CH559793A5 - Warp yarn let-off motion control - has a control unit for drive motor acting on positioning of the back rest - Google Patents

Warp yarn let-off motion control - has a control unit for drive motor acting on positioning of the back rest

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Publication number
CH559793A5
CH559793A5 CH674873A CH674873A CH559793A5 CH 559793 A5 CH559793 A5 CH 559793A5 CH 674873 A CH674873 A CH 674873A CH 674873 A CH674873 A CH 674873A CH 559793 A5 CH559793 A5 CH 559793A5
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CH
Switzerland
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warp
lever
warp beam
chain
backrest
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Application number
CH674873A
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English (en)
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Patax Trust Reg
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Publication date
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Priority to IT5093574A priority patent/IT1018662B/it
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Kettablassvorrichtung für eine Webmaschine, bei der die von einem antreibbaren Kettbaum abgewickelte Kette mittels eines Streichbaumes umgelenkt und gespannt gehalten wird, der an einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, welcher im Spannsinne der Kette federbelastet ist, und bei der von der Schwenkbewegung des Hebels eine Beeinflussung des Kettbaumantriebes abgeleitet wird.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 2 055 491) lässt sich der Kettbaumantrieb in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Hebels mehr oder weniger stark bremsen. Die Bremswirkung wird mechanisch über ein mit dem Hebel verbundenes Gestänge und eine durch dieses Gestänge betätigte hydraulische Einrichtung am Kettbaumantrieb erzeugt.



   Es ist auch schon bekannt, die Antriebsgeschwindigkeit des Kettbaumes in Abhängigkeit von der Schwenkstellung eines den Streichbaum lagernden Hebels im Sinne einer Rückführung des Streichbaumes in seine Normallage mit mechanischen Mitteln zu verändern (CH-PS 497 577). Die Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit des Kettbaumes wird durch eine zusätzliche Lageänderung des Streichbaumes bewirkt, wobei sich die Kettspannung verändert.



   Bei Webmaschinen ist an sich bekannt, den Streichbaum an einem schwenkbaren Hebel zu lagern, der derart federbelastet ist, dass die Kettspannung in allen Schwenkstellungen des Hebels konstant gehalten wird (CH-PS 445 405).



   Mit der Erfindung soll eine Kettablassvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet werden, dass der Kettbaumantrieb im Sinne eines Konstanthaltens des Verbrauches von Kette regelbar ist, wobei die Kettspannung ständig konstant gehalten werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Hebel und seine Federbelastung derart ausgebildet sind, dass die Federbelastung in allen Schwenkstellungen des Hebels auf diesen ein der konstanten Kettspannung entsprechendes Schwenkmoment ausübt, und dass der Kettbaumantrieb mittels eines Reglers mit der Schwenkstellung des Streichbaumes als Führungsgrösse und der Drehzahl des Kettbaumes als Istwert geregelt wird, derart, dass bei zuviel abgewickelter Kette der Kettbaumantrieb verzögert und bei zu wenig abgewickelter Kette der Kettbaumantrieb beschleunigt wird.



   Bei einer bevorzugten Ausführung der Kettablassvorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kettbaum von einem stufenlos regelbaren Elektromotor angetrieben wird, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von der entsprechend der Schwenkung des Streichbaumes veränderten Schleiferstellung eines Potentiometers veränderbar ist.



   Dabei können an dem Streichbaum zwei Steuerhebel unabhängig voneinander im Umfangswinkel einstellbar angeordnet sein, welche auf eine mit dem Schleifer des Potentiometers verbundene Stange einwirken, um diese jeweils in einer Richtung mitzunehmen. Zweckmässig weisen die Steuerhebel die Stange bewegende Mitnehmerfinger auf, welche zur Variierung des Ausschlages der Stange in Längsrichtung der Steuerhebel verschiebbar daran angeordnet sind.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Kettablassvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 eine Ansicht des Kettbaumantriebes bei der Kettablassvorrichtung nach der Erfindung.



   Vom Kettbaum 1 der gezeigten Vorrichtung ist Kette 2 über einen Streichbaum 3 abwickelbar. Der Streichbaum 3 ist am freien Ende des einen Armes 4 eines zweiarmigen Hebels 5 angelenkt. Dieser Hebel 5 ist um die maschinenfeste Achse Z bei 6 schwenkbar gelagert. Sein zweiter Arm 7 ist von einer Feder 8 im Sinne einer Schwenkung des Hebels in Fig. 1, gesehen im Uhrzeigersinn, d.h. im Sinne eines Spannens der Kette 2, belastet. Die Spannung der Feder 8 ist mittels einer Mutter 9 einstellbar.



   Der Hebel 5 ist fest mit einer in Richtung der gehäusefesten Achse Z verlaufenden Stange 10. Auf dem einen Ende der Stange 10 sind zwei Steuerhebel 11 und 12 in Umfangsrichtung einstellbar angeordnet. Auf diesen Steuerhebeln 11 und 12 sind Mitnehmerfinger 13 und 14 in Längsrichtung der Steuerhebel einstellbar angeordnet. Je nach Schwenkrichtung des Hebels 5 und damit der Stange 10 kann der eine oder der andere Mitnehmerfinger 13 oder 14 mit einer Stange 15 zusammenwirken, die mit der Achse 16 für den Schleifer eines nicht gezeigten Potentiometers verbunden ist.



   Der Potentiometerausgang wird einem Regler 17 in Form einer Spannung bei 18 zugeführt. Seinen Istwert erhält der Regler 17 bei 19 ebenfalls in Form einer Spannung, die von einem in Fig. 2 nicht gezeigten Tachogenerator abgegeben wird, der von der Kettbaumwelle 20 angetrieben wird. Der Regler 17 vergleicht nun Istwert mit Sollwert und gibt ein Ausgangssignal im Sinne der Veränderung des Istwertes in Richtung auf den Sollwert an den Antriebsmotor 21 über seinen Ausgang 22 ab. Dieser Motor 21 treibt die Kettbaumwelle 20 über ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnetes Getriebe an.



   Die vorliegende Kettablassvorrichtung arbeitet folgendermassen:
Der Hebel 5 ist zwischen Stellung I bis IV (s. Fig. 1), ausgehend von einer Mittelstellung M, verschwenkbar, die einen gewünschten Kettverbrauch repräsentiert. Die Anordnung ist so getroffen, dass das durch die Feder 8 auf den Hebel 5 ausgeübte Moment in allen gezeigten Schwenkstellungen eine konstante Zugkraft auf die Kette ergibt. Dies sei anhand der dargestellten Stellung I und der Stellung II erläutert. Zur Stellung I gehört der grosse Hebelarm 1 s und die kleine Federkraft Pl. Zur Stellung II gehört der kleine Hebelarm 12 und die grosse Federkraft P2. Die Produkte aus Kraft mal Hebelarm ergeben jeweils ein Moment, das auf die Kette eine konstante Spannung ausübt.



   Bei einer Schwenkung des Hebels 5 aus seiner Mittelstellung M in Richtung auf die Stellungen I bzw. III wird zuviel Kette geliefert. Bei einer solchen Schwenkung im Uhrzeigersinn nimmt der Mitnehmerfinger 14 die Stange 15 zu einer Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn mit. Hierdurch wird dem Regler 17 ein Sollwert signalisiert, der einer kleineren Drehzahl als der vom Tachogenerator gemeldeten Istdrehzahl entspricht. Dies führt zu einem Ausgangssignal des Reglers 17, welches die Drehzahl des Motors 21 reduziert.



   Schwenkt der Hebel 5 im Gegenuhrzeigersinn aus seiner Mittelstellung M in Richtung auf die Stellungen II bzw. IV, so ist dies ein Anzeichen dafür, dass zu wenig Kette geliefert wird. In diesem Fall wirkt der Mitnehmerfinger 13 am Steuerhebel 11 auf die Stange 15 im Sinne von deren Schwenkung im Uhrzeigersinn. Dadurch wird dem Regler 17 ein Sollwert signalisiert, der einer höheren Drehzahl als die Istdrehzahl des Kettbaumes 1 entspricht. Der Regler 17 liefert also ein Ausgangssignal zum Angleichen des Istwertes an den Sollwert, d.h.



  zum Beschleunigen der Kettbaumwelle 20.



   Wenn die Endstellungen III bzw. IV erreicht werden, wird der Motor 21 über nicht gezeigte Endschalter gestoppt.



   Der Streichbaum übt also mehrere Funktionen aus:
Er teilt der Kette die   gewünschte,    durch Einstellen der Vorspannung der Feder 8 veränderbare Spannung mit. Dabei wirkt es als Wippwalze, weil er bei Fachöffnung des bei 25 schematisch dargestellten Kettfaches entsprechend nachfedert.



  Gleichzeitig regelt er die Kettablassgeschwindigkeit wie  beschrieben. Schliesslich überwacht er die Ablassgeschwindigkeit durch Zusammenwirken mit den Endschaltern in den Stellungen III und IV. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kettablassvorrichtung für eine Webmaschine, bei der die von einem antreibbaren Kettbaum abgewickelte Kette mittels eines Streichbaumes umgelenkt und gespannt gehalten wird, der an einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, welcher im Spannsinn der Kette federbelastet ist, und bei der von der Schwenkbewegung des Hebels eine Beeinflussung des Kettbaumantriebes abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel-(5) und seine Federbelastung derart ausgebildet sind, dass die Federbelastung in allen Schwenkstellungen des Hebels auf diesen ein der konstanten Kettspannung entsprechendes Schwenkmoment ausübt und dass der Kettbaumantrieb mittels eines Reglers (17) mit der Schwenkstellung des Streichbaumes (3) als Führungsgrösse und der Drehzahl des Kettbaumes (1) als Istwert geregelt wird, derart, dass bei zuviel abgewickelter Kette (2) der Kettbaumantrieb (21)
    verzögert und bei zu wenig abgewickelter Kette der Kettbaumantrieb beschleunigt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kettablassvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung bzw. die Beschleunigung des Kettbaumantriebes (21) in jeweils vorbestimmten Lagen des Hebels (5) und im wesentlichen nicht während der Schwenkbewegung des Hebels erfolgt.
    2. Kettablassvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettbaum (1) von einem stufenlos regelbaren Elektromotor (21) angetrieben wird, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von der entsprechend der Schwenkung des Streichbaumes (3) veränderten Schleiferstellung eines Potentiometers veränderbar ist.
    3. Kettablassvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sollwert und Istwert des Reglers (17) in Form von Spannungen bereitgestellt werden, wobei der Sollwert die am Potentiometer abgegriffene Spannung und der Istwert die von einem mit dem Kettbaum (1) umlaufenden Tachogenerator abgegebene Spannung darstellen.
    4. Kettablassvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Streichbaum (3) zwei Steuerhebel (11, 12) unabhängig voneinander im Umfangswinkel einstellbar angeordnet sind, welche auf eine mit dem Schleifer des Potentiometers verbundene Stange (15) einwirken, um diese jeweils in einer Richtung mitzunehmen.
    5. Kettablassvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (11, 12) die Stange (15) bewegende Mitnehmerfinger (13, 14) aufweisen, welche zur Variierung des Ausschlages der Stange (15) in Längsrichtung der Steuerhebel verschiebbar daran angeordnet sind.
CH674873A 1973-05-11 1973-05-11 Warp yarn let-off motion control - has a control unit for drive motor acting on positioning of the back rest CH559793A5 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939607A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-09 Maschinenfabrik Stromag Gmbh, 4750 Unna Regeleinrichtung fuer drehantriebe von abwickelvorrichtungen
DE3601279A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon Streichbaumanordnung an einer webmaschine
EP0537111A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-14 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Vorrichtung zum Detektieren der Kettenspannung in Webmaschinen
CN114967422A (zh) * 2022-04-22 2022-08-30 海门喜满庭纺织品有限公司 基于计算机辅助决策的整经机智能检测及控制系统

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CN114967422A (zh) * 2022-04-22 2022-08-30 海门喜满庭纺织品有限公司 基于计算机辅助决策的整经机智能检测及控制系统

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