CH561351A5 - Wall clamp for venetian blind guide rails - has claws for engaging with dovetail groove ribs of the guide rails - Google Patents

Wall clamp for venetian blind guide rails - has claws for engaging with dovetail groove ribs of the guide rails

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Publication number
CH561351A5
CH561351A5 CH1648472A CH1648472A CH561351A5 CH 561351 A5 CH561351 A5 CH 561351A5 CH 1648472 A CH1648472 A CH 1648472A CH 1648472 A CH1648472 A CH 1648472A CH 561351 A5 CH561351 A5 CH 561351A5
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CH
Switzerland
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guide rail
holder
wall
claws
screw
Prior art date
Application number
CH1648472A
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Hueppe Justin Fa
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Jalousie-Führungsschiene, mit einem ausfahrbaren und mittels einer Feststelleinrichtung in variablem Abstand von einer Wand, an der die Halterung angebracht ist, fixierbarem Zwi   schenstück,    welches mit Klauen an den Enden von aufspreizbaren Haltefingern in sich gegenüberliegende und nach innen offene Rillen der Führungsschiene eingreift.



   Während es für die Feststelleinrichtung bereits einfache und voll befriedigende Lösungen gibt, beispielsweise in Form einer Schraubverbindung mit Schlitz zwischen zwei in Sicken geführten Halterungsteilen, blieb die einstellbare Befestigung der Halterung in Längsrichtung zur Führungsschiene bisher immer noch ein nicht befriedigend gelöstes Problem.



   Bei der aus der Österreichischen Patentschrift 199 329 bekannten Halterung für eine horizontale Gardinenleiste musste der Rillenbereich der Führungsschiene deshalb besonders breit gestaltet werden, weil die Klauen von den als Flacheisen ausgebildeten Haltefingern nach aussen abgewinkelt sind und sicher untergebracht werden müssen. Als Aufspreizeinrichtung wird hier die Schraube der Feststelleinrichtung mitbenutzt. die sich an dem in der Wand befestigten Teil der Halterung abstützt und unter anderem unsymmetrische Spreizkräfte erzeugt. Diese bekannte Halterung hat unter anderem den Nachteil, dass sowohl der einzustellende Abstand von der Wand als auch die einzustellende Position der Halterung gegenüber der Führungsschiene von dieser einzigen Feststellschraube abhängig ist, so dass beide Einstellungen gleichzeitig vorgenommen werden müssen.

  Diese schwierige Einstellarbeit ist von einem einzigen Monteur kaum, und wenn überhaupt, nur mit fragwürdiger Genauigkeit durchführbar.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der genannten Art so zu verbessern, dass sie bei einfacher und billiger Herstellung einfach und schnell anbringbar ist, relativ wenig Platz beansprucht und eine funktionssichere feste Verbindung zwischen Führungsschiene und Befestigungswand herzustellen erlaubt.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Klauen durch Einschnitte an den Enden der Haltefinger gebildet sind und in eine innerhalb eines Seitenschenkels der Führungsschiene liegende Ausnehmung mit zu den Klauen komplementären Vertiefungen eingreifen, wobei die Spreizweite der Klauen kleiner als die Breite der Führungsschiene ist. und dass die Aufspreizeinrichtung für die Haltefinger aus einer von der Feststelleinrichtung getrennten Spreizschraube besteht. welche die Enden der Haltefinger in direktem Kontakt gegeneinander abstützt.



   Mit der erfindungsgemäss gestalteten Halterung lassen sich einerseits der Wandabstand und andererseits die Position der Halterung gegenüber der Längsausdehnung der Führungsschiene separat und präzise von einem einzigen Monteur einstellen. Die Aufspreizeinrichtung ist konstruktiv von der Feststelleinrichtung getrennt, und beide Stelleinrichtungen lassen sich optimal an den ihnen zugedachten Zweck anpassen.



   Besonders raumsparende Verhältnisse lassen sich dadurch erzielen, dass die Klauen der Haltefinger nicht über die seitliche Begrenzung der Haltefinger hinausragen.



   Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise geschnittenen und mit einer vertikal verlaufenden Jalousie-Führungsschiene verbun denen Halterung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung von Fig. 1 mit horizontalem Schnitt durch die Führungsschiene.



   Die in der Zeichnung dargestellte Halterung 1 wird zur Fixierung einer vertikal verlaufenden Jalousie-Führungsschiene benutzt. Ein als geschlitzte Hülse ausgebildetes Teil bildet den feststehenden Teil der Halterung 1 und besitzt einen Flansch, der an einer Wand oder dergleichen festgeschraubt werden kann. Ferner besitzt die Halterung 2 ein teleskopartig ausfahrbares zweites Teil mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt, welches im Hohlprofil der feststehenden Hülse verschiebbar geführt und mittels einer Schraube 2 in einer gewünschten Position festklemmbar ist. Die Schraube 2 bildet eine Feststelleinrichtung der Vorrichtung, mit der sich ein gewünschter Wandabstand einer an der Halterung 1 angebrachten Führungsschiene 8 einstellen lässt. Die Schraube 2 durchragt einen Schlitz des hülsenförmigen Teils und liegt mit ihrem Kopf auf den Rändern dieses Schlitzes auf.



   Das gegenüber dem feststehenden Teil ausfahrbare zweite Teil der Halterung 1 ist als flaches Metallstück mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildet und mit einem von der einen Seite her eingebrachten Schlitz 3 versehen, welcher dieses flache Metallteil an seinem einen Ende in zwei symmetrische Haltefinger 4 unterteilt. Hinter dem Ende dieses Schlitzes 3 befindet sich eine Gewindebohrung, in welche die Schraube 2 eingeschraubt ist. Das gemäss der Zeichnung der Führungsschiene 8 zugekehrte Ende dieses beweglichen Teiles der Halterung 1 ist beiderseits des Schlitzes 3 schwalbenschwanzartig eingefräst, so dass die beiden Haltefinger 4 je einen Vorsprung 5 besitzen, welcher dem Vorsprung 5 am anderen Haltefinger 4 abgekehrt ist.

  Diese Vorsprünge 5 greifen im montierten Zustand in komplementäre Vertiefungen 9 der Führungsschiene 8 ein, welche Bestandteil einer schwalbenschwanzartigen Ausnehmung in der einen Seitenwand der Führungsschiene 8 sind. Vorzugsweise ist die Führungsschiene 8 als Strangpressprofil hergestellt, so dass zur Herstellung dieses Kanals kein zusätzlicher Fertigungsaufwand erforderlich ist. Bei der Montage der Führungsschiene 8 braucht somit nur ein entsprechendes Profilstück auf Länge abgeschnitten zu werden.



   Bei der Montage der Halterung 1 wird zunächst das feststehende Teil mit seinem Flansch an der Wand befestigt und dann das bewegliche Teil provisorisch fixiert, und anschliessend schiebt man die Vertiefungen 9 der Führungsschiene 8 vom Ende derselben her auf die Vorsprünge 5 an den Enden der Haltefinger 4 auf, bis etwa eine gewünschte Position erreicht ist. Jetzt kann man beispielsweise erst den korrekten Wandabstand der Führungsschiene 8 einstellen und in dieser Lage die Schraube 2 festziehen. Anschliessend wird die Einstellung der Halterung zur Längsausdehnung der Führungsschiene 8 mittels einer zweiten Feststelleinrichtung justiert, die durch eine kopflose Schraube 6 gebildet wird.

  Die Schraube 6 ist in den in Fig. 6 unteren Haltefingern 4 eingeschraubt und drückt mit ihrem freien Ende gegen die dem Schlitz 3 zugekehrte Wandung des gegenüberliegenden Haltefingers 4, wobei sich die Vorsprünge 5 der Haltefinger 4 in den Vertiefungen 9 der Führungsschiene 8 abstützen.



   Die erfindungsgemässe Konstruktion kommt, wie sich aus der Zeichnung entnehmen lässt, mit minimalem Platzbedarf aus, da die Breite der Halterung 1 im wesentlichen nicht die Breite der Führungsschiene 8 zu überschreiten braucht.



   PATENTANSPRUCH



   Halterung für eine Jalousie-Führungsschiene mit einem ausfahrbaren und mittels einer Feststelleinrichtung in variablem Abstand von einer Wand, an der die Halterung angebracht ist, fixierbaren Zwischenstück, welches mit Klauen an den Enden von aufspreizbaren Haltefingern in sich gegenüberliegende und nach innen offene Rillen der Führungsschiene eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (5, 5) durch Einschnitte an den Enden der Haltefinger (4, 4) gebildet sind und in eine innerhalb eines Seitenschenkels der Führungsschiene liegende Ausnehmung mit zu den Klauen komplemen 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Jalousie-Führungsschiene, mit einem ausfahrbaren und mittels einer Feststelleinrichtung in variablem Abstand von einer Wand, an der die Halterung angebracht ist, fixierbarem Zwi schenstück, welches mit Klauen an den Enden von aufspreizbaren Haltefingern in sich gegenüberliegende und nach innen offene Rillen der Führungsschiene eingreift.
    Während es für die Feststelleinrichtung bereits einfache und voll befriedigende Lösungen gibt, beispielsweise in Form einer Schraubverbindung mit Schlitz zwischen zwei in Sicken geführten Halterungsteilen, blieb die einstellbare Befestigung der Halterung in Längsrichtung zur Führungsschiene bisher immer noch ein nicht befriedigend gelöstes Problem.
    Bei der aus der Österreichischen Patentschrift 199 329 bekannten Halterung für eine horizontale Gardinenleiste musste der Rillenbereich der Führungsschiene deshalb besonders breit gestaltet werden, weil die Klauen von den als Flacheisen ausgebildeten Haltefingern nach aussen abgewinkelt sind und sicher untergebracht werden müssen. Als Aufspreizeinrichtung wird hier die Schraube der Feststelleinrichtung mitbenutzt. die sich an dem in der Wand befestigten Teil der Halterung abstützt und unter anderem unsymmetrische Spreizkräfte erzeugt. Diese bekannte Halterung hat unter anderem den Nachteil, dass sowohl der einzustellende Abstand von der Wand als auch die einzustellende Position der Halterung gegenüber der Führungsschiene von dieser einzigen Feststellschraube abhängig ist, so dass beide Einstellungen gleichzeitig vorgenommen werden müssen.
    Diese schwierige Einstellarbeit ist von einem einzigen Monteur kaum, und wenn überhaupt, nur mit fragwürdiger Genauigkeit durchführbar.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der genannten Art so zu verbessern, dass sie bei einfacher und billiger Herstellung einfach und schnell anbringbar ist, relativ wenig Platz beansprucht und eine funktionssichere feste Verbindung zwischen Führungsschiene und Befestigungswand herzustellen erlaubt.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Klauen durch Einschnitte an den Enden der Haltefinger gebildet sind und in eine innerhalb eines Seitenschenkels der Führungsschiene liegende Ausnehmung mit zu den Klauen komplementären Vertiefungen eingreifen, wobei die Spreizweite der Klauen kleiner als die Breite der Führungsschiene ist. und dass die Aufspreizeinrichtung für die Haltefinger aus einer von der Feststelleinrichtung getrennten Spreizschraube besteht. welche die Enden der Haltefinger in direktem Kontakt gegeneinander abstützt.
    Mit der erfindungsgemäss gestalteten Halterung lassen sich einerseits der Wandabstand und andererseits die Position der Halterung gegenüber der Längsausdehnung der Führungsschiene separat und präzise von einem einzigen Monteur einstellen. Die Aufspreizeinrichtung ist konstruktiv von der Feststelleinrichtung getrennt, und beide Stelleinrichtungen lassen sich optimal an den ihnen zugedachten Zweck anpassen.
    Besonders raumsparende Verhältnisse lassen sich dadurch erzielen, dass die Klauen der Haltefinger nicht über die seitliche Begrenzung der Haltefinger hinausragen.
    Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise geschnittenen und mit einer vertikal verlaufenden Jalousie-Führungsschiene verbun denen Halterung, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung von Fig. 1 mit horizontalem Schnitt durch die Führungsschiene.
    Die in der Zeichnung dargestellte Halterung 1 wird zur Fixierung einer vertikal verlaufenden Jalousie-Führungsschiene benutzt. Ein als geschlitzte Hülse ausgebildetes Teil bildet den feststehenden Teil der Halterung 1 und besitzt einen Flansch, der an einer Wand oder dergleichen festgeschraubt werden kann. Ferner besitzt die Halterung 2 ein teleskopartig ausfahrbares zweites Teil mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt, welches im Hohlprofil der feststehenden Hülse verschiebbar geführt und mittels einer Schraube 2 in einer gewünschten Position festklemmbar ist. Die Schraube 2 bildet eine Feststelleinrichtung der Vorrichtung, mit der sich ein gewünschter Wandabstand einer an der Halterung 1 angebrachten Führungsschiene 8 einstellen lässt. Die Schraube 2 durchragt einen Schlitz des hülsenförmigen Teils und liegt mit ihrem Kopf auf den Rändern dieses Schlitzes auf.
