DE102007027581A1 - Prismenhalterung - Google Patents

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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/18Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
    • G02B7/1805Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for prisms

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Abstract

Ein System aus Prismenbauteil und Halterung zum Beispiel für einen Projektor umfasst ein Prismenbauteil, eine Klammer und eine Basisplatte. Das Prismenbauteil umfasst eine untere Prismenkomponente und eine obere Prismenkomponente, wobei die untere Prismenkomponente breiter als die obere Prismenkomponente ist und daher schräge, über die obere Prismenkomponente hinausstehende Absätze aufweist. Die Klammer übt auf die Absätze Druck aus und die Basisplatte umfasst Mittel, die ein Verrutschen des Prismenbauteils verhindern. Die Klammer umfasst parallel zu den Absätzen der unteren Prismenkomponente schräg verlaufende Halteflächen. In den Seitenwänden der Klammer sind Ausnehmungen vorhanden, die jeweils ein Sperrelement aufweisen, welches vom oberen Teil der Ausnehmung nach unten ragt. Beim Gebrauch pressen die Sperrelemente auf die Absätze der unteren Prismenkomponente, wobei die Ausnehmungen dazu führen, dass sich die Halteflächen leicht biegen können. Dadurch wird das Prismenbauteil nach unten und in Richtung der an der Basisplatte vorgesehenen Haltearme gedrückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Prismenbauteil wie es beispielsweise in Bilderzeugungssystemen eingesetzt wird.
  • Die 1 zeigt das Schema der Verwendung eines Prismenbauteils 104 in einem Projektionssystem 100. Das Prismenbauteil 104 wird dazu verwendet, um Licht 102 von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle auf ein Element, zum Beispiel auf ein Lichtventil 108 zu lenken. Das Lichtventil 108 pflanzt dem einfallenden Licht 106 im Zuge der Reflexion Bildinformationen ein. Das reflektierte Licht 110 transmittiert erneut durch das Prismenbauteil 104 und führt zur Bilderzeugung.
  • Das Prismenbauteil 104 umfasst eine erste Prismenkomponente 114 und eine zweite Prismenkomponente 116. Die Prismenkomponenten 114 und 116 sind entlang der gewinkelten Flächen beispielsweise durch Verkleben fixiert und zwar beabstandet, so dass ein Luftspalt gebildet wird. Der Lichtstrahl 102 fällt unter einem Winkel auf die an den Luftspalt grenzende Fläche der ersten Prismenkomponente 114, wobei der Winkel größer als der kritische Winkel für die Totalreflexion ist. Daher wird der Lichtstrahl 102 in der ersten Prismenkomponente 114 an der Fläche totalreflektiert und propagiert zum Lichtventil 108. Das vom Lichtventil 108 reflektierte Licht 110 trifft auf die den Luftspalt bildenden Grenzflächen der Prismenkomponenten 114 und 116 unter einem Winkel auf, der kleiner ist als der kritische Winkel der Totalreflexion. Licht 110 transmittiert daher durch die Prismenkomponente 116.
  • In Bilderzeugungssystemen, wie zum Beispiel Projektoren, ist die Orientierung des Primenbauteils 104 wichtig. Die Halterung für das Prismenbauteil 104 muss dieses genauestens in Position und Orientierung halten damit ein ungestörtes Bild erzeugt werden kann. Insbesondere mit Bezug auf den in 1 gezeigten Aufbau darf sich das Prismenbauteil nicht relativ zum Lichtstrahl 102 nach oben oder nach unten bewegen, es darf nicht kippeln und es darf sich nicht seitwärts entlang der optischen Achse des Lichtstrahls 102 bewegen können.
  • Die Tatsache, dass die Prismenkomponenten 114 und 116 lediglich an einigen kleinen Flecken miteinander zum Prismenbauteil 104 verklebt sind, um den Luftspalt zu bilden und das Prismenbauteil 104 in einer technischen Umgebung mit typischerweise großen Temperaturschwankungen und Vibrationen zum Einsatz kommt erhöht die Komplexität der Anforderungen. Es sollten daher jegliche unnötige Spannungen oder unnötiger Druck auf die Klebeflecken vermieden werden. Insbesondere sollte von der Halterung kein Druck ausgehen, der dazu führen könnte, die beiden Prismen 114 und 116 gegeneinander zu verschieben.
  • In einer Konfiguration gemäß dem Stand der Technik ist das Prismenbauteil 104 an seine Halterung mittels zweier Metallklammern befestigt. Diese Klammern beschädigen manchmal die Prismen. Ausserdem werden zusätzliche Assemblierschritte notwendig.
  • Letztlich spielen bei kommerziellen Produkten die Kosten und das Gewicht eine wichtige Rolle. Die Halterung sollte daher wenige Teile umfassen. Sie sollen vorzugsweisse gegossen sein und aus leichtem und kostengünstigem Material bestehen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem System zur Halterung eines Prismenbauteil das lediglich ein paar einfach herzustellende Teile umfasst, wobei das System die Orientierung des Prismenbauteils fixiert und dabei nur geringfügig solche Kräfte ausübt, die eine Verschiebung der Prismenkomponenten, die das Prismenbauteil bilden zueinander bewirken würden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System zur Halterung für ein Prismenbauteil anzugeben, das lediglich ein paar einfach herzustellende Teile umfasst, wobei die Halterung die Orientierung des Prismenbauteils fixiert und dabei nur geringfügig Kräfte ausübt, die eine Verschiebung der Prismenkomponenten, die das Prismenbauteil bilden zueinander bewirken würden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Prismenbauteil Prismenkomponenten dergestalt umfasst, dass die erste Prismenkomponente (hier auch untere Prismenkomponente genannt, um die Referenz zu den Figuren zu erleichtern) breiter ist als die zweite Prismenkomponente (hier auch obere Prismenkomponente genannt) und dadurch seitlich über die zweite Prismenkomponente hinaus stehende Absätze gebildet werden. Diese schrägen Absätze werden die Hauptlast des Druckes übernehmen, der durch eine, das Prismenbauteil an Ort und Stelle haltende Klammer ausgeübt wird.
  • Die Klammer umfasst schräg stehende nach innen haltende Oberflächen die parallel zu den Absätzen der ersten Prismenkomponente verlaufen. Die Klammer umfasst auch Ausnehmungen in ihren Wänden, die ihrerseits nach unten weisende Sperrelemente umfassen. In der Anwendung drücken die Sperrelemente auf die durch die erste Prismenkomponente gebildeten Absätze.
  • Der obere Teil der Seitenwände der Klammer ist schmaler als der untere Teil der Seitenwände. Die oberen Seitenwände und das Dach der Klammer sind an den oberen Teil des Prismas angepasst und verhindern ein Verrutschen. Durch sie wird jedoch kein konstanter Druck auf den oberen Teil des Prismas ausgeübt. Die Schnappelemente, die von den oberen Wänden ausgehend nach unten ragen, haben im Vergleich zum unteren Teil der Seitenwände einen geringeren Abstand voneinander, während der untere Teil der Ausnehmungen einen grösseren Abstand zueinander besitzt. Dieser größere Abstand entspricht dem Abstand des unteren Teils der Seitenwände.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt gemäß dem Stand der Technik schematisch die Seitenansicht eines Projektors welcher ein Prismenbauteil umfasst.
  • 2 zeigt die isometrische Explosionsansicht eines Prismenbauteils zusammen mit der Halterung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt die Draufsicht des Prismenbauteils der 2
  • 4 zeigt die Ansicht der Rückseite der Klammer der 2
  • 5 zeigt die Seitenansicht einer Innenwand der Klammer aus 2
  • 6 zeigt die isometrische Ansicht des Prismenbauteils zusammen mit der Halterung in montierter Form.
  • Die unten aufgeführten Bezugszeichen und deren zugeordneten Elemente werden in den Figuren und in der Beschreibung verwendet
  • 100
    Projektor
    102
    Beleuchtungsstrahl
    104
    Prismenbauteil
    106
    vom ersten Prisma reflektiertes Licht
    108
    Lichtventil
    110
    Licht reflektiert vom Lichtventil
    112
    Bild
    114
    erste (obere) Prismenkomponente
    116
    zweite (untere) Prismenkomponente
    202
    Basisplatte
    204
    Prismenbauteil
    206
    Klammer
    208
    Linse
    210
    Basis-Seitenführung
    212
    Arme für Basis-Frontanschlag
    214
    obere Prismenkomponente
    216
    untere Prismenkomponente
    218
    Klammerbügel für oberes Prisma
    220
    obere Seitenwände der Klammer
    222
    untere Seitenwände der Klammer
    224
    schräge innere Halteflächen der Klammer
    226
    Aussparungen der Klammer
    228
    Sperrelemente der Aussparungen der Klammer
    230
    Haltearme für Linse
    232
    schräge Absätze des unteren Prismas
    234
    Befestigungsflansch der Klammer
    236
    Verbindungspunkte mit der Basishalterung
    238
    Positionierstifte an der Basishalterung
    240
    Positionierlöcher im Befestigungsflansch der Klammer.
  • 2 zeigt die isometrische Explosionsansicht eines Prismenbauteils 204 zusammen mit einer Halterung (die eine Basisplatte 202 und eine Klammer 206 umfasst) entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das Prismenbauteil 204 umfasst eine obere Prismenkomponente 214 und eine untere Prismenkomponente 216. Die untere Prismenkomponente ist breiter als die obere Prismenkomponente und bildet daher schräge Absätze 232 die über das die obere Prismenkomponente 214 hinausragen. Beispielsweise kann die obere Prismenkomponente 214 34 mm breit sein während die untere Prismenkomponente 216 37 mm breit sein kann. Dies führt zu einer Absatzbreite von 1.5 mm zu beiden Seiten der Prismenkomponenten. Die Situation ist anschaulicher in 3 dargestellt, die die Draufsicht des Prismenbauteils 204 zeigt. Prismenbauteil 204 ist in 3 nicht maßstabsgetreu gezeigt, denn die untere Prismenkomponente 216 ist zur Verdeutlichung mit übertriebener Breite dargestellt. Die Absätze 232 sind wichtige Merkmale des Prismenbauteils 204, da dies die Bereiche sind, auf die durch die Klammer 206 Kräfte ausgeübt werden.
  • Auf die 2 zurückkommend umfasst die Klammer 206 schräge innere Halteflächen 224 die parallel zu den schrägen Absätzen 232 der unteren Prismenkomponente 216 verlaufen. Die Klammer 206 umfasst auch Ausnehmungen 226 mit Sperrelementen 228 die vom oberen Teil der Ausnehmungen 226 nach unten ragen. Es sind die Sperrelemente 228 die den Kontakt zwischen Klammer 206 und Prismenbauteil 204 herstellen.
  • Die 4 stellt eine vereinfachte Rückansicht der Klammer 206 dar, wobei der in 2 dargestellte Bügel 218 um der Klarheit der Darstellung willen weggelassen wurde. Die 5 stellt eine vereinfachte Innenansicht der Innenwand der Klammer dar. Die 4 und 5 illustrieren die Struktur der Halteflächen 224, der Ausnehmungen 226 (in 4 nicht sichtbar) und der Sperrelemente 228 aus unterschiedlichen Ansichten. Die 6 illustriert das mit der Halterung gebrauchsfertig montierte Prismensystem.
  • Bei der Anwendung können sich die Hälteflächen 224 aufgrund der Ausnehmungen 226 leicht verbiegen, was zu einem leichten Druck auf das Prismenbauteil sowohl nach unten als auch zur Seite (in 2 nach links) führt. Das rührt daher, dass die Klammer 206 an die Basisplatte 202 montiert ist und dadurch die Sperrelemente 228 auf die schrägen Absätze 232 der untere Prismenkomponente drücken. In der in 2 gezeigten Ausführungsform sind die Befestigungsflansche 234 der Klammer mit den Verbindungspunkten 236 der Basisplatte verriegelt. Die Positionierstifte 238 stecken in den Positionierlöchern 240 zur zusätzlichen Stabilisierung.
  • Es ist zu beachten, dass die oberen Wände 220 enger zusammenstehen als die unteren Wände 222. Zwar üben die oberen Wände 220 keinen konstanten Druck auf die obere Prismenkomponente 214 aus, zusammen mit dem Bügel 218 sind sie aber an die oberen Prismenkomponente 214 angepasst, schützen es und verhindern, dass es verrutscht. Die Sperrelemente 228, die von den oberen Wänden 220 ausgehen haben denselben Abstand wie die oberen Wände 220, während die unteren Teile der Ausnehmungen 226 so weit wie die unteren Wände 222 auseinander stehen.
  • Die Basisplatte 202 umfasst vordere Rückhaltearme 212 und Seitenführungen 210. Da die Klammer 206 das Prismenbauteil 204 in Richtung Rückhaltearme 212 drückt, kann das Prismenbauteil 204 weder in Richtung der Rückhaltearme 212 noch von ihnen weg verrutschen. Die Seitenführungen 210 verhindern, dass das Prismenbauteil 204 sich auf der Basisplatte 202 verdreht oder seitwärts verrutscht. Da die Klammer 206 das Prismenbauteil 204 auch nach unten drückt, kann es auch nicht nach oben oder unten verrutschen.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 umfasst eine gegossene Linse 208 sowie Haltearme 230 für die Linse. Dies ist lediglich optional. Die Ausführungsform gemäß 2 ist besonders bevorzugt, weil ein einziges gegossenes Teil (Klammer 206) sowohl die Linse 208 als auch das Prismenbauteil an der Basisplatte 202 befestigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „oberes" und „unteres" in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wurden, um die Beschreibung an das in den Figuren gezeigte anzupassen, ohne dass damit eine Einschränkung in Bezug auf die Orientierung des System gegeben sein soll. Zum Beispiel könnten die beiden Prismenkomponenten nebeneinander angeordnet sein oder die in den Figuren gezeigte obere Prismenkomponente könnte in der Anwendung unten angeordnet sein.

Claims (5)

  1. System aus Prismenbauteil (104), Klammer (206) und Basisplatte (202), wobei das Prismenbauteil (104) eine erste Prismenkomponente (114) und eine zweite, an der ersten Prismenkomponente angeordnete Prismenkomponente (116) umfasst, wobei erste und zweite Prismenkomponente (114,116) derart zueinander angeordnet sind, dass eine Fläche der ersten Prismenkomponente (114) einer Fläche der zweiten Prismenkomponente (116) beanstandet gegenübersteht und die beide Flächen einen Luftspalt bilden, wobei die eine Fläche der zweiten Prismenkomponente (116) an mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen über die eine Fläche der ersten Prismenkomponente hinausragt dergestalt, dass an diesen Stellen Absätze (232) gebildet werden und wobei die Klammer (206) derart ausgestaltet ist, dass sie während sie das Prismenbauteil (104) umklammert, an der Basisplatte (202) montiert werden kann wobei im montierten Zustand an der Klammer (206) vorgesehene Sperrelemente (228) auf die Absätze drücken und damit zur Halterung des Prismenbauteils zumindest beitragen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (206) einen Bügel (218) umfasst, welcher im montierten Zustand die erste Prismenkomponente anliegend umfasst und diese dadurch zusätzlich stabilisiert
  3. System nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte 202 Haltearme (230) für eine Linse (208) umfasst.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (202) Mittel zur Positionierung umfasst, die im Zusammenspiel mit an der Klammer (206) vorgesehen Mittel zur Positionierung eine präzise Fixierung der Klammer (206) an der Basisplatte (202) erlauben.
  5. Projektor mit einer Lichtquelle, einem Lichtventil (108) und einem System entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 5.
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