CH541055A - Betonschalung - Google Patents

Betonschalung

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CH541055A
CH541055A CH1616571A CH1616571A CH541055A CH 541055 A CH541055 A CH 541055A CH 1616571 A CH1616571 A CH 1616571A CH 1616571 A CH1616571 A CH 1616571A CH 541055 A CH541055 A CH 541055A
Authority
CH
Switzerland
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formwork
panels
boards
concrete
webs
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Application number
CH1616571A
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English (en)
Inventor
Noetzel Gerhard
Original Assignee
Noetzel Gerhard
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Application filed by Noetzel Gerhard filed Critical Noetzel Gerhard
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Betonschalung mit Schalungstafeln aus Holz, bestehend aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Deckplatten, die durch ebenfalls parallel zueinander verlaufende, einen Abstand aufweisende Stege unter Bildung von Zwischenräumen verbunden sind, wobei die zwischen den Deckplatten und Stegen verlaufenden Zwischenräume zur Aufnahme von Kupplungsmitteln für die Verbindung von benachbarten Schalungstafeln offengehalten sind.



   Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind in Längsrichtung der Platte verlaufende Hochkantstege zwischen aus Sperrholz bestehenden Deckplatten angeordnet. Auf diese Weise kann zwar die Schalungstafel verhältnismässig leicht ausgebildet werden, wobei die einzelnen Teile der Tafel so zueinander angeordnet sind, dass sie sämtlich zum Tragen mit herangezogen werden und zudem eine Kupplung beispielsweise lediglich durch Einschieben von Kanthölzern ermöglichen.



   Bekannt sind auch grossflächige, meist quadratische Unterlegtafeln aus drei oder mehr Lagen kreuzförmig unter Zwi schenabständen aufeinander befestigten Brettern, auf welchen dann gesondert eine Schalhaut befestigt oder lose aufgelegt werden kann. Um dem Betondruck widerstehen zu können, muss die Schalhaut, da sie in grösseren Abständen abgestützt ist, verhältnismässig steif ausgebildet werden. Die Tragfähigkeit kann aber vor allem bei loser Auflage nicht wesentlich gesteigert werden, obwohl das Gesamtgewicht verhältnismässig gross ist. Mit fest angebrachter Schalhaut ist dort wiederum ein Schneiden zwischen den Auflagebrettern mit den üblichen Kreissägen nicht möglich. Fest angebrachte Schalhäute sind daher nur dann verwendbar, wenn entweder die durch normale Schalungstafeln nicht zu überdeckenden Schalungsflächen (pass- bzw.

  Restflächen) in herkömmlicher Weise ausgefüllt werden oder man wenigstens im Randbereich lediglich Unterlegtafeln ohne Schalhaut verwendet und diese gesondert zuschneidet und auflegt. Bei gegebener Flächenbelastung sind derartige Schalhäute wesentlich schwerer und die Schalungsarbeiten, die massgeblich die gesamten Schalungskosten bestimmen, liegen erheblich höher als bei der vorgeschilderten Ausführung.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betonschalung unter Verwendung von Schalungstafeln der eingangs geschilderten Bauart so zu gestalten, dass sie bei begrenzter Dicke der Schalungstafeln möglichst grosse Tragfähigkeit erhält und die verbleibenden Schalungsflächen (Passflächen) ohne weiteres durch Zuschneiden von Schalungstafeln ausgefüllt werden können.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Deckplatten durch nebeneinanderliegende, längslaufende Bretter oder mehrschichtige Platten gebildet und die Stege ausschliesslich querlaufend zur Tafellängsrichtung angeordnet sind.



   Es kann somit lediglich eine besonders beschaffene Zwischenlage zwischen Deckplatten. z. B. normalen massiven Schalungsplatten, eingeleimt werden. Solche Schalungsplatten werden seit langem in grossen Serien gefertigt. Die Herstellungsstätten sind weitgehend automatisiert. so dass die Kosten der Schalungsplatten entsprechend klein sind. Das Einbringen der Zwischenlage, die wiederum aus verhältnismässig kurzen paralleln Brettern oder Latten bestehen kann, ist ebenso leicht zu bewerkstelligen. Die gesamten Herstellungskosten sind daher ausserordentlich gering. Zudem wird, da die Aussenlagen ausschliesslich durch längslaufende Bretter gebildet sind, wobei alle Holzfasern der Deckschichten in Längsrichtung verlaufen können, erhöhte Tragfähigkeit auch bei verhältnismässig kleiner Dicke erzielt.

  Durch die Stege wird dem Quellen und Schwinden der Deckplatten quer zur Faserrichtung entgegengewirkt, und es ergibt sich eine recht kompakte Platteneinheit, die in beiden Richtungen mit normalen Kreissägen geschnitten werden kann und dadurch ein Auskleiden praktisch beliebiger Rest-Schalungsflächen ermöglicht.



   Die Tafeln lassen sich leicht nageln und entnageln. An der Betonfläche ergibt sich das oftmals gewünschte Bild der Holzmaserung. Die Kupplungsstäbe, z. B. Dielen, die auf jeder Baustelle vorrätig sind, lassen sich quer durch mehrere Schalungstafeln hindurchziehen. Dadurch können grossflächige Schalungseinheiten zusammengefügt werden. Bei senkrechtem Einsatz in der Wandschalung kann kein Beton in die querliegenden Kanäle zwischen den Stegen eindringen.



   Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes anhand der schematischen Zeichnung.



   Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schalungstafel,
Fig. 2 in räumlich auseinandergezogener Darstellung die
Kupplung benachbarter, in Längsrichtung zueinander versetz ter Schalungstafeln,
Fig. 3 eine Ansicht einer Schalung mit versetzt angeord neten Schalungstafeln,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Wandschalung mit Anker streifen,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ausführung mit als
Gurthölzer verwendeten Schalungstafel- bzw. Ankerstreifen,
Fig. 7 eine Teilansicht einer Schalung mit einer durch nor male Schalungstafeln nicht zu überdeckenden Restfläche,
Fig. 8 eine Ansicht dieser Schalung von unten in Fig. 7 ge sehen mit durch Bretter überdeckter Restfläche und
Fig. 9 eine räumliche Teildarstellung einer als Schalungs träger verwendeten erfindungsgemässen Schalungstafel.



   In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die beiden Decklagen und mit 3 die Mittellage einer erfindungsgemässen Schalungs tafel bezeichnet. Die Decklagen sind dabei durch nebeneinan derliegende, längslaufende Bretter, insbesondere normale
Schalhautplatten aus miteinander verleimten Brettern gebil det, ihre Dicke a ist nur wenig kleiner als die Dicke b der
Mittellage. Beispielsweise kann   a=18    oder 20 mm und b=25 bis 40 mm gewählt werden.



   Die Mittellage besteht ausschliesslich aus parallelen Ste gen, d. h. an den Enden vorgesehenen Latten 4 und dazwi schen angeordneten Dielen 5, die zwischen sich rechteckför mige Querkanäle 6 einschliessen. Die Dielen 5 und Querka näle 6 können jeweils etwa die doppelte Breite wie die Lat ten 4 haben.



   Da die Holzfasern der Deckschichten ausschliesslich in
Längsrichtung der Tafel verlaufen, wird aussergewöhnliche
Biegefestigkeit und -steifigkeit erzielt. Zufolge der geringen
Stützweite zwischen benachbarten Stegen und der relativ dik ken Deckschichten, können auch Punktlasten, z. B. durch
Hammerschläge, ohne Beschädigungsgefahr aufgenommen und in die unteren Lagen übergeleitet werden. Da die Faser richtung der Mittellage ausschliesslich quer zur Tafellängs richtung verläuft, ergibt sich gleichzeitig eine ausserordent lich hohe Quersteifigkeit.

 

   Wie vor allem Fig. 2 erkennen lässt, können seitlich ne beneinanderliegende Schalungstafeln durch die Kupplungs stäbe 7 auch in Längsrichtung zueinander versetzt verbun den werden. Wegen der geringen Breite der einzelnen Ta feln lassen sich gemeinsame Kupplungsstäbe durch mehrere
Tafeln hindurchziehen. Durch die Anzahl der verwendeten
Kupplungsstäbe lässt sich dabei die Tragfähigkeit des in sich    formsteifen Flächentragwerkes beeinflussen. Ein weiterer
Vorteil liegt auch darin, dass man die Tafeln in Längs- und   
Querrichtung nahezu nach Belieben mit einer Kreissäge un terteilen und dadurch Passflächen vollständig ohne Zuhilfe  nahme anderer Teile ausfüllen kann. Die zugeschnittenen Tafeln können durch eingeschobene kurze Stabteile wieder zur ursprünglichen Grösse zusammengefügt werden.



   Fig. 3 zeigt eine vollständige Einschalungsfläche einer nicht nach Normmassen eingerichteten Rechteckfläche, wobei die einzelnen Tafeln der Reihenanordnung mit Al bis E4 bezeichnet sind. Wenn von der oberen linken Ecke ausgehend die Schalung aufgebaut wird, dann werden dort abwechselnd normal lange Schalungstafeln wie Al und Cl mit halblangen Tafeln B1 und   D1    angesetzt. Wenigstens dicht an den Enden der einzelnen Tafeln werden über mehrere Tafelbreiten Kupplungsstäbe 7 eingezogen. Jede Stossstelle zweier in Längsrichtung hintereinander liegender Tafeln, beispielsweise zwischen   Bl    und B2, wird somit seitlich durch dort durchgehend ausgeführte Tafeln wie Al und Cl und die in diesem Bereich eingreifenden Kupplungsstäbe mitgetragen.



   Nun kann z. B. die von der Tafel A3 auszufüllende Fläche, abweichend von der zeichnerischen Darstellung, für eine normale Schalungstafel zu kurz und für eine halbe Länge zu lang sein. Diese Tafel würde daher in Längsrichtung gekürzt werden müssen, desgleichen die Tafeln B4, C3, und D4, auch die Tafel E4. Die ganze Reihe E ist schmaler als die vorgesehene Tafelbreite. Alle diese Tafeln werden daher in Längsrichtung auf Mass geschnitten.



   Die Stossstellen 7a zwischen hintereinander liegenden Kupplungsstäben sind abwechselnd auf die Felder B, C und D verteilt. Im unteren und im rechten Randbereich können gegebenenfalls die Schalungsplatten oder -bretter auch in der Stärke der Deckschichten 1 und 2 ausgeführt werden, wie dies anhand der Fig. 7 und 8 noch erläutert wird. Wenn für eine geeignete Unterstützung der dort liegenden Kupplungsstäbe gesorgt wird, so können dort die Schalungsbretter unter Aufhebung des Führungsspiels in die gemeinsame Schalhautebene angehoben werden. Stets wird die ganze Fläche ausschliesslich durch Massivholz-Bretter oder -platten ausgefüllt, wobei die Länge der Stossflächen ein Minimum erreicht und sich keine zusätzlichen Kanten abbilden können.



  Grundsätzlich lassen sich mit erfindungsgemässen Schalungstafeln beliebig lange und breite Grossflächenschalungen erstellen.



   Während bei der Deckenschalung keine Verankerung erforderlich ist, sind bei der Wandschalung an jeder zweiten bzw. dritten Stossstelle zwischen den benachbarten Schalungstafeln A-E Ankerstreifen 8 eingezogen (Fig. 4), die durch Zersägen einer Platte in Längsrichtung hergestellt worden sind. Die Ankerstreifen haben also den gleichen Querschnitt wie die Schalungstafeln, so dass die Kupplungsstäbe 7, wie Fig. 5 erkennen lässt, auch durch die Ankerstreifen hindurchgeführt werden können. Nach Anlegen der Gurte 14 werden im Bereich der Ankerstreifen durch diese hindurch Bohrungen 9 gelegt, in welchen die Zugstangen 10 geführt werden. Auf der Aussenseite der Gurte sützen sich die Zugstangen mittels einer Ankerplatte 12 und einem geeigneten Spannmittel 13 ab.



   Nach Fig. 6 sind anstelle der Kanthölzer 14 Gurtstreifen 14' verwendet, die ähnlich wie die Ankerstreifen 8 durch Zerschneiden einer Schalungstafel hergestellt sind. Diese Gurthölzer werden dann quer zur Schalungsebene angebracht, so dass die Zugstangen 10 durch die Zwischenräume 6 hindurch verlaufen können.



   Bisher ist davon ausgegangen, dass die Mittellage nur wenig dicker sein soll als die Decklagen, so dass Tafeldicken von 60 bis 65 mm erreicht werden. Wenn jedoch die Tafeldikken grösser sind, so wird bei im wesentlichen unveränderter Dicke a der Decklagen und sonst unveränderten Längs- und Querabmessungen vor allem das Mass b gesteigert. Bei   a=20    mm und b=40 mm ergibt sich zwar eine Gesamtdicke von 80 mm, dafür sind aber die Stege 5 der Mittellage so kräftig ausgebildet, dass man gegebenenfalls auf die Gurte 14 ganz verzichten kann.



   Gemäss den Fig. 7 und 8 ist eine innerhalb einer gegebenen Fläche von normalen Schalungstafeln nicht auszufüllende Fläche 15 zwischen Schalungstafeln A, B und C gelegt. Die Kupplungsstäbe 7 überspannen diese Restfläche und sind mit beiden Enden in den Tafeln A und B abgestützt. Man kann daher auf die innerhalb der Fläche 15 freiligenden Kupplungsstäbe einzelne Bretter 16 auflegen, welche die gleiche Dicke haben wie die Deckplatten bzw. Decklagen 1, 2 und daher mit diesen in einer Ebene abschliessen.



   Ebenso wie Anker- und Gurtholzstreifen können in der gleichen Weise auch Schalungsträger hergestellt werden, wie sie oftmals zum Zusammenfügen grossflächiger Schalungselemente erforderlich sind, die dann als Baueinheit mit dem Kran umgesetzt werden. Sofern Schalungstafeln mit halber Normbreite, also mit etwa 25 cm Breite, vorrätig sind, können diese unmittelbar als Schalungsträger Verwendung finden, sonst müssten auch hierfür Längsstreifen aus breiteren Schalungstafeln herausgeschnitten werden. Fig. 9 zeigt eine räumliche Darstellung einer solchen, den Träger 17 bildenden schmalen Schalungstafel, wobei die offenen Längsseiten durch Bretter 18 abgeschlossen sind. Diese Bretter können normalerweise aufgenagelt sein. 

  In jedem Fall können auch die Träger unmittelbar an der Baustelle aus Schalungsplatten ebenso herausgeschnitten werden wie Anker- und Gurtstreifen und Schalungstafeln praktisch beliebiger Abmessungen zum Ausfüllen von Restflächen. Es brauchen daher ausschliesslich normal breite Schalungstafeln angeliefert zu werden, aus welchen sich alle jeweils benötigten Schalungsteile zuschneiden lassen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Betonschalung mit Schalungstafeln aus Holz, bestehend aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Deckplatten, die durch ebenfalls parallel zueinander verlaufende, einen Abstand aufweisende Stege unter Bildung von Zwischenräumen verbunden sind, wobei die zwischen den Deckplatten und Stegen verlaufenden Zwischenräume zur Aufnahme von Kupplungsmitteln für die Verbindung von benachbarten Schalungstafeln offengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (1, 2) durch nebeneinanderliegende, längslaufende Bretter oder mehrschichtige Platten gebildet und die Stege (4, 5) ausschliesslich querlaufend zur Tafellängsrichtung angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Betonschalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) derart biegesteif ausgeführt sind, dass sie auch die Kräfte von Zugstangen (10) aufnehmen können.
    2. Betonschalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in benachbarten Reihen (A-E) angeordneten Schalungstafeln in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind (Fig. 3).
    3. Betonschalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Schalungsverband verbleibende, nicht durch eine normal breite Schalungstafel zu schliessende Schalungsfläche (15) durch Auflegen von Schalungsbrettern oder mehrschichtigen Schalhautstreifen (16) auf die dort freiliegenden Kupplungsstäbe (7) geschlossen ist.
    4. Betonschalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchführen von Zugstangen (10) zwischen benachbarten Schalungstafeln (A-F) Ankerstreifen (8) mit gleichem Querschnitt und gleicher Steganordnung wie die Schalungstafeln eingefügt und durch Kupplungsstäbe (7) mit den benachbarten Schalungstafeln verbunden sind (Fig.
    4 und 5).
    5. Betonschalung nach Patentanspruch doppelhäuptig. dadurch gekennzeichnet, dass Gurtholzer (14'), ausgebildet wie Streifen von Schalungstafeln eingesetzt und Zugstangen (10) durch die Zwischenräume (6) in den Gurthölzern (14') durchgeführt sind (Fig. 6).
    6. Betonschalung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schalungsträger (17). ausgebildet wie Schalungstafeln, die auf der Längsseite stehen. eingesetzt sind.
    wobei die offenen Zwischenräume an den Längskanten durch Bretter (18) abgedeckt sind (Fig. 9).
CH1616571A 1971-05-28 1971-11-05 Betonschalung CH541055A (de)

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DE7120773 1971-05-28
DE19712144789 DE2144789A1 (de) 1971-09-08 1971-09-08 Betonschalung

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LU64208A1 (de) 1972-05-17
BE775016A (fr) 1972-03-01
FR2114835A5 (de) 1972-06-30
AT324665B (de) 1975-09-10
IT942777B (it) 1973-04-02

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