CH541051A - Räumliches fachwerkartiges Bewehrungsteil - Google Patents

Räumliches fachwerkartiges Bewehrungsteil

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CH541051A
CH541051A CH933271A CH933271A CH541051A CH 541051 A CH541051 A CH 541051A CH 933271 A CH933271 A CH 933271A CH 933271 A CH933271 A CH 933271A CH 541051 A CH541051 A CH 541051A
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bars
reinforcement
diagonal
bar
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Wicherer Alfred
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Tepalia Patentverwertungs Anst
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • E04C5/0631Reinforcing mats combined with separate prefabricated reinforcement cages or girders

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein räumliches fachwerkartiges Bewehrungsteil, das mindestens einen Obergurtstab und eine Mehrzahl von mit demselben verbundenen Diagonalstäben aufweist und bei dem mindestens ein Teil der Diagonalstäbe im Abstand von dem Obergurtstab mit Biegestellen zur Aufhängung einer Flächenbewehrung an den Diagonalstäben oder mit zu diesem Zweck vorgesehenen zusätzlichen Aufhänge- oder Befestigungsmitteln versehen ist.



   Bewehrungsteile dieser Art sind bereits bekannt, z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr.   1 963 113.    Sie werden in Verbindung mit Flächenbewehrungen, wie Baustahlmatten, für Stahlbeton-, Halbfertig- und Fertigelemente verwendet und dienen insbesondere dazu, dünnen vorgefertigten Stahlbetonplatten, die bei der Herstellung von Massivdekken aus Stahlbeton als Schalung verwendet werden und in die jeweils eine Flächenbewehrung und die mit den genannten B gestellen oder zusätzlichen Aufhänge- oder Befestigungsmitteln zur Aufhängung der Flächenbewehrung versehenen Seiten von mehreren solchen Bewehrungsteilen einbetoniert sind, während des Transportes die zur Vermeidung eines Bruches oder Risses in dem Stahlbeton notwendige Steifigkeit zu verleihen und nach Fertigstellung der Massivdecke an der Aufnahme von auf dieselbe wirkenden Schubspannungen mitzuwirken.



   Die Herstellung der genannten dünnen vorgefertigten Stahlbetonplatten erfolgt in der Regel so, dass in eine für diese dünnen Stahlbetonplatten vorgesehene Schalung zunächst mit Hilfe von sich auf dem Schalungsboden abstützenden Abstandhaltern im Abstand von dem Schalungsboden die Flächenbewehrung eingesetzt wird und auf die Flächenbewehrung dann mehrere der in Rede stehenden Bewehrungsteile aufgesetzt werden, wobei diese Bewehrungsteile mit den genannten Biegestellen ihrer Diagonalstäbe oder den zusätzlichen Aufhänge- oder Befestigungsmitteln in die Flächenbewehrung eingehängt bzw. daran befestigt werden. Das Einsetzen der genannten Abstandhalter erfolgt dabei von Hand und erfordert einen relativ grossen Zeitaufwand.

  Zu dem nach dem Einsetzen der Flächenbewehrung folgenden Aufsetzen der Bewehrungsteile auf die Flächenbewehrung werden diese zunächst mit ihren Untergurtstäben, mit denen die Diagonalstäbe im Bereich der genannten Biegestellen oder zusätzlichen Aufhänge- oder Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, auf die Flächenbewehrung aufgesetzt und dann durch eine Querverschiebung in die Flächenbewehrung eingehängt bzw. mit Hilfe der genannten Befestigungsmittel an der Flächenbewehrung befestigt.



   Der Herstellungsvorgang zeigt, dass die Untergurtstäbe bei diesem Herstellungsvorgang eine Abstützungsfunktion zu erfüllen haben und daher schon aus diesem Grunde unerlässlich zu sein schienen. Daher sind bei allen bisher bekannten Bewehrungsteilen der eingangs genannten Art Untergurtstäbe vorgesehen.

