CH577431A5 - Suspended type conveyor chassis - has supporting bar stirrups in vertical bearings on travel wheel assemblies - Google Patents
Suspended type conveyor chassis - has supporting bar stirrups in vertical bearings on travel wheel assembliesInfo
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- CH577431A5 CH577431A5 CH604574A CH604574A CH577431A5 CH 577431 A5 CH577431 A5 CH 577431A5 CH 604574 A CH604574 A CH 604574A CH 604574 A CH604574 A CH 604574A CH 577431 A5 CH577431 A5 CH 577431A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/02—Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgestell für den Transport von an ihm aufzuhängendem, längs einer fest montierten Schiene zu verschiebendem Transportgut mit zwei in aufgehängter Lage horizontalachsigen Laufwerken und einer durch zwei Bügel mit je einem der Laufwerke verbundenen Tragstange. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Fahrgestelltes ist jeder Laufwerk mit einem Bügel starr verbunden, an dessen unterem Ende dann über ein vertikalachsiges Lager eine Tragstange befestigt ist. Eine solche Anordnung hat den wesentlichen Nachteil, dass bei Richtungsänderungen der Fahrbahn, insbesondere in aufwärts- und abwärtsführenden Abschnitten der Fahrbahn, sich die Laufwerke infolge des Gewichtseinflusses ihres Bügels um ihre Vertikalachse verdrehen wollen, was zur Entgleisung des Laufwerkes führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Laufwerke mit Puffern versehen oder aber als Puffer ausgebildet sein müssen, damit benachbarte Fahrgestelle aneinander anstossen können. Da sich jedoch die Lasten nicht auf der Höhe der Laufwerke, sondern wesentlich tiefer befinden, werden bei jeder Stossübertragung Biegekräfte auf die vertikalachsigen Lager übertragen, so dass sie verhältnismässig frühzeitig beschädigt werden, falls dies nicht durch kostspielige, konstruktive Massnahmen verhindert wird. Diese Nachteile sind nun beim erfindungsgemässen Fahrgestell dadurch behoben, dass jeder Bügel einerends durch ein vertikalachsiges Lager mit dem ihm zugeordneten Laufwerk und andernends starr mit der Tragstange verbunden ist. Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeich- nung zeigt die Fig. 1 eine Stirnansicht eines auf einer als Schiene dienenden Rohr sitzenden Fahrgestells, die Fig. 2 die Seitenansicht eines mit einem Laufwerk verbundenen Bügels und die Fig. 3 die Draufsicht auf die beiden Enden des ganzen Fahrgestells. Das in der Zeichnung dargestellte Fahrgestell besteht im wesentlichen aus zwei Laufwerken, die als Ganzes mit 1 und 2 bezeichnet sind, zwei Bügeln 3 und 4 sowie der die Bügel starr verbindenden Stange 5. Als Schiene, an welcher das Fahrgestell aufgehängt ist, dient das Rohr 6. Das Laufwerk 1 weist ein Laufrad 11 auf, das sich auf der Achse 12 frei drehen kann. Diese Achse 12 liegt, wie man aus den Figuren der Zeichnung ersehen kann, horizontal, wenn das Fahrgestell auf der Schiene 6 aufgehängt ist. Die Achse 12 ist in den Seitenwänden eines Halbkäfigs 13 befestigt, der durch einen unten offenen, oben geschlossenen Behälter gebildet wird. Oben an diesem Käfig 13 ist der Bügel 3 über ein vertikalachsiges Lager 14 frei drehbar gelagert und festgehalten, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die geometrische Achse des vertikalen Lagers 14 die Achse 12 in der Mitte schneidet. Es kann dabei die Anordnung so getroffen sein, dass der Halbkäfig 13 als Träger für einen Lagerteil des vertikalachsigen Lagers 14 dient oder selber als Lagerteil ausgebildet ist. Da das Laufwerk 2 und der Bügel 4 gleich ausgebildet sind, wie das Laufwerk 1 und der Bügel 3, wird auf eine detaillierte Beschreibung des Laufwerkes 2 und des Lagers 24 verzichtet. Unten am Bügel 3 ist die Tragstange 5 befestigt, die also auf diese Art und Weise die beiden Bügel 3 und 4 starr miteinander verbindet. Diese Tragstange kann, wie das bei den bekannten Fahrgestellen der Fall ist, auf ihrer Oberseite mit Stiften versehen sein, damit das an ihr hängende Transportgut sich in aufwärts- und abwärtsführenden Abschnitten der Fahrbahn nicht allzustark verschieben kann. Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, sind die beiden Bügel 3 und 4 so angeordnet und ausgebildet, dass sie sich in der Fahrrichtung vor dem betreffenden Halbkäfig befinden und daher als Puffer dienen, wenn zwei Fahrgestelle aneinander stossen. Natürlich könnte auch ein separater Puffer an jedem Bügel vorgesehen sein. Es wäre auch ohne weiteres möglich, die Laufwerke zwei- oder dreiachsig auszugestalten, also zwei oder drei Rollen in jedem Käfig zu lagern. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, hat die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Fahrgestells zur Folge, dass sich das Laufwerk nur unter dem Einfluss der Schienenrichtung um das horizontalachsige Lager verschwenkt und dass die Neigung der Fahrbahn keinen Einfluss auf das Verschwenken ausübt, so dass keine Entgleisungsgefahr mehr besteht. Im Unterschied zu den vorbekannten Fahrgestellen, bei denen die Bügel drehbar mit der Tragstange verbunden sind, so dass infolge des Lagerspiels die Tragstange in Schwingungen versetzt werden kann, was zu Selbsthemmungen des fahrenden Fahrgestells führt, sind solche Schwingungen bei der erfindungsgemässen Bauart nicht möglich, daja die Tragstange mit den beiden Bügeln fest verbunden ist. Durch verhältnismässig einfache konstruktive Massnahmen wird also ein grosser Nutzeffekt erreicht. PATENTANSPRUCH Fahrgestell für den Transport von an ihm aufzuhängendem, längs einer fest montierten Schiene (6) zu verschiebendem Transportgut, mit zwei in aufgehängter Lage horizontalachsigen Laufwerken (1,2) und einer durch zwei Bügel (3, 4) mit je einem der Laufwerke verbundener Tragstange (5), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (3, 4) einerends durch ein vertikalachsiges Lager (14, 24) mit dem ihm zugeordneten Laufwerk (1, 2) und andernends starr mit der Tragstange (5) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalachsigen Lager(l4, 24) oberhalb der bei treffenden Laufwerke ( 1, 2) angeordnet sind. 2. Fahrgestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassjedes Laufwerk 2) einen die Rolle (11) bzw. die Rollen teilweise umfassenden, die Rollenachse ( 12) bzw. die Rollenachsen tragenden Halbkäfig (13) aufweist, der als Träger für einen Lagerteil des vertikalachsigen Lagers (14) dient oder selber als Lagerteil dieses Lagers ausgebildet ist. 3. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (3, 4) mit einem in der Fahrtrichtung vor dem Halbkäfig befindlichen Puffer versehen oder selber als Puffer ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgestell für den Transport von an ihm aufzuhängendem, längs einer fest montierten Schiene zu verschiebendem Transportgut mit zwei in aufgehängter Lage horizontalachsigen Laufwerken und einer durch zwei Bügel mit je einem der Laufwerke verbundenen Tragstange.Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Fahrgestelltes ist jeder Laufwerk mit einem Bügel starr verbunden, an dessen unterem Ende dann über ein vertikalachsiges Lager eine Tragstange befestigt ist.Eine solche Anordnung hat den wesentlichen Nachteil, dass bei Richtungsänderungen der Fahrbahn, insbesondere in aufwärts- und abwärtsführenden Abschnitten der Fahrbahn, sich die Laufwerke infolge des Gewichtseinflusses ihres Bügels um ihre Vertikalachse verdrehen wollen, was zur Entgleisung des Laufwerkes führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Laufwerke mit Puffern versehen oder aber als Puffer ausgebildet sein müssen, damit benachbarte Fahrgestelle aneinander anstossen können. Da sich jedoch die Lasten nicht auf der Höhe der Laufwerke, sondern wesentlich tiefer befinden, werden bei jeder Stossübertragung Biegekräfte auf die vertikalachsigen Lager übertragen, so dass sie verhältnismässig frühzeitig beschädigt werden, falls dies nicht durch kostspielige, konstruktive Massnahmen verhindert wird.Diese Nachteile sind nun beim erfindungsgemässen Fahrgestell dadurch behoben, dass jeder Bügel einerends durch ein vertikalachsiges Lager mit dem ihm zugeordneten Laufwerk und andernends starr mit der Tragstange verbunden ist.Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeich- nung zeigt die Fig. 1 eine Stirnansicht eines auf einer als Schiene dienenden Rohr sitzenden Fahrgestells, die Fig. 2 die Seitenansicht eines mit einem Laufwerk verbundenen Bügels und die Fig. 3 die Draufsicht auf die beiden Enden des ganzen Fahrgestells.Das in der Zeichnung dargestellte Fahrgestell besteht im wesentlichen aus zwei Laufwerken, die als Ganzes mit 1 und 2 bezeichnet sind, zwei Bügeln 3 und 4 sowie der die Bügel starr verbindenden Stange 5. Als Schiene, an welcher das Fahrgestell aufgehängt ist, dient das Rohr 6. Das Laufwerk 1 weist ein Laufrad 11 auf, das sich auf der Achse 12 frei drehen kann.Diese Achse 12 liegt, wie man aus den Figuren der Zeichnung ersehen kann, horizontal, wenn das Fahrgestell auf der Schiene 6 aufgehängt ist. Die Achse 12 ist in den Seitenwänden eines Halbkäfigs 13 befestigt, der durch einen unten offenen, oben geschlossenen Behälter gebildet wird. Oben an diesem Käfig 13 ist der Bügel 3 über ein vertikalachsiges Lager 14 frei drehbar gelagert und festgehalten, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die geometrische Achse des vertikalen Lagers 14 die Achse 12 in der Mitte schneidet. Es kann dabei die Anordnung so getroffen sein, dass der Halbkäfig 13 als Träger für einen Lagerteil des vertikalachsigen Lagers 14 dient oder selber als Lagerteil ausgebildet ist. Da das Laufwerk 2 und der Bügel 4 gleich ausgebildet sind, wie das Laufwerk 1 und der Bügel 3, wird auf eine detaillierte Beschreibung des Laufwerkes 2 und des Lagers 24 verzichtet.Unten am Bügel 3 ist die Tragstange 5 befestigt, die also auf diese Art und Weise die beiden Bügel 3 und 4 starr miteinander verbindet. Diese Tragstange kann, wie das bei den bekannten Fahrgestellen der Fall ist, auf ihrer Oberseite mit Stiften versehen sein, damit das an ihr hängende Transportgut sich in aufwärts- und abwärtsführenden Abschnitten der Fahrbahn nicht allzustark verschieben kann. Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, sind die beiden Bügel 3 und 4 so angeordnet und ausgebildet, dass sie sich in der Fahrrichtung vor dem betreffenden Halbkäfig befinden und daher als Puffer dienen, wenn zwei Fahrgestelle aneinander stossen. Natürlich könnte auch ein separater Puffer an jedem Bügel vorgesehen sein. Es wäre auch ohne weiteres möglich, die Laufwerke zwei- oder dreiachsig auszugestalten, also zwei oder drei Rollen in jedem Käfig zu lagern.Wie ohne weiteres ersichtlich ist, hat die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Fahrgestells zur Folge, dass sich das Laufwerk nur unter dem Einfluss der Schienenrichtung um das horizontalachsige Lager verschwenkt und dass die Neigung der Fahrbahn keinen Einfluss auf das Verschwenken ausübt, so dass keine Entgleisungsgefahr mehr besteht. Im Unterschied zu den vorbekannten Fahrgestellen, bei denen die Bügel drehbar mit der Tragstange verbunden sind, so dass infolge des Lagerspiels die Tragstange in Schwingungen versetzt werden kann, was zu Selbsthemmungen des fahrenden Fahrgestells führt, sind solche Schwingungen bei der erfindungsgemässen Bauart nicht möglich, daja die Tragstange mit den beiden Bügeln fest verbunden ist. Durch verhältnismässig einfache konstruktive Massnahmen wird also ein grosser Nutzeffekt erreicht.PATENTANSPRUCHFahrgestell für den Transport von an ihm aufzuhängendem, längs einer fest montierten Schiene (6) zu verschiebendem Transportgut, mit zwei in aufgehängter Lage horizontalachsigen Laufwerken (1,2) und einer durch zwei Bügel (3, 4) mit je einem der Laufwerke verbundener Tragstange (5), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (3, 4) einerends durch ein vertikalachsiges Lager (14, 24) mit dem ihm zugeordneten Laufwerk (1, 2) und andernends starr mit der Tragstange (5) verbunden ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalachsigen Lager(l4, 24) oberhalb der bei treffenden Laufwerke ( 1, 2) angeordnet sind.2. Fahrgestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassjedes Laufwerk 2) einen die Rolle (11) bzw.die Rollen teilweise umfassenden, die Rollenachse ( 12) bzw.die Rollenachsen tragenden Halbkäfig (13) aufweist, der als Träger für einen Lagerteil des vertikalachsigen Lagers (14) dient oder selber als Lagerteil dieses Lagers ausgebildet ist.3. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (3, 4) mit einem in der Fahrtrichtung vor dem Halbkäfig befindlichen Puffer versehen oder selber als Puffer ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH604574A CH577431A5 (en) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Suspended type conveyor chassis - has supporting bar stirrups in vertical bearings on travel wheel assemblies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH604574A CH577431A5 (en) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Suspended type conveyor chassis - has supporting bar stirrups in vertical bearings on travel wheel assemblies |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH577431A5 true CH577431A5 (en) | 1976-07-15 |
Family
ID=4303328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH604574A CH577431A5 (en) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Suspended type conveyor chassis - has supporting bar stirrups in vertical bearings on travel wheel assemblies |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH577431A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4393785A (en) * | 1980-05-21 | 1983-07-19 | Firma R. Stahl Gmbh & Co. | Suspended track for monorail suspended trolleys |
-
1974
- 1974-05-04 CH CH604574A patent/CH577431A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4393785A (en) * | 1980-05-21 | 1983-07-19 | Firma R. Stahl Gmbh & Co. | Suspended track for monorail suspended trolleys |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |