CH573738A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektro-Grillgerät, mit einem den Grillheizkörper tragenden Grillrahmen, der oben und unten von einer Schale aus feuerfestem Glas abgedeckt ist. Bei bekannten Grillgeräten dieser Art wird das Grillgut unterhalb des Grillheizkörpers auf einem Grillspiess oder in der unteren Glasschale angeordnet. Dieses Grillgut ist während des Grillens durch die obere Glasschale zu beobachten, ohne dass hierzu das Grillgerät geöffnet werden muss. Das Öffnen des Grillgerätes ist aber dann erforderlich, wenn das Grillgut gewendet bzw. bestrichen werden muss. Dazu muss die obere Glasschale oder der Grilirahmen abgehoben und gesondert abgestellt werden, so dass die Abstellfläche durch Herabtropfen von Flüssigkeit und durch Restwärme des Grillheizkörpers verschmutzt und beschädigt werden kann. Es wird die Schaffung eines Elektro-Grillgerätes bezweckt, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können. Das erfindungsgemässe Elektro-Grillgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrahmen eine frontseitig angeordnete, abdeckbare Beschickungsöffnung aufweist. Durch die nicht abgedeckte Beschickungsöffnung kann das Grillgut bestrichen oder gewendet werden, ohne dass es dazu aus dem Grillgerät weggenommen werden muss. Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird weiterhin ermöglicht, dass das Elektro-Grillgerät mit einfachen Abdeckmitteln für die Beschickungsöffnung versehen werden kann, denn das Grillgerät kann trotz der oben und unten vorhandenen Schalen aus feuerfestem Glas stabil genug ausgebildet werden, so dass einfache Abdeckmittel für das Grillgerät genügen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Grillgerätes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Grillgerätes gemäss Fig. 1, mit auf dem Grillspiess befindlichem Grillgut, Fig. 3 eine Frontansicht des Grillgerätes gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Frontansicht mit einem Aufsatzrahmen zwischen der oberen Schale und dem Grilirahmen und Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Aufsatzrahmen in schaubildlicher Darstellung. Das Elektro-Grillgerät besitzt ein Drahtgestell 10, welches eine untere Glasschale 11 gegen eine Bodenfläche 12 abstützt. Auf die untere Glasschale mit annähernd rechteckiger Grundfläche ist ein Grillrahmen 13 gesetzt, der zwei schmale Seitenwände 14, 15 und eine diese beiden Seitenwände verbindende breite Rückwand 16 aufweist. Auf seiner der Rückwand gegenüberliegenden Frontseite besitzt der Grillrahmen eine sich über die gesamte Frontseite erstreckende Bedienungsöffnung 17. Diese ist durch einen Deckel 18 verschliessbar, der derart schwenkbar am Grillrahmen 13 angeordnet ist, dass er sich nach aussen und unten aufklappen lässt. An seinen den Seitenwänden 14, 15 des Grillrahmens 13 benachbarten Kanten besitzt der Deckel 18 Lagerböcke 19, 20 mit Einkerbungen 21, 22, die bei aufgeschwenktem Deckel 18 nach oben weisen. In diese Einkerbungen kann ein Grillspiess 23 gelegt werden. Die Lagerböcke 19, 20 besitzen mehrere Raststellungen 37, so dass der Deckel 18 Zwischenstellungen einnehmen kann, um den Luftzutrittsquerschnitt der Beschickungs öffnung 17 entsprechend zu verändern. Die Seitenwände 14, 15 des Grillrahmens 13 besitzen je eine V-förmige Ausnehmung 24, 25, die an der Frontseite des Grillrahmens 13 mündet. Die Ausnehmungen sind derart aus gebildet, dass der Grillspiess 23 in Schlitzen 27 drehbar ge lagert werden kann. Der Grillspiess 23 wird mit Grillgut in den Grill befördert, indem der Deckel 18 zugeklappt wird. Bei zugeklapptem Deckel 18 werden die Ausnehmungen 24, 25 von den Lagerböcken 19, 20 abgedeckt und die Einkerbungen 23 fluchten mit den Schlitzen 27 sowie einer nicht dargestellten Grillspiess-Antriebswelle. Durch Anheben des im Grill lagernden Grillspiesses 23 wird der Deckel 18 geöffnet und das Grillgut aus dem Grill gehoben, wobei ein Handgriff 28 des Deckels 18 zu Hilfe genommen werden kann. Das auf den Grillspiess 23 gesteckte Grillgut 26 wird von den Lagerböcken 19, 20 des Deckels 18 hochgehalten und kann bestrichen, gewendet oder entnommen werden. Etwa herabtropfende Flüssigkeit wird von der Innenseite des Deckels aufgefangen und gelangt nicht auf die Bodenfläche 12. Ein Grillheizkörper 29 ist im oberen Teil des Grillrahmens 13 angeordnet. Der Grillheizkörper ist als doppel-U-förmiger Heizstab ausgebildet und erstreckt sich parallel zu der Bodenfläche 12. Die Stromversorgung des Grillheizkörpers wird durch ein Steuergerät 30 an der Seitenwand 14 des Grillrahmens 13 gesteuert. Die Einschaltzeit und die Grilltemperatur werden durch Bedienungsmittel 31, 32 bestimmt, die als Betätigungsknöpfe aus dem Steuergerät angeordnet sind. Die optische Überwachung des Steuergerätes erfolgt mit den Si gnalmitteln 33. Im Steuergerät ist ein nicht dargestellter Thermostat vorhanden, der über einen Fühler 38 mit dem Grill heizkörper 38 mit dem Grillheizkörper 29 wärmeleitend verbunden ist. In Fig. 4 ist zwischen der oberen Glasschale 34 und dem Grillrahmen 13 ein Aufsatzrahmen 35 vorhanden. Dieser be sitzt einen Gitterboden 37, der den Grill-Heizkörper berührt, so dass eine gute Wärmeübertragung zwischen beiden Teilen möglich ist. Der Grundriss des Aufsatzrahmens entspricht dem des Grillrahmens bzw. dem der Glasschalen. PATENTANSPRUCH Elektro-Grillgerät, mit einem den Heizkörper tragenden Grilirahmen, der oben und unten von einer Schale aus feuerfestem Glas abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrahmen (13) eine frontseitig angeordnete, abdeckbare Beschickungsöffnung (17) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung (17) des Grillrahmens (13) von einem nach aussen und unten schwenkbaren Deckel (18) verschliessbar ist, der seitlich innen je einen Lagerbock (19, 20) mit Einkerbungen (21, 22) zur Aufnahme eines mit Grillgut (26) besteckten Grillspiesses (23) aufweist. 2. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) beim Verschwenken mittels mehrerer Raststellungen (37) Zwi schenstellungen einnehmen kann, um den Luftzutrittsquer schnitt der Beschickungsöffnung (17) entsprechend zu ver ändern. 3. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Beschickungs öffnung (17) benachbarten Seitenwände (14, 15) des Grill rahmens (13) je eine an der Frontseite des Grillrahmens (13) mündende Ausnehmung (24, 25) mit einem Lager schlitz (27) für den Grillspiess (23) aufweisen, wobei die Lagerschlitze (27) mit den Einkerbungen (21, 22) der Lagerböcke (19, 20) des zugeschwenkten Deckels (18) und mit einer Grillspiess-Antriebswelle fluchten, und dass die Ausnehmungen (24, 25) V-Form haben und von den Lager böcken (19, 20) des Deckels (18) abdeckbar sind. 4. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Beschickungsöffnung (17) be nachbarte Seitenwand (14) des Grillrahmens (13) aussen ein Steuergerät (30) trägt, das mit Bedienungs- (31, 32) und Signalmitteln (33) versehen ist, sowie einen Grillspiessan trieb aufweist, und das ausserdem einen Thermostaten be **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft ein Elektro-Grillgerät, mit einem den Grillheizkörper tragenden Grillrahmen, der oben und unten von einer Schale aus feuerfestem Glas abgedeckt ist.Bei bekannten Grillgeräten dieser Art wird das Grillgut unterhalb des Grillheizkörpers auf einem Grillspiess oder in der unteren Glasschale angeordnet. Dieses Grillgut ist während des Grillens durch die obere Glasschale zu beobachten, ohne dass hierzu das Grillgerät geöffnet werden muss. Das Öffnen des Grillgerätes ist aber dann erforderlich, wenn das Grillgut gewendet bzw. bestrichen werden muss. Dazu muss die obere Glasschale oder der Grilirahmen abgehoben und gesondert abgestellt werden, so dass die Abstellfläche durch Herabtropfen von Flüssigkeit und durch Restwärme des Grillheizkörpers verschmutzt und beschädigt werden kann.Es wird die Schaffung eines Elektro-Grillgerätes bezweckt, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können.Das erfindungsgemässe Elektro-Grillgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrahmen eine frontseitig angeordnete, abdeckbare Beschickungsöffnung aufweist.Durch die nicht abgedeckte Beschickungsöffnung kann das Grillgut bestrichen oder gewendet werden, ohne dass es dazu aus dem Grillgerät weggenommen werden muss. Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird weiterhin ermöglicht, dass das Elektro-Grillgerät mit einfachen Abdeckmitteln für die Beschickungsöffnung versehen werden kann, denn das Grillgerät kann trotz der oben und unten vorhandenen Schalen aus feuerfestem Glas stabil genug ausgebildet werden, so dass einfache Abdeckmittel für das Grillgerät genügen.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Grillgerätes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Grillgerätes gemäss Fig. 1, mit auf dem Grillspiess befindlichem Grillgut, Fig. 3 eine Frontansicht des Grillgerätes gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Frontansicht mit einem Aufsatzrahmen zwischen der oberen Schale und dem Grilirahmen und Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Aufsatzrahmen in schaubildlicher Darstellung.Das Elektro-Grillgerät besitzt ein Drahtgestell 10, welches eine untere Glasschale 11 gegen eine Bodenfläche 12 abstützt.Auf die untere Glasschale mit annähernd rechteckiger Grundfläche ist ein Grillrahmen 13 gesetzt, der zwei schmale Seitenwände 14, 15 und eine diese beiden Seitenwände verbindende breite Rückwand 16 aufweist. Auf seiner der Rückwand gegenüberliegenden Frontseite besitzt der Grillrahmen eine sich über die gesamte Frontseite erstreckende Bedienungsöffnung 17. Diese ist durch einen Deckel 18 verschliessbar, der derart schwenkbar am Grillrahmen 13 angeordnet ist, dass er sich nach aussen und unten aufklappen lässt. An seinen den Seitenwänden 14, 15 des Grillrahmens 13 benachbarten Kanten besitzt der Deckel 18 Lagerböcke 19, 20 mit Einkerbungen 21, 22, die bei aufgeschwenktem Deckel 18 nach oben weisen. In diese Einkerbungen kann ein Grillspiess 23 gelegt werden.Die Lagerböcke 19, 20 besitzen mehrere Raststellungen 37, so dass der Deckel 18 Zwischenstellungen einnehmen kann, um den Luftzutrittsquerschnitt der Beschickungs öffnung 17 entsprechend zu verändern.Die Seitenwände 14, 15 des Grillrahmens 13 besitzen je eine V-förmige Ausnehmung 24, 25, die an der Frontseite des Grillrahmens 13 mündet. Die Ausnehmungen sind derart aus gebildet, dass der Grillspiess 23 in Schlitzen 27 drehbar ge lagert werden kann. Der Grillspiess 23 wird mit Grillgut in den Grill befördert, indem der Deckel 18 zugeklappt wird.Bei zugeklapptem Deckel 18 werden die Ausnehmungen 24, 25 von den Lagerböcken 19, 20 abgedeckt und die Einkerbungen 23 fluchten mit den Schlitzen 27 sowie einer nicht dargestellten Grillspiess-Antriebswelle. Durch Anheben des im Grill lagernden Grillspiesses 23 wird der Deckel 18 geöffnet und das Grillgut aus dem Grill gehoben, wobei ein Handgriff 28 des Deckels 18 zu Hilfe genommen werden kann. Das auf den Grillspiess 23 gesteckte Grillgut 26 wird von den Lagerböcken 19, 20 des Deckels 18 hochgehalten und kann bestrichen, gewendet oder entnommen werden. Etwa herabtropfende Flüssigkeit wird von der Innenseite des Deckels aufgefangen und gelangt nicht auf die Bodenfläche 12.Ein Grillheizkörper 29 ist im oberen Teil des Grillrahmens 13 angeordnet. Der Grillheizkörper ist als doppel-U-förmiger Heizstab ausgebildet und erstreckt sich parallel zu der Bodenfläche 12. Die Stromversorgung des Grillheizkörpers wird durch ein Steuergerät 30 an der Seitenwand 14 des Grillrahmens 13 gesteuert. Die Einschaltzeit und die Grilltemperatur werden durch Bedienungsmittel 31, 32 bestimmt, die als Betätigungsknöpfe aus dem Steuergerät angeordnet sind. Die optische Überwachung des Steuergerätes erfolgt mit den Si gnalmitteln 33. Im Steuergerät ist ein nicht dargestellter Thermostat vorhanden, der über einen Fühler 38 mit dem Grill heizkörper 38 mit dem Grillheizkörper 29 wärmeleitend verbunden ist.In Fig. 4 ist zwischen der oberen Glasschale 34 und dem Grillrahmen 13 ein Aufsatzrahmen 35 vorhanden. Dieser be sitzt einen Gitterboden 37, der den Grill-Heizkörper berührt, so dass eine gute Wärmeübertragung zwischen beiden Teilen möglich ist. Der Grundriss des Aufsatzrahmens entspricht dem des Grillrahmens bzw. dem der Glasschalen.PATENTANSPRUCHElektro-Grillgerät, mit einem den Heizkörper tragenden Grilirahmen, der oben und unten von einer Schale aus feuerfestem Glas abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrahmen (13) eine frontseitig angeordnete, abdeckbare Beschickungsöffnung (17) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung (17) des Grillrahmens (13) von einem nach aussen und unten schwenkbaren Deckel (18) verschliessbar ist, der seitlich innen je einen Lagerbock (19, 20) mit Einkerbungen (21, 22) zur Aufnahme eines mit Grillgut (26) besteckten Grillspiesses (23) aufweist.2. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) beim Verschwenken mittels mehrerer Raststellungen (37) Zwi schenstellungen einnehmen kann, um den Luftzutrittsquer schnitt der Beschickungsöffnung (17) entsprechend zu ver ändern.3. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Beschickungs öffnung (17) benachbarten Seitenwände (14, 15) des Grill rahmens (13) je eine an der Frontseite des Grillrahmens (13) mündende Ausnehmung (24, 25) mit einem Lager schlitz (27) für den Grillspiess (23) aufweisen, wobei die Lagerschlitze (27) mit den Einkerbungen (21, 22) der Lagerböcke (19, 20) des zugeschwenkten Deckels (18) und mit einer Grillspiess-Antriebswelle fluchten, und dass die Ausnehmungen (24, 25) V-Form haben und von den Lager böcken (19, 20) des Deckels (18) abdeckbar sind.4. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Beschickungsöffnung (17) be nachbarte Seitenwand (14) des Grillrahmens (13) aussen ein Steuergerät (30) trägt, das mit Bedienungs- (31, 32) und Signalmitteln (33) versehen ist, sowie einen Grillspiessan trieb aufweist, und das ausserdem einen Thermostaten be sitzt, der einen Fühler (38) hat, der mit dem Grillheizkörper (29) wärmeleitend verbunden ist.5. Elektro-Grillgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillheizkörper (29) im oberen Teil des Grillrahmens (13) angeordnet ist, der einen mit einem Gitterboden (37) zur Aufnahme von Kochgeschirr (36) versehenen Aufsatzrahmen (35) trägt, der den Grillheizkörper (29) berührt.
Applications Claiming Priority (1)
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CH (1) | CH573738A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2941607A1 (fr) * | 2009-01-30 | 2010-08-06 | Gmmi | Rotisserie |
-
1973
- 1973-04-19 CH CH350175A patent/CH573738A5/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-04 BE BE130722A patent/BE799075A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2941607A1 (fr) * | 2009-01-30 | 2010-08-06 | Gmmi | Rotisserie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE799075A (fr) | 1973-08-31 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |