CH551845A - Gleitschleif - bearbeitungsverfahren. - Google Patents

Gleitschleif - bearbeitungsverfahren.

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CH551845A
CH551845A CH799872A CH799872A CH551845A CH 551845 A CH551845 A CH 551845A CH 799872 A CH799872 A CH 799872A CH 799872 A CH799872 A CH 799872A CH 551845 A CH551845 A CH 551845A
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CH
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grinding
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CH799872A
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Polyservice Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/062Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitschleif-Bearbeitungsverfahren, bei dem die zu bearbeitenden Gegenstände einen eine Rüttelbewegung ausführenden Bearbeitungsbehälter einmal durchlaufen, während die der Bearbeitung dienen den Schleif- und/oder Poliermittel, gegebenenfalls nach Reinigung und Zusatz von neuen Mitteln, in den Bearbeitungsgang rückgeführt werden. Sowohl das Verfahren an sich wie die zur Ausführung desselben erforderlichen Maschinen sind bekannt. Die zu bearbeitenden Gegenstände werden dabei in einem einzigen Durchlauf durch den Bearbeitungsbehälter geschliffen, entgratet oder poliert. Die dazu erforderlichen Schleif- und/oder Poliermittel sind Festkörper bestimmter Grösse (sog. Chips) sowie feiner verteilte, körnige Massen wie auch Teilchen aus Holz oder Kunststoff zum Polieren und flüssige Zuschlagstoffe (sog. Kompound).

  Die flüssigen Zuschlagstoffe üben eine chemische Wirkung auf die zu bearbeitenden Gegenstände aus oder dienen auch als Reinigungs-, Schmier- oder Gleitmittel. Von Fall zu Fall werden die zu verwendenden Abrasivmittel, die Flüssigkeit und weitere Zuschlagstoffe entsprechend der Bearbeitung gewählt. Auch die erforderliche Bearbeitungsdauer ist von Fall zu Fall verschieden. Diese lässt sich aber beim einmaligen Durchlaufverfahren kaum beeinflussen. Aus diesem Grund sind die mit diesem Verfahren erzielten Resultate oft unbefriedigend. Ist die Durchlaufzeit und damit die Bearbeitungsdauer zu kurz, wird der Gegenstand unvollkommen entgratet, unvollständig poliert oder geschliffen. Man hat daher versucht, die Durchlaufzeit durch den Einbau von Barrieren im Bearbeitungsbehälter zu verlängern, hat aber damit nicht das gewünschte Resultat erreicht.

  Eine Anzahl der zu bearbeitenden Gegenstände bleibt viel zu lange im Bearbeitungsprozess, während andere den Bearbeitungsbehälter in der gleichen Zeit wie vorher durchlaufen.



   Die Erfindung will diese Nachteile beheben und ein Verfahren schaffen, mit dessen Hilfe sich beim einmaligen Durchlauf die Durchlaufzeit innert gewissen Grenzen beeinflussen lässt. Erfindungsgemäss lässt sich dies dadurch erreichen, dass man die Zufuhrstelle des rückgeführten Schleif- und/oder Poliermittels in Richtung des Durchlaufs durch den Bearbeitungsbehälter hinter der Zufuhrstelle der zu bearbeitenden Gegenstände anbringt, um damit eine Stauung zu erzielen, die die Durchlaufgeschwindigkeit der zu bearbeitenden Gegenstände durch den Bearbeitungsbehälter verringert.



   In der Zeichnung sind Vorrichtungen beispielsweise dargestellt, mit deren Hilfe sich das Verfahren ausführen lässt:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit einem langgestreckten, trogförmigen Bearbeitungsbehälter, teilweise im Schnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit einem annähernd runden Bearbeitungsbehälter in Ansicht von oben und
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in Seitenansicht.



   Das Verfahren lässt sich anhand der in Fig. 1 dargestellten schematisierten Vorrichtung erläutern. Die Vorrichtung umfasst einen länglichen, trogförmigen Bearbeitungsbehälter 1, der mittels Federn 2 elastisch auf einem Sockel 3 abgestützt ist. Unten am Behälter ist eine Rüttelvorrichtung 4, beispielsweise in Form eines Elektromotors mit Exzentergewichten, angebracht. Am Auslaufende 11 ist der Boden des Bearbeitungsbehälters 1 leicht erhöht, so dass dort eine Auslaufschwelle gebildet ist. An diese Schwelle schliesst eine Siebstrecke 12 an, bei der die fertig bearbeiteten Gegenstände von den Bearbeitungsmitteln getrennt werden. Die Gegenstände gelangen in einen Sammelbehälter 5, die Bearbeitungsmittel fallen in einen Sammeltrichter 13 und gelangen von dort in einen Elevator 6, der sie bis über den Rand des Bearbeitungsbehälters 1 emporfördert.

  Aus dessen Auslauf 61 fallen sie in den Behälter 1 zurück.



   Über dem Einfüllende 14 des Behälters 1 ist ein Zufuhr trichter 7 angeordnet, der die zu bearbeitenden Gegenstände an der gewünschten Stelle zuführt.



   Die Gegenstände, die bearbeitet werden sollen, in Bearbeitung bzw. fertig bearbeitet sind, werden in Fig. 1 durch schwarze Rechtecke angedeutet; die Bearbeitungskörper sind als rundliche Teile dargestellt. Diese Darstellungsweise ist der Deutlichkeit halber gewählt. Die Gegenstände können runde Körper sein,   während    abrasive   Schleiflkörper    oft eckig sind.



  Beim Betrieb versetzt die Rüttelvorrichtung den Behälter 1 in eine schwingende Bewegung, die so gerichtet ist, dass der ganze Inhalt des Behälters, bestehend aus den Gegenständen und dem Bearbeitungsmittel, sich zum Auslauf hin bewegt.



  Die Frequenz ist dabei so gewählt, dass die im Behälter befindlichen Teilchen kleine Wurfbewegungen ausführen und etwa schraubenlinienförmige Bewegungsbahnen durchlaufen, wie dies oberhalb der im Behälter befindlichen Masse mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die durch das Rütteln hervorgerufenen Wurfbewegungen haben eine intensive Berührung zwischen den zu bearbeitenden Gegenständen und den Schleif- oder Polierkörpern zur Folge. Die geschilderte einfache schraubenlinienförmige Fortbewegung der zu bearbeitenden Gegenstände durch den Bearbeitungsbehälter trifft zu, wenn man die Gegenstände zusammen mit den Schleif- oder Polierkörpern etwa an der gleichen Stelle bei A am Einfüllende des Behälters zuführt.

  Führt man aber die rückgeführten Schleif- und/oder Polierkörper in Richtung des Durchlaufs durch den Behälter hinter dieser Stelle bei B zu, so bildet sich dort ein Rückstau, wie die mit Pfeilen versehenen, die vermutliche Bewegung andeutende Linien in Fig. 1 zeigen. Der wirkliche Bewegungsablauf dürfte sehr komplex sein, da er sich aus der oben geschilderten schraubenlinienförmigen Bewegung und der durch den Rückstau verursachten Bewegung zusammensetzt. Immerhin sorgt der Rückstau dafür, dass die zu bearbeitenden Gegenstände länger im linken Teil des Bearbeitungsbehälters verbleiben, als dies ohne den Rückstau der Fall wäre.



   Feste Teilchen des Bearbeitungsmittels werden vom   Ele-    vator 6 in ständigem Kreislauf in den Behälter rückgeführt.



  Läuft die Fördervorrichtung des Elevators relativ langsam, so fallen die einzelnen rückgeführten Teilchen bei B in den Behälter. Lässt man die Fördervorrichtung schneller laufen, so kann ein Zustand erreicht werden, bei dem die einzelnen Teilchen mit einer Geschwindigkeit, die grösser ist als beim freien Fall, in den Behälter geworfen werden.



   Flüssige Bearbeitungsmittel, eventuell vermischt mit kleineren Festteilchen, können beispielsweise von einer (nicht dargestellten) Pumpe gefördert, durch ein Strahlrohr 8 bei der Stelle B in den Bearbeitungsbehälter gespritzt werden.



  Auch damit lässt sich die Stauwirkung und demzufolge die Durchlaufzeit durch den Behälter vergrössern.



   Sowohl die im Trichter 13 aufgefangenen Teilchen des Bearbeitungsmittels wie auch die Flüssigkeit können vor dem Rückführen in den Bearbeitungsbehälter gereinigt werden. Zu klein gewordene Abrasivteilchen werden ausgeschieden und neue zugeführt. Bei der Bearbeitung durch den Abrieb entstandener Schlamm wird aus dem Kreislauf entfernt.



   Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Gleitschleif-Bearbeitungsmaschine, mit der sowohl Bearbeitungen im Chargenbetrieb als auch in einmaligem Durchlauf ausführbar sind. Die Maschine ist dazu mit einer (nicht dargestellten) Rüttelvorrichtung versehen, die erlaubt, durch Änderung der Grösse und der Relativlage ihrer Exzentergewichte die Bewegungsrichtung der im Bearbeitungsbehälter befindlichen Masse umzukehren. Der Bearbeitungsbehälter 20 hat die Form einer horizontal liegenden oben offenen Toroidschale, an die eine Auslaufrinne 21 mit einem Siebteil 22 anschliesst. Mit 23 ist eine Art Schwelle im Behälter angedeutet. Bei der Bearbeitung im Chargenbetrieb bewegt sich die Masse im Behälter 20 während einer ge  wissen Zeitdauer in Richtung des mit einer unterbrochenen Linie angedeuteten Pfeiles, bis die Gegenstände fertig bearbeitet sind.

  Danach wird die Rüttelbewegung. umgeschaltet, so dass die ganze Charge sich in Richtung der voll ausgezogenen Pfeile bewegt und die fertig bearbeiteten Gegenstände über die Siebstrecke 22 zur Ausgaberutsche 24 gelangen.



   Beim kontinuierlichen Betrieb, bei dem die zu bearbeitenden Gegenstände in einem einzigen Durchgang durch den Bearbeitungsbehälter bearbeitet werden, ist die Rüttelvorrichtung so geschaltet, dass die im Behälter befindliche Masse sich ständig in Richtung der voll ausgezogenen Pfeile bewegt. Die zu bearbeitenden Gegenstände werden kontinuierlich durch den Zufuhrtrichter 30 zugeführt, und die auf der Siebstrecke 22 ausgesiebten Bearbeitungsmittel gelangen in den Sammelbehälter 40, von wo aus sie ein Elevator 41 wieder in den Bearbeitungsbehälter rückführt.



   Damit die zu bearbeitenden Gegenstände (hier wie in Fig. 1 durch schwarze Rechtecke angedeutet) den Bearbeitungsbehälter 20 nicht zu schnell durchlaufen und die Maschine unvollständig bearbeitet verlassen, ist auch hier dafür gesorgt, dass ein gewisser Rückstau auftritt. Die Zufuhrstelle B des rückgeführten Bearbeitungsmittels befindet sich in Richtung des Durchlaufs hinter der Zufuhrstelle A der zu bearbeitenden Gegenstände. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Gleitschleif-Bearbeitungsverfahren, bei dem die zu bearbeitenden Gegenstände einen eine Rüttelbewegung ausführenden Bearbeitungsbehälter einmal durchlaufen, während die der Bearbeitung dienenden Schleif- und/oder Poliermittel in den Bearbeitungsgang rückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zufuhrstelle (B) des rückgeführten Schleif- und/oder Poliermittels in Richtung des Durchlaufs durch den Bearbeitungsbehälter hinter der Zufuhrstelle (A) der zu bearbeitenden Gegenstände anbringt, um damit eine Stauung zu erzielen, die die Durchlaufgeschwindigkeit der zu bearbeitenden Gegenstände durch den Bearbeitungsbehälter verringert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bearbeitungsverfahren nach Patentanspruch, bei dem feste Schleifkörper zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass man diese Schleifkörper von der Stelle, bei der sie von den fertig bearbeiteten Gegenständen getrennt werden, bis über den Rand des Bearbeitungsbehälters fördert und die auf diese Weise rückgeführten Schleifkörper an der Zufuhrstelle (B), bei der eine Stauung erzielt werden soll, durch Schwerkraft in den Bearbeitungsbehälter fallen lässt.
    2. Bearbeitungsverfahren nach Patentanspruch, bei dem feste Bearbeitungskörper zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass man die zurückführenden Bearbeitungskörper mittels eines Elevators bis über den Rand des Bearbeitungsbehälters fördert, den man so schnell laufen lässt, dass die von ihm rückgeführten Bearbeitungskörper an der Stelle, an der eine Stauung erzielt werden soll, in den Behälter geworfen werden.
    3. Bearbeitungsverfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die zurückzuführenden Schleifund/oder Poliermittel zusammen mit flüssigen Bearbeitungsmitteln in den Bereich der Zufuhrstelle, bei dem eine Stauung erzielt werden soll, in die bereits im Behälter vorhandene Masse einspritzt.
CH799872A 1972-05-31 1972-05-31 Gleitschleif - bearbeitungsverfahren. CH551845A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0186357A2 (de) * 1984-12-21 1986-07-02 General Kinematics Corporation Scheuertrommel
DE4201762A1 (de) * 1992-01-23 1993-07-29 Saxonia Franke Gmbh Bearbeitungseinrichtung, insbesondere poliereinrichtung

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