CH562736A5 - Two-piece multiple item carrier - comprises flat holder with cut-out portions accommodating item tops detachably - Google Patents
Two-piece multiple item carrier - comprises flat holder with cut-out portions accommodating item tops detachablyInfo
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- CH562736A5 CH562736A5 CH151073A CH151073A CH562736A5 CH 562736 A5 CH562736 A5 CH 562736A5 CH 151073 A CH151073 A CH 151073A CH 151073 A CH151073 A CH 151073A CH 562736 A5 CH562736 A5 CH 562736A5
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- Switzerland
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- bottles
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- bottle
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- dependent
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/50—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für mehrere Gegenstände, insbesondere Behälter. Flaschen oder Dosen werden bisher in zusammenhängende, im allgemeinen einteilige, schachtelartige Halteeinrichtungen aus Karton verpackt. Diese Packungen sind verhältnismässig umständlich und teuer, und die Halteeinrichtungen können leicht reissen, besonders, wenn sie feucht werden. Die bekannten Halteeinrichtungen benötigen ziemlich viel Material und sie müssen im allgemeinen bedruckt sein, weil sie die Flaschen oder Dosen weitgehend verdecken und es somit nicht ohne weiteres ersichtlich ist, welche Art von Behältern bzw. Waren die Packung enthält. Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Tragvorrichtung zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist, wenig Material benötigt und somit aus Kunststoff bestehen kann, in welcher die Gegenstände praktisch ganz sichtbar sind, und welche mit den Gegenständen, z.B. Flaschen leicht verbunden werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen flachen, von Hand erfassbaren Halter der am Rande Einschnitte zum lösbaren Einsetzen des oberen Endesje eines Gegenstandes aufweist. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Tragvorrichtung für Flaschen in perspektivischer Darstellung. Die Tragvorrichtung weist einen ersten, plattenförmigen, als Halter dienenden Oberteil I aus verhältnismässig hartem, elastischem Kunststoff auf. An den beiden Längsrändern des Oberteils 1 sind etwa halbkreisförmige Einschnitte 2 geformt, deren Weite an der Eintrittsstelle geringer ist als die grösste Weite bzw. der Durchmesser der Einschnitte. Die Einschnitte sind so bemessen, dassjede den Hals einer Flasche 3 satt mit leichtem elastischem Druck umfassen und damit die Flasche festhalten kann. Die Eintrittsstelle oder Öffnung der Einschnitte 2 ist so bemessen, dass der Flaschenhals nur unter Überwindung eines erheblichen Widerstandes zur elastischen Verformung der an die Öffnungen der Einschnitte 2 angrenzenden Teile durchtreten kann. Die Flaschen sind somit im eingesetzten Zustand am Oberteil gesichert aber leicht durch seitlichen Zug entfernbar. Der Halter I weist zwei Öffnungen 4 auf, in welche eine Tragschlaufe 5 eingehängt ist. Die Tragvorrichtung weist ferner einen Unterteil 6 auf, der als Distanz- und Halteorgan zwischen den Flaschenkörpern angebracht wird. Der aus elastischem Kunststoff bestehende Unterteil 6 weist gekrümmte Arme 7 auf, die je paarweise eine Halteöffnung für einen Flaschenkörper bilden. Die Arme 7 bzw. die von ihnen geformten Halteöffnungen sind so bemessen, dass die Arme 7 den Flaschenkörper elastisch umgreifen und damit die Flasche sichern. Die Flaschen sind damit am Hals und am Körper in eindeutiger Lage zusammengehalten, wobei keine über die Flaschen seitlich vorstehende Teile der Halteeinrichtung vorhanden sind. Die Flaschenpackung weist daher nicht nur eine einfache Tragvorrichtung auf, sondern ist auch besonders raumsparend. Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Die Zahl der Einschnitte zur Aufnahme von Flaschen kann beliebig variieren, sie beträgt jedoch im allgemeinen vier oder sechs. Der Halter 1 kann durch Rippen versteift sein, und/ oder die Ränder der Einschnitte 2 oder der ganze Rand kann verdickt sein, um eine gewisse Versteifung des ganzen Teils und der besonders beanspruchten Stellen zu erzielen. Ein besonderer Vorteil der oben beschriebenen Tragvorrichtung besteht darin, dass die Teile 1 und 6 praktisch flach sind und daher zum Versand vom Hersteller zum Verbraucher platzsparend gestapelt werden können. Die Tragschlaufe 5 kann beim Verbraucher eingesetzt werden. Das Distanzorgan 6 kann dünner als in der Zeichnung dargestellt, z.B. etwa gleich dick wie der Halter 1 ausgeführt werden. Dabei kann das Distanzorgan im Falle von sechs Flaschen nur die beiden mittleren Flaschen mit elastisch gegen diese Flaschen anliegenden Armen umfassen, während zwischen die übrigen Flaschen nur Distanzstreifen greifen. Das Verbinden der Flaschen mit den Teilen 1 und 6 der Tragvorrichtung kann verhältnismässig leicht automatisiert werden, indem die Flaschen gleichzeitig von entgegengesetzten Seiten in die Einschnitte 2 eingeschoben werden und dann der Teil 6 von unten zwischen die Flaschen geschoben wird. Die entstehende Flaschenpackung ist im allgemeinen stapelbar, denn die meisten Flaschen weisen nach innen gewölbte Böden auf, die ein Stapeln auf die oben frei vorstehenden Flaschen verschlüsse gestatten. Gegebenenfalls können auch spezielle Flaschen verwendet werden, deren Boden für ein sicheres spielarmes Stapeln auf die Flaschenverschlüsse besonders geformt ist. Obwohl sich Flaschen ganz besonders für die Erstellung einer Packung mit der beschriebenen Tragvorrichtung eignen, können entsprechende Packungen auch mit anderen Behältern oder Gegenständen erstellt werden. Es ist z.B. möglich, Dosen entsprechend zu Packungen zu verbinden, sofern die Dosen einen oberen vorstehenden Rand aufweisen, unter welchen der Halter 1 greifen kann, was meist der Fall ist. PATENTANSPRUCH Tragvorrichtung für mehrere Gegenstände, insbesondere Behälter, gekennzeichnet durch einen flachen, von Hand erfassbaren Halter der am Rande Einschnitte zum lösbaren Einsetzen des oberen Endes je eines Gegenstandes aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Halter ein zwischen Gegenständen anbringbares Distanzorgan vorgesehen ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter zum Einsetzen von Flaschenhälsen bestimmte Einschnitte aufweist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 11 für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzorgan zum Anbringen zwischen die Flaschenkörper ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus elastischem Material, z.B. Kunststoff besteht, und dass die Einschnitte zum elastischen Umfassen der Flaschenhälse ausgebildet sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte an ihren Eintrittsstellen enger sind als an ihren weitesten Stellen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte etwa halbkreisförmig sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einem Traggriff versehen ist. 8. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 für Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzorgan elastische Arme aufweist, welche zum teilweisen umgreifen der Behälterkörper, z.B. Flaschenkörper ausgebildet sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzorgan an mindestens einen Gegenstand, z.B. eine Flasche, elastisch anlegbare Teile aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für mehrere Gegenstände, insbesondere Behälter.Flaschen oder Dosen werden bisher in zusammenhängende, im allgemeinen einteilige, schachtelartige Halteeinrichtungen aus Karton verpackt. Diese Packungen sind verhältnismässig umständlich und teuer, und die Halteeinrichtungen können leicht reissen, besonders, wenn sie feucht werden.Die bekannten Halteeinrichtungen benötigen ziemlich viel Material und sie müssen im allgemeinen bedruckt sein, weil sie die Flaschen oder Dosen weitgehend verdecken und es somit nicht ohne weiteres ersichtlich ist, welche Art von Behältern bzw. Waren die Packung enthält.Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Tragvorrichtung zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist, wenig Material benötigt und somit aus Kunststoff bestehen kann, in welcher die Gegenstände praktisch ganz sichtbar sind, und welche mit den Gegenständen, z.B. Flaschen leicht verbunden werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen flachen, von Hand erfassbaren Halter der am Rande Einschnitte zum lösbaren Einsetzen des oberen Endesje eines Gegenstandes aufweist.Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Tragvorrichtung für Flaschen in perspektivischer Darstellung.Die Tragvorrichtung weist einen ersten, plattenförmigen, als Halter dienenden Oberteil I aus verhältnismässig hartem, elastischem Kunststoff auf. An den beiden Längsrändern des Oberteils 1 sind etwa halbkreisförmige Einschnitte 2 geformt, deren Weite an der Eintrittsstelle geringer ist als die grösste Weite bzw. der Durchmesser der Einschnitte. Die Einschnitte sind so bemessen, dassjede den Hals einer Flasche 3 satt mit leichtem elastischem Druck umfassen und damit die Flasche festhalten kann. Die Eintrittsstelle oder Öffnung der Einschnitte 2 ist so bemessen, dass der Flaschenhals nur unter Überwindung eines erheblichen Widerstandes zur elastischen Verformung der an die Öffnungen der Einschnitte 2 angrenzenden Teile durchtreten kann. Die Flaschen sind somit im eingesetzten Zustand am Oberteil gesichert aber leicht durch seitlichen Zug entfernbar.Der Halter I weist zwei Öffnungen 4 auf, in welche eine Tragschlaufe 5 eingehängt ist.Die Tragvorrichtung weist ferner einen Unterteil 6 auf, der als Distanz- und Halteorgan zwischen den Flaschenkörpern angebracht wird. Der aus elastischem Kunststoff bestehende Unterteil 6 weist gekrümmte Arme 7 auf, die je paarweise eine Halteöffnung für einen Flaschenkörper bilden. Die Arme 7 bzw. die von ihnen geformten Halteöffnungen sind so bemessen, dass die Arme 7 den Flaschenkörper elastisch umgreifen und damit die Flasche sichern. Die Flaschen sind damit am Hals und am Körper in eindeutiger Lage zusammengehalten, wobei keine über die Flaschen seitlich vorstehende Teile der Halteeinrichtung vorhanden sind. Die Flaschenpackung weist daher nicht nur eine einfache Tragvorrichtung auf, sondern ist auch besonders raumsparend.Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Die Zahl der Einschnitte zur Aufnahme von Flaschen kann beliebig variieren, sie beträgt jedoch im allgemeinen vier oder sechs. Der Halter 1 kann durch Rippen versteift sein, und/ oder die Ränder der Einschnitte 2 oder der ganze Rand kann verdickt sein, um eine gewisse Versteifung des ganzen Teils und der besonders beanspruchten Stellen zu erzielen.Ein besonderer Vorteil der oben beschriebenen Tragvorrichtung besteht darin, dass die Teile 1 und 6 praktisch flach sind und daher zum Versand vom Hersteller zum Verbraucher platzsparend gestapelt werden können. Die Tragschlaufe 5 kann beim Verbraucher eingesetzt werden. Das Distanzorgan 6 kann dünner als in der Zeichnung dargestellt, z.B. etwa gleich dick wie der Halter 1 ausgeführt werden. Dabei kann das Distanzorgan im Falle von sechs Flaschen nur die beiden mittleren Flaschen mit elastisch gegen diese Flaschen anliegenden Armen umfassen, während zwischen die übrigen Flaschen nur Distanzstreifen greifen.Das Verbinden der Flaschen mit den Teilen 1 und 6 der Tragvorrichtung kann verhältnismässig leicht automatisiert werden, indem die Flaschen gleichzeitig von entgegengesetzten Seiten in die Einschnitte 2 eingeschoben werden und dann der Teil 6 von unten zwischen die Flaschen geschoben wird.Die entstehende Flaschenpackung ist im allgemeinen stapelbar, denn die meisten Flaschen weisen nach innen gewölbte Böden auf, die ein Stapeln auf die oben frei vorstehenden Flaschen verschlüsse gestatten. Gegebenenfalls können auch spezielle Flaschen verwendet werden, deren Boden für ein sicheres spielarmes Stapeln auf die Flaschenverschlüsse besonders geformt ist.Obwohl sich Flaschen ganz besonders für die Erstellung einer Packung mit der beschriebenen Tragvorrichtung eignen, können entsprechende Packungen auch mit anderen Behältern oder Gegenständen erstellt werden. Es ist z.B. möglich, Dosen entsprechend zu Packungen zu verbinden, sofern die Dosen einen oberen vorstehenden Rand aufweisen, unter welchen der Halter 1 greifen kann, was meist der Fall ist.PATENTANSPRUCHTragvorrichtung für mehrere Gegenstände, insbesondere Behälter, gekennzeichnet durch einen flachen, von Hand erfassbaren Halter der am Rande Einschnitte zum lösbaren Einsetzen des oberen Endes je eines Gegenstandes aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Halter ein zwischen Gegenständen anbringbares Distanzorgan vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter zum Einsetzen von Flaschenhälsen bestimmte Einschnitte aufweist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 11 für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzorgan zum Anbringen zwischen die Flaschenkörper ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus elastischem Material, z.B. Kunststoff besteht, und dass die Einschnitte zum elastischen Umfassen der Flaschenhälse ausgebildet sind.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte an ihren Eintrittsstellen enger sind als an ihren weitesten Stellen.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte etwa halbkreisförmig sind.7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einem Traggriff versehen ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 für Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzorgan elastische Arme aufweist, welche zum teilweisen umgreifen der Behälterkörper, z.B. Flaschenkörper ausgebildet sind.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzorgan an mindestens einen Gegenstand, z.B. eine Flasche, elastisch anlegbare Teile aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH151073A CH562736A5 (en) | 1973-02-03 | 1973-02-03 | Two-piece multiple item carrier - comprises flat holder with cut-out portions accommodating item tops detachably |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH151073A CH562736A5 (en) | 1973-02-03 | 1973-02-03 | Two-piece multiple item carrier - comprises flat holder with cut-out portions accommodating item tops detachably |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH562736A5 true CH562736A5 (en) | 1975-06-13 |
Family
ID=4212119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH151073A CH562736A5 (en) | 1973-02-03 | 1973-02-03 | Two-piece multiple item carrier - comprises flat holder with cut-out portions accommodating item tops detachably |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH562736A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590942A1 (fr) * | 1985-12-03 | 1987-06-05 | Falquet Pierre Sa | Dispositif d'assemblage et de conditionnement de corps cylindriques |
-
1973
- 1973-02-03 CH CH151073A patent/CH562736A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590942A1 (fr) * | 1985-12-03 | 1987-06-05 | Falquet Pierre Sa | Dispositif d'assemblage et de conditionnement de corps cylindriques |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |