CH566902A5 - Bottle cap with initial opening indicator - has pin breaking off from pull lug on opening - Google Patents

Bottle cap with initial opening indicator - has pin breaking off from pull lug on opening

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Publication number
CH566902A5
CH566902A5 CH366273A CH366273A CH566902A5 CH 566902 A5 CH566902 A5 CH 566902A5 CH 366273 A CH366273 A CH 366273A CH 366273 A CH366273 A CH 366273A CH 566902 A5 CH566902 A5 CH 566902A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
container
pin
opening
tab
Prior art date
Application number
CH366273A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wiedmer Walter Plastikform
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiedmer Walter Plastikform filed Critical Wiedmer Walter Plastikform
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Publication of CH566902A5 publication Critical patent/CH566902A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss, insbesondere für Flaschen, mit einer sein erstmaliges Abheben anzeigender Vorrichtung, welcher einen zu seinem Abheben vom Behälter bestimmten Grifflappen aufweist.



   Es ist bekannt, an Behältern, namentlich an Getränkeflaschen, eine Vorrichtung anzubringen, welche anzeigt, ob ein solcher Behälter schon vor seinem Verkauf geöffnet worden ist, um sich widerrechtlich einen Teil des Inhaltes anzueignen.



  Bekannt sind die als    Garanüestreifen     oder  Garantiesiegel  bekannten Klebstreifen, welche beispielsweise über die Verschlusszapfen oder (bei den sogenannten Bierflaschenverschlüssen) über die Bügel geklebt werden. Auch die aus dünnem Metall bestehenden Schraubverschlüsse, welche an ihrem unteren Ende einen mit dem Behälter fest verbundenen Teil aufweisen, von welchem der Verschluss beim Öffnen durch die Drehbewegung abgetrennt wird, sind bekannt.



   Das Prinzip dieser Einrichtungen ist es, durch ihre Zerstörung oder Beschädigung das vorzeitige Öffnen des Behälters deutlich sichtbar zu machen, so dass also beispielsweise anhand des zerrissenen Klebstreifens oder des beschädigten Verschlusses das vorzeitige Öffnen des Behälters sofort erkennbar ist.



   Das Anbringen eines Klebstreifens oder eines Garantiesiegels bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang und bedingt entsprechende Einrichtungen beim Abfüllen der Behälter. In bezug auf den Schraubverschluss mit seinem mit dem Behälter fest verbundenen Teil ist darauf hinzuweisen, dass diese Art von Verschlüssen für Ausführung in Kunststoff wenig geeignet erscheint; Kunststoffverschlüsse werden jedoch in zunehmendem Mass für Behälter, insbesondere für Flaschen verwendet, da sie ein mehrmaliges Wiederaufsetzen bei gleichbleibender Abdichtung des Behälters gestatten, im Gegensatz zu anderen Verschlüssen, wie beispielsweise Kronenkorken, die nach dem erstmaligen Abheben sich meist nicht mehr aufsetzen lassen. Gerade bei solchen Kunststoffverschlüssen ist jedoch eine Kontrolle über das erstmalige Abheben wichtig.



   Es sind zwar bereits Verschlüsse mit solchen   Vorrichtungen    bekannt geworden. Sie sind jedoch aufwendig in der Herstellung und erhöhen dadurch den Preis. Da solche Verschlüsse in sehr hohen Stückzahlen hergestellt werden, wirkt sich jede noch so geringfügige Verteuerung bald in beträchtlichen Mehrkosten aus.



   Die Erfindung bezweckt daher einen Verschluss mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen geringen Herstellungs- und Materialaufwand erfordert und daher preislich günstig ist.



   Ein solcher Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem im Zentrum einer Öffnung im Grifflappen angebrachten, mit dem Rand der Öffnung über wenigstens einen dünnen Steg verbundenen und vom Grifflappen abstehenden Stift besteht, der dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Abheben des Verschlusses vom Behälter vom Grifflappen abgetrennt zu werden.



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Behälterverschlusses ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den teilweise dargestellten Verschluss längs der Linie I-I in Fig. 2, und
Fig. 2 eine Teilansicht des Verschlusses von oben.



   Der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Verschluss 1 weist einen seitlich von ihm abstehenden Grifflappen 2 auf, mittels welchem er vom Behälter 3 abgehoben werden kann.



  Dieses Abheben erfolgt dadurch, dass man auf die Unterseite 4 des Grifflappens 2 mit dem Finger einen Druck ausübt, wo durch sich der Grifflappen elastisch leicht nach oben durchbiegt. Der auf ihn ausgeübte Druck bewirkt über Versteifungsrippen   5,6    eine Deformation des Verschlusses 1 und schliesslich sein Abheben vom Behälter 3.



   Es sind drei solcher Versteifungsrippen vorhanden, von denen die mittlere Rippe 6 etwas verkürzt ist, um Platz für eine Öffnung 7 im Grifflappen 2 zu schaffen. In dieser Öffnung befindet sich ein Stift 8, welcher auf der Unterseite 4 des Grifflappens aus dieser Öffnung herausragt und senkrecht zur Fläche der Seite 4 steht. Der Stift 8 ist mit dünnen Stegen 9, im gezeigten Beispiel drei, mit dem Rand 10 der Öffnung 7 verbunden. Er ist zweckmässig so lang, dass sich sein freies Ende in einer Ebene mit dem unteren Rand 11 des Verschlusses befindet.



   Wie ersichtlich, bildet der Stift 8 zusammen mit den Stegen 9, dem Grifflappen 2, den Versteifungsrippen 5, 6 und dem Verschluss 1 ein Stück; sämtliche Teile werden in einem Arbeitsgang zusammen hergestellt.



   Beim erstmaligen Abheben des Verschlusses 1 vom Behälter 3 wird wie erwähnt mit dem Finger ein Druck auf die Unterseite 4 des   Griffiappens    2 ausgeübt. Dort befindet sich aber der in Fig. 1 nach unten ragende Stift 8; da der Grifflappen relativ klein im Verhältnis zum Finger ist, lässt es sich nicht vermeiden, dass der Stift 8 dabei nach oben gedrückt wird, dies umsomehr, als durch die schon erwähnte leichte   Durch-    biegung des   Gnfflappens    der Stift eine schräge Stellung einnimmt, sein freies Ende also noch weiter vom Verschluss 1 absteht als in der Figur eingezeichnet. Durch den Druck auf den Stift 8 brechen die dünnen Stege 9, der Stift 8 wird dadurch vom Grifflappen 2 getrennt und fällt nach Loslassen desselben aus der Offnung 7 heraus.

  Damit ist das erstmalige Abheben des Verschlusses bzw. das erstmalige Öffnen des Behälters einwandfrei nachgewiesen, und es genügt für einen eventuellen Käufer eines mit einem solchen Verschluss ausgerüsteten Behälters, um zu kontrollieren, ob der Stift 8 noch vorhanden ist. Die Stege 9 sind derart dünn ausgeführt, dass schon ein geringer Druck auf den Stift 8 genügt, um die Stege 9 brechen zu lassen, so dass keine Gefahr besteht, dass der Stift 8 eventuell noch an einem Steg 9 hängen bleibt und damit wieder in seine ursprüngliche Lage manipuliert werden kann, um eine Nichtbenützung vorzutäuschen.



   PATENTANSPRUCH



   Behälterverschluss, insbesondere für Flaschen, mit einer sein erstmaliges Abheben anzeigender Vorrichtung, welcher einen zu seinem Abheben vom Behälter bestimmten Grifflappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem im Zentrum einer Öffnung im Grifflappen angebrachten, mit dem Rand der Öffnung über wenigstens einen dünnen Steg verbundenen und vom Grifflappen abstehenden Stift besteht, der dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Abheben des Verschlusses vom Behälter vom Grifflappen abgetrennt zu werden.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift aus derjenigen Seite des Grifflappens herausragt, auf welche der zum Abheben des Verschlusses notwendige Druck ausgeübt wird, und dass er vertikal zur Fläche dieser Seite steht.



   2. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift eine solche Länge aufweist, dass sein freies Ende sich in einer Ebene mit dem einen Ende des Verschlusses befindet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss, insbesondere für Flaschen, mit einer sein erstmaliges Abheben anzeigender Vorrichtung, welcher einen zu seinem Abheben vom Behälter bestimmten Grifflappen aufweist.
    Es ist bekannt, an Behältern, namentlich an Getränkeflaschen, eine Vorrichtung anzubringen, welche anzeigt, ob ein solcher Behälter schon vor seinem Verkauf geöffnet worden ist, um sich widerrechtlich einen Teil des Inhaltes anzueignen.
    Bekannt sind die als Garanüestreifen oder Garantiesiegel bekannten Klebstreifen, welche beispielsweise über die Verschlusszapfen oder (bei den sogenannten Bierflaschenverschlüssen) über die Bügel geklebt werden. Auch die aus dünnem Metall bestehenden Schraubverschlüsse, welche an ihrem unteren Ende einen mit dem Behälter fest verbundenen Teil aufweisen, von welchem der Verschluss beim Öffnen durch die Drehbewegung abgetrennt wird, sind bekannt.
    Das Prinzip dieser Einrichtungen ist es, durch ihre Zerstörung oder Beschädigung das vorzeitige Öffnen des Behälters deutlich sichtbar zu machen, so dass also beispielsweise anhand des zerrissenen Klebstreifens oder des beschädigten Verschlusses das vorzeitige Öffnen des Behälters sofort erkennbar ist.
    Das Anbringen eines Klebstreifens oder eines Garantiesiegels bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang und bedingt entsprechende Einrichtungen beim Abfüllen der Behälter. In bezug auf den Schraubverschluss mit seinem mit dem Behälter fest verbundenen Teil ist darauf hinzuweisen, dass diese Art von Verschlüssen für Ausführung in Kunststoff wenig geeignet erscheint; Kunststoffverschlüsse werden jedoch in zunehmendem Mass für Behälter, insbesondere für Flaschen verwendet, da sie ein mehrmaliges Wiederaufsetzen bei gleichbleibender Abdichtung des Behälters gestatten, im Gegensatz zu anderen Verschlüssen, wie beispielsweise Kronenkorken, die nach dem erstmaligen Abheben sich meist nicht mehr aufsetzen lassen. Gerade bei solchen Kunststoffverschlüssen ist jedoch eine Kontrolle über das erstmalige Abheben wichtig.
    Es sind zwar bereits Verschlüsse mit solchen Vorrichtungen bekannt geworden. Sie sind jedoch aufwendig in der Herstellung und erhöhen dadurch den Preis. Da solche Verschlüsse in sehr hohen Stückzahlen hergestellt werden, wirkt sich jede noch so geringfügige Verteuerung bald in beträchtlichen Mehrkosten aus.
    Die Erfindung bezweckt daher einen Verschluss mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen geringen Herstellungs- und Materialaufwand erfordert und daher preislich günstig ist.
    Ein solcher Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem im Zentrum einer Öffnung im Grifflappen angebrachten, mit dem Rand der Öffnung über wenigstens einen dünnen Steg verbundenen und vom Grifflappen abstehenden Stift besteht, der dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Abheben des Verschlusses vom Behälter vom Grifflappen abgetrennt zu werden.
    Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Behälterverschlusses ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den teilweise dargestellten Verschluss längs der Linie I-I in Fig. 2, und Fig. 2 eine Teilansicht des Verschlusses von oben.
    Der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Verschluss 1 weist einen seitlich von ihm abstehenden Grifflappen 2 auf, mittels welchem er vom Behälter 3 abgehoben werden kann.
    Dieses Abheben erfolgt dadurch, dass man auf die Unterseite 4 des Grifflappens 2 mit dem Finger einen Druck ausübt, wo durch sich der Grifflappen elastisch leicht nach oben durchbiegt. Der auf ihn ausgeübte Druck bewirkt über Versteifungsrippen 5,6 eine Deformation des Verschlusses 1 und schliesslich sein Abheben vom Behälter 3.
    Es sind drei solcher Versteifungsrippen vorhanden, von denen die mittlere Rippe 6 etwas verkürzt ist, um Platz für eine Öffnung 7 im Grifflappen 2 zu schaffen. In dieser Öffnung befindet sich ein Stift 8, welcher auf der Unterseite 4 des Grifflappens aus dieser Öffnung herausragt und senkrecht zur Fläche der Seite 4 steht. Der Stift 8 ist mit dünnen Stegen 9, im gezeigten Beispiel drei, mit dem Rand 10 der Öffnung 7 verbunden. Er ist zweckmässig so lang, dass sich sein freies Ende in einer Ebene mit dem unteren Rand 11 des Verschlusses befindet.
    Wie ersichtlich, bildet der Stift 8 zusammen mit den Stegen 9, dem Grifflappen 2, den Versteifungsrippen 5, 6 und dem Verschluss 1 ein Stück; sämtliche Teile werden in einem Arbeitsgang zusammen hergestellt.
    Beim erstmaligen Abheben des Verschlusses 1 vom Behälter 3 wird wie erwähnt mit dem Finger ein Druck auf die Unterseite 4 des Griffiappens 2 ausgeübt. Dort befindet sich aber der in Fig. 1 nach unten ragende Stift 8; da der Grifflappen relativ klein im Verhältnis zum Finger ist, lässt es sich nicht vermeiden, dass der Stift 8 dabei nach oben gedrückt wird, dies umsomehr, als durch die schon erwähnte leichte Durch- biegung des Gnfflappens der Stift eine schräge Stellung einnimmt, sein freies Ende also noch weiter vom Verschluss 1 absteht als in der Figur eingezeichnet. Durch den Druck auf den Stift 8 brechen die dünnen Stege 9, der Stift 8 wird dadurch vom Grifflappen 2 getrennt und fällt nach Loslassen desselben aus der Offnung 7 heraus.
    Damit ist das erstmalige Abheben des Verschlusses bzw. das erstmalige Öffnen des Behälters einwandfrei nachgewiesen, und es genügt für einen eventuellen Käufer eines mit einem solchen Verschluss ausgerüsteten Behälters, um zu kontrollieren, ob der Stift 8 noch vorhanden ist. Die Stege 9 sind derart dünn ausgeführt, dass schon ein geringer Druck auf den Stift 8 genügt, um die Stege 9 brechen zu lassen, so dass keine Gefahr besteht, dass der Stift 8 eventuell noch an einem Steg 9 hängen bleibt und damit wieder in seine ursprüngliche Lage manipuliert werden kann, um eine Nichtbenützung vorzutäuschen.
    PATENTANSPRUCH
    Behälterverschluss, insbesondere für Flaschen, mit einer sein erstmaliges Abheben anzeigender Vorrichtung, welcher einen zu seinem Abheben vom Behälter bestimmten Grifflappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem im Zentrum einer Öffnung im Grifflappen angebrachten, mit dem Rand der Öffnung über wenigstens einen dünnen Steg verbundenen und vom Grifflappen abstehenden Stift besteht, der dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Abheben des Verschlusses vom Behälter vom Grifflappen abgetrennt zu werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift aus derjenigen Seite des Grifflappens herausragt, auf welche der zum Abheben des Verschlusses notwendige Druck ausgeübt wird, und dass er vertikal zur Fläche dieser Seite steht.
    2. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift eine solche Länge aufweist, dass sein freies Ende sich in einer Ebene mit dem einen Ende des Verschlusses befindet.
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