CH546561A - Essteller, insbesondere fuer kinder und essbehinderte. - Google Patents

Essteller, insbesondere fuer kinder und essbehinderte.

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CH546561A
CH546561A CH546561DA CH546561A CH 546561 A CH546561 A CH 546561A CH 546561D A CH546561D A CH 546561DA CH 546561 A CH546561 A CH 546561A
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CH
Switzerland
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plate
rim
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Meierhofer Rudolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description


  
 



   Für Kinder und essbehinderte Personen erfüllt der Normalteller seine Aufgabe nur mangelhaft, da die Nahrung infolge   Ungeschicldichkeit    häufig über den Tellerrand hinausgestossen wird. Auch bei flüssiger Nahrung ist ein Überspülen des Tellerrandes bei Transporten nicht zu vermeiden.



   Ferner sind Geschirre mit bombierten Rändern vorgeschlagen worden, doch erwiesen sie sich für die Bedürfnisse von Kindern und Essbehinderten als untauglich.



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein Essteller, insbesondere für Kinder und Essbehinderte, welcher eine Beseitigung dieses Übelstandes bezweckt.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Tellerrand eine Einwärtsneigung gegen das Tellerzentrum aufweist und endseitig in der Geraden verläuft, damit beim Gebrauch die Nahrung auf dem Löffel an die Innenseite der Geraden des Tellerrandes gepresst und das Überspülen von flüssiger Nahrung über den Tellerrand verhindert werden kann.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Teller und
Fig. 2 eine Draufsicht des Tellers.



   Ein z. B. aus Kunststoff bestehender Essteller 1 von kreisrunder Grundform weist einen einwärts gegen das   Tellerzen    trum geneigten Tellerrand 2 auf. Der Übergang 4 vom Tellerboden 3 zum Tellerrand 2 ist gerundet, so dass die Zugänglichkeit mit dem Löffel zur Nahrung durch den Tellerrand nicht beeinträchtigt ist. Durch den nach oben konisch verjüngten Mündungsrand 2, der nach dem Übergang 4, und zwar an dessen Endseite, in einer Geraden verläuft, wird ein Überspülen des Tellerrandes bei flüssiger Nahrung weitgehend verhindert. Der in einem Winkel von etwa   45"    zum Tellerboden 3 einwärts geneigte Tellerrand 2 ermöglicht eine saubere Beschickung des Löffels mit Nahrung, indem die auf den letzteren überführte Nahrung durch Heranführung an den in der Geraden verlaufenden Teil des Tellerrandes ein Anpressen der Nahrung ermöglicht.

  Der Boden 3 des Tellers 1 weist auf der Unterseite eine Ringrippe 5 als Standfuss auf. Der Querschnitt der Ringrippe weist eine konkave Unterseite 5' auf und ermittelt einen guten Kontakt des Ringfusses mit der Oberfläche des Esstisches. Bei glatter Tischoberfläche vermag die konkave Unterseite 5' der Ringrippe 5 den Hafteffekt zu verbessern.



   Der Tellerboden 3 mit der Ringrippe 5 können an der Unterseite saugnapfartig ausgebildet sein, um die Haftwirkung des Esstellers, wenn er aus elastischem Material besteht, wesentlich zu steigern.



   Der beschriebene Essteller ist für Kinder und Essbehinderte besonders geeignet, er leistet aber auch beim Transport und in Fahrzeugen, welche Erschütterungen ausgesetzt sind, gute Dienste.



   PATENTANSPRUCH



   Essteller, insbesondere für Kinder und Essbehinderte, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand (2) eine Einwärtsneigung gegen das Tellerzentrum aufweist und endseitig in der Geraden verläuft, damit beim Gebrauch die Nahrung auf dem Löffel an die Innenseite der Geraden des Tellerran des gepresst und das Überspülen von flüssiger Nahrung über den Tellerrand verhindert werden kann.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Gerade des Tellerrandes (2) in einem Winkel von   45"    zum Tellerboden (3) einwärts verläuft.



   2. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (4) vom Tellerboden (3) zur endseitigen Geraden des Tellerrandes (4) rund ist.



   3. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Standfuss dienende Ringrippe (5) vorgesehen ist.



   4. Essteller nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrippe (5) eine konkave Unterseite (5') aufweist.



   5. Essteller nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerboden (3) mit der Ringrippe (5) saugnapfartig ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Für Kinder und essbehinderte Personen erfüllt der Normalteller seine Aufgabe nur mangelhaft, da die Nahrung infolge Ungeschicldichkeit häufig über den Tellerrand hinausgestossen wird. Auch bei flüssiger Nahrung ist ein Überspülen des Tellerrandes bei Transporten nicht zu vermeiden.
    Ferner sind Geschirre mit bombierten Rändern vorgeschlagen worden, doch erwiesen sie sich für die Bedürfnisse von Kindern und Essbehinderten als untauglich.
    Gegenstand der Erfindung ist nun ein Essteller, insbesondere für Kinder und Essbehinderte, welcher eine Beseitigung dieses Übelstandes bezweckt.
    Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Tellerrand eine Einwärtsneigung gegen das Tellerzentrum aufweist und endseitig in der Geraden verläuft, damit beim Gebrauch die Nahrung auf dem Löffel an die Innenseite der Geraden des Tellerrandes gepresst und das Überspülen von flüssiger Nahrung über den Tellerrand verhindert werden kann.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Teller und Fig. 2 eine Draufsicht des Tellers.
    Ein z. B. aus Kunststoff bestehender Essteller 1 von kreisrunder Grundform weist einen einwärts gegen das Tellerzen trum geneigten Tellerrand 2 auf. Der Übergang 4 vom Tellerboden 3 zum Tellerrand 2 ist gerundet, so dass die Zugänglichkeit mit dem Löffel zur Nahrung durch den Tellerrand nicht beeinträchtigt ist. Durch den nach oben konisch verjüngten Mündungsrand 2, der nach dem Übergang 4, und zwar an dessen Endseite, in einer Geraden verläuft, wird ein Überspülen des Tellerrandes bei flüssiger Nahrung weitgehend verhindert. Der in einem Winkel von etwa 45" zum Tellerboden 3 einwärts geneigte Tellerrand 2 ermöglicht eine saubere Beschickung des Löffels mit Nahrung, indem die auf den letzteren überführte Nahrung durch Heranführung an den in der Geraden verlaufenden Teil des Tellerrandes ein Anpressen der Nahrung ermöglicht.
    Der Boden 3 des Tellers 1 weist auf der Unterseite eine Ringrippe 5 als Standfuss auf. Der Querschnitt der Ringrippe weist eine konkave Unterseite 5' auf und ermittelt einen guten Kontakt des Ringfusses mit der Oberfläche des Esstisches. Bei glatter Tischoberfläche vermag die konkave Unterseite 5' der Ringrippe 5 den Hafteffekt zu verbessern.
    Der Tellerboden 3 mit der Ringrippe 5 können an der Unterseite saugnapfartig ausgebildet sein, um die Haftwirkung des Esstellers, wenn er aus elastischem Material besteht, wesentlich zu steigern.
    Der beschriebene Essteller ist für Kinder und Essbehinderte besonders geeignet, er leistet aber auch beim Transport und in Fahrzeugen, welche Erschütterungen ausgesetzt sind, gute Dienste.
    PATENTANSPRUCH
    Essteller, insbesondere für Kinder und Essbehinderte, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand (2) eine Einwärtsneigung gegen das Tellerzentrum aufweist und endseitig in der Geraden verläuft, damit beim Gebrauch die Nahrung auf dem Löffel an die Innenseite der Geraden des Tellerran des gepresst und das Überspülen von flüssiger Nahrung über den Tellerrand verhindert werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Gerade des Tellerrandes (2) in einem Winkel von 45" zum Tellerboden (3) einwärts verläuft.
    2. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (4) vom Tellerboden (3) zur endseitigen Geraden des Tellerrandes (4) rund ist.
    3. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Standfuss dienende Ringrippe (5) vorgesehen ist.
    4. Essteller nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrippe (5) eine konkave Unterseite (5') aufweist.
    5. Essteller nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerboden (3) mit der Ringrippe (5) saugnapfartig ausgebildet ist.
CH546561D 1972-01-06 1972-01-06 Essteller, insbesondere fuer kinder und essbehinderte. CH546561A (de)

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CH15672 1972-01-06

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CH546561A true CH546561A (de) 1974-03-15

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ID=4180519

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CH546561D CH546561A (de) 1972-01-06 1972-01-06 Essteller, insbesondere fuer kinder und essbehinderte.

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654320A1 (fr) * 1989-11-13 1991-05-17 Peycru Christian Piece de vaisselle pour l'alimentation des enfants.
FR2674421A1 (fr) * 1991-03-25 1992-10-02 Jehan Alain Assiette pour jeunes enfants.
FR2682580A1 (fr) * 1991-10-21 1993-04-23 Mathieu Christian Plateau repas compact.
DE29600220U1 (de) * 1996-01-08 1996-02-29 Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegm. Paul Meyer GmbH, 95445 Bayreuth Teller mit ansteigender Wandung
FR2845880A1 (fr) * 2002-10-17 2004-04-23 Philippe Bal Dispositif permettant aux personnes handicapees d'un bras ou d'une main de pouvoir manger seules.
FR3073133A1 (fr) * 2017-11-09 2019-05-10 Jacqueline Dominique Molina Duchamp Recipient individuel, comportant des butees de ralentissement successives pour aider a la prise de nourriture des enfants ou adultes handicapes moteurs, ted, tsa, dyspraxiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2674421A1 (fr) * 1991-03-25 1992-10-02 Jehan Alain Assiette pour jeunes enfants.
FR2682580A1 (fr) * 1991-10-21 1993-04-23 Mathieu Christian Plateau repas compact.
DE29600220U1 (de) * 1996-01-08 1996-02-29 Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegm. Paul Meyer GmbH, 95445 Bayreuth Teller mit ansteigender Wandung
FR2845880A1 (fr) * 2002-10-17 2004-04-23 Philippe Bal Dispositif permettant aux personnes handicapees d'un bras ou d'une main de pouvoir manger seules.
FR3073133A1 (fr) * 2017-11-09 2019-05-10 Jacqueline Dominique Molina Duchamp Recipient individuel, comportant des butees de ralentissement successives pour aider a la prise de nourriture des enfants ou adultes handicapes moteurs, ted, tsa, dyspraxiques

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