DE4201762A1 - Bearbeitungseinrichtung, insbesondere poliereinrichtung - Google Patents

Bearbeitungseinrichtung, insbesondere poliereinrichtung

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    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/067Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl formed as a straight through

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinrichtung, insbe­ sondere eine Poliereinrichtung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Poliereinrichtungen sind bekannt und weisen die Form eines kugelartigen Troges auf, der durch ein Anre­ gungsmittel, beispielsweise in der Form eines Motors, mit Unwuchtgewichten, zu Schwingungen angeregt wird. Im Trog sind als Poliermittel Stahlkugeln enthalten. Die zu polie­ renden Teile werden von oben in den angeregten Trog einge­ bracht, wobei das Polieren durch Auftreffen der zu Schwin­ gungen angeregten Kugeln gegen die Oberfläche des Teiles bewirkt wird. Ein problem einer derartigen Poliereinrich­ tung besteht darin, daß sich die zu Schwingungen angeregten Kugeln im Trog auf einer etwa kreisförmigen, von oben nach unten verlaufenden Bahn bewegen. Dies hat zur Folge, daß ein von oben in den Trog eingebrachtes Teil durch die Ku­ geln nach unten bewegt und gegen die Bodenwand des Troges gedrückt wird. Da dieser Druck sehr groß ist, kann es zu Beschädigungen des Teiles kommen. Problematisch ist es auch, daß ein in den Trog eingeführtes Teil nach der Polie­ roperation aus dem Trog nicht automatisch entnommen werden kann, weil es nicht in eine definierte Entnahmeposition ge­ langt. Aufgrund des vorherrschenden Druckes ist eine ma­ nuelle Entnahme nicht möglich. Ein Nachteil der bekannten Poliereinrichtung besteht darin, daß bei jeder Polieropera­ tion zunächst die gesamte Menge der im Trog befindlichen Kugeln in Rotation versetzt werden muß. Da die Tröge eine relativ große Höhe aufweisen, ist hierfür sehr viel Energie erforderlich. Bei derartigen Trögen ist es erforderlich, die Form und Größe der Tröge in Abhängigkeit von der Ge­ stalt der zu reinigenden Teile zu dimensionieren. Da nicht beliebig große Tröge hergestellt werden und wirtschaftlich arbeiten können, ist die Größe der zu reinigenden Teile be­ grenzt.
Dies bedeutet, daß überlicherweise relativ große Teile, wie beispielsweise Paletten oder dergleichen, mit Bürsten oder Schleifscheiben bzw. chemisch gereinigt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Poliereinrichtung der eingangs genannten Art dahinge­ hend zu verbessern, daß auch relativ große Teile ohne den Einsatz von Bürsten, Scheiben oder chemischen Mitteln po­ lierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Bearbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß infolge der wannenförmigen Gestalt des Troges nur kleine Poliermittel-Füllmengen erforderlich sind. Vor­ teilhafterweise ist wegen der relativ geringen Füllhöhe der von dem Poliermittel auf die zu polierenden Teile ausgeübte Druck relativ klein, so daß Beschädigungen der zu polieren­ den Teile ausgeschlossen werden können. Vorteilhaft ist es auch, daß dieser Druck im wesentlichen konstant ist. Da die Füllmengen relativ klein sind, ist zur Inbetriebnahme der vorliegenden Poliereinrichtung relativ wenig Energie erfor­ derlich. Vorteilhafterweise können in ein und derselben Po­ lieroperation aufgrund der Wannenform des Troges Teile mit unterschiedlichen Größen in der gleichen Weise bearbeitet werden. Die erfindungsgemäße Poliereinrichtung ist vorteil­ hafterweise so ausgestaltet, daß die polierten Teile immer automatisch in eine definierte Entnahmeposition gelangen, so daß eine automatische Entnahme möglich ist.
Da mit der vorliegenden Poliereinrichtung vorteilhafter­ weise unter genau reproduzierbaren Verhältnissen poliert werden kann, ist die Poliereinrichtung insbesondere auch zur Reinigung von Teilen, z. B. Paletten, geeignet, die z. B. aus hygienischen Gründen während ihrer Lebensdauer häufiger gereinigt werden müssen. Beispielsweise trifft dies für Pa­ letten zu, die in Molkereien etc. eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Un­ teransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Bearbeitungsein­ richtung;
Fig. 2 die Aufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht einer bevorzugten Be­ stückungseinrichtung zum Zuführen von Teilen zur Bearbeitungseinrichtung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Bestückungseinrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 die Seitenansicht einer Entnahmeeinrichtung zur Entnahme von polierten Teilen aus der Bearbeitungseinrichtung;
Fig. 6 die Seitenansicht einer bevorzugten Entnah­ me/Zufuhr-Einrichtung zum Übertragen von Teilen von der Bearbeitungseinrichtung zu einer nachgeschalteten weiteren Bearbei­ tungseinrichtung und
Fig. 7 A, B Weiterbildungen der Erfindung.
In der Fig. 1 ist die vorliegende Bearbeitungseinrichtung, bei der es sich um eine Poliereinrichtung handelt, mit 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem wannen­ förmigen Trog 2, vorzugsweise einer flachen Wanne 2, die insbesondere eine schräg nach unten verlaufende Bodenwand 2′, eine daran anschließende horizontal verlaufende Boden­ wand 2′′, eine daran anschließende schräg nach oben verlau­ fende Bodenwand 2′′′ und zwei Seitenwände 2′′′′ aufweist. Die Wanne 2 ist auf einer Halteeinrichtung 4 angeordnet, die aus einzelnen Trägersäulen rahmenartig gebildet ist. Dabei sind zwischen die Wanne 2 und die Halteeinrichtung 4 Schwingungsdämpfer 12 geschaltet, die eine Übertragung der Schwingungen von der Wanne 2 auf die Halteeinrichtung 4 verhindern bzw. dämpfen. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Schwingungsdämpfern 12 um an sich bekannte Gummi­ hohlfedern, die einerseits an der Halteeinrichtung 4 und andererseits an der Wanne 2 befestigt sind. Die Schwin­ gungsanregung der Wanne 2 erfolgt über die schematisch dar­ gestellte Anregungseinrichtung 3, die beispielsweise an der Außenseite der Bodenwand 2′′ befestigt ist. Beispielsweise besteht diese Antriebseinrichtung aus einem oder zwei an die Bodenwand 2′′ angesetzten Motoren, die Unwuchtgewichte antreiben.
In die Wanne 2 wird das vorzugsweise die Form von Stahlku­ geln aufweisende Poliermittel derart eingebracht, daß es bis zu einer vorgegebenen Höhe über der Bodenwand 2′′ reicht.
Um zu verhindern, daß in dem Poliermittel befindliche Teile zur Oberfläche des Poliermittels getrieben werden und daher nicht allseitig bearbeitet werden können, kann die vorlie­ gende Poliereinrichtung eine sogenannte Niederhalteeinrich­ tung aufweisen, die dafür sorgt, daß die in der Wanne 2 be­ findlichen, zu polierenden Teile nicht bis zur Oberfläche des Poliermittels gelangen können. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich bei den Teilen um hohle Teile, wie z. B. Hohlprofilteile, handelt. Die Niederhalte­ einrichtung weist in der Längsrichtung der Wanne 2 vonein­ ander beabstandete Wellen 10 (Fig. 2) auf, auf denen in der Querrichtung der Wanne 2 voneinander beabstandete Scheiben 5 drehfest angeordnet sind, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere Teflon, bestehen. Vorzugsweise ist dafür Sorge getragen, daß der Abstand der Wellen 10 voneinander kleiner ist als die Summe der Radien der Scheiben 5 zweier in der Längsrichtung der Einrichtung benachbarten Wellen 10. Dadurch wird ein Überlappen der Scheiben 5 erreicht. Die Scheiben 5 zweier benachbarter Wellen 10 sind in der Querrichtung gegeneinander versetzt. Vorzugsweise greift jeweils die Scheibe 5 einer Welle 10 etwa in die Mitte des Zwischenraumes zwischen den zwei ent­ sprechenden Scheiben 5 der benachbarten Welle 10 ein. Die Wellen 10 sind in seitlichen Wänden 13 der Niederhalteein­ richtung in der Längsrichtung voneinander beabstandet gela­ gert, wobei die seitlichen Wände 13 sich vorzugsweise in­ nerhalb des Troges in der Nähe der Seitenwände 2′′′′ von diesen beabstandet derart befinden, daß sie nicht in das Poliermittel eintauchen. Die Seitenwände 13 sind an die Wanne 2 übergreifenden Haltebalken 14 befestigt, die an der Halteeinrichtung 4 montiert sind.
Beispielsweise beträgt die Füllhöhe 250 mm und tauchen die Scheiben 5 etwa 50 mm in das Poliermittel ein, wenn ein Teil, beispielsweise eine Palette, eine Höhe von etwa 200 mm aufweist, liegen auch unterhalb des Teiles etwa 50 mm Poliermittel vor. Um einen besonders guten Poliereffekt zu erzielen, ist es denkbar die Scheiben exzentrisch an den Wellen 10 zu befestigen, so daß das Teil bei seiner Bewe­ gung durch die Wanne 2 fortwährend in dem Poliermittel an­ gehoben und abgesenkt wird. Ebenso ist es aus diesem Grunde auch denkbar, die Radien der Scheiben 5 verschiedener Wel­ len 10 unterschiedlich groß zu gestalten oder die Abstände der Wellen 10 von der Bodenwand 2′ unterschiedlich zu ge­ stalten.
Da die Füllhöhe in der Wanne 2 immer konstant gehalten wer­ den kann, können unabhängig von der Breite der Wanne immer reproduzierbare Verhältnisse für ein gleiches Polierverhal­ ten für Teile unterschiedlicher Größen erreicht werden.
Die Scheiben 5 bzw. die Wellen 10 sind in den seitlichen Wänden 13 so gelagert, daß die oberhalb der Bodenwand 2′′ befindlichen Scheiben 5 in einer von der Bodenwand 2′′ be­ abstandeten, parallel zur Bodenwand 2′′ verlaufende Ebene enden. Entsprechend sind die Scheiben 5 oberhalb der schrä­ gen Bodenwand 2′ bzw. 2′′′ so angeordnet, daß sie in einer zur Bodenwand 2′′ bzw. 2′′′ parallelen Ebene enden, die von der Bodenwand 2′′ bzw. 2′′′ denselben Abstand aufweist wie die zuvor genannte Ebene von der Bodenwand 2′′. Die Wellen 10 werden vorzugsweise durch Umlaufketten 6, 6 angetrieben, die über Kettenräder 7 verläuft, die drehfest auf den Wel­ len 10 angeordnet sind. Vorzugsweise sind in der Querrich­ tung der Wanne 2 voneinander beabstandet zwei Umlaufketten 6, 6 von der Mitte gleichmäßig beabstandet vorgesehen. An den voneinander beabstandeten Umlaufketten 6, 6 können in der Längsrichtung der Umlaufketten 6, 6 voneinander beab­ standet Mitnehmer 11 befestigt sein, die vorzugsweise den gesamten Abstand zwischen den Ketten 6, 6 überbrücken und an diesen befestigt sind. Die Mitnehmer 11 weisen vorzugs­ weise die Form von U-förmigen Teilen auf, deren kurze Schenkel an den Ketten 6, 6 befestigt sind und sich senk­ recht zur Längsrichtung der Ketten 6, 6 nach außen erstrecken und deren Querteil den Abstand zwischen den Ketten überbrückt. Dabei ist das Querteil so bemessen, daß es sich bei seiner Bewegung durch die Wanne 2 von der schrägen Wand 2′, der Bodenwand 2′′ und der schrägen Wand 2′′′ beabstandet bewegen kann. Die Mitnehmer 11 transportieren in den Bereich der schrägen Bodenwand 2′ abgelegte Teile in dem Einlaufkanal 8 soweit nach unten, bis die Teile in das Poliermittel eintauchen und dann z. B. nach oben derart auftreiben, daß sie an den Scheiben 5 zur Anlage gelangen. Sodann übernehmen die Scheiben 5 den Weitertransport der Teile durch die Wanne 2, bis sie oberhalb der schrägen Wand 2′′′ aus dem Poliermittel herausgelangen und von einem Mitnehmer 11 aus der Wanne 2 durch den Auslaufkanal 9 ausgetragen werden. Es ist auch denkbar, daß bei nicht auftreibenden Teilen die Mitnehmer 11 den Transport im Bereich der Bodenwand 2′ übernehmen.
Bei dem zuvor beschriebenen Vorgang werden die in das Po­ liermittel eingeführten Teile durch den Aufprall der Kugeln poliert bzw. gesäubert. Da die Teile durch die an ihnen zur Anlage gelangenden Scheiben 5 in der Transportrichtung durch die Wanne 2 bewegt werden und die Scheiben 5 in der zuvor angegebenen Weise voneinander in der Längsrichtung und der Querrichtung beabstandet sind ist dafür Sorge ge­ tragen, daß die Scheiben 5 immer an unterschiedlichen Ober­ flächenbereichen der Teile angreifen, so daß keine Bereiche existieren, die nicht poliert werden.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Zufuhr­ einrichtung 15 zum Zuführen von Teilen in die Polierein­ richtung 1. Vorzugsweise weist diese Zufuhreinrichtung 15 eine Greifereinrichtung 22 auf, die die zu polierenden Teile von einem Stapel T entnimmt und auf einen normaler­ weise in einer horizontalen Lage befindlichen Förderband 18 ablegt. Dabei ist die Greifereinrichtung 22 um eine Achse 25 drehbar, so daß sie in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise Teile von den seitlich der Achse 25 angerechneten Teilestapeln T abnehmen und auf das Förderband 18 legen kann. Die Greifereinrichtung 22 weist hierzu vorzugsweise Saugeinrichtungen 22′ auf. Das Förderband 19 ist um einen dem Einlaufkanal 8 zugewandten Drehpunkt 18′ aus der hori­ zontalen Lage durch eine Hubeinrichtung 19 in eine Schräglage verschwenkbar, aus der es infolge seiner Bewe­ gung das auf ihm befindliche Teil soweit in den Einlaufka­ nal 8 schiebt, daß es von einem Mitnehmer 11 übernommen und in die Wanne 2 eingeführt werden kann. In der Schräglage entspricht die Ebene des Förderbandes 18 der Ebene der Bo­ denwand 2′ des Einkaufkanales 8.
In der entsprechenden Weise ist die Poliereinrichtung 1 ausgangsseitig mit einer Entnahmeeinrichtung 16 (Fig. 5) versehen, die ebenfalls ein Förderband 20 aufweist, das durch eine Hubeinrichtung 21 um einen Drehpunkt 20′ aus ei­ ner Horizontallage in eine Schräglage 20′ verschwenkbar ist. Der Drehpunkt 20′ befindet sich an der Seite des Ent­ nahmekanales 9. In der Schräglage entspricht die Ebene des Förderbandes 20 etwa der Ebene der Wand 2′′′ des Entnahme­ kanales 9. Zur Entnahme wird das Förderband 20 durch die Hubeinrichtung 21 in seine Schräglage gebracht, so daß durch einen Mitnehmer 11 ein poliertes Teil aus dem Entnah­ mekanal 9 auf das schräg gestellte Förderband 20′ geschoben und von diesem übernommen wird. Das Förderband 20 wird dann angehalten und durch die Hubeinrichtung 21 in die horizon­ tale Lage abgesenkt. Eine entsprechend der Greifereinrich­ tung 22 ausgebildete Greifeinrichtung 28 kann dann das Teil vom Förderband 20 mit seinen Saugeinrichtungen 28′ abnehmen und nach Verdrehen um eine Drehachse 27 auf einem seitli­ chen Stapel ablegen.
In der aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise kann der vorlie­ genden Poliereinrichtung 1 eine weitere Polier- oder Trockeneinrichtung 30 nachgeschaltet sein, die in der entsprechenden Weise ausgestaltet ist und anstelle des Poliermittels der Poliereinrichtung 1 entweder ein anderes Poliermittel, beispielsweise zum Nacharbeiten der durch die Poliereinrichtung 1 polierten Teile oder ein Trockengranulat zum Trocknen dieser Teile enthält. Da die Polier- bzw. Trockeneinrichtung 30 in derselben Weise ausgestaltet ist, wie die Poliereinrichtung 1 wird sie nicht näher erläutert. Zwischen die Poliereinrichtung 1 und die Trockeneinrichtung 30 kann eine Entnahme/Zufuhr- Einrichtung 31 geschaltet sein, die ein Förderband 32 aufweist, das zwischen zwei Schräglagen durch eine Hub/Senk-Einrichtung 33 verschiebbar ist, wobei in der einen Schräglage die Ebene des Förderbandes 32 eine Verlängerung der Ebene der Bodenwand 2′′′ des Auslaufkanales 9 der Poliereinrichtung 1 und in der anderen Schräglage die Ebene des Förderbandes 32 eine Verlängerung der Bodenwand 2′ des Einlaufkanales 8 der Trocken­ einrichtung 30 darstellt. Vorzugsweise ist das Förderband um einen mittigen Drehpunkt 32′ zwischen den genannten Schräglagen verschwenkbar.
Aus den Fig. 7A und 7B gehen spezielle Schwingungsanre­ gungen hervor, wobei gemäß Fig. 7A, beispielsweise durch eine Anregungseinrichtung, die zwei synchron laufende Moto­ ren 3 mit Unwuchtgewichten aufweist, Schwingungen senkrecht zur Ebene des Wannenbodens erzeugt werden. Gemäß Fig. 7B werden mit einer Anregungseinrichtung 3′ 8chwingungen er­ zeugt, die schräg zum Wannenboden verlaufen. Dies hat den Vorteil, daß diese Schwingungen zur Bewegung der zu polie­ renden bzw. zu trocknenden Teile ausgenutzt werden können, so daß hierfür keine besonderen Einrichtungen vorgesehen werden müssen. Vorzugsweise werden diese Schwingungen par­ allel zur Ebene der Bodenwand 2′′′ des Entnahmekanales er­ zeugt. Die Anregungseinrichtung 3′ weist vorzugsweise we­ nigstens ein entsprechend schräg am Wannenboden montierten Motor mit einem Unwuchtgewicht auf.
Bei der Verwendung der genannten Gummihohlfedern als Schwingungsdämpfer 12 kann die Wanne 2 nach einer Bearbeitungsoperation dadurch entleert werden, daß der Druck in den Hohlfedern einer Seite vergrößert und/oder in den Hohlfedern der anderen Seite verkleinert wird, wobei die Wanne 2 in eine Schräglage gelangt.

Claims (29)

1. Bearbeitungseinrichtung mit einem durch eine Anre­ gungseinrichtung (3) in Schwingungen versetzbaren Behäl­ ter, in den ein Bearbeitungsmittel sowie zu bearbeitende Teile einbringbar sind, wobei das Bearbeitungsmittel in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form einer Wanne (2) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wanne (2) eine Bodenwand (2′′), eine an ei­ ner Seite der Bodenwand (2′′) an diese angesetzte, schräg nach oben und zur Seite von der Bodenwand (2′′) weg ver­ laufende Wand (2′), eine an der anderen Seite der Boden­ wand (2′′) an diese angesetzte, schräg nach oben und zur Seite von der Bodenwand (2′′) weg verlaufende weitere Wand (2′′′) sowie zwei Seitenwände (2′′′′) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wanne (2) von einer Halteeinrichtung (4) gehalten ist und daß zwischen der Wanne (2) und der Halteeinrichtung (4) Schwingungsdämpfer (12) vorgesehen sind, die eine Übertragung von Schwingungen von der Wanne (2) auf die Halteeinrichtung (4) dämpfen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenwand (2′′) horizontal ausgerichtet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anregungseinrichtung (2) an der Außenseite der Bodenwand (2′′) montiert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch qekennzeichnet, daß eine Niederhalteeinrichtung (5, 6, 10) vorgesehen ist, die in der Wanne (2) zwischen der Bodenwand (2′′) und der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 10) einen Bearbeitungskanal für die Teile bestimmt, der voll­ ständig von dem Bearbeitungsmittel ausgefüllt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Niederhalteeinrichtung (6, 7, 10) so ausge­ bildet ist, daß zwischen der Wand (2′) und der Niederhal­ teeinrichtung ein Einlaufkanal (8), der in den Bearbei­ tungskanal mündet, und zwischen der weiteren Wand (2′′′) und der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 10) ein Auslaufka­ nal (9) gebildet ist, der mit dem Bearbeitungskanal in Verbindung steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (6, 7, 10) in Querrichtung der Wanne (2) verlaufende Wellen (10) auf­ weist, die in der Längsrichtung der Wanne (2) voneinander beabstandet sind, daß auf jeder Welle (10) in der Quer­ richtung der Wanne (2) voneinander beabstandete Scheiben (5) drehfest angeordnet sind, die im Bereich der Boden­ wand (2′′) in das Bearbeitungsmittel eintauchen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wellen (10) oberhalb der Bodenwand (2′′) in einer zur Bodenwand (2′′) parallelen Ebene angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wellen (10) oberhalb der Wand (2′) und oberhalb der weiteren Wand (2′′′) jeweils in einer Ebene angeordnet sind, die ausgehend von der Ebene der Wellen (10) oberhalb der Bodenwand (2′′) schräg nach oben ver­ läuft.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wellen (10) in Wänden (13) gelagert sind, die in der Querrichtung der Wanne (2) von­ einander beabstandet sind, parallel zu den Seitenwänden (2′′′′) verlaufen und an der Halteeinrichtung (4) befe­ stigt sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß auf den Wellen drehfest Ketten­ räder (7) angeordnet sind, die über eine Kette (6) mit­ einander verbunden und angetrieben werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Kette (6) in der Längsrichtung der Wanne (2) voneinander beabstandet Mitnehmer (11) befestigt sind, die in den Einlaufkanal (8) eingebrachte Teile er­ greifen und zum Bearbeitungskanal befördern und die bear­ beitete Teile am Ende des Bearbeitungskanales ergreifen und in den Entnahmekanal befördern.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Querrichtung der Wanne (2) von­ einander beabstandet auf den Wellen (10) jeweils zwei Kettenräder (7) vorgesehen sind, über die jeweils eine Kette (6) verläuft und daß mit den Ketten (6, 6) in der Längsrichtung der Wanne (2) voneinander beabstandet Mit­ nehmer (11) befestigt sind, die in den Einlaufkanal (8) eingebrachte Teile ergreifen und zum Bearbeitungskanal befördern und die bearbeitete Teile am Ende des Bearbei­ tungskanales ergreifen und in den Entnahmekanal beför­ dern.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmer (11) die Form von U-förmigen Tei­ len aufweisen, deren kurze Schenkel an den Ketten (6, 6) befestigt sind und sich senkrecht zur Längsrichtung der Ketten (6, 6) nach außen erstrecken, und deren Querteile den Abstand zwischen den Ketten (6, 6) überbrücken.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) aus Teflon be­ stehen.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) zweier benach­ barter Wellen (10, 10) in der Querrichtung der Wanne (2) derart gegeneinander versetzt sind und daß die Wellen (10) in der Längsrichtung der Wanne (2) derart voneinan­ der beabstandet sind, daß eine Scheibe (5) einer Welle (10) jeweils in den von zwei ihr gegenüberliegenden Scheiben (5) gebildeten Zylinder eingreift, wobei der Ra­ dius der Scheiben (5) größer ist als der halbe Abstand zweier benachbarter Wellen (10, 10).
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Zufuhreinrichtung (15) vorgesehen ist, die Teile von einem Stapel (T) entnimmt, und auf eine Fördereinrichtung legt, die die Teile auf die Wand (2′) der Wanne (2) bewegt.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch qekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung ein Förderband (18) ist, das an seiner der Wand (2′) zugewandten Seite um einen Drehpunkt (18′) derart verschwenkbar ist, daß die Trans­ portebene des Förderbandes (18) aus einer Ebene, in der die Teile auf dem Förderband (18) abgelegt werden, in eine schräge Ebene gelangt, von der aus die Gegenstände auf die Wand (2′) verschoben werden.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die schräge Ebene der Ebene der Wand (2′) ent­ spricht.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Entnahmeeinrichtung (16) vorgesehen ist, die eine weitere Fördereinrichtung auf­ weist, die Teile von der weiteren Wand (2′′′) der Wanne (2) zu einem Stapel befördert.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die weitere Fördereinrichtung ein Förderband (20) aufweist, das an seiner der weiteren Wand (2′′′) zugewandten Seite um einen Drehpunkt (20′) derart verschwenkbar ist, daß seine Transportebene aus einer schrägen Ebene, in der Teile von der weiteren Wand (2′′′) auf die Transportebene bewegbar sind, in eine Ebene gelangt, von der aus die Teile dem Stapel zuführbar sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die schräge Ebene der Ebene der weiteren Wand (2′′′) entspricht.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Poliereinrichtung ist und daß das Bearbeitungsmittel die Form von Polierkugeln oder eines Poliergranulats aufweist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Trockeneinrichtung ist und daß das Bearbeitungsmittel die Form eines Trockengra­ nulats aufweist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß ihr eine Entnahme/Zufuhr-Ein­ richtung (31) nachgeschaltet ist, die einer weiteren Ein­ richtung (30) vorgeschaltet ist, daß die Entnahme/Zufuhr- Einrichtung (31) eine Fördereinrichtung aufweist, die Teile von der weiteren Wand (2′′′) der Einrichtung ent­ nimmt und diese der Wand (2′) der weiteren Einrichtung zuführt.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung ein Förderband (32) ist, das so verschwenkbar ist, daß seine Transportebene in einer Lage Teile von der weiteren Wand (2′′′) der einen Einrichtung (1) übernehmen kann und in der anderen Lage Teile auf die Wand (2′) der weiteren Einrichtung (30) befördern kann.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportebene in der einen Lage der Ebene der weiteren Wand (2′′′) der einen Einrichtung (1) und in der anderen Lage der Ebene der Wand (2′) der weiteren Einrichtung (30) entspricht.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) exzentrisch auf den Wellen (10) befestigt sind, die Scheiben (5) verschiedener Wellen (10) unterschiedliche Radien aufweisen oder die Abstände der Wellen (10) von der Bodenplatte (2′) unterschiedlich bemessen sind.
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Title
Prospekt 012/d/50/11.87/ed der Fa. Rösler Gleitschlifftechnik GmbH & Co. KG : Neue Systeme für die Gleitschlifftechnik *

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DE4201762C2 (de) 1998-01-22

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