  In festigkeitsmässiger Hinsicht bringen diese Untergurtstäbe jedoch keine wesentlichen Verbesserungen, weil sie oberhalb der Längsstäbe der Flächenbewehrung angeordnet sind und bei einer Durchbiegung der genannten dünnen vorgefertigten Stahlbetonplatten nach unten die dabei auf die Bewehrung ausgeübten Zugkräfte zum grössten Teil von den Längsstäben der Flächenbewehrung aufgenommen werden (hinsichtlich der bei einer Durchbiegung der Stahlbetonplatte nach unten auf die Querstäbe der Flächenbewehrung ausgeübten Zugkräfte haben die Untergurtstäbe überhaupt keinen Einfluss, da sie ja parallel zu den Längsstäben und damit rechtwinklig zu den Querstäben der Flächenbewehrung verlaufen).



   Die bekannten Bewehrungsteile der eingangs genannten Art haben somit erstens den Nachteil, dass ihre Untergurtstäbe im Prinzip nur eine geringe tragende Funktion haben und in erster Linie nur zur Verbindung der Diagonalstäbe die nen und bei der Herstellung der genannten dünnen vorgefertigten Stahlbetonplatten beim Aufsetzen der Bewehrungsteile auf die genannte Flächenbewehrung eine Abstützungsfunktion erfüllen. Die nur im geringen Masse tragende Funktion der Untergurtstäbe führt dazu, dass die Untergurtstäbe praktisch für die eigentlichen Bewehrungsaufgaben nicht oder nur in geringem Masse ausgenützt werden können.

  Als zweiter Nachteil kommt noch hinzu, dass die Konstruktion der bekannten Bewehrungsteile der eingangs genannten Art die Verwendung der im Rahmen des oben erläuterten Herstellungsvorganges erwähnten gesonderten Abstandhalter und den mit deren Einsetzen von Hand verbundenen Zeitaufwand notwendig machte.



   Das eingangs genannte vorbekannte Bewehrungsteil hat zudem noch einen speziellen Nachteil. Es besteht im Prinzip nur aus einem Obergurtstab und einem Untergurtstab und den zur Verbindung derselben notwendigen Diagonalstäben und ist daher nur ein flächenhaftes Gebilde. Um dieses flächenhafte Gebilde nach dem Aufsetzen auf die Flächenbewehrung in vertikaler Lage, d. h. also im rechten Winkel zu der Ebene der Flächenbewehrung, zu halten, sind am Untergurtstab jeweils zu beiden Seiten desselben Haken mit parallel zum Untergurtstab auslaufenden Schenkeln angebracht, in die die Querstäbe der Flächenbewehrung beim Aufsetzen des Bewehrungsteils auf die Flächenbewehrung eingeschoben werden.

  Von einem solchen zu beiden Seiten des Untergurtstabes angebrachten Hakenpaar, in das ein Querstab der Flächenbewehrung eingehängt ist, wird nun im Prinzip durch den linken Haken eine Neigung des Bewehrungsteils aus der vertikalen Lage heraus nach rechts und durch den rechten Haken eine Neigung des Bewehrungsteils nach links verhindert.

  Da aber die beiden Haken des Hakenpaares zu beiden Seiten des Untergurtstabes angebracht sind und damit ihr Abstand quer zur Ebene des flächenhaften Gebildes nur relativ gering ist, können schon kleine Differenzen zwischen der Weite der von dem Hakenpaar und dem Untergurtstab gebildeten Öffnung (in die der Querstab der Flächenbewehrung eingeschoben wird) und dem Durchmesser des Querstabes dazu führen, dass der Obergurtstab in erheblichem Masse hin- und herwackeln bzw. aus seiner Position bei der geforderten vertikalen Lage nach rechts und links verschoben werden kann.

  Um dies zu verhindern, sind die Haken klemmenförmig ausgebildet und diese klemmenförmig ausgebildeten Haken bereiten wiederum beim Aufsetzen des Bewehrungsteils auf die Flächenbewehrung beträchtliche Schwierigkeiten, denn Flächenbewehrungen wie Baustahlmatten sind natürlich keine Präzisionsarbeit, so dass es leicht vorkommen kann, dass beim Aufsetzen des Bewehrungsteils auf die Flächenbewehrung der eine Querstab der Flächenbewehrung in das zugeordnete Hakenpaar passt und ein oder mehrere Querstäbe an den Schenkeln der Haken anstossen und nur durch ein Andrücken der Flächenbewehrung an den Untergurtstab des Bewehrungsteils in die Öffnungen zwischen den Hakenpaaren und dem Untergurtstab eingeführt werden können. 

  Da mit dem Andrücken gleichzeitig noch eine Schiebebewegung in horizontaler Richtung erforderlich ist, ist das Aufsetzen der Bewehrungsteile auf die
Flächenbewehrung ziemlich schwierig, zumal bei dem Aufsetzen noch eine Schubkraft in vertikaler Richtung auf die Flächenbewehrung übertragen wird, die häufig dazu führt, dass die genannten lose von Hand eingesetzten Abstandhalter in folge der Schubkraft bzw. der dadurch verursachten Schubbe wegung umkippen.



   Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Beweh rungsteil zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile der bekannten Bewehrungsteile der eingangs genannten Art vermieden sind. Das zu schaffende Bewehrungsteil sollte insbesondere so ausgebildet sein, dass nichttragende und damit  für die eigentlichen Bewehrungsaufgaben nicht ausnützbare Teile und der mit solchen Teilen verbundene unnütze Stahlverbrauch vermieden ist. Vorzugsweise sollte das zu schaffende Bewehrungsteil sich zudem ohne grossen Zeitaufwand schnell und sicher mit der Flächenbewehrung vereinigen lassen, das erwähnte Einbringen gesonderter Abstandhalter überflüssig machen und in Verbindung mit der   Flächenbeweh    rung eine gute Standfestigkeit haben, bei der ein Hin- und Herwackeln des Obergurtstabes ausgeschlossen ist.



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Bewehrungsteil der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass zur Einsparung von Untergurtstäben jeweils mehrere, vom Obergurt stab aus geradlinig aufeinander zulaufende Diagonalstabstücke am Ort ihres Zusammentreffens miteinander verbunden sind und in der Umgebung dieser Verbindungsstellen die genannten Biegestellen oder zusätzlichen Aufhängeoder Befestigungsmittel angeordnet und derart ausgebildet sind, dass eine Flächen- oder Zugbewehrung mit parallel zum Obergurtstab verlaufenden Bewehrungsstäben daran aufhängbar ist, so dass die nach dem Betonieren fest mit den Diagonalstabstücken verbundene Flächen- oder Zugbewehrung anstelle der eingesparten Untergurtstäbe tritt.



   Das erfindungsgemässe Bewehrungsteil hat gegenüber allen bekannten Bewehrungsteilen der vorliegenden Art den Vorteil, dass es bei vorausgesetzt gleicher Belastungsgrenze einen wesentlich geringeren Aufwand an Baustahl erfordert, weil bei einer aus einer Flächenbewehrung und den erfindungsgemässen Bewehrungsteilen zusammengesetzten Armierung alle Stäbe voll ausgenützte tragende Stäbe sind.



   Wird bei dem vorliegenden Bewehrungsteil nur ein Obergurtstab vorgesehen, dann sind die Diagonalstäbe zweckmässig seitlich an dem Obergurtstab zur Hälfte auf der einen und zur Hälfte auf der anderen Seite des Obergurtstabes anzuschweissen, damit sich eine gleichmässige Lastverteilung ergibt. Dies kann entweder so ausgeführt sein, dass jeweils ein Paar von vom Obergurtstab aus zu ihrer Verbindungsstelle im wesentlichen parallel nebeneinander verlaufenden Diagonalstäben am Obergurtstab einander unmittelbar gegen über zu beiden Seiten des Obergurtstabes angeschweisst sind, oder aber so, dass die Diagonalstäbe längs des Obergurtstabes abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Obergurtstabes angeschweisst sind und die geradlinigen Diagonalstabstücke der auf ein und derselben Seite des Obergurtstabes angeschweissten Diagonalstäbe parallel zueinander verlaufen.



   Die Diagonalstäbe werden zweckmässig an den obengenannten Verbindungsstellen miteinander verschweisst. Sie können an diesen Verbindungsstellen aber auch durch gegenseitige Umschlingung miteinander verbunden sein. Beide Verbindungsmöglichkeiten haben ihre Vorteile, die erste insbesondere hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung und die letztere hinsichtlich geringerer Herstellungskosten.



   Zweckmässig sind die als Abstandhalter ausgebildeten Endstücke an ihren Enden mit zur Bildung eines Zwischenraumes zwischen diesen Enden und der Schalung vorgesehenen nichtoxidierenden Isolationselementen, vorzugsweise mit Kunststoffkappen oder Kunststoffrädern, versehen. Dadurch wird der notwendige Rostschutz gewährleistet bzw.



  dafür gesorgt, dass an den Unterseiten der erwähnten dünnen Stahlbetonplatten, die ja jeweils die Decke eines Raumes bilden, keine Rostflecken entstehen können.



   Generell können bei den erfindungsgemässen Bewehrungsteilen ferner die Diagonalstäbe über die Obergurtstäbe hinaus verlängert sein und in diesem Bereich - in gleicher Weise wie an ihren anderen Enden - als Aufhänger undloder Abstandhalter ausgebildet sein. Im einzelnen gibt es für die Ausbildung dieser oberen Endstücke der Diagonalstäbe die gleichen Variationsmöglichkeiten wie oben für die unte ren Endstücke beschrieben. In diese oberen Endstücke der
Diagonalstäbe kann dann eine zweite Flächenbewehrung ein gehängt werden.



   Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig.   1    eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäs sen Bewehrungsteiles, in das eine Flächenbewehrung einge hängt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bewehrungsteiles, wobei beide Endstücke gleichzeitig als Aufhänger und Abstandhalter ausgebildet sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bewehrungsteiles, wobei ein
Endstück als Aufhänger und das andere als Abstandhalter ausgebildet ist.



   Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt zur Trägerebene mit der Flächenbewehrung;
Fig. 5 eine Ausführung des erfindungsgemässen Beweh rungsteiles für doppelseitige Bewehrung mit Aufhängemöglichkeit für eine zweite Flächenbewehrung oberhalb der Obergurtstäbe;
Fig. 6 eine Ausführung des erfindungsgemässen Bewehrungsteiles für doppelseitige Bewehrung mit Fixierungsmöglichkeit für eine auf den Obergurtstäben liegende Flächenbewehrung;
Fig. 7 eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Bewehrungsteiles für schlaff armierte und vorgespannte Balkendecken;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Balkenbewehrung mit einem Bewehrungsteil nach der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Bewehrungsteiles mit Einzelstabdiagonalen ohne Verschweissung an den Verbindungsstellen;
Fig. 10 eine Seitenansicht mit als Abstandhalter ausgebildeten Endstücken;

  ;
Fig. 11 eine Ansicht im Querschnitt zur Trägerebene;
Fig. 12 eine Ansicht von oben, die die gegenseitige Umschlingung der beiden Einzelstabdiagonalen zeigt;
In den Fig. 1 bis 4 sind an einem gemeinsamen Obergurtstab 1 beidseitig, oder im Wechsel einseitig, Diagonalstabstücke 2 und 3 angeschweisst, die unter beliebigem Winkel aufeinander zulaufen und an ihren gemeinsamen Kreuzungspunkten 4 paarweise oder alle gemeinsam verschweisst sind.



  Die über die Kreuzungspunkte 4 hinausreichenden Enden 5 sind so abgebogen, dass sich zwischen diesen Enden 5 und den Diagonalen 2 und 3 Einhängemöglichkeiten 6 für die Querstäbe 7 einer Flächenbewehrung, in den meisten Fällen eine verschweisste Baustahlmatte, ergeben. Durch entsprechende, schräge Gestaltung der äussersten Enden der Diagonalelemente 2 und 3 wird erreicht, dass beim Einhängevorgang die Querstäbe 7 hochgehoben und in die Einhängemöglichkeit 6 eingeführt werden.

 

   Der erforderliche Abstand der Bewehrung 14 von der Schalung 15 ergibt sich durch geeignete Längenbestimmung und Stellung der äussersten Enden 8. In Fällen, in denen Abstandshalter aus Kunststoff aus Korrosionsgründen vorgeschrieben sind, kann auf diese Enden noch ein zusätzlicher Abstandshalter 9 oder 9' aufgebracht werden.



   Für eine doppelseitige Bewehrung ist in Fig. 5 auf der entgegengesetzten Seite des Obergurtstabes 1 ebenfalls eine Einhängemöglichkeit 6' vorgesehen. Dazu sind die Diagonalen 2 und 3 über ihre Schweissstellen 10 hinaus verlängert und die Enden in der gleichen Weise verformt wie auf der entgegengesetzten Seite. Dadurch ergeben sich entsprechende Einhängemöglichkeiten 6' und Abstandhalter 8'.



   Eine obenliegende Flächenbewehrung 7' wie in Fig. 6 macht Abstandshalter nicht erforderlich. Es genügt eine Fixierung der Lage, die dadurch erreicht wird, dass nur die  paarweisen Diagonalelemente 3 oder die Einzelstab-Diagonalelemente 3' über die Schweissstellen 10 hinaus verlängert werden. Gegen Verhängen beim Einbringen der oberen Bewehrung sind die Enden 11 in Richtung des Obergurtstabes 1 umgebogen.



   Wenn die für diese Aufgabe etwas längeren Enden 5' senkrecht zur Richtung des Obergurtstabes 1 abgebogen werden, eignet sich das Bewehrungsteil für schlaff armierte oder vorgespannte Balkendecken. Auf die horizontal verlaufenden Schenkel werden die Zugbewehrungen 12 aufgebracht und befestigt. Die etwas hochgestellten äussersten Enden 13 ergeben eine Fixierungsstelle, erleichtern die Befestigung und verhindern ein Herunterrollen der Zugbewehrung 12.



   Zweckmässig ist es, wenn wechselweise die Enden nach oben und unten umgebogen sind. Es entstehen dann neben den Anlegestücken 13 die Abstandhalter 8" bzw. Aufnahmen für Kunststoff-Abstandhalter 9 oder 9'.



   Bei einer für leichtere Bewehrungen geeigneten Ausführungsform wie in den Fig. 9 bis 12 sind wechselweise links und rechts vom Obergurtstab 1 Einzelstab-Diagonalelemente 2' und 3' angeschweisst. An ihren gemeinsamen Kreuzungspunkten 4' kann eine Verbindung durch Schweissen hergestellt werden. In diesem Falle werden die freien Enden genauso verformt wie bei den paarweise angebrachten Diagonalelementen 2 und 3.



   Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei Einzelstab-Diagonalelementen auf das Verschweissen im Kreuzungspunkt   4' zu    verzichten und dafür die Enden 5" wie in Fig. 12 so abzubiegen, dass sie sich gegenseitig umschlingen und verankern. Die äusseren Enden sind wiederum so abgebogen, dass sie als Abstandshalter 8" dienen, bzw. einen Kunststoff-Abstandshalter 9 oder 9' aufnehmen. Die durch die Umschlingung schräg zum Obergurtstab 1 stehenden Enden 5" ergeben mit den Diagonalen 2' und 3' Einhängemöglichkeiten 6" für die Querstäbe 7 einer Flächenbewehrung.



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindunsgemässen Bewehrungsteils zeichnet sich dadurch aus, dass von den Endstücken von jeweils zwei an einer der genannten Verbindungsstellen miteinander verbundenen Diagonalstäben das eine sich an die Verbindungsstelle anschliessende Endstück als Aufhänger für die Flächen- oder Zugbewehrung und das andere sich an die Verbindungsstelle anschliessende Endstück als Abstandhalter zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Flächen- oder Zugbewehrung und einer zur Betonierung vorgesehenen Schalung ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, dass die eingangs erwähnten gesonderten Abstandhalter entfallen können und insbesondere auch der mit deren Einsetzen verbundene Zeitaufwand eingespart wird.

  Die vorstehende besonders vorteilhafte Ausführungsform kommt insbesondere für erfindunsgemässe Bewehrungsteile mit nur einem Obergurtstab und paarweise vom Obergurtstab zu ihrer Verbindungsstelle im wesentlichen parallel nebeneinander verlaufenden Diagonalstäben in Betracht, weil in diesem Fall immer jeweils zwei Verbindungsstellen unmittelbar benachbart sind und von den vier von diesen beiden Verbindungsstellen ausgehenden Diagonalstabendstücken zwei als Abstandhalter und zwei als Aufhänger ausgebildet sein können; die zwei als Abstandhalter ausgebildeten Endstücke sorgen dann für die Standfestigkeit des Bewehrungsteils auf dem Schalungsboden.



   Der Vorteil des Wegfalls der gesonderten Abstandhalter und die Einsparung des mit dem Einsetzen derselben verbundenen Zeitaufwandes kann aber auch durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Bewehrungsteils erreicht werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass von den Endstücken von jeweils zwei an einer der genannten Verbindungsstellen miteinander verbundenen Diagonalstäben eines oder beide sich an die Verbindungsstelle anschliessenden Endstücke sowohl als Aufhänger für die Flächen- oder Zugbewehrung als auch als Abstandhalter zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Flächenoder Zugbewehrung und einer zur Betonierung vorgesehenen Schalung ausgebildet sind.

  Bei dieser Ausführungsform gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit besteht darin, dass nur eines der beiden sich an die Verbindungsstelle anschliessenden Endstücke sowohl als Aufhänger als auch als Abstandhalter ausgebildet ist und das andere Endstück keinerlei solche Ausbildung hat und auch keine Funktion erfüllt. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass dieses andere Endstück auch als Abstandhalter, nicht aber als Aufhänger ausgebildet ist, und die dritte Möglichkeit besteht darin, dass beide Endstücke sowohl als Aufhänger als auch als Abstandhalter ausgebildet sind. Die erste Möglichkeit kommt ebenso wie die oben erstgenannte besonders vorteilhafte Ausführungsform hauptsächlich für erfindungsgemässe Bewehrungsteile mit nur einem Obergurtstab und paarweise vom Obergurtstab aus parallel verlaufenden Diagonalstäben in Betracht.

  Bei einer speziellen vorteilhaften Weiterbildung dieser ersten Möglichkeit können die sowohl als Abstandhalter als auch als Aufhänger ausgebildeten Endstücke im rechten Winkel zu der Ebene stehen, in der die zu den zwei miteinander verbundenen Diagonalstäben gehörigen geradlinigen Diagonalstabstücke liegen, und an ihren Enden mit Kunststoffrädern versehen sein. Die genannte zweite Möglichkeit kann im Prinzip für alle erfindungsgemässen Bewehrungsteile in Betracht gezogen werden, sie kommt aber hauptsächlich dort in Betracht, wo nur einzelne und nicht jeweils zwei parallel nebeneinander verlaufende Diagonalstäbe vorgesehen sind.

  In diesem Fall sind die einzelnen Diagonalstäbe zweckmässig so auszubilden, dass die beiden sich an die Verbindungsstelle von zwei solchen einzelnen Diagonalstäben anschliessenden Endstücke im Winkel, vorzugsweise im Winkel von   35     bis   55 ,    zu der Ebene stehen, in der die zugehörigen geradlinigen Diagonalstabstücke liegen.



  Dann ist durch diese Verdrehung der Ebene der Endstücke gegen die Ebene der geradlinigen Diagonalstabstücke für die notwendige Standfestigkeit des Bewehrungsteils gesorgt.



  Die dritte Möglichkeit schliesslich kann ebenso wie die zweite Möglichkeit für alle erfindungsgemässen Bewehrungsteile in Betracht gezogen werden und kommt aber ebenfalls hauptsächlich dort in Betracht, wo nur einzelne und nicht jeweils zwei parallel verlaufende Diagonalstäbe vorgesehen sind. Im letzteren Fall ist ebenso wie bei der zweiten Möglichkeit die Ebene der Endstücke zur Erzielung der notwendigen Standfestigkeit des Bewehrungsteils gegen die Ebene der geradlinigen Diagonalstabstücke zu verdrehen. Hingegen können bei Anwendung der zweiten und dritten Möglichkeit bei erfindungsgemässen Bewehrungsteilen mit paarweise vom Obergurtstab aus parallel verlaufenden Diagonalstäben die Endstücke dieser Diagonalstäbe zweckmässig in der gleichen Ebene liegen, in der auch die zugehörigen Diagonalstabstücke liegen.

 

   Mit der vorliegenden Erfindung wird neben dem schon oben genannten Vorteil der Einsparung der Untergurtstäbe und der damit erzielten Herabsetzung der Materialkosten bei gleichzeitiger Verbesserung der Ausnützung aller Beweh rungsstäbe einer aus einer Flächenbewehrung und mehreren erfindungsgemässen Bewehrungsteilen bestehenden Armie rung noch der ganz wesentliche Vorteil erzielt, dass bei dem
Herstellungsvorgang der eingangs genannten dünnen vorge fertigten Stahlbetonplatten nur noch die erfindungsgemäs sen Bewehrungsteile auf den Schalungsboden aufgestellt wer den brauchen und dann sofort die Flächenbewehrung in die
Bewehrungsteile eingehängt werden kann, denn dadurch er gibt sich gegenüber dem bisher üblichen, eingangs erläuter  ten Herstellungsvorgang eine ausserordentliche Arbeitserleichterung, 

   die in entsprechenden Zeiteinsparungen und daraus resultierenden Kostenreduktionen zum Ausdruck kommt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Räumliches fachwerkartiges Bewehrungsteil, das mindestens einen Obergurtstab und eine Mehrzahl von mit demselben verbundenen Diagonalstäben aufweist und bei dem mindestens ein Teil der Diagonalstäbe im Abstand von dem Obergurtstab mit Biegestellen zur Aufhängung einer Flächenbewehrung an den Diagonalstäben oder mit zu diesem Zweck vorgesehenen zusätzlichen Aufhänge- oder Befestigungsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einsparung von Untergurtstäben jeweils mehrere, vom Obergurtstab (1, 1', 1") aus geradlinig aufeinanderzulaufende Diagonalstabstücke (2, 2', 3, 3') am Ort ihres Zusammentreffens miteinander verbunden sind und in der Umgebung dieser Verbindungsstellen (4, 4') die genannten Biegestellen oder zusätzlichen Aufhänge- oder Befestigungsmittel angeordnet und derart ausgebildet sind, dass eine Flächen- (7,
    14) oder Zugbewehrung (12) mit parallel zum Obergurtstab verlaufenden Bewehrungsstäben (14, 12) daran aufhängbar ist, so dass die nach dem Betonieren fest mit den Diagonalstabstücken verbundene Flächen- oder Zugbewehrung anstelle der eingesparten Untergurtstäbe tritt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Obergurtstab (1) vorgesehen ist und die Diagonalstäbe (2, 3) seitlich an dem Obergurtstab zur Hälfte auf der einen und zur Hälfte auf der anderen Seite des Obergurtstabes angeschweisst sind.
    2. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar von vom Obergurtstab (1) aus zu ihrer Verbindungsstelle (4) im wesentlichen parallel nebeneinander verlaufenden Diagonalstäben (2) am Obergurtstab einander unmittelbar gegenüber zu beiden Seiten des Obergurtstabes angeschweisst sind (Fig. 1 und 8).
    3. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstäbe längs des Obergurtstabes (1) abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Obergurtstabes angeschweisst sind und die geradlinigen Diagonalstabstücke (2', 3') der auf ein und derselben Seite des Obergurtstabes angeschweissten Diagonalstäbe parallel zueinander verlaufen (Fig. 9).
    4. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstäbe (2, 2', 3, 3') an den genannten Verbindungsstellen (4, 4') miteinander verschweisst sind.
    5. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstäbe (2', 3') an den genannten Verbindungsstellen (4') durch gegenseitige Umschlingung miteinander verbunden sind (Fig. 12).
    6. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Endstücken (5, 5') von jeweils zwei an einer der genannten Verbindungsstellen (4) miteinander verbundenen Diagonalstäben (2, 3) das eine sich an die Verbindungsstelle anschliessende Endstück als Aufhänger (6) für die Flächen- (7, 14) oder Zugbewehrung (12) und das andere sich an die Verbindungsstelle anschliessende Endstück als Abstandhalter (8") zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Flächen- oder Zugbewehrung und einer zur Betonierung vorgesehenen Schalung ausgebildet ist (Fig. 1, 3, 6, 7, 8, 13).
    7. Bewehrungsteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Endstücken (5, 5") von jeweils zwei an einer der genannten Verbindungsstellen (4, 4') miteinander verbundenen Diagonalstäben (2, 2', 3, 3') eines oder beide sich an die Verbindungsstelle anschliessenden Endstücke sowohl als Aufhänger (6) für die Flächen- (7, 14) oder Zugbewehrung (12) als auch als Abstandhalter (8, 8") zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Flächen- oder Zugbewehrung und einer zur Betonierung vorgesehenen Schalung ausgebildet sind (Fig. 1, 2, 5, 8-11, 14).
    8. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 6 oder den Un;ter- ansprüchen 2 und 7, an dem die Querstäbe (7) einer Flächenbewehrung (7, 14), deren Längsstäbe (14) parallel zu dem bzw. den Obergurtstäben (1) verlaufen, aufhängbar sind, dadurch gekennzeichnet dass die Endstücke (5) jeweils in der gleichen Ebene liegen, in der auch die zugehörigen geradlinigen Diagonalstabstücke (2, 3) liegen (Fig. 1).
    9. Bewehrungsteil nach Unteranspruch 7, bei dem beide Endstücke (5) als Abstandhalter (8") ausgebildet sind und an dem die Quer- (7) oder Längsstäbe (14) einer Flächenbewehrung (7, 14), deren Längsstäbe parallel zu dem bzw. den Obergurtstäben (1) verlaufen, aufhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich an die Verbindungsstelle anschliessenden Endstücke (5") im Winkel, vorzugsweise im Winkel von 35 bis 55 , zu der Ebene stehen, in der die zugehörigen geradlinigen Diagonalstabstücke (2, 2', 3, 3') liegen (Fig. 9-12).
    10. Bewehrungsteil nach den Unteransprüchen 2 und 6, an dem die parallel zu dem Obergurtstab (1) verlaufenden Bewehrungsstäbe einer Zugbewehrung (12) aufhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich an die Verbindungsstelle anschliessenden Endstücke (5') im rechten Winkel zu der Ebene stehen, in der die zugehörigen geradlinigen Diagonalstabstücke liegen (Fig. 7, 8).
    11. Bewehrungsteil nach den Unteransprüchen 2 und 7, bei dem eines der beiden Endstücke sowohl als Aufhänger als auch als Abstandhalter ausgebildet ist und an den die parallel zu dem Obergurtstab verlaufenden Bewehrungsstäbe einer Zugbewehrung (12) aufhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das sich an die Verbindungsstelle anschliessende, sowohl als Aufhänger als auch als Abstandhalter ausgebildete Endstück im rechten Winkel zu der Ebene steht, in der die zu den zwei miteinander verbundenen Diagonalstäben gehörigen geradlinigen Diagonalstabstücke liegen (Fig.
    8).
    12. Bewehrungsteil nach einem der Unteransprüche 6, 7, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Abstandhalter ausgebildeten Endstücke (5, 5', 5") an ihren Enden mit zur Bildung eines Zwischenraumes zwischen diesen Enden und der Schalung vorgesehenen nichtoxidierenden Isolationselementen (9, 9'), vorzugsweise mit Kunststoffkappen (9) oder Kunststoffrädern (9'), versehen sind (Fig. 1-12).
    13. Bewehrungsteil nach einem der Unteransprüche 6, 7, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstäbe (2, 3) über die Obergurtstäbe (1) hinaus verlängert sind und in diesem Bereich als Aufhänger (6') und/oder Abstandhalter (8') ausgebildet sind (Fig. 5, 6).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2423402A3 (de) * 2010-08-31 2012-06-20 Alpha beton SPRL Stark isoliertes Fertigteil

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