AT516179B1 - Verbindungsbeschlag für die Längsverbindung zwischen Pfahlstücken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen zwei Scheiben (1) aufweisenden Verbindungsbeschlag für die stirnseitige Längsverbindung zwischen Pfahlstücken (10) die aus Holz bestehen, wobei jedes der beiden Pfahlstücke (10) mit jeweils einer Scheibe (1) verbunden ist und die beiden Scheiben (1) miteinander verbunden sind. Die beiden Scheiben (1) sind aneinander durch mindestens drei Schlüsselloch-Verbindungen verankert, wobei an einer Scheibe (1) entlang einer Kreislinie in gleichem Winkelabstand zueinander mindestens drei zur Herstellung einer Schlüssellochverbindung verwendbare Öffnungsflächen (3) angeordnet sind und wobei entlang der Kreislinie im gleichen Winkelabstand zueinander wie die Öffnungsflächen (3) hintereinander liegen, Gewindebohrungen (5) hintereinander liegen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für die Längsverbindung zwischenPfahlstücken die aus Holz bestehen.
Primärer Einsatzfall des Verbindungsbeschlages ist das Verlängern von Holzpfählen, welchevom Grunde eines Gewässers aus emporstehen und typischerweise einen Bootsanlegestegoder eine Fußgängerbrücke tragen.
[0002] Holzpfähle, welche im Boden unter einem Gewässer verankert sind und vertikal bis überden Wasserspiegel emporragen, werden vor allem am Längsbereich etwa in Höhe des Wasser¬spiegels sehr viel rascher morsch, als im Längsbereich deutlich unter dem Wasserspiegel. AusGründen des Aufwandes ist es daher üblich, den oberen Teil von derartigen Pfählen vom unte¬ren Teil abzutrennen und durch einen neueren oberen Teil zu ersetzen.
[0003] Eine Methode für dieses Ersetzen besteht darin, den oberen Teil des Pfahles - knappunter dem Wasserspiegel - abzutragen, in die Stirnseite des verbleibenden PfahlstumpfesLöcher einzubohren, Betoneisen in die Löcher zu stecken, den Pfahlstumpf mit einer nach obenvorragenden Schalung zu versehen und die Schalung mit Beton auszugießen. Diese Repara¬turmethode führt zwar zu gut haltbaren Pfählen, ist aber aus Umweltschutzgründen vielerortsverboten.
[0004] In der US 5,419,538 A (1995) wird ein Verbindungsbeschlag für Holzteile vorgeschla¬gen, welcher auch für das Verlängern von vertikalen Holzpfählen anwendbar ist. In die einanderzugewandten Flächen der Holzteile ist ein kreisringförmiger Beschlagteil eingesetzt und mitSchrauben im jeweiligen Holzteil verankert. Die kreisringförmigen Beschlagteile weisen einaxiales Mutterngewinde auf, in welche ein Gewindebolzen eingeschraubt ist, der somit diebeiden kreisringförmigen Beschlagteile und damit auch die Holzteile verbindet. Nachteilig ist,dass zum Herstellen bzw. Lösen der Verbindung ein Holzteil als Ganzes sehr oft um die Gewin¬deachse gedreht werden muss, und dass die kreisringförmigen Beschlagteile in Axialrichtungsehr dickwandig ausgeführt werden müssen, um Biegemomente in nennenswertem Ausmaßzerstörungsfrei übertragen zu können. Durch diese Dickwandigkeit wird es aus optischen Grün¬den erforderlich die kreisringförmigen Beschlagteile in Vertiefungen in den Holzteilen einzuset¬zen. Das Herstellen dieser Vertiefungen ist wiederum relativ aufwändig.
[0005] In der US 4097165 A (1978) wird ein Beschlag für das Verlängern von Holzpfählen, dieeine Kreisquerschnittsfläche haben, vorgeschlagen, wobei an beiden Stirnseiten jeweils einkreisringförmiger oder kreisscheibenförmiger Beschlagteil mittels vieler Schrauben verankertwird, wobei die kreisscheibenförmigen Beschlagteile den gleichen Außendurchmesser habenwie die Querschnittsfläche der Holzpfahlstücke. Die beiden kreisscheibenförmigen Beschlagtei¬le werden untereinander durch einen zentralen, axial beidseits über die kreisscheibenförmigenBeschlagteile vorragende Gewindehülse und/oder durch an ihrer Mantelfläche verlaufendeLaschen verbunden, welche durch Schrauben mit radial verlaufenden Gewindebohrungen inden kreisscheibenförmigen Beschlagteilen verankert sind. Gegebenenfalls verlaufen auchSchrauben von der Mantelfläche der Pfahlstücke aus durch die besagte Gewindehülse radialhindurch und verankern somit die Gewindehülse gegen axiale Verschiebung gegenüber denPfahlstücken. Die Pfahlverbindung mag zwar mechanisch stabil sein, bedingt aber hohen Mon¬tageaufwand und der optische Eindruck ist auf Grund der vielen sichtbaren Metalllaschen undSchraubenköpfe eher unvorteilhaft.
[0006] In den Schriften US 594749 A und US 1699256 A sind schon 1897 bzw. 1929 soge¬nannte "Schlüssellochverbindungen" für das Befestigen eines Möbels an einer Wand bzw. dasBefestigen von Bettrahmenteilen untereinander gezeigt. Mit dem Wort "Schlüssellochverbin¬dung" im Sinne dieses Dokuments sind Verbindungen zwischen zwei Teilen gemeint, wobei dereine Teil eine hinterschnittene Vertiefung aufweist, deren Öffnungsfläche wie ein klassischesSchlüsselloch auch einen engeren und einen daran anschließenden breiteren Querschnittsflä¬chenbereich aufweist, und wobei vom zweiten Teil aus ein Bolzen mit einem stirnseitigen, ge¬genüber dem anschließenden Bolzenteil verbreiterten Kopf in besagte Vertiefung hineinragt, wobei der Kopf breiter ist als der engere Querschnittsflächenbereich der Öffnungsfläche aberschmäler als der breitere Querschnittsflächenbereich der Öffnungsfläche. Die Verbindung kannmontiert werden, indem der Kopf des Bolzens durch den breiteren Querschnittsflächenbereichder Öffnungsfläche in die Vertiefung hinein gesteckt wird und der ganze Bolzen dann normal zuseiner Längsrichtung so verschoben wird, dass der Bolzen durch den engeren Querschnittsflä¬chenbereich der Öffnungsfläche der Vertiefung hindurch verläuft.
[0007] Die CN 102002944 A beschreibt einen im Wesentlichen aus Spannbeton bestehendenPfahl, welcher bestimmungsgemäß am Grund eines Gewässers montiert wird und aus zweistirnseitig aneinander anliegenden Pfahlstücken besteht. An den einander zugewandten End¬flächen der beiden Pfahlstücke - die jeweils aus Spannbeton bestehen - ist jeweils ein etwascheibenförmiger metallischer Abschlusskörper angebracht, dessen Querschnittsfläche seitlichüber die Querschnittsfläche des zugehörigen Pfahlstückes hervorragt. Zur Verbindung derbeiden Pfahlstücke sind die beiden aneinander anliegenden Abschlusskörper mittels Klammernverbunden, welche seitlich an den Abschlusskörpern vorbei verlaufen. Die notwendige Verbin¬dung zwischen einem Abschlusskörper und dem zugehörigen Pfahlstück erfolgt über jeweilseine Reihe von Schlüssellochverbindungen, wobei die "Schlüssellöcher" im Kreis herum an demAbschlusskörper angebracht sind und Eisenstäbe durch die Schlüssellöcher und durch dasPfahlstück längs hindurch verlaufen.
[0008] Von diesem Stand der Technik ausgehend besteht die Aufgabe an die Erfindung darin,einen Verbindungsbeschlag für die Längsverbindung zwischen Holzpfahlstücken bereitzustel¬len, mit welchem vor allem auch Holzpfähle, welche vom Grunde eines Gewässers aus empor¬stehen und typischerweise einen Bootsanlegesteg oder eine Fußgängerbrücke tragen, verlän¬gert werden können, wobei die Verbindungsstelle auch knapp unter der Wasseroberflächeliegen kann. Die Verbesserung gegenüber den besprochenen Verbindungen für diesen Zwecksoll darin bestehen, dass die mit dem zu entwickelnden Verbindungsbeschlag hergestellteVerbindung bei ausreichender mechanischer Festigkeit sowohl optisch unauffällig ist, als auchmit geringem Montageaufwand herstellbar.
[0009] Zum Lösen der Aufgabe wird von Bauweisen ausgegangen bei denender Beschlag zwei Scheiben aufweist, wobei jeweils eine Scheibe an einer solchen Stirnseite eines der beiden Pfahlstückebefestigt ist, welches bei fertig hergestellter Verbindung dem jeweils anderen Pfahlstückzugewandt liegt, wobei die Verbindung zwischen Scheibe und Pfahlstück jeweils mittels Schrauben er¬folgt, die durch Ausnehmungen in der Scheibe hindurch in das Holz des Pfahlstücks ver¬laufen und dort in Gewindeeingriff sind,wobei die Scheiben miteinander verbunden sind, wobei auch Schlüssellochverbindungen verwendet werden, welche bezüglich des Mittel¬punktes der Scheibe allesamt exzentrisch angeordnet sind, wobei die Schließrichtungender einzelnen Schlüssellochverbindungen nicht zueinander parallel sind, sondern in Um¬fangrichtung auf einer oder mehreren konzentrischen Kreislinien um den Mittelpunkt derScheiben herum verlaufen.
[0010] Als erfindungsgemäße Verbesserungen dazu werden vorgeschlagen:
Die Schlüsselloch-Verbindungen werden für die Verbindung zwischen den beidenScheiben angewendet (und nicht für die Verbindung zwischen Scheibe und Pfahlstück),entlang jener Kreislinie auf welcher Öffnungsflächen für Schlüssellochverbindungenliegen, liegen im gleichen Winkelabstand zueinander wie die Öffnungsflächen Gewinde¬bohrungen hintereinander.
[0011] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungsbeschlages sind die beidenPfahlstücke, nachdem sie jeweils mit einer Scheibe versehenen wurden, sehr einfach aneinan¬der zu montieren, indem sie so axial aneinander geführt werden, dass die einzelnen Bolzen derSchlüsselloch-Verbindungen in die jeweils komplementären Ausnehmungen der Schlüsselloch-Verbindungen am jeweils anderen Pfahlstück ragen und indem dann der bewegliche (obere)
Pfahlteil um den Mittelpunkt der besagten Kreislinie bzw. Kreislinien ein sehr kleines Stückgedreht wird - womit alle Schlüsselloch-Verbindungen gleichzeitig einrasten.
Indem die Schlüsselloch-Verbindungen, durch welche die beiden Scheiben miteinander ver¬bunden werden, bezüglich der Scheibenmitten exzentrisch liegen, ist die Verbindung auch beirelativ dünn ausgebildeten Scheiben gut biegefest und biegesteif gegen Biegung des Pfahls umnormal zur Pfahlrichtung verlaufende Biegeachsen. Indem mit dünnen Scheiben das Auslangengefunden werden kann und indem die Verbindung zwischen den Scheiben nicht seitlich überden Scheibenrand vorzustehen braucht, ist die Verbindung optisch unauffällig.
Dadurch, dass entlang jener Kreislinie auf welcher Öffnungsflächen für Schlüssellochverbin¬dungen liegen, im gleichen Winkelabstand, zueinander auch Gewindebohrungen hintereinanderliegen, können die Scheiben für die beiden Pfahlstücke gleich ausgeführt sein und es wird zuden Schlüsselloch-Verbindungen eine alternative Befestigungsmethode ermöglicht die fallweisevorteilhaft sein kann.
[0012] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu einem vorteilhaften Ausführungsbei¬spiel näher erläutert.
[0013] Fig. 1: zeigt in Seitenansicht einen erfindungsgemäß an zwei Pfahlstücken montier¬ ten beispielhaften erfindungsgemäßen Beschlag.
[0014] Fig. 2: zeigt eine der beiden Scheiben 1 des beispielhaften erfindungsgemäßen
Beschlages von Fig. 1 in Frontalansicht mit Blickrichtung auf jene Seite derScheibe 1, welche in montiertem Zustand direkt an einem Pfahlteil anliegt.
[0015] Der beispielhafte erfindungsgemäße Beschlag gemäß den Zeichnungen weist zweigleiche, im Wesentlichen kreisflächenförmige Scheiben 1 auf, welche jeweils eine ganze Reihevon Durchbrüchen bzw. Bohrungen 3, 4, 5, 6, 7, 8 aufweisen, die von der Oberseite zur Unter¬seite der Scheibe 1 hindurch verlaufen. Die Scheiben 1 bestehen typischerweise aus Aluminiumoder nichtrostendem Stahl.
Eine zentrale Bohrung 8 in der Scheibe 1 hilft zum Positionieren der Scheibe auf der Stirnseiteeines Pfahlstücks 10, wenn auf diesem die Mitte markiert ist.
Drei Bohrungen 7, welche in einem engen Kreis um die zentrale Bohrung 8 herum angeordnetsind, dienen dazu, die Scheibe 1 an der Stirnseite des zugehörigen Pfahlstücks 10 zumindestwährend der Montage zu fixieren. Dazu werden bei passend auf die Stirnseite des Pfahlstücks10 aufgelegter Scheibe 1 durch diese Bohrungen hindurch Schrauben, welche einen Gewinde¬schaft mit selbstbohrender Gewindespitze aufweisen, in das Pfahlstück 10 hinein geschraubt,bis sie mit ihrem Kopf an der Scheibe 1 anliegen und sie gegen das Pfahlstück 10 drücken.Nachdem so die Scheibe 1 am Pfahlstück 10 "vorfixiert" ist, werden in gleicher Weise wie be¬schrieben weitere Schrauben, die einen Gewindeschaft mit selbstbohrender Gewindespitzeaufweisen, durch die Bohrungen 6, welche entlang eines größeren Kreises um die zentraleBohrung 8 herum angeordnet sind, in das Pfahlstück 10 hineingeschraubt. Wie in Fig. 2 ange¬deutet verlaufen die Bohrungen 6 bevorzugt nicht normal zur Ebene der Scheibe 1, sondernetwas aus der Normalen der Scheibe 1 heraus geneigt, wobei weiter bevorzugt die Achsenverschiedener Bohrungen 6 zueinander nicht parallel liegen. Wie in Fig. 2 erkennbar liegen inder hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform die Achsen aller Bohrungen 6 jeweils inEbenen die normal zur Ebene der Scheibe 1 liegen und in welcher auch die Achse der Scheibe1 liegt. (Die Achsen der Bohrungen 6 sind also Erzeugende eines kreissymmetrischen Kegelsum die Achse der Scheibe 1.) Indem die Bohrungen 6 nicht normal zur Ebene der Scheibe 1ausgerichtet sind, sind die durch die Bohrungen 6 hindurch verlaufenden Schrauben nicht paral¬lel zur Faserrichtung des Holzes des Pfahlstücks 10 ausgerichtet, womit gegenüber einer paral¬lelen Ausrichtung der Schrauben die Ausziehfestigkeit deutlich erhöht wird. Indem besagteSchrauben auch zueinander nicht parallel ausgerichtet sind (wegen besagter nicht parallelerAusrichtungen der Bohrungen 6), wird die Ausziehfestigkeit aller Schrauben gemeinsam nocheinmal weiter erhöht.
[0016] Die Scheibe 1 weist jeweils drei Hohlräume 2 auf, deren parallel zur Ebene der Scheibe1 liegende Querschnittsfläche eine Flachovalfläche ist. (Eine "Flachovalfläche" in diesem Sinne ist eine Rechteckfläche bei welcher zwei gegenüberliegende gerade Seitenlinien durch jeweilseinen nach außen gewölbten Halbkreisbogen ersetzt sind.)
Die Öffnungsfläche eines Hohlraums 2 zu jener Seite der Scheibe 1 hin, welche jenem Pfahl¬stück 10 mit der die Scheibe 1 durch Schrauben direkt verbunden ist, zugewandt ist, ist gleichder Querschnittsfläche des Hohlraums 2, also eine Flachovalfläche.
Die Öffnungsfläche eines Hohlraums 2 zu jener Seite der Scheibe 1 hin, welche von jenemPfahlstück 10 mit der die Scheibe 1 durch Schrauben direkt verbunden ist, abgewandt liegt, isteine "Schlüssellochfläche" 3, also eine längliche Fläche entlang welcher eine teilkreisförmigeTeilfläche 3.1 mit größerem Kreisdurchmesser und eine Teilfläche 3.2, welche Längsabschnitteeiner Flachovalfläche mit gegenüber dem Durchmesser der Teilfläche 3.1 kleiner Breite ist,hintereinander liegen. Der Durchmesser der teilkreisförmigen Teilfläche 3.1 ist dabei gleich derBreite des Hohlraums 2. Die Breite der Teilfläche 3.2 ist gegenüber der Breite des Hohlraums 2verengt, indem an der vom besagten Pfahlstück 10 abgewandten Seite der Scheibe 1 übereinen Teilbereich der Höhe der Scheibe 1 eine Wand 4 aus der seitlichen Begrenzung desHohlraums 2 vorspringt und einen Teil der Querschnittsfläche des Hohlraums 2 abdeckt.
Die drei Hohlräume 2 der Scheibe 1 sind in gleichem Winkelabstand zueinander entlang einerKreislinie angeordnet, welche knapp kleiner ist als die Umfangslinie der Scheibe 1 und wiede¬rum koaxial mit der Bohrung 8 angeordnet ist. Die Teilflächen 3.1, 3.2 liegen entlang dieserKreislinie immer im gleichen Ordnungssinn. (Nach rechts herum trifft man bei jeder Fläche 3immer zuerst auf die Teilfläche 3.1 und dann auf die Teilfläche 3.2.)
Auf der gleichen Kreislinie, auf welche die Hohlräume 2 im gleichen Rastermaß um die dieBohrung 8 als Zentrum herum hintereinander liegen, liegen auch drei Gewindebohrungen 5 mitzueinander gleichen Winkelabständen hintereinander.
[0017] Für die übliche Befestigungsmethode zwischen zwei Pfahlstücken 10, die in Fig. 1 skiz¬ziert ist, wird in jede Gewindebohrung 5 jeder Scheibe 1 jeweils eine Schraube 15 einge¬schraubt und zwar von jener Seite der betreffenden Scheibe her, die von dem Pfahlstück 10,mit welchem diese Scheibe 1 direkt durch Schrauben verbunden ist, abgewandt liegt. DieSchrauben 15 werden dabei jeweils so weit eingeschraubt, dass der Abstand zwischen demKopf der Schraube 15 und der Scheibe 1 etwa gleich der Stärke der Wand 4 ist.
Dann werden die mit den Scheiben ausgestatteten Pfahlstücke mit den Scheiben 1 voran soaufeinander zu gesteckt, dass die einzelnen Köpfe der Schrauben 15 durch jeweils eine Teilflä¬che 3.1 einer Öffnung 3 in einen Hohlraum 2 in jeweils jener Scheibe, mit der die einzelnenSchrauben 15 nicht durch Gewinde verbunden sind, hineinragen. Der Durchmesser des Kopfeseiner Schraube 15 ist kleiner als der Durchmesser der Teilfläche 3.1 einer Öffnung 3 aber grö¬ßer als die Breite der Teilfläche 3.2. Der Durchmesser des Bolzens der Schraube 15 ist so klein,dass der Bolzen durch die Teilfläche 3.2 hindurch verlaufen kann.
Schließlich wird ein Pfahlstück 10 (das obere, lose Pfahlstück) gegenüber dem anderen Pfahl¬stück 10 (dem unteren, im Boden verankerten Pfahlstück) um die Achse der zentralen Bohrun¬gen 8 in jenem Drehsinn so verdreht, dass bei den einzelnen Hohlräumen 2 der bewegtenScheibe 1 die schmälere Teilfläche 3.2 der Öffnung 3 dorthin verschoben wird, wo vorher dieTeilfläche 3.1 war. Damit gleiten die Köpfe aller Schrauben 15 in jeweils jenen Bereich einesHohlraums 2 an welchem sich die schmälere Teilfläche 3.2 der zugehörigen Öffnung befindet.Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 skizzierten Form eines Befestigungsbeschlages halten die beidenScheiben 1 durch sechs Schlüssellochverbindungen, bei der jeweils eine Öffnung 3 und eineSchraube 15 Zusammenwirken aneinander. Dabei ragen drei Schrauben 15 von jeweils einerGewindebohrung 5 an der unteren Scheibe 1 aus in jeweils eine Öffnung 3 an der oberenScheibe 1 und auch umgekehrt ragen drei Schrauben 15 von jeweils einer Gewindebohrung 5an der oberen Scheibe 1 aus in jeweils eine Öffnung 3 an der unteren Scheibe 1.
Durch die Schlüssellochverbindungen sind die beiden Scheiben 1 gegen translatorische Rela¬tivbewegungen zueinander in allen denkbaren Richtungen formschlüssig blockiert.
Gegen Drehbewegung relativ zueinander um die Achse der Scheiben 1 sind die beiden Schei¬ben 1 in einer Richtung vorerst nur durch Reibung gehalten. Spätestens denn, wenn am oberenPfahlstück 10 etwas befestigt wird, was auch an anderen Pfählen befestigt ist, - beispielsweiseein Pfosten welcher einen Steg oder eine Brücke tragt und der dazu selbst von mehreren Pfäh- len getragen wird - ist auch diese Drehbewegung formschlüssig blockiert.
[0018] Der erfindungsgemäße Beschlag ermöglicht eine optionale zweite Befestigungsart zwi¬schen zwei Pfahlstücken. Dazu wird wie beschrieben eine Scheibe 1 an einem Pfahlstück 10(üblicherweise dem unteren starr im Boden verankerten Pfahlstück) mittels Schrauben befestigtdie durch die Bohrungen 6, 7 der Scheibe verlaufen und mit dem Material des Pfahlstücks 10 inGewindeeingriff sind. Das zweite Pfahlstück wird in Achsrichtung mit einem Raster von Durch¬gangsbohrungen versehen, welche zueinander im gleichen Abstandsraster angeordnet sind wiedie Gewindebohrungen 5 zueinander. In die Gewindebohrungen 5 werden Gewindestangeneingeschraubt, welche länger sind als die Durchgangsbohrungen am zweiten Pfahlstück. Daszweite Pfahlstück wird so an das erste Pfahlstück herangesteckt, dass die Gewindestangendurch die Durchgangsbohrungen im zweiten Pfahlstück hindurch verlaufen. An den freien En¬den der Gewindestangen werden Gewindemuttern aufgeschraubt und soweit angezogen, dasssie das zweite Pfahlstück an das erste Pfahlstück andrücken.
Diese zweite Befestigungsart ist vor allem bei kurzen zweiten Pfahlstücken zu empfehlen undwenn die an der freien Stirnseite dieses Pfahlstücks sichtbaren Enden der Gewindestangen unddie daran verankerten Gewindemuttern optisch nicht stören. An den Gewindestangen könnendann natürlich weitere Teile wie der Sockel eines Schildes, eine Lampe, ein Verankerungsringfür ein Tau oder ein Geländer etc. komfortabel verankert werden.
[0019] Vor allem aus Gründen der Verständlichkeit wird für die oben im Detail beschriebeneVerbindung zwischen zwei Teilen (Scheiben 1), wobei ein Teil eine Öffnung mit einer kleinerenund einem größeren Querschnittsflächenbereich (Teilflächen 3.2, 3.1) aufweist und wobei vomzweiten Teil (Scheibe 1) aus ein Teil vorspringt der einen Bolzen und einen demgegenüberverbreiterten Kopf aufweist (Schraube 15), in den nachfolgenden Ansprüchen und in der nach¬folgenden Zusammenfassung zusammenfassend der Begriff "Schlüssellochverbindung" ver¬wendet. Dabei wird auch der Begriff "Schließrichtung der Schlüssellochverbindung" verwendet.Das ist jene Richtung, in welcher die schmälere Teilfläche 3.2 auf die breitere Teilfläche 3.1folgt, und in welche also der Bolzen zu bewegen ist um, die Verbindung zu fixieren. Es seiausdrücklich erwähnt, dass mit dem Begriff "Schlüssellochverbindung" allgemein Verbindungengemeint sind die wie besprochen funktionieren, auch wenn die Form der Öffnungsfläche nichtan die Form eines Schlüssellochs erinnern sollte.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Verbindungsbeschlag für die Längsverbindung zwischen Pfahlstücken (10) die aus Holzbestehen, wobei der Beschlag zwei Scheiben (1) aufweist, die dazu vorgesehen sind anjeweils einem Pfahlstück (10) an der dem anderen Pfahlstück zuzuwendenden Stirnseitebefestigt zu werden und miteinander verbunden zu werden, wobei an der Scheibe (1) ent¬lang einer Kreislinie in gleichem Winkelabstand zueinander mindestens drei zur Herstel¬lung einer Schlüssellochverbindung verwendbare Öffnungsflächen (3) angeordnet sind,wobei jede Öffnungsfläche (3) eine Teilfläche (3.1) und eine Teilfläche (3.2) aufweist, dieentlang besagter Kreislinie bei allen Öffnungsflächen (3) im gleichen Drehsinn hintereinan¬der liegen und wobei in Radialrichtung bezüglich besagter Kreislinie die Abmessung derTeilfläche (3.2) kleiner ist die Abmessung der Teilfläche (3.1), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (1) durch Schlüsselloch-Verbindungen verbunden sind, und dass ent¬lang besagter Kreislinie im gleichen Winkelabstand zueinander wie die Öffnungsflächen (3)hintereinander liegen, Gewindebohrungen (5) hintereinander liegen.
- 2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beidenScheiben (1) zueinander gleich sind.
- 3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schei¬be (1) Durchgangsbohrungen (6, 7) aufweist, welche die Scheibe (1) von einer Stirnflächezur anderen Stirnfläche durchdringen.
- 4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen derDurchgangsbohrungen (6) zur Flächennormale der Scheibe (1) in einem spitzen Winkelausgerichtet sind und dass die Achsen unterschiedlicher Durchgangsbohrungen (6) zuei¬nander nicht parallel ausgerichtet sind.
- 5. Verbindungsbeschlag nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass er dazu vorgesehen ist, ein vom Grunde eines Gewässers aus emporragende Pfahl¬stück (10) eines Holzpfahles nach oben hin um ein weiteres Pfahlstück (10) zu verlängern. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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