CH572556A5 - Roadside or staircase barrier - consists of posts with attachments for bars which can pivot round the post axis - Google Patents

Roadside or staircase barrier - consists of posts with attachments for bars which can pivot round the post axis

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CH572556A5
CH572556A5 CH1394273A CH1394273A CH572556A5 CH 572556 A5 CH572556 A5 CH 572556A5 CH 1394273 A CH1394273 A CH 1394273A CH 1394273 A CH1394273 A CH 1394273A CH 572556 A5 CH572556 A5 CH 572556A5
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post
barrier
flanges
pipe
screw
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Application number
CH1394273A
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Probst Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1448Adjustable, angled or hinged connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschrankung mit zwischen Pfosten angebrachten Stangen. Solche Abschrankungen werden häufig verwendet bei Wegen, Trottoirs und Treppen in steilem Gelände. Dabei kann sich die Richtung und/ oder Neigung der Abschrankung häufig ändern, was die Erstellung derselben erheblich erschwert, indem die Verbindungen der Stangen mit den Pfosten immer wieder den örtlichen Verhältnissen angepasst werden müssen.



   Es ist das Ziel der Erfindung, eine Abschrankung aus baukastenartig zusammenstellbaren Elementen vorzusehen, welche eine sehr einfache Anpassung der Abschrankung an alle möglichen Geländeformen erlaubt, indem die Richtungen und Neigungen der mit einem Pfosten verbundenen Stangen einfach einstellbar sind. Die erfindungsgemässe Abschrankung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten Stangenhalter aufweisen, die sowohl um die Pfostenachse schwenkbar, als auch in ihrer Neigung zu Pfostenachse einstellbar sind.



   Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und einer Ausführungsvariante näher erläutert.



  Fig.   1 zeigt    einen Pfosten und die damit verbundenen Stangen, Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch das obere Ende des Pfostens,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Pfosten und
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des oberen Pfostenendes einer Ausführungsvariante.



   Die Abschrankung weist, wie Fig. 1 andeutet, Pfosten 1 auf, mit welchen Stangen, im vorliegenden Ausführungsbeispiele Rohre 2, verbunden sind. Die Enden der Stangen sind lose in glockenförmige Stangenhalter 3 eingesetzt, die mit einer Gewindebohrung 4 auf eine Schraube 5 aufgeschraubt sind, deren Kopf als Öse 6 ausgebildet und schwenkbar auf dem Schaft einer Schraube 7 gelagert ist. Die Schraube 7 ist mit zwei parallelen, etwa halbkreisförmigen Flanschen 8 verschraubt, welche je mit einem Rohrstück des Pfostens verschweisst sind. Der Pfosten weist drei übereinanderliegende Rohrstücke 9, 10 und 11 auf, die gemäss Fig. 2 durch eingeschweisste Rohrstummel 12 ineinander zentriert sind.

  Das oberste Rohrstück 11 ist als Kappe ausgebildet und mittels einer Schraube 13 mit einer Stütze 4 verschraubt, welche Stütze am unteren Ende mit einem Fuss 15 verschweisst ist, der mit einem Sockel verschraubt oder in einen Sockel einbetoniert werden kann. Zwei Paare von Flanschen 8 sind mit dem mittleren Rohrstück 10 vertikal übereinander verschweisst, während die beiden anderen Flanschpaare mit dem oberen Ende des unteren Rohrstückes 9 bzw. mit dem unteren Ende des oberen Rohrstückes 11 verschweisst sind. Die Flanschen 8 sind jeweils mit den Enden der Rohrstücke so verschweisst, dass sie zur Hälfte über die Rohrenden vorstehen, derart, dass die durch die Schrauben 7 gebildeten horizontalen Lagerstellen paarweise auf der Höhe einer Fuge zwischen benachbarten Rohrstücken des Pfostens liegen.



   In der fertiggestellten Abschrankung gemäss Fig. 1 sind die Stangenhalter 3 fest gegen die halbkreisförmigen Aussenkanten der Flansche 8 geschraubt, sitzen also auf diesen Flanschen fest. Ausserdem ist die Schraube 13 festgezogen, womit alle Rohrstücke 9-11 gegeneinandergepresst werden und gegen Relatiwerdrehung gesichert sind.



   Bei der Montage wird vorerst die Stütze 14 an der gewünschten Stelle gesetzt. Dann werden die Rohrteile 9-11 lose aufgeschoben und die Schraube 13 eingeführt aber nicht angezogen, so dass die Rohrstücke 9-11 noch beliebig gegenseitig drehbar sind. Die Rohrstücke werden nun so gedreht, dass die Flansche 8 in die Richtung weisen, in welcher die Stangen beidseitig vom Pfosten aus zum nächsten Pfosten verlaufen sollen. Die Rohre werden nun in die Halter 3 eingesetzt, welche auch noch lose auf den Flanschen 8 sitzen und daher in der Neigung gerichtet werden können. Erst wenn diese Richtung festgelegt ist, werden die Halter 3 auf den Schrauben 5 fest gegen die Flansche 8 gezogen. Ist die Stange am anderen Ende bereits in einen Halter 3 eines benachbarten Pfostens eingesetzt, so kann sie nicht mehr in den bereits am Pfosten montierten Halter 3 eingeführt werden.

  In diesem Falle muss vorerst der Halter 3 zusammen mit der Schraube 5 auf das Stangenende aufgesetzt und dann die Schraube 5 zwischen die Flansche 8 eingeführt und dort durch Einsetzen der Schraube 7 verankert werden. In jedem Falle besteht die Möglichkeit, die Stangen bzw. Rohre 2 an Ort und Stelle jeweils auf die erforderliche Länge zu schneiden, weil die in den Haltern 3 liegenden Enden nicht sehr sauber verputzt sein müssen.



   Die Montage der Abschrankung ist somit sehr einfach, wobei die Stangenpaare an jedem Pfosten in weiten Grenzen beliebige Winkel in horizontaler und vertikaler Richtung miteinander einschliessen können. De Abschrankung kann daher jedem beliebigen Verlauf einer Treppe oder eines Weges leicht angepasst werden.



   Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich, wobei z.B. mehr als zwei Stangen auf jeder Seite vorhanden sein können. Sind mehr als zwei Stangen pro Seite anzubringen, kann es z.B. vorteilhaft sein, die Paare von Flanschen 8 an einzelnen Schellen anzubringen, die auf einen einteiligen Pfosten aufgeschoben sind. Eine solche Ausführungsvariante ist in Fig. 4 gezeigt, wo auf dem einteiligen, mit einem Sockel verschraubten oder vergossenen Pfosten 18 Schellen 16 aufgeschoben und mittels Madenschrauben 17 gesichert sind. Die Paare von Flanschen 8 sind je mit einer dieser Schellen verschweisst.



   Anstelle der Halter 3, die je mit einer Schraube 5 verschraubt sind, könnten Halter verwendet werden, die aus einem Rohrstück mit flachgedrücktem Ende bestehen.   Das.flach-    gedrückte, mit einer Querbohrung versehene Ende dieser Halter könnte mittels einer Schraube zwischen zwei Flanschen 8 verankert werden. Es könnte in diesem Falle aber auch nur ein Flansch vorgesehen sein, gegen welchen der flache Teil des Stangenhalters im endgültigen Zustand der Abschrankung fest angeschraubt ist.



   Die Pfosten der Abschrankung können je nach erforderlicher Menge und gestellten Anforderungen aus verschweissten Stahlteilen, Temperguss, Leichtmetallguss oder Kunststoff hergestellt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Abschrankung mit zwischen Pfosten angebrachten Stangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten Stangenhalter aufweisen, die sowohl um die Pfostenachse schwenkbar, als auch in ihrer Neigung zur Pfostenachse einstellbar sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen lose in die Stangenhalter gesteckt sind.



   2. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalter lösbar mit den Pfosten verbunden sind.



   3. Abschrankung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalter mittels entfernbarer horizontaler Schwenkachsen mit den Pfosten verbunden sind.



   4. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten auf einer ortsfest montierbaren Stütze drehbar angeordnete Rohrstücke aufweisen, mit welchen die Stangenhalter verbunden sind.



   5. Abschrankung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stangenhalter mit einem mittleren Rohrstück verbunden sind, während von zwei weiteren Stangenhal 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschrankung mit zwischen Pfosten angebrachten Stangen. Solche Abschrankungen werden häufig verwendet bei Wegen, Trottoirs und Treppen in steilem Gelände. Dabei kann sich die Richtung und/ oder Neigung der Abschrankung häufig ändern, was die Erstellung derselben erheblich erschwert, indem die Verbindungen der Stangen mit den Pfosten immer wieder den örtlichen Verhältnissen angepasst werden müssen.
    Es ist das Ziel der Erfindung, eine Abschrankung aus baukastenartig zusammenstellbaren Elementen vorzusehen, welche eine sehr einfache Anpassung der Abschrankung an alle möglichen Geländeformen erlaubt, indem die Richtungen und Neigungen der mit einem Pfosten verbundenen Stangen einfach einstellbar sind. Die erfindungsgemässe Abschrankung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten Stangenhalter aufweisen, die sowohl um die Pfostenachse schwenkbar, als auch in ihrer Neigung zu Pfostenachse einstellbar sind.
    Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und einer Ausführungsvariante näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt einen Pfosten und die damit verbundenen Stangen, Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch das obere Ende des Pfostens, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Pfosten und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des oberen Pfostenendes einer Ausführungsvariante.
    Die Abschrankung weist, wie Fig. 1 andeutet, Pfosten 1 auf, mit welchen Stangen, im vorliegenden Ausführungsbeispiele Rohre 2, verbunden sind. Die Enden der Stangen sind lose in glockenförmige Stangenhalter 3 eingesetzt, die mit einer Gewindebohrung 4 auf eine Schraube 5 aufgeschraubt sind, deren Kopf als Öse 6 ausgebildet und schwenkbar auf dem Schaft einer Schraube 7 gelagert ist. Die Schraube 7 ist mit zwei parallelen, etwa halbkreisförmigen Flanschen 8 verschraubt, welche je mit einem Rohrstück des Pfostens verschweisst sind. Der Pfosten weist drei übereinanderliegende Rohrstücke 9, 10 und 11 auf, die gemäss Fig. 2 durch eingeschweisste Rohrstummel 12 ineinander zentriert sind.
    Das oberste Rohrstück 11 ist als Kappe ausgebildet und mittels einer Schraube 13 mit einer Stütze 4 verschraubt, welche Stütze am unteren Ende mit einem Fuss 15 verschweisst ist, der mit einem Sockel verschraubt oder in einen Sockel einbetoniert werden kann. Zwei Paare von Flanschen 8 sind mit dem mittleren Rohrstück 10 vertikal übereinander verschweisst, während die beiden anderen Flanschpaare mit dem oberen Ende des unteren Rohrstückes 9 bzw. mit dem unteren Ende des oberen Rohrstückes 11 verschweisst sind. Die Flanschen 8 sind jeweils mit den Enden der Rohrstücke so verschweisst, dass sie zur Hälfte über die Rohrenden vorstehen, derart, dass die durch die Schrauben 7 gebildeten horizontalen Lagerstellen paarweise auf der Höhe einer Fuge zwischen benachbarten Rohrstücken des Pfostens liegen.
    In der fertiggestellten Abschrankung gemäss Fig. 1 sind die Stangenhalter 3 fest gegen die halbkreisförmigen Aussenkanten der Flansche 8 geschraubt, sitzen also auf diesen Flanschen fest. Ausserdem ist die Schraube 13 festgezogen, womit alle Rohrstücke 9-11 gegeneinandergepresst werden und gegen Relatiwerdrehung gesichert sind.
    Bei der Montage wird vorerst die Stütze 14 an der gewünschten Stelle gesetzt. Dann werden die Rohrteile 9-11 lose aufgeschoben und die Schraube 13 eingeführt aber nicht angezogen, so dass die Rohrstücke 9-11 noch beliebig gegenseitig drehbar sind. Die Rohrstücke werden nun so gedreht, dass die Flansche 8 in die Richtung weisen, in welcher die Stangen beidseitig vom Pfosten aus zum nächsten Pfosten verlaufen sollen. Die Rohre werden nun in die Halter 3 eingesetzt, welche auch noch lose auf den Flanschen 8 sitzen und daher in der Neigung gerichtet werden können. Erst wenn diese Richtung festgelegt ist, werden die Halter 3 auf den Schrauben 5 fest gegen die Flansche 8 gezogen. Ist die Stange am anderen Ende bereits in einen Halter 3 eines benachbarten Pfostens eingesetzt, so kann sie nicht mehr in den bereits am Pfosten montierten Halter 3 eingeführt werden.
    In diesem Falle muss vorerst der Halter 3 zusammen mit der Schraube 5 auf das Stangenende aufgesetzt und dann die Schraube 5 zwischen die Flansche 8 eingeführt und dort durch Einsetzen der Schraube 7 verankert werden. In jedem Falle besteht die Möglichkeit, die Stangen bzw. Rohre 2 an Ort und Stelle jeweils auf die erforderliche Länge zu schneiden, weil die in den Haltern 3 liegenden Enden nicht sehr sauber verputzt sein müssen.
    Die Montage der Abschrankung ist somit sehr einfach, wobei die Stangenpaare an jedem Pfosten in weiten Grenzen beliebige Winkel in horizontaler und vertikaler Richtung miteinander einschliessen können. De Abschrankung kann daher jedem beliebigen Verlauf einer Treppe oder eines Weges leicht angepasst werden.
    Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich, wobei z.B. mehr als zwei Stangen auf jeder Seite vorhanden sein können. Sind mehr als zwei Stangen pro Seite anzubringen, kann es z.B. vorteilhaft sein, die Paare von Flanschen 8 an einzelnen Schellen anzubringen, die auf einen einteiligen Pfosten aufgeschoben sind. Eine solche Ausführungsvariante ist in Fig. 4 gezeigt, wo auf dem einteiligen, mit einem Sockel verschraubten oder vergossenen Pfosten 18 Schellen 16 aufgeschoben und mittels Madenschrauben 17 gesichert sind. Die Paare von Flanschen 8 sind je mit einer dieser Schellen verschweisst.
    Anstelle der Halter 3, die je mit einer Schraube 5 verschraubt sind, könnten Halter verwendet werden, die aus einem Rohrstück mit flachgedrücktem Ende bestehen. Das.flach- gedrückte, mit einer Querbohrung versehene Ende dieser Halter könnte mittels einer Schraube zwischen zwei Flanschen 8 verankert werden. Es könnte in diesem Falle aber auch nur ein Flansch vorgesehen sein, gegen welchen der flache Teil des Stangenhalters im endgültigen Zustand der Abschrankung fest angeschraubt ist.
    Die Pfosten der Abschrankung können je nach erforderlicher Menge und gestellten Anforderungen aus verschweissten Stahlteilen, Temperguss, Leichtmetallguss oder Kunststoff hergestellt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Abschrankung mit zwischen Pfosten angebrachten Stangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten Stangenhalter aufweisen, die sowohl um die Pfostenachse schwenkbar, als auch in ihrer Neigung zur Pfostenachse einstellbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen lose in die Stangenhalter gesteckt sind.
    2. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalter lösbar mit den Pfosten verbunden sind.
    3. Abschrankung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalter mittels entfernbarer horizontaler Schwenkachsen mit den Pfosten verbunden sind.
    4. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten auf einer ortsfest montierbaren Stütze drehbar angeordnete Rohrstücke aufweisen, mit welchen die Stangenhalter verbunden sind.
    5. Abschrankung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stangenhalter mit einem mittleren Rohrstück verbunden sind, während von zwei weiteren Stangenhal
    tern der eine mit einem unteren und der andere mit einem oberen Rohrstück verbunden ist.
    6. Abschrankung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Stangenhalter auf der Höhe einer Fuge zwischen benachbarten Rohrstücken liegen.
    7. Abschrankung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Rohrstücke über die Enden herausragende Paare von Flanschen befestigt sind, zwischen welchen die Stangenhalter vertikal schwenkbar gelagert sind.
    8. Abschrankung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass halbkreisförmige Flansche vorgesehen sind, gegen welche die Stangenhalter auf einer zwischen den Flanschen schwenkbar gelagerten Schraube in beliebiger Neigung festgeschraubt werden können.
    9. Abschrankung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass glockenförmige Stangenhalter zur Aufnahme der Enden von rohrförmigen Stangen vorgesehen sind.
    10. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stangenhalter je mit einer auf eine Stütze des Pfostens aufgesetzten Schelle verbunden sind.
    11. Abschrankung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalter als Rohrstücke mit flachgedrücktem Ende ausgebildet sind, wobei das flachgedrückte Ende mit mindestens einem Befestigungsflansch verbunden ist.
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