CH537916A - Verfahren zur Herstellung eines neuen Östratriols - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Östratriols

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CH537916A
CH537916A CH281373A CH281373A CH537916A CH 537916 A CH537916 A CH 537916A CH 281373 A CH281373 A CH 281373A CH 281373 A CH281373 A CH 281373A CH 537916 A CH537916 A CH 537916A
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esterified
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CH281373A
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Georg Dr Anner
Jaroslav Dr Kalvoda
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Ciba Geigy Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/56Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
    • A61K31/565Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Description


  
 



     Gegenstand    der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des neuen   7cc-Methyl-3,16,x,17,ss-    -trihydroxy-1,3,(10)-östratriens der Formel
EMI1.1     

Diese Verbindung besitzt wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So wirkt sie vor allem östrogen, antigonadotrop,   ovulationshemmend    und/oder Blastocytenimplan   tafionshemmend.   



   Die östrogene Wirksamkeit kann   z.'B.    im bekannten Allen-Doisy-Test an der weiblichen Ratte mit Dosen von 0,003 bis   0,3    mg/kg s.c. und 0,01 bis 3 mg/kg p.o. und im bekannten   Bülbring-13urn-Test    ebenfalls an der weiblichen Ratte mit Dosen von 0,003 bis 0,3 mg/kg s.c. und 0,003 bis 1 mg/kg p.o. gezeigt werden. Im   iParabiosistest    an Ratten lässt sich ferner mit Dosen von 0,003 bis 0,03 mg/kg s.c. und   O,O1    bis 0,3 mg/kg p.o. die antigonadotrope Wirkung zeigen. An normalen weiblichen Ratten im Zyklus lässt sich mit Dosen von 0,0001 bis 0,003 mg/ kg s.c. und 0,003 bis 0,1 mg/kg p.o. die   ovulationshem-    mende Wirksamkeit demonstrieren.

  Die   íBlastocyten-Im-    plantations-hemmende   Wirksamkeit    kann an normalen Ratten nach Kopulation mit Dosen von 0,001 bis 0,003 mg/kg s.c. und   0,01    bis 0,03 mg/kg p.o. gezeigt werden.



  Die neue Verbindung kann somit als östrogenes Mittel zur Hemmung der gonadotropen Funktion, der Ovulation, sowie allgemein zur Steuerung der Fertilität verwendet werden.



   Die neue Verbindung der Formel I kann erhalten werden, wenn man erfindungsgemäss eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
 worin   tRO    eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppe und   Rt    eine   U-ständige    veresterte Hydroxylgruppe darstellen, reduziert, aus dem Reaktionsgemisch die   1160c,17p-Dihydroxyverbindung    isoliert und falls in der erhaltenen   Verbindung    veresterte oder verätherte Hydroxygruppen vorhanden sind, diese zu freien Hydroxygruppen hydrolysiert.



   Die Reduktion erfolgt am besten in an sich bekannter Weise. So kann man   einetl6sc,17la-Epaxy-17p-acyloxy-    Verbindung mit einem Bileichtmetallhydrid, vorzugsweise   Lithiumaluminiumhydrid    oder   Watriumborhydrid    reduzieren. Man kann diese Reduktion aber auch katalytisch,   iB.    mit Wasserstoff in Gegenwart eines Platinkatalysators vornehmen.   IGegebenenfalls    vorhandene veresterte oder verätherte Hydroxygruppen werden in üblicher Weise zur freien Hydroxygruppe gespalten.



   Eine veresterte Hydroxygruppe in den Ausgangsstoffen ist vorzugsweise eine mit einer niederen aliphatischen Carbonsäure, z:B. mit Essigsäure veresterte Hydroxygruppe.



   Die Abtrennung der   gewünschten    Verbindung aus dem gegebenenfalls isomere Verbindungen enthaltenden
Reaktionsgemisch kann in an sich bekannter Weise, z.B.



  durch fraktionierte Kristallisation oder Chromatographie erfolgen.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen sich in an sich bekannter Weise aus bekannten Verbindungen erhalten. So kann man die   lG,17;E;poxy-17-acyloxy-Ver-    bindung durch Überführen des bekannten   7,x-Methyl-     -östrons in dessen   17-Enolacylat    und Umsetzen mit einer Persäure gewinnen.



   Die erfindungsgemäss erhältliche neue Verbindung kann als Heilmittel in Form von pharmazeutischen Präparaten   vervzendet    werden, welche diese Verbindung zusammen mit pharmazeutischen, organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägerstoffen, die für enterale, z.B. orale, oder parenterale Applikation geeignet sind, enthalten. Für die Bildung derselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit der neuen Verbindung nicht reagieren. Die pharmazeutischen Präparate können in fester oder in flüssiger Form vorliegen. Gegebenenfalls enthalten sie Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder   Eimulgiermittel,    Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten.



   In dem nachfolgenden Beispiel sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel
Zu einer Suspension von 2,85 g Lithiumaluminiumhydrid in 28'5 ml Tetrahydrofuran gibt man bei ca. 10   150C    eine Lösung von 7,14 g   3,170-Diacetoxy-7ia-methyl-      -16α,17α-oxido-#1,3,5(10)-östratrien    in 28'5 ml   Tetrahydro    furan zu. Nach dem Nachspülen mit   l40    ml Tetrahydrofuran kocht man 2 Stunden am   Rückflusskübler,    versetzt das Reaktionsgemisch bei ca. 100C zuerst mit 30 ml Essigester und anschliessend mit 550 ml 2n Salzsäure und gibt 1 Liter Chloroform zu. Man   rührt 10    Minuten bei   Zimmertemperatur,    trennt die organischen Anteile ab, wäscht sie mit Wasser, trocknet sie über Natriumsulfat und dampft sie im Wasserstrahlvakuum zur Trockne ein.



  Der Rückstand wird an die   50fache    Menge Silicagel adsorbiert und die Säure mit einem 7:3-Gemisch aus To   indol    und Essigester und dann mit Essigester eluiert. Das Eindampfen des mit   IEssigester    erhaltenen Eluats gibt das   3,16α,17ss-Trihydroxy-7α-methyl-#1,3,0 35^l0)-östratrien, das      nash Emlösen    aus Methylenchlorid/Methanol/Äther bei   235-236 C    schmilzt.   [a]D20     = + 550 + 10 (c = 0,912 in Äthanol).



   Das verwendete Ausgangsmaterial lässt sich z.B. wie folgt erhalten:    tMan    destilliert von einer Lösung aus 30 g   7-Methyl-    östron, 300   ml    Isopropenylacetat und 19,2 ml einer Lösung aus 40   ml    Isopropenylacetat und 1,3   mi    konzentrierter   Schwefelsäure    bei Normaldruck ca. 100 ml ab. Nach weiterer Zugabe von 300   ml    Isopropenylacetat und 19,2 ml einer Lösung aus 40   ml    Isopropenylacetat und 1,3 ml konzentrierter Schwefelsäure werden im Laufe von weiteren 3 Stunden bei Normaldruck ca. 400   ml    abdestilliert, worauf nach dem Abkühlen auf 50C eine Lösung von 42 ml Pyridin in 300 ml Äther zugegeben wird.

  Nach dem Verdünnen mit Eis und Wasser extrahiert man das dunk  le   Gemisch    zweimal mit einem Äther-Methylenchlorid (4: l)-Gemisch, wäscht die organischen Anteile mit Wasser, eiskalter verdünnter Schwefelsäure, Wasser, gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung und wieder mit Wasser neutral. Man trocknet über   Natriumsulfat    und dampft am Wasserstrahlvakuum zur Trockne ein. Man chromatographiert den anfallenden braunen   Schaum    an der 50fachen Menge Silicagel.

  Durch Eluieren mit einem Toluol-Essigester(95:5)-Ciemisch erhält man rohes   3,1 7-Di-      acetoxy-7α-methyl-1,3,5 (10)      l6-östratetraen,    das nach einmaligem Emlösen aus   Äther/Petroläther    bei 110-111  schmilzt.   [α]D20     = +770 + 20 (c = 0,639).



   Zu einer Lösung von 3,38 g der erhaltenen Verbindung in 70 ml Methylenchlorid gibt man bei ca. 180C 2,3 g ungefähr 88%iger m-Chlorperbenzoesäure und rührt 30 Minuten bei   Zimmertemperatur.    Man verdünnt die Reaktionslösung mit Äther, wäscht mit Kaliumjodidlösung, Natriumthiosulfatlösung, Wasser, gesättigter Na   triumhydrogencarbonatlösung    und wieder mit Wasser neutral, zieht die Waschwasser mit Äther aus und trock net die vereinigten organischen Phasen über Natrium sulfat.   tNach      dem Eindampfen    und Umlösen des Rückstandes aus Methylenchlorid-Äther-Petroläther erhält man das   3,174-Diacetoxy-71ot      -methyl -      16α,17α

  ;-oxido-      Al,3,5(l0)-     -östratrien vom Schmelzpunkt 156-1570C   [α]D20     =   +510     + 2 (c =   0,635).   



   PATENTANSPRUGH I
Verfahren zur Herstellung eines neuen Östratriols der Formel
EMI2.1     
 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI2.2     
 worin RO eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppe und R1   eine ;ständige    veresterte Hydroxylgruppe darstellen, reduziert, aus dem Reaktionsgemisch die   16α,-    17ss-Dihydroxy-Verbindung isoliert und falls in der erhaltenen Verbindung veresterte oder verätherte Hydroxygruppen vorhanden sind, diese zu freien   Hydroxygrup    pen hydrolysiert.

 

      uNERANSRUCH   
Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man   3,17ss-Diacetoxy-7α-methyl-16α,17α-      -oxido-lklX325(t0)-östratrien    mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. le Gemisch zweimal mit einem Äther-Methylenchlorid (4: l)-Gemisch, wäscht die organischen Anteile mit Wasser, eiskalter verdünnter Schwefelsäure, Wasser, gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung und wieder mit Wasser neutral. Man trocknet über Natriumsulfat und dampft am Wasserstrahlvakuum zur Trockne ein. Man chromatographiert den anfallenden braunen Schaum an der 50fachen Menge Silicagel.
    Durch Eluieren mit einem Toluol-Essigester(95:5)-Ciemisch erhält man rohes 3,1 7-Di- acetoxy-7α-methyl-1,3,5 (10) l6-östratetraen, das nach einmaligem Emlösen aus Äther/Petroläther bei 110-111 schmilzt. [α]D20 = +770 + 20 (c = 0,639).
    Zu einer Lösung von 3,38 g der erhaltenen Verbindung in 70 ml Methylenchlorid gibt man bei ca. 180C 2,3 g ungefähr 88%iger m-Chlorperbenzoesäure und rührt 30 Minuten bei Zimmertemperatur. Man verdünnt die Reaktionslösung mit Äther, wäscht mit Kaliumjodidlösung, Natriumthiosulfatlösung, Wasser, gesättigter Na triumhydrogencarbonatlösung und wieder mit Wasser neutral, zieht die Waschwasser mit Äther aus und trock net die vereinigten organischen Phasen über Natrium sulfat. tNach dem Eindampfen und Umlösen des Rückstandes aus Methylenchlorid-Äther-Petroläther erhält man das 3,174-Diacetoxy-71ot -methyl - 16α,17α
    ;-oxido- Al,3,5(l0)- -östratrien vom Schmelzpunkt 156-1570C [α]D20 = +510 + 2 (c = 0,635).
    PATENTANSPRUGH I Verfahren zur Herstellung eines neuen Östratriols der Formel EMI2.1 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI2.2 worin RO eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxygruppe und R1 eine ;ständige veresterte Hydroxylgruppe darstellen, reduziert, aus dem Reaktionsgemisch die 16α,- 17ss-Dihydroxy-Verbindung isoliert und falls in der erhaltenen Verbindung veresterte oder verätherte Hydroxygruppen vorhanden sind, diese zu freien Hydroxygrup pen hydrolysiert.
    uNERANSRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3,17ss-Diacetoxy-7α-methyl-16α,17α- -oxido-lklX325(t0)-östratrien mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert.
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WO2000047603A2 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Schering Aktiengesellschaft 16-hydroxyestratriene als selektiv wirksame estrogene
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