CH537781A - Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze - Google Patents

Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze

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CH537781A
CH537781A CH745271A CH745271A CH537781A CH 537781 A CH537781 A CH 537781A CH 745271 A CH745271 A CH 745271A CH 745271 A CH745271 A CH 745271A CH 537781 A CH537781 A CH 537781A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screwdriver
handle
shaft
wedge
tip
Prior art date
Application number
CH745271A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Sundsten Owe
Sune Johansson Karl Bertil
Original Assignee
Skandinavisk Foto Trade Ab
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0042Connection means between screwdriver handle and screwdriver shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze, der im Vergleich mit bereits bekannten ähnlichen Schraubenziehern u. a. den Vorteil besitzt, dass er im wesentlichen dieselbe Form haben kann wie ein herkömmlicher Schraubenzieher uhd somit keine freiliegenden Spannzangenteile o. ä. aufweist, welche die Konstruktion schwächen und durch eindringenden Schmutz versagen können. Ferner hat der erfindungsgemässe Schraubenzieher den Vorzug, dass er einfach und billig herzustellen ist und rauhe Behandlung verträgt.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in anliegender Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen solchen Schraubenzieher, teilweise als Schnittbild. Fig. 2 zeigt das keilförmige Schaftende des Schraubenziehers. Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieses Endes im rechten Winkel in bezug auf Fig. 2 gesehen. Fig. 4 zeigt eine Einsatzspitze hierfür. Fig. 5 zeigt das Schraubenzieherende mit eingesetzter Einsatzspitze. Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Linie 6-6 in Fig. 5. Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab das Ende des Schraubenziehers nach Fig. 1 in Richtung auf eine der schmalen Seitenkanten der Schneide gesehen. Fig. 8 zeigt eine andersartige Einsatzspitze für den Schraubenzieher.



   Der Schraubenzieher nach Fig. 1 besitzt einen Griff 1 und einen darin befestigten Schaft 2. Das griffseitige Ende 3 des Schafts 2 ist auf geringeren Durchmesser abgedreht und im Griff befestigt, z. B. indem es mit einem Längsschlitz versehen ist, in den ein Spreizglied eingreift. Der Schaft 2 kann jedoch auch in anderer Weise im Griff befestigt, z. B. fest eingegossen, sein.



   Das vordere Ende des Schaftes 2 ist keilförmig mit zwei flachen Seiten 4 und 5, wobei der keilförmige Schaftteil im Querschnitt angenähert rechteckig ist und einen Längsschlitz 6 enthält, so dass er dort zwei biegsame Schenkel 7 und 8 bildet. Diese Schenkel bilden zusammen ein Spannglied zum Festklemmen einer mit flachem. rechteckigem, hinterem Teil versehenen auswechselbaren Einsatzspitze 9. Der Schaft 2 ist von einer rohrförmigen Hülse 10 umgeben, deren vorderes Ende bei 11 keilförmig abgeflacht ist, um einen Sitz oder Gegenkeil für die Keilflächen 4 und 5 des Schaftes zu bilden.



  Das entgegengesetzte Ende der Hülse 10 ist mit einem Aussengewinde 13 versehen, welches in ein entsprechendes Innengewinde 13a einer ziemlich langen Überwurfmutter 14 eingreift. Die einen geringeren Durchmesser aufweisende Bohrung dieser Mutter umgibt den einen geringeren Aussendurchmesser aufweisenden Schaftteil 3 im Bereich zwischen dem der Schraubenzieherschneide zugekehrten Stirnseite des Griffs 1 und dem Bund 2a des Schaftes 2. Die vorzugsweise gerändelte Mutter 14 ist daher in ihrer Axialrichtung nicht oder nur wenig beweglich. Beim Drehen dieser Mutter wird durch die Wirkung des Gewindeeingriffs die Hülse 10 je nach Drehrichtung in der einen oder anderen Axialrichtung verschoben.



  Die Mutter 14 ist äusserlich griffig ausgebildet, z. B. indem sie mit axial verlaufenden Rändeln versehen oder gekordelt ist.



   Wünscht man die Schraubenzieherspitze zu wechseln, braucht man nur die Rändelmutter 14 so zu drehen, dass die Hülse 10 in Richtung zur zum freien Ende der Spitze hin verschoben wird, wodurch die Schenkel 7, 8 sich entspannen und den Einsatz 9 freigeben, der dann leicht herausgezogen werden kann. Nach Einsetzen eines neuen Einsatzes dreht man die Mutter 14 in entgegengesetzter Richtung, so dass die Hülse 10 zum Griff hin gezogen wird, wodurch die Innenseite ihrer keilförmigen Abflachung 11 die Seitenflächen 4. 5 des geschlitzten Schaftendes 2 durch Keilwirkung zusammendrückt und die neu eingesetzte Einsatzspitze des Schraubenziehers daher festklemmt. Das flachgedrückte vordere Ende 11 der Hülse 10 dient also als Sitz für die Schenkel 7, 8 und verhindert ausserdem ein Verdrehen der Hülse in bezug auf den Schaft 2 und somit in bezug auf den ganzen Schraubenzieherkörper 1, 2.



   Die üblichen Schraubenzieher besitzen im allgemeinen eine Schneide, die sich zum freien Ende hin keilförmig verjüngt und daher bei starkem Anziehen einer Schraube bekanntlich dazu neigt, aus dem Schraubenschlitz herausgedrückt zu werden, wodurch der Schraubenschlitz verdorben wird. Es ist auch bekannt, aus diesem Grunde die Schraubenzieherspitze mit parallelen Endflächen abgesetzt auszuführen, aber bei starkem Anziehen und insbesondere bei wiederholtem Lockern und Anziehen einer Schlitzschraube, wird auch hier der Schraubenschlitz leicht nach oben hin erweitert, oder er ist es manchmal schon von Anfang an, was die oben erwähnten Folgen hat.



   Eine weitere Ausbildung besteht daher darin, dass hierfür bestimmte Einsatzspitzen mit einer Schneide versehen sind, deren breite Seitenflächen 16, 17 sich in Richtung zum hinteren Einsteckende hin einander nähern, wie in Fig. 7 erkennbar ist. Bei Verwendung eines guten zähen legierten Stahls ist die hierdurch bewirkte geringe Schwächung der Spitze ohne praktische Bedeutung. Eine solche Schneide greift in erster Linie nahe dem Boden des Schraubenkopfschlitzes ein und beisst sich im Schlitz leichter fest ohne die Gefahr, dass der Schraubenkopfschlitz bei starkem Anziehen so verformt wird, dass er sich nach oben hin erweitert.



   Der Schraubenziehergriff 1 kann in an sich bekannter Weise einen oder mehrere Hohlräume und einen abnehmbaren Stirnwanddeckel besitzen, um zur Aufbewahrung mehrerer gleicher oder verschiedenartiger Schraubenziehereinsätze (Einsatzspitzen) zu dienen.



   PATENTANSPRUCH



   Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Schraubenziehergriff (1) gleichachsiges, hülsenförmiges Spannglied (10) an seinem vom Griff abgewendeten vorderen Ende (11) keilförmig so abgeflacht ist, dass sein Querschnitt dort im wesentlichen rechteckig ist, dass sich das Schaftglied (2) des Schraubenziehers durch das Spannglied (10) erstreckt und mit seinem hinteren Ende in Wirkverbindung mit dem Griff (1) steht und an seinem entgegengesetzten, vorderen Ende zwei Schenkel (7, 8) mit dazwischenliegendem Schlitz (6) besitzt, der zur Aufnahme einer auswechselbaren Einsatzspitze (9) dient, wobei die beiden   Aussenflächen    der Schenkel einen Keilwinkel miteinander bilden, der im wesentlichen mit dem Keilwinkel der beiden, zum Zusammenwirken hiermit bestimmten Innenflächen des keilförmig abgeflachten,