    Das gegenüber dem feststehenden Teil ausfahrbare zweite Teil der Halterung 1 ist als flaches Metallstück mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildet und mit einem von der einen Seite her eingebrachten Schlitz 3 versehen, welcher dieses flache Metallteil an seinem einen Ende in zwei symmetrische Haltefinger 4 unterteilt. Hinter dem Ende dieses Schlitzes 3 befindet sich eine Gewindebohrung, in welche die Schraube 2 eingeschraubt ist. Das gemäss der Zeichnung der Führungsschiene 8 zugekehrte Ende dieses beweglichen Teiles der Halterung 1 ist beiderseits des Schlitzes 3 schwalbenschwanzartig eingefräst, so dass die beiden Haltefinger 4 je einen Vorsprung 5 besitzen, welcher dem Vorsprung 5 am anderen Haltefinger 4 abgekehrt ist.
    Diese Vorsprünge 5 greifen im montierten Zustand in komplementäre Vertiefungen 9 der Führungsschiene 8 ein, welche Bestandteil einer schwalbenschwanzartigen Ausnehmung in der einen Seitenwand der Führungsschiene 8 sind. Vorzugsweise ist die Führungsschiene 8 als Strangpressprofil hergestellt, so dass zur Herstellung dieses Kanals kein zusätzlicher Fertigungsaufwand erforderlich ist. Bei der Montage der Führungsschiene 8 braucht somit nur ein entsprechendes Profilstück auf Länge abgeschnitten zu werden.
    Bei der Montage der Halterung 1 wird zunächst das feststehende Teil mit seinem Flansch an der Wand befestigt und dann das bewegliche Teil provisorisch fixiert, und anschliessend schiebt man die Vertiefungen 9 der Führungsschiene 8 vom Ende derselben her auf die Vorsprünge 5 an den Enden der Haltefinger 4 auf, bis etwa eine gewünschte Position erreicht ist. Jetzt kann man beispielsweise erst den korrekten Wandabstand der Führungsschiene 8 einstellen und in dieser Lage die Schraube 2 festziehen. Anschliessend wird die Einstellung der Halterung zur Längsausdehnung der Führungsschiene 8 mittels einer zweiten Feststelleinrichtung justiert, die durch eine kopflose Schraube 6 gebildet wird.
    Die Schraube 6 ist in den in Fig. 6 unteren Haltefingern 4 eingeschraubt und drückt mit ihrem freien Ende gegen die dem Schlitz 3 zugekehrte Wandung des gegenüberliegenden Haltefingers 4, wobei sich die Vorsprünge 5 der Haltefinger 4 in den Vertiefungen 9 der Führungsschiene 8 abstützen.
    Die erfindungsgemässe Konstruktion kommt, wie sich aus der Zeichnung entnehmen lässt, mit minimalem Platzbedarf aus, da die Breite der Halterung 1 im wesentlichen nicht die Breite der Führungsschiene 8 zu überschreiten braucht.
    PATENTANSPRUCH
    Halterung für eine Jalousie-Führungsschiene mit einem ausfahrbaren und mittels einer Feststelleinrichtung in variablem Abstand von einer Wand, an der die Halterung angebracht ist, fixierbaren Zwischenstück, welches mit Klauen an den Enden von aufspreizbaren Haltefingern in sich gegenüberliegende und nach innen offene Rillen der Führungsschiene eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (5, 5) durch Einschnitte an den Enden der Haltefinger (4, 4) gebildet sind und in eine innerhalb eines Seitenschenkels der Führungsschiene liegende Ausnehmung mit zu den Klauen komplemen tären Vertiefungen (9) eingreifen, wobei die Spreizweite der Klauen kleiner als die Breite der Führungsschiene ist, und dass die Aufspreizeinrichtung für die Haltefinger aus einer von der Feststelleinrichtung (2) getrennten Spreizschraube (6) besteht,
    welche die Enden der Haltefinger in direktem Kontakt gegeneinander abstützt.
CH1648472A 1971-11-24 1972-11-13 Wall clamp for venetian blind guide rails - has claws for engaging with dovetail groove ribs of the guide rails CH561351A5 (en)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519685A1 (fr) * 1982-01-11 1983-07-18 Feller Samuel Perfectionnements apportes aux coulisses pour volets roulants
EP0617191A1 (de) * 1993-02-19 1994-09-28 SCHMITZ-WERKE GmbH + Co. Führungsschienenanordnung für eine Wintergartenmarkise o. dgl.
EP1541799A1 (de) * 2003-12-08 2005-06-15 WAREMA Renkhoff GmbH Befestigungselement für Führungsschienen von Sonnenschutzanlagen
EP1541800A1 (de) * 2003-12-08 2005-06-15 WAREMA Renkhoff GmbH Befestigungselement für Führungsschienen von Sonnenschutzanlagen
EP3001935A1 (de) * 2014-10-02 2016-04-06 Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG Türanordnung und kühlmöbel
WO2019161424A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-29 Wo & Wo Sonnenlichtdesign Gmb & Co Kg Montagehalter für führungsschienen

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WO2019161424A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-29 Wo & Wo Sonnenlichtdesign Gmb & Co Kg Montagehalter für führungsschienen

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NL7215793A (de) 1973-05-28

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