CH539004A - Verfahren zur Herstellung von geblähten Materialien und hiernach hergestelltes Blähgestein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geblähten Materialien und hiernach hergestelltes Blähgestein

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CH539004A
CH539004A CH370567A CH370567A CH539004A CH 539004 A CH539004 A CH 539004A CH 370567 A CH370567 A CH 370567A CH 370567 A CH370567 A CH 370567A CH 539004 A CH539004 A CH 539004A
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CH
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water
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silicate
melting
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CH370567A
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Klaue Hermann Ing Dr
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Utolit Ag
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
    • C04B20/068Selection of ingredients added before or during the thermal treatment, e.g. expansion promoting agents or particle-coating materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


  
 



   Das Hauptpatent   (betrifft    ein   Verfaletan    zur   IIersl    lung von geblähten Materialien durch   Erhitzung    eines Schmelz- und Blähmittel enthaltenden   Oeniisches.    Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (a) solche gemahlene natürliche Silikate und silikathaltige Erden und Steine verwendet werden, die nach Beimischung der ein Schmelz- und ein Blähmittel darstellenden Komponete (b) durch Erhitzung auf 800 bis   t200 C    verglasen und zu einer Masse mit   Zellstruktur    aufschäumen, die unterkühlbar ist, ohne zu rekristallisieren.

  Um durch dieses Verfahren ein Blähgestein sehr hoher Druckfestigkeit zu erzeugen, wurde festgestellt, dass es erforderlich ist, unter Verwendung von einfachen, billig zu erzeugenden Schmelz- und Blähmitteln ein Blähgestein mit äusserst feingliedriger Zellstruktur, d.h. mit möglichst viel geschlossenen Poren je Raumeinheit herzustellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein derartiges Blähgestein-Granulat besonders gut als Zuschlagstoff für hochfesten Leichtbeton verwendet werden kann.



   Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass als Komponente (a) niedrig schmelzende, wasserhaltige, gemahlene Eruptivgesteine, oder analog zusammengesetzte silikathaltige Abfallgesteine bzw. Aschen verwendet werden und eine solche Komponente (b) benutzt wird, die bei der Erhitzung der Komponente (a) eine derartige beschleunigte Sinterung von deren Partikel bewirkt. dass die das Konstitutionswasser bzw. den daraus entwikkelten Wasserdampf und die sich bei der Erhitzung bildenden Gase aufnehmenden Hohlräume hermetisch abgedichtet und die sich bei weiterer Erhitzung zusätzlich bildenden Gasmengen am Entweichen gehindert werden.



   Ferner betrifft die Erfindung ein Blähgestein, hergestellt nach dem vorliegenden Verfahren und eine Bläschenzahl von über   10000/cm3    aufweisend.



   Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Beispiele näher erläutert.



   Werden als Ausgangsmaterial, also als Komponente (a) des Gemisches, niedrig schmelzende, wasserhaltige gemahlene Eruptivgesteine, z.B. Basalte, Feldspate, Tuffe, Laven, Bimse, oder analog zusammengesetzte Abfallgesteine bzw. Aschen, z.B. silikathaltige   (40%      SiO2)    Abfallstofe aus Verhüttungsprozessen oder   Ölge-    winnungsverfahren verwendet und für den Blähprozess eine Komponente (b) benutzt, die bei der Erhitzung des Ausgangsmaterials eine beschleunigte Sinterung der Partikel des Gemisches bewirken, dann werden die Hohlräume, die das Konstitutionswasser bzw. den daraus bei der Erhitzung entstehenden Wasserdampf und auch andere, sich bei der Erhitzung bildende Gase wie Kohlemnonoxyd, Kohlendioxyd, Stickoxyd aufnehmen, hermetisch abgedichtet.

  Infolge dieses Abschlusses können die Gase nicht entweichen, und durch ihren sich dann bei weiterer Erhitzung entwickelnden Gasdruck wird die verglaste Masse aufgeschäumt. Als geeignete Komponenten   (t > )    können Verwendung finden Natronlauge, Kalilauge. Sodalösung, Pottaschelösung, Boraxlösung, Wasserglas, wobei auch die Mischung dieser Mittel miteinander möglich ist.



   Um eine weitere Intensivierung des Blähvorganges zu erzielen, kann der Komponente (b) bzw. dem Gemisch ein weiteres Blähmittel, bestehend aus einem Kohlenwasserstoff-, Fett- oder   Öl-Wasseremulsion    oder auch Melasse oder Zucker, beigegeben werden. Dadurch wird eine noch feinere Zellstruktur erreicht, wodurch die Festigkeit noch weiter erhöht werden kann..



   Das nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Blähgestein, oder   Blähgestein-Oranulat,    besteht aus   auf    geschäumtem Silikat mit einer Bläschenzahl von über   1 0000/cm'    und weist eine sehr hohe   Druckfestigeit    auf.



   Ein solches Blähgesteingranulat ist als Zuschlagstoff für hochfesten Leichtbeton besonders gut geeignet.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von geblähten Materialien gemäss Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (a) niedrig schmelzende, wasserhaltige, gemahlene Eruptivgesteine oder analog zusammengesetzte silikathaltige   Abfallgesteine    bzw. Aschen verwendet werden und eine solche Komponente (b) benutzt wird, die bei der Erhitzung der Komponente (a) eine derartig beschleunigte Sinterung von deren Partikel bewirkt, dass die das Konstitutionswasser bzw. den daraus entwickelten Wasserdampf und die sich bei der Erhitzung bildenden Gase aufnehmenden Hohlräume hermetisch abgedichtet und die sich bei weiterer Erhitzung zusätzlich bildenden Gasmengen am   Ent-    weichen gehindert werden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erhitzung des Gemisches ein Gas mit mindestens einem Anteil von Kohlenmonoxyd gebildet wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erhitzung des Gemisches ein Gas mit mindestens einem Anteil von Kohlendioxyd gebildet wird.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erhitzung des Gemisches ein Gas mit mindestens einem Anteil von Stickoxyd gebildet wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) Natron- oder Kalilauge verwendet wird.



   5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge   I.ennzeichnet,    dass als Komponente (b) eine Sodalösung verwendet wird.



   6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) eine Pottasche Lösung verwendet wird.

 

   7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) eine Borax Lösung verwendet wird.



   8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) Wasserglas verwendet wird.



   9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponente (b) als zusätzliches Blähmittel eine Fett-, öl- oder Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsion zugesetzt wird.



   10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponente (b) als zusätzliches Blähmittel Melasse oder Zucker zugesetzt wird.



      PATENTANSPRUCH II   
Blähgestein, hergestellt nach dem Verfahren gemäss dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bläschenzahl von über 10000/cm3 aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Hauptpatent (betrifft ein Verfaletan zur IIersl lung von geblähten Materialien durch Erhitzung eines Schmelz- und Blähmittel enthaltenden Oeniisches. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (a) solche gemahlene natürliche Silikate und silikathaltige Erden und Steine verwendet werden, die nach Beimischung der ein Schmelz- und ein Blähmittel darstellenden Komponete (b) durch Erhitzung auf 800 bis t200 C verglasen und zu einer Masse mit Zellstruktur aufschäumen, die unterkühlbar ist, ohne zu rekristallisieren.
    Um durch dieses Verfahren ein Blähgestein sehr hoher Druckfestigkeit zu erzeugen, wurde festgestellt, dass es erforderlich ist, unter Verwendung von einfachen, billig zu erzeugenden Schmelz- und Blähmitteln ein Blähgestein mit äusserst feingliedriger Zellstruktur, d.h. mit möglichst viel geschlossenen Poren je Raumeinheit herzustellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein derartiges Blähgestein-Granulat besonders gut als Zuschlagstoff für hochfesten Leichtbeton verwendet werden kann.
    Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass als Komponente (a) niedrig schmelzende, wasserhaltige, gemahlene Eruptivgesteine, oder analog zusammengesetzte silikathaltige Abfallgesteine bzw. Aschen verwendet werden und eine solche Komponente (b) benutzt wird, die bei der Erhitzung der Komponente (a) eine derartige beschleunigte Sinterung von deren Partikel bewirkt. dass die das Konstitutionswasser bzw. den daraus entwikkelten Wasserdampf und die sich bei der Erhitzung bildenden Gase aufnehmenden Hohlräume hermetisch abgedichtet und die sich bei weiterer Erhitzung zusätzlich bildenden Gasmengen am Entweichen gehindert werden.
    Ferner betrifft die Erfindung ein Blähgestein, hergestellt nach dem vorliegenden Verfahren und eine Bläschenzahl von über 10000/cm3 aufweisend.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Beispiele näher erläutert.
    Werden als Ausgangsmaterial, also als Komponente (a) des Gemisches, niedrig schmelzende, wasserhaltige gemahlene Eruptivgesteine, z.B. Basalte, Feldspate, Tuffe, Laven, Bimse, oder analog zusammengesetzte Abfallgesteine bzw. Aschen, z.B. silikathaltige (40% SiO2) Abfallstofe aus Verhüttungsprozessen oder Ölge- winnungsverfahren verwendet und für den Blähprozess eine Komponente (b) benutzt, die bei der Erhitzung des Ausgangsmaterials eine beschleunigte Sinterung der Partikel des Gemisches bewirken, dann werden die Hohlräume, die das Konstitutionswasser bzw. den daraus bei der Erhitzung entstehenden Wasserdampf und auch andere, sich bei der Erhitzung bildende Gase wie Kohlemnonoxyd, Kohlendioxyd, Stickoxyd aufnehmen, hermetisch abgedichtet.
    Infolge dieses Abschlusses können die Gase nicht entweichen, und durch ihren sich dann bei weiterer Erhitzung entwickelnden Gasdruck wird die verglaste Masse aufgeschäumt. Als geeignete Komponenten (t > ) können Verwendung finden Natronlauge, Kalilauge. Sodalösung, Pottaschelösung, Boraxlösung, Wasserglas, wobei auch die Mischung dieser Mittel miteinander möglich ist.
    Um eine weitere Intensivierung des Blähvorganges zu erzielen, kann der Komponente (b) bzw. dem Gemisch ein weiteres Blähmittel, bestehend aus einem Kohlenwasserstoff-, Fett- oder Öl-Wasseremulsion oder auch Melasse oder Zucker, beigegeben werden. Dadurch wird eine noch feinere Zellstruktur erreicht, wodurch die Festigkeit noch weiter erhöht werden kann..
    Das nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Blähgestein, oder Blähgestein-Oranulat, besteht aus auf geschäumtem Silikat mit einer Bläschenzahl von über 1 0000/cm' und weist eine sehr hohe Druckfestigeit auf.
    Ein solches Blähgesteingranulat ist als Zuschlagstoff für hochfesten Leichtbeton besonders gut geeignet.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von geblähten Materialien gemäss Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (a) niedrig schmelzende, wasserhaltige, gemahlene Eruptivgesteine oder analog zusammengesetzte silikathaltige Abfallgesteine bzw. Aschen verwendet werden und eine solche Komponente (b) benutzt wird, die bei der Erhitzung der Komponente (a) eine derartig beschleunigte Sinterung von deren Partikel bewirkt, dass die das Konstitutionswasser bzw. den daraus entwickelten Wasserdampf und die sich bei der Erhitzung bildenden Gase aufnehmenden Hohlräume hermetisch abgedichtet und die sich bei weiterer Erhitzung zusätzlich bildenden Gasmengen am Ent- weichen gehindert werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erhitzung des Gemisches ein Gas mit mindestens einem Anteil von Kohlenmonoxyd gebildet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erhitzung des Gemisches ein Gas mit mindestens einem Anteil von Kohlendioxyd gebildet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erhitzung des Gemisches ein Gas mit mindestens einem Anteil von Stickoxyd gebildet wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) Natron- oder Kalilauge verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge I.ennzeichnet, dass als Komponente (b) eine Sodalösung verwendet wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) eine Pottasche Lösung verwendet wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) eine Borax Lösung verwendet wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente (b) Wasserglas verwendet wird.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponente (b) als zusätzliches Blähmittel eine Fett-, öl- oder Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsion zugesetzt wird.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponente (b) als zusätzliches Blähmittel Melasse oder Zucker zugesetzt wird.
    PATENTANSPRUCH II Blähgestein, hergestellt nach dem Verfahren gemäss dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bläschenzahl von über 10000/cm3 aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010069A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-16 Millcell AG Verfahren zur Herstellung eines durch Ofenblähung erzeugten Schaumglas-Granulates
WO1980000697A1 (en) * 1978-10-06 1980-04-17 Millcell Ag Swelling agent for producing glass foam from pulverized glass and manufacturing process thereof
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