   vorderen Endes des Spannglieds (10) übereinstimmt, dass das Schaftglied (2) in bezug auf den Griff (1) unbeweglich ist und dass das Spannglied (10) mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein Gewinde eines in bezug auf den Griff drehbaren, aber in Axialrichtung wenigstens angenähert unbeweglichen Bedienungsorgans (14) derart eingreift, dass das Spannglied (10) beim Drehen dieses Bedienungsorgans in bezug auf das Schaftglied (2) axial verschoben wird und hierbei je nach Bewegungsrichtung die Einsatzspitze (9)   loslässt    oder durch Keilwirkung mit Hilfe des abgeflachten Spanngliedendes (11) festklemmt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Schraubenzieher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftglied (2) an seinem hinteren Endbereich (3) einen geringeren Durchmesser besitzt als der sich hieran anschliessende Bereich, dass dieser hintere Bereich sich teilweise in den Schraubenziehergriff (1) hinein erstreckt und mit ihm fest verbunden ist, dass das Bedienungsglied (14) auf dem ausserhalb des Griffs (1) befindlichen Teil des genannten Endbereichs (3) des Schaftgliedes (2) drehbar gelagert ist und mit einem Innengewinde (13a) zum 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze, der im Vergleich mit bereits bekannten ähnlichen Schraubenziehern u. a. den Vorteil besitzt, dass er im wesentlichen dieselbe Form haben kann wie ein herkömmlicher Schraubenzieher uhd somit keine freiliegenden Spannzangenteile o. ä. aufweist, welche die Konstruktion schwächen und durch eindringenden Schmutz versagen können. Ferner hat der erfindungsgemässe Schraubenzieher den Vorzug, dass er einfach und billig herzustellen ist und rauhe Behandlung verträgt.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in anliegender Zeichnung dargestellt.
    Fig. 1 zeigt einen solchen Schraubenzieher, teilweise als Schnittbild. Fig. 2 zeigt das keilförmige Schaftende des Schraubenziehers. Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieses Endes im rechten Winkel in bezug auf Fig. 2 gesehen. Fig. 4 zeigt eine Einsatzspitze hierfür. Fig. 5 zeigt das Schraubenzieherende mit eingesetzter Einsatzspitze. Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Linie 6-6 in Fig. 5. Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab das Ende des Schraubenziehers nach Fig. 1 in Richtung auf eine der schmalen Seitenkanten der Schneide gesehen. Fig. 8 zeigt eine andersartige Einsatzspitze für den Schraubenzieher.
    Der Schraubenzieher nach Fig. 1 besitzt einen Griff 1 und einen darin befestigten Schaft 2. Das griffseitige Ende 3 des Schafts 2 ist auf geringeren Durchmesser abgedreht und im Griff befestigt, z. B. indem es mit einem Längsschlitz versehen ist, in den ein Spreizglied eingreift. Der Schaft 2 kann jedoch auch in anderer Weise im Griff befestigt, z. B. fest eingegossen, sein.
    Das vordere Ende des Schaftes 2 ist keilförmig mit zwei flachen Seiten 4 und 5, wobei der keilförmige Schaftteil im Querschnitt angenähert rechteckig ist und einen Längsschlitz 6 enthält, so dass er dort zwei biegsame Schenkel 7 und 8 bildet. Diese Schenkel bilden zusammen ein Spannglied zum Festklemmen einer mit flachem. rechteckigem, hinterem Teil versehenen auswechselbaren Einsatzspitze 9. Der Schaft 2 ist von einer rohrförmigen Hülse 10 umgeben, deren vorderes Ende bei 11 keilförmig abgeflacht ist, um einen Sitz oder Gegenkeil für die Keilflächen 4 und 5 des Schaftes zu bilden.
    Das entgegengesetzte Ende der Hülse 10 ist mit einem Aussengewinde 13 versehen, welches in ein entsprechendes Innengewinde 13a einer ziemlich langen Überwurfmutter 14 eingreift. Die einen geringeren Durchmesser aufweisende Bohrung dieser Mutter umgibt den einen geringeren Aussendurchmesser aufweisenden Schaftteil 3 im Bereich zwischen dem der Schraubenzieherschneide zugekehrten Stirnseite des Griffs 1 und dem Bund 2a des Schaftes 2. Die vorzugsweise gerändelte Mutter 14 ist daher in ihrer Axialrichtung nicht oder nur wenig beweglich. Beim Drehen dieser Mutter wird durch die Wirkung des Gewindeeingriffs die Hülse 10 je nach Drehrichtung in der einen oder anderen Axialrichtung verschoben.
    Die Mutter 14 ist äusserlich griffig ausgebildet, z. B. indem sie mit axial verlaufenden Rändeln versehen oder gekordelt ist.
    Wünscht man die Schraubenzieherspitze zu wechseln, braucht man nur die Rändelmutter 14 so zu drehen, dass die Hülse 10 in Richtung zur zum freien Ende der Spitze hin verschoben wird, wodurch die Schenkel 7, 8 sich entspannen und den Einsatz 9 freigeben, der dann leicht herausgezogen werden kann. Nach Einsetzen eines neuen Einsatzes dreht man die Mutter 14 in entgegengesetzter Richtung, so dass die Hülse 10 zum Griff hin gezogen wird, wodurch die Innenseite ihrer keilförmigen Abflachung 11 die Seitenflächen 4. 5 des geschlitzten Schaftendes 2 durch Keilwirkung zusammendrückt und die neu eingesetzte Einsatzspitze des Schraubenziehers daher festklemmt. Das flachgedrückte vordere Ende 11 der Hülse 10 dient also als Sitz für die Schenkel 7, 8 und verhindert ausserdem ein Verdrehen der Hülse in bezug auf den Schaft 2 und somit in bezug auf den ganzen Schraubenzieherkