angeordnet worden kann. Die Lage der Linse und J"ο LgIJcJi auch der Fassung 1 soll in zwei senkrecht aui'o i mindern teJiunilcn Richtungen eingestellt werden können, welche Richtungen mit zwei senkrecht aufeinanderstellenden Koordinatenachsen X und Y zusammen !"allen. Auf dem Gestell 2 ist dazu eine Einstellvorrichtung 3
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angeordnet, auf der die Fassung 1 befestigt ist. Diese Einstellvorrichtung unifasst einen ersten flachen Teil 5 zur Befestigung auf dem Gestell 2 und einen zweiten flachen Teil 6 parallel zum ersten Teil 5 und mit einem freien Ende 7» sowie einen dritben Teil 8, der mit den genannten ersten und zweiten Teilen 5 bzw. 6 einen Winkel von h^° einschliesst und zugleich dxu Verbindung zwischen denselben bildet. Eine zwei, te Blattfeder 9 ist mit der ersten Blattfeder h verbunden und besteht aus einem ersten Teil 10 zur Befestigung der Fassung 1 sowie aus einem zweiten Teil 1 1 , der mit dem zweiten Teil 6 der ersten Blattfeder h einen Winkel von 45° einschliesst und zugleich eine Verbindung mit diesem Teil bildet und mit dem dritten Teil 8 der ersten Blattfeder- -l· einen Winke] von 90° einschliesst.
Ein erstes Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Teils 5 der ersten Blattfeder h auf dem Gestell 2 besteht aus einer Schraube 12. Die Fassung I ist atif dem ersten Teil 10 der zweiten Blattfeder 9 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln befestigt. Der- Teil 10 der Blattfeder ist in einen Schlitz 13 geschoben und kann beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Leimsurte oder mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Schraube befestigt sein.
Die Eins te 1 lung der Fassung 1 in der X- bzw. Y-Richtung erfolgt mit einer ersten Eiiis Lei !.schraube \h bzw. einer
" zweiten Einstellschraube 15· Die Schraube lh ist in der Nähe dos freien Ende 7 des zwei tori Teils 6 der Blattfeder -Ί angeordnet und vorschiebt dieses Ende gegenüber dem Gestell in einer Richtung, die in der Figur 1 auf symbolische Weise durch einen Pfeil X eingegeben ist. Diese Verschiebung führt zu einer Biegung des dritten Teils 8 der Blattfeder 4. Die in der Fig. 1 dargestellten Koordinatenachsen liegen in der Verlängerung des Verbindung^teils 8 der ersten Blattfeder bzw. des Ve rbiiidimgs teils 11 dor zweiten Blattfeder. Das Bewegen dct, Endes 7 dor ersten HIa ttf oder in der Richtung X führt deswegen durch die Biegung des Verbindung«— tuiJs 8 zu einer Schwenkung der Linsen fassung 1 in einer Schwenkrichtung, die in Fig. I durch das Bozugszeichen 16 angegeben ist, welche Schwenkung Tür geringe Bewegungen als
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geradlinig entsprechend der X-Achse betrachtet werden kann. Eine zweite Einstellschraube 15 in der Nähe des freien Endes 17 des ersten Teils TO der zweiten Blattfeder Q eignet sich, zum Verschieben der Linsenfassung in der Richtung Y.
Diese Schraube ist durch eine Öffnung 18 der Blattfeder k gesteckt und arbeitet mit dem Gewinde in der Fassung 1 zusammen. Beim Anziehen der Schraube verschiebt sich der erste Teil 10 der zweiten Blattfeder 9 gegenüber dem zweiten Teil 6 der ersten Blattfeder k durch Biegung des zweiten
^0 Teils 11 der zweiten Blattfeder 9· Dadurch schwenkt die Linsenfassung in einer Richtung 19, welche Schwenkung für geringe Verschiebungen als eine geradlinige Bewegung in Richtung der Y-Achse betrachtet werden kann.
Vie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die erste Blattfeder h und die zweite Blattfeder 9 ^u einem Ganzen vereint. Dieses Ganze kann auf einfache Weise aus einem geeigneten Material hergestellt werden und zwar mit Hilfe einex· Stanzbearbeitung. Ein geeignetes Material ist -beispielsweise Pliosphorbronze. Der erste Teil 5 und der zweite Teil 6 der ersten Blattfeder k sind auf beiden Seiten mit Verstärkungsrippen 20 bzw. 21 versehen, die aus auf beiden Seiten abgewinkelten Rändern bestehen. Dadurch besteht die Gewissheit, dass bei Verschiebungen des Endes 7 der ersten Blattfeder h in der Richtung X fast ausschliesslich-der Verbindungsteil 8 der Blattfeder gebogen wird.
Zwecks einer leichten und schnellen Einstellung der Lage der Linsenfassung und einer darin angeordneten Linse sind die beiden Einstellschrauben 14 und I5 parallel zueinander angeordnet. Auch die Befestigungsschraube 12 liegt in derselben Richtung, so dass auch die Befestigung aus derselben Richtung erfolgen kann.
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Claims (4)

29Ü6676 24.8.78. X PHN 9050 PATENTANSPRÜCHE
1. Einstellvorrichtung (3) zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Einstellrichtungen (X-Y) Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elementes, wie einer Linse oder einer Platte mit einer Anzahl lichtempfindlicher Halbleiterdioden, gegenüber einem Gestell (2), wobei das Element mit einem Montageelement (i), wie einer Linsenfassung oder einer Montageplatte, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die folgenden Teile umfass t:
- eine erste Blattfeder (4), die aus einem ei-sten flachen Teil (5) zur· Befestigung der Vorrichtung auf einem Gestell (2) und einem zweiten flachen Teil (6) pax-allel zum ersten Teil und mit einem freien Ende (7) sowie einem dritten Teil (8) besteht, der mit den genannten ersten und zweiten Teilen (5, 6) einen ¥inkel von 45° einschliesst und zugleich eine Verbindung zwischen diesen Teilen bildet, - eine zweite Blattfeder (9)» die mit der ersten Blattfeder (4) verbunden ist und aus einem ersten Teil (1O) zur Befestigung des Montageelementes auf der Vorrichtung und mit einem freien Ende (7) sowie einem zweiten Teil (11) besteht, der mit dem zweiten Teil (6) der ersten Blattfeder (4) einen ¥inkel von 45° einschliesst und zugleich eine Verbindung mit demselben bildet und mit dem dritten Teil (8) der ersten Blattfeder (4) einen Yinkel von 900 einschliesst,
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_ erste Befestigungsmittel (12) zur Befestigung des ersten Teils (5) der ersten Blattfeder (4) auf einem Gestell (2),
- zweite Befestigungsmittel zum Befestigen des Montageelementes auf dem ersten Teil (ίο) der zweiten Blattfeder (9) - eine erste Einstellschraube (i4) in der Nahe des freien Endes (7) des zweiten Teils der ersten Blattfeder (4) zum Verschieben des zweiten Teils der ersten Blattfeder gegenüber einem Gestell durch Biegung des dritten Teils (8) der ersten Blattfeder und zum dadurch Verschieben des Elementes in einer ersten Einstellrichtung (i6) und
- eine zweite Einstellschraube (15) in der Nähe des freien Endes (7) des ersten Teils (1O) der zweiten Blattfeder (9) und zusammenarbeitend mit dem zweiten Teil (6) der ersten Blattfeder (4) zum Verschieben des freien Endes des ersten Teils (1O) der zweiten Blattfeder (9) gegenüber dem zweiten Teil (6) der ersten Blattfeder (4) durch Biegung des zweiten Teils (11) der zweiten Blattfeder (9) und zum dadurch Verschieben des Elementes in einer zweiten Einstellrichtung (19) senkrecht zu der genannten ersten Einstellrichtung (16).
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Blattfeder miteinander ein Ganzes bilden.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (5) und der zweite Teil (6) der ersten Blattfeder (4) mit Verstärkungsrippen versehen sind, die aus auf beiden Seiten der Blattfeder liegenden abgewinkelten Rändern (20, 21) bestehen.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Einstellschrauben (i4, 15) sich parallel zueinander erstrecken.
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DE2906676A 1978-02-27 1979-02-21 Einstellvorrichtung zum in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Einstellrichtungen Einstellen der Lage eines optischen oder opto-elektronischen Elements Expired DE2906676C2 (de)

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DE2906676A1 true DE2906676A1 (de) 1979-09-06
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