CH548911A - Vorrichtung zum transportieren von laenglichen, gleichlangen koerpern. - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von laenglichen, gleichlangen koerpern.Info
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- CH548911A CH548911A CH309173A CH309173A CH548911A CH 548911 A CH548911 A CH 548911A CH 309173 A CH309173 A CH 309173A CH 309173 A CH309173 A CH 309173A CH 548911 A CH548911 A CH 548911A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von länglichen, gleichlangen Körpern, insbesondere von Betonrohren, welche senkrecht auf der Ladefläche einer Palette stehen. Zum Transportieren von senkrecht auf die Ladefläche gestellten Hohlkörpern sind Vorrichtungen verscniedenster Bauart mit unterschiedlichsten Befestigungsarten für das zu transportierende Gut bekannt, wobei herkömmliche Paletten mit seitlich an dem Grundrahmen befestigten bzw. eingesteckten Rungen oder Gattern versehen sind. Diese Art Paletten weisen den Nachteil auf, dass die zu transportierenden Körper in ihrer Lage nicht gehalten sind und somit beim Transport sehr leicht durch Umkippen oder Gegeneinanderschlagen beschädigt werden können. Ausserdem müssen die Gatter für das Beladen und Entladen aus der Palette entfernt werden, was sich zeitlich auf den Arbeitstakt der gesamten Anlage - Herstellung und Abtransport von Hohlkörpern - negativ auswirkt. Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die vorgenannten Nachteile vermieden werden, und welche sich mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln für den Transport der direkt nach Verlassen einer Presse und somit noch nicht abgebundenen, senkrecht auf die-Ladefläche aufgestellten, Hohlkörper eignet. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Transportieren von länglichen, gleichlangen Körpern ist dadurch gekennzeichnet, dass die Palette mindestens ein an einer Seite derselben angeordnetes, scherenartiges Gestänge aufweist, welches aus zwei Gestängearmen sowie aus einem Lenker besteht, wobei die Gestängearme jeweils mit dem einen Ende an der Palette und mit dem anderen Ende an dem Lenker angelenkt sind, und dass an dem Lenker eine Auflagerplatte befestigt ist, welche mittels des Gestänges zwischen einer vertikalen, neben der Ladefläche befindlichen Lage und einer horizontalen Lage, in welcher die Auflagerplatte auf den Körpern aufliegt, schwenkbar ist. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer auf den Körpern aufliegenden Auflagerplatte, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei die Auflagerplatte zusätzlich noch in aufgeschwenkter Stellung dargestellt ist. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei an einer aus miteinander verbundenen Längsträgern 2 sowie Querträgern 3 bestehenden Palette 1 jeweils seitlich an den äusseren Quertrigern 3' zwei nicht näher dargestellte Gelenkstellen 12, 13 angeordnet sind. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Positionierung der Teile sich nur auf eine Seite der Schwenk-Mechanik bezieht, und dass beide Seiten eA* und Bt der Vorrichtung miteinander identisch sind. An den Gelenkstellen 12, 13 sowie an zwei weiteren an einem Lenker 9 angeordneten Gelenkstellen 14, 15 ist an den Gelenkstellen 12, 14 ein Gestängearm 6 und an den Gelenkstellen 13, 15 ein Gestängearm 7 angelenkt, so dass die Gestängearme 6, 7 durch den Lenker 9 miteinander wirkverbunden sind. Der Gestängearm 7 weist ausserdem noch einen eine Begrenzung bildenden Anschlag 8 auf, gegen welchen in aufgeschwenkter Stellung einer Auflagerplatte 4 (Fig. 2) der Gestängearm 6 anliegt. Bei einer nicht dargestellten Variante kann die Begrenzung der Schwenkbewegung der Auflagerplatte 4 durch eine handelsübliche Zugfeder erfolgen, welche an einen der Gestängearme und an der Palette 1 befestigt wird. An dem Lenker 9 ist eine mit einer Versteifung 11 versehene Platte 10 befestigt, an der die Auflagerplatte 4 fest angeordnet ist, so dass der Lenker 9 und die Auflagerplatte 4 in jeder Lage der Schwenkbewegung einen rechten Winkel zueinander bilden. Die Palette 1 weist eine Ladefläche 7 auf, auf der die Querträger 18 lose aufgelegt und entsprechend den Abmessungen der auf die 'Querträger 18 senkrecht aufgestellten Körper 16 in Abständen zueinander aufgeteilt sind. Die Auflagerplatte 4 wird nach dem Beladen der Palette aus der vertikalen in die horizontale Lage geschwenkt, wodurch die Körper 16 durch geringen Auflagedruck - Eigengewicht der Auflagerplatte - in ihrer Lage gehalten sind. Um die Oberflächen der noch nicht abgebundenen Körper 16 zu schonen, ist die Auflagerplatte 4 an der den Körpern zugewandten Seite mit einem Filz- oder Schaumgummibelag 5 versehen. Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass bei ausgeschwenkter Auflagerplatte die Ladefläche der Palette von drei Seiten gut zugänglich ist, wodurch ein rasches und somit wirtschaftliches Beladen und Entladen der Palette gewährleistet ist. Ausserdem können die zu transportierenden, gleichlangen und somit für die Auflagerplatte eine Gegen- fläche bildenden Körper, beliebig auf die Ladefläche gestellt werden, ohne jedoch beim Transport umzukippen bzw. gegeneinander zu schlagen. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Transportieren von länglichen, gleichlangen Körpern, insbesondere von Betonrohren, welche senkrecht auf der Ladefläche einer Palette stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (1) mindestens ein an einer Seite derselben angeordnetes, scherenartiges Gestänge (6, 7, 9) aufweist, welches aus zwei Gestängearmen (6. 7) sowie aus einem Lenker (9) besteht, wobei die Gestängearme (6, 7) jeweils mit dem einen Ende an der Palette (1) und mit dem anderen Ende an dem Lenker (9) angelenkt sind. und dass an dem Lenker (9) eine Auflagerplatte (4) befestigt ist, welche mittels des Gestänges (6, 7, 9) zwischen einer vertikalen, neben der Ladefläche (17) befindlichen Lage und einerhori- zontalen Lage, in welcher die Auflagerplatte (4) auf den Körpern (16) aufliegt, schwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die vertikale Lage der Auflagerplatte 4? durch eine Begrenzung der Schwenkbewegung der beicien GestËngearm.e (6, 7) gegeben ist. 2. Vorr.h-ung nach Bhatelanspruc'i , dad;-ch gekennzeichnet, dass die Begrenzung durch ei. an eiern Gestängearm (7) angeordneten Andilag (8) gegeben ist gegen welchen in vertikaler Lage der Auflagcrrlatte (X, der andere 5estäw gearm (6) anliegt. 3. Vorrichtung nach Unterans'rac i, dadurzll gekennzeichnet, dass die Begrenzilng durch eine an der Palette (1) sowie an einen der Gestängearrne (6, 7) befestigten Feder gegeben ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerplatte (4) an der den Körpern (16) zuge wandten Seite mit einem elastischen Belag (5) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Untefanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Belag (5) aus Filz oder Schaumgummi besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von länglichen, gleichlangen Körpern, insbesondere von Betonrohren, welche senkrecht auf der Ladefläche einer Palette stehen.Zum Transportieren von senkrecht auf die Ladefläche gestellten Hohlkörpern sind Vorrichtungen verscniedenster Bauart mit unterschiedlichsten Befestigungsarten für das zu transportierende Gut bekannt, wobei herkömmliche Paletten mit seitlich an dem Grundrahmen befestigten bzw. eingesteckten Rungen oder Gattern versehen sind. Diese Art Paletten weisen den Nachteil auf, dass die zu transportierenden Körper in ihrer Lage nicht gehalten sind und somit beim Transport sehr leicht durch Umkippen oder Gegeneinanderschlagen beschädigt werden können. Ausserdem müssen die Gatter für das Beladen und Entladen aus der Palette entfernt werden, was sich zeitlich auf den Arbeitstakt der gesamten Anlage - Herstellung und Abtransport von Hohlkörpern - negativ auswirkt.Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die vorgenannten Nachteile vermieden werden, und welche sich mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln für den Transport der direkt nach Verlassen einer Presse und somit noch nicht abgebundenen, senkrecht auf die-Ladefläche aufgestellten, Hohlkörper eignet.Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Transportieren von länglichen, gleichlangen Körpern ist dadurch gekennzeichnet, dass die Palette mindestens ein an einer Seite derselben angeordnetes, scherenartiges Gestänge aufweist, welches aus zwei Gestängearmen sowie aus einem Lenker besteht, wobei die Gestängearme jeweils mit dem einen Ende an der Palette und mit dem anderen Ende an dem Lenker angelenkt sind, und dass an dem Lenker eine Auflagerplatte befestigt ist, welche mittels des Gestänges zwischen einer vertikalen, neben der Ladefläche befindlichen Lage und einer horizontalen Lage, in welcher die Auflagerplatte auf den Körpern aufliegt, schwenkbar ist.In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer auf den Körpern aufliegenden Auflagerplatte, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei die Auflagerplatte zusätzlich noch in aufgeschwenkter Stellung dargestellt ist.Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei an einer aus miteinander verbundenen Längsträgern 2 sowie Querträgern 3 bestehenden Palette 1 jeweils seitlich an den äusseren Quertrigern 3' zwei nicht näher dargestellte Gelenkstellen 12, 13 angeordnet sind.An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Positionierung der Teile sich nur auf eine Seite der Schwenk-Mechanik bezieht, und dass beide Seiten eA* und Bt der Vorrichtung miteinander identisch sind.An den Gelenkstellen 12, 13 sowie an zwei weiteren an einem Lenker 9 angeordneten Gelenkstellen 14, 15 ist an den Gelenkstellen 12, 14 ein Gestängearm 6 und an den Gelenkstellen 13, 15 ein Gestängearm 7 angelenkt, so dass die Gestängearme 6, 7 durch den Lenker 9 miteinander wirkverbunden sind. Der Gestängearm 7 weist ausserdem noch einen eine Begrenzung bildenden Anschlag 8 auf, gegen welchen in aufgeschwenkter Stellung einer Auflagerplatte 4 (Fig. 2) der Gestängearm 6 anliegt.Bei einer nicht dargestellten Variante kann die Begrenzung der Schwenkbewegung der Auflagerplatte 4 durch eine handelsübliche Zugfeder erfolgen, welche an einen der Gestängearme und an der Palette 1 befestigt wird.An dem Lenker 9 ist eine mit einer Versteifung 11 versehene Platte 10 befestigt, an der die Auflagerplatte 4 fest angeordnet ist, so dass der Lenker 9 und die Auflagerplatte 4 in jeder Lage der Schwenkbewegung einen rechten Winkel zueinander bilden.Die Palette 1 weist eine Ladefläche 7 auf, auf der die Querträger 18 lose aufgelegt und entsprechend den Abmessungen der auf die 'Querträger 18 senkrecht aufgestellten Körper 16 in Abständen zueinander aufgeteilt sind. Die Auflagerplatte 4 wird nach dem Beladen der Palette aus der vertikalen in die horizontale Lage geschwenkt, wodurch die Körper 16 durch geringen Auflagedruck - Eigengewicht der Auflagerplatte - in ihrer Lage gehalten sind. Um die Oberflächen der noch nicht abgebundenen Körper 16 zu schonen, ist die Auflagerplatte 4 an der den Körpern zugewandten Seite mit einem Filz- oder Schaumgummibelag 5 versehen.Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass bei ausgeschwenkter Auflagerplatte die Ladefläche der Palette von drei Seiten gut zugänglich ist, wodurch ein rasches und somit wirtschaftliches Beladen und Entladen der Palette gewährleistet ist. Ausserdem können die zu transportierenden, gleichlangen und somit für die Auflagerplatte eine Gegen- fläche bildenden Körper, beliebig auf die Ladefläche gestellt werden, ohne jedoch beim Transport umzukippen bzw. gegeneinander zu schlagen.PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Transportieren von länglichen, gleichlangen Körpern, insbesondere von Betonrohren, welche senkrecht auf der Ladefläche einer Palette stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (1) mindestens ein an einer Seite derselben angeordnetes, scherenartiges Gestänge (6, 7, 9) aufweist, welches aus zwei Gestängearmen (6. 7) sowie aus einem Lenker (9) besteht, wobei die Gestängearme (6, 7) jeweils mit dem einen Ende an der Palette (1) und mit dem anderen Ende an dem Lenker (9) angelenkt sind. und dass an dem Lenker (9) eine Auflagerplatte (4) befestigt ist, welche mittels des Gestänges (6, 7, 9) zwischen einer vertikalen, neben der Ladefläche (17) befindlichen Lage und einerhori- zontalen Lage, in welcher die Auflagerplatte (4) auf den Körpern (16) aufliegt, schwenkbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die vertikale Lage der Auflagerplatte 4? durch eine Begrenzung der Schwenkbewegung der beicien GestËngearm.e (6, 7) gegeben ist.2. Vorr.h-ung nach Bhatelanspruc'i , dad;-ch gekennzeichnet, dass die Begrenzung durch ei. an eiern Gestängearm (7) angeordneten Andilag (8) gegeben ist gegen welchen in vertikaler Lage der Auflagcrrlatte (X, der andere 5estäw gearm (6) anliegt.3. Vorrichtung nach Unterans'rac i, dadurzll gekennzeichnet, dass die Begrenzilng durch eine an der Palette (1) sowie an einen der Gestängearrne (6, 7) befestigten Feder gegeben ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerplatte (4) an der den Körpern (16) zuge wandten Seite mit einem elastischen Belag (5) versehen ist.5. Vorrichtung nach Untefanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Belag (5) aus Filz oder Schaumgummi besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH309173A CH548911A (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Vorrichtung zum transportieren von laenglichen, gleichlangen koerpern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH309173A CH548911A (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Vorrichtung zum transportieren von laenglichen, gleichlangen koerpern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548911A true CH548911A (de) | 1974-05-15 |
Family
ID=4248417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH309173A CH548911A (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Vorrichtung zum transportieren von laenglichen, gleichlangen koerpern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548911A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705770A2 (de) * | 1994-09-29 | 1996-04-10 | LOVERE SIDERMECCANICA S.p.A. | Behälter mit selbstverrieglenden Armen, geeignet für die Lagerung von rollenden Gegenständen |
-
1973
- 1973-03-02 CH CH309173A patent/CH548911A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705770A2 (de) * | 1994-09-29 | 1996-04-10 | LOVERE SIDERMECCANICA S.p.A. | Behälter mit selbstverrieglenden Armen, geeignet für die Lagerung von rollenden Gegenständen |
EP0705770A3 (de) * | 1994-09-29 | 1997-04-09 | Lovere Sidermeccanica Spa | Behälter mit selbstverrieglenden Armen, geeignet für die Lagerung von rollenden Gegenständen |
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