CH554297A - Raeumereinrichtung fuer absetzbecken von klaer- und abwasseranlagen. - Google Patents

Raeumereinrichtung fuer absetzbecken von klaer- und abwasseranlagen.

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CH554297A
CH554297A CH1732972A CH1732972A CH554297A CH 554297 A CH554297 A CH 554297A CH 1732972 A CH1732972 A CH 1732972A CH 1732972 A CH1732972 A CH 1732972A CH 554297 A CH554297 A CH 554297A
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes eine Räumereinrichtung für Absetzbecken von   Klär-    und Abwasseranlagen, welche einen an einem Räumerwagen gelagerten Räumerschild aufweisen, welcher in seiner Räumstellung am Boden des Absetzbeckens bewegt und in seiner Rücklaufstellung mit Abstand über dem Boden des Absetzbeckens angehoben wird, wobei der Räumerschild am mit einem Antrieb versehenen Räumerwagen mittels zweiarmiger Streben schwenkbar gelagert ist, von deren Strebenarmen die unteren Strebenarme den Räumerschild tragen und die oberen Strebenarme sich an einer längs des Absetzbeckens verlaufenden Führungsbahn abstützen, wobei die oberen Strebenarme längeneinstellbar ausgebildet sind und Federmittel aufweisen,

   welche eine kraftschlüssige Abstützung der oberen Strebenarme an der Führungsbahn in allen Stellungen des Räumerschildes zwischen der Räumstellung und der Rücklaufstellung sowie bei Richtungswechsel des   Räumenva-    gens selbsttätig den   Übergang    von der einen in die andere dieser Stellungen gewährleisten.



   Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Erfindung nach dem Hauptpatent dar und es ist Aufgabe derselben, die Funktion der Räumeinrichtung zu verfeinern, um damit die   Betnebssicherheit    derselben weitersteigern zu können. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an den Streben des Räumerschildes im Abstand zu ihrer Drehachse ein Gewicht angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Umstellung des Räumerschildes von der angehobenen in die abgesenkte Stellung und umgekehrt besser beherrscht wird, so dass der Richtungswechsel des Räumerwagens und der Stellungswechsel des Räumerschildes stoss- und vibrationsfrei abläuft.



   Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und anschliessend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer in einem Absetzbecken in Überflur-Anordnung angeordnete Räumereinrichtung beim Übergang von der Rücklauf- in die Räumstellung des Räumerschildes,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Räumereinrichtung wie in Fig. 1, bei welcher jedoch die Antriebseinrichtung auf der Brücke des Räumerwagens angeordnet ist und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Räumereinrichtung wie in Fig. 1 und 2, jedoch in Unterflur-Anordnung.



   In den Fig. 1 - 3 ist mit 2 der auf Rädern 3 laufende Räumerwagen bezeichnet, der in der   Überflur-Anordnung    nach Fig. 1 und 2 zusätzliche seitliche Führungsrollen 3' aufweist, wobei die Räder 3 des Räumerwagens 2 auf einer, auf der Wand des Absetzbeckens 1 abgestützten, nicht dargestellten Schiene laufen, während bei der Unterflur-Anordnung nach Fig. 3 der Räumerwagen 2 auf längs der Wand und auf der ganzen Länge des Absetzbeckens angeordnete Profilträger 4 hin- und herbewegt wird.



   An den Zapfen 11 der Streben 10 mit den Armen 12, 13 ist ein mit einem Gewicht versehener Träger 42 befestigt, dessen Gewicht in Bezug auf die Schwenkachse der Strebe 10 einstellbar ist, wobei sowohl der Abstand des Gewichtes 41 von der Drehachse der Strebe 10 als auch die Grösse des Gewichtes 41 wählbar ist.



   Damit lässt sich ein teilweiser oder auch vollständiger Gewichtsausgleich herstellen, damit die Umstellung der Streben 10 und damit der Räumerschaufel 25 stoss- und vibrationsfrei erfolgen kann.



   Der mit einer Federeinrichtung versehene, längeneinstellbare obere Strebenarm 12, dessen ineinandergesteckten Teile mit dem Dichtungsball 17 geschützt sind, weist eine an den Laschen 19 angeordnete Kulisse 43 auf, die mit einem an einem Sockel 27' des Tragarmes 7 des Räumerwagens 2 schwenkbar gelagerten oberen Räumerschild 26 in Wirkungsverbindung steht. Beim Rücklauf des Räumerwagens 2 befindet sich die Strebe 10 in der in Fig. 1 gezeigten strichpunktierten Lage. Am Ende des Rücklaufes wird der an der Stange 27 befestigte, eine Schürfleiste 26' aufweisende obere Räumerschild 26 durch eine über dem Abwasserspiegel 40 an der Wand des Absetzbeckens 1 angeordnete Führungsschiene 44 dadurch angehoben, dass eine am oberen Räumerschild 26 drehbar gelagerte Rolle 45 auf die Führungsschiene 44 aufläuft.

  Der obere Räumerschild 26, der beim Rücklauf in das Abwasser eintaucht und die sich bildenden schwimmenden Festteile in einen im Ablaufkanal 47 liegenden Sammelkanal 46 schiebt, wird vor dem Ablaufkanal 47 durch die Führungsschiene 44 angehoben und bis über den Sammelkanal 46 geführt. Wenn der Übergang des Räumerschildes 25 in die Räumstellung erfolgt ist, wird der obere Räumerschild 25 durch die Kulisse 43 in der in Fig. 1 dargestellten angehobenen Lage über dem Abwasserspiegel gehalten.



   In dieser Lage erfolgt mittels des an den Boden des Absetzbeckens 1 abgesenkten Räumerschildes 25 die Räumung des am Grund des Absetzbeckens abgelagerten Schlammes, worauf am Ende der Räumbewegung am andern, nicht dargestellten Ende des Absetzbeckens der Räumerschild 25 angehoben und dadurch der obere Räumerschild 26 zum Absenken in das Abwasser wieder freigegeben wird. Mit dieser Anordnung wird auch für den oberen Räumerschild 25 eine allein von der Bewegung des Räumerwagens 2 betätigte Lageeinstellung erreicht.



   Da der Räumerwagen 2, wie bereits erwähnt, in der Ausführung nach Fig. 1 auf der Wand des Absetzbeckens gelagert ist, würde die Anordnung eines längs des ganzen Absetzbeckens 1 verlaufenden Profilträgers 4, wie dies in Fig. 2 für die Unterflur-Anordnung dargestellt ist, einen zusätzlichen Aufwand bedeuten. Zur Vermeidung desselben wird deshalb eine mittels Stützen 52 am Räumerwagen 2 befestigte Stützschiene 51 vorgesehen, an der sich die Strebe 10 mit der Rolle 21 abstützt und die zweckmässig eine konkave Form aufweist.



  Nur in dem Bereich, bei welchem die Stellung des Räumerschildes 25 wechselt, läuft die Rolle 21, die zu diesem Zweck seitlich über die Stützschiene 51 vorsteht, auf eine gestrichelt dargestellte, längs der Wand des Absetzbeckens 1 befestigte Führungsbahn 50 auf, die etwas tiefer liegt als die Stützschiene 51, welch letztere somit durch die Rolle 21 in diesem Bereich nicht mehr berührt wird. Nun erfolgt der Wechsel der Stellung des Räumerschildes 25 in der beschriebenen Weise, worauf sich ausserhalb des Bereiches der Führungsbahn 50 die Rolle 21 der Strebe 10 wieder an die Stützschiene 51 abstützt. An jedem Umkehrpunkt des Räumerwagens ist eine solche relativ kurze Führungsbahn 50 angeordnet.

  In Fig. 1 und 2 ist die Führungsbahn 50 durch den Räumerwagen 2 abgedeckt und der Unterschied in der Höhe zwischen der Führungsbahn 50 und der Stützschiene 51 kann in Wirklichkeit viel kleiner sein als dies in Fig. 1 und 2 dargestellt wurde.



   In Fig. 2 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 der Stellungswechsel des Räumerschildes 25 dargestellt, wobei der obere Räumerschild 26 und die Anordnung der Führungsbahn 50 und der Stützschiene 51 in gleicher Weise erfolgt. Der Unterschied gegenüber Fig. 1 liegt darin, dass der Räumerwagen 2 nicht durch einen Seiltrieb 33, 36 hin- und herbewegt wird, sondern mittels eines auf dem Räumerwagen 2 angeordneten   elektromotorischen    Antriebes 54, der in nicht dargestellter Weise die Räder 3 antreibt. Der Übergang in die jeweils neue Bewegungsrichtung kann hierbei mittels nicht dargestellter Endschalter und einer entsprechenden Steuerung vorgenommen werden.



   In Fig. 3 ist der gleiche Stellungswechsel des Räumerschildes 25 für eine Unterflur-Ausführung des Absetzbeckens dargestellt. Das Gewicht 41 und der obere Räumerschild 26 mit der Führungsbahn 44 sind gleich ausgebildet wie bei der Aus  führung nach Fig. 1 und 2. Der Stellungswechsel des Räumerschildes 25 erfolgt im Bereich der Führungsbahn 31 am Profilträger 4, der sich längs der ganzen Länge des Absetzbeckens 1 erstreckt.



   Die Ausführungen nach Fig. 1 bis 3 zeigen, dass es möglich ist, die gleiche Räumereinrichtung mit geringfügigen Änderungen zu verwenden, gleichgültig, ob es sich um eine Unterflur- oder   Überflur-Ausführung    handelt.   Zudentjst    man frei, für den Antrieb des Räumerwagens einen Seilantrieb oder einen auf der Brücke des Räumerwagens angeordneten Antrieb zu verwenden. Ein Anschlag 53 dient der Begrenzung des Schwenkweges der Strebe 10, jedoch tritt er beim Stel   lungswechsel    des Räumerschildes 25 nicht in Funktion, sondern dient lediglich als Sicherung, dass der Räumerschild 25 nicht höher angehoben werden kann, als für die Rücklaufstellung. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Räumereinrichtung für Absetzbecken von Klär- und Abwasseranlagen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gékennzeichnet, dass an den Streben (10) des Räumerschildes (25) im Abstand zu ihrer Drehachse ein Gewicht (41) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Räumereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Räumerschild (26) an den Tragarmen (7) des Räumerwagens (2) schwenkbar gelagert ist.
    2. Räumereinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Räumerschild (26) während der abgesenkten Stellung des unteren Räumerschildes (25) durch den Strebenarm (12) in angehobener Lage gehalten ist.
    3. Räumereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass längs den Seitenwänden des Absetzbeckens (1) eine Führung (44) angeordnet ist, in welcher der obere Räumschild (26) geführt ist.
    4. Räumereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (50) sich nur über einen Teil der Länge des Absetzbeckens, z.B. im Bereich der Umkehrstellen des Räumerwagens (1) erstreckt und der Räumerwagen eine Stützschiene (51) aufweist die ausserhalb des Bereiches der Führungsbahn (50) die Abstützung für die Streben (10) bildet.
    5. Räumereinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (50) und die Stützschiene (51) eine konkave Form aufweisen.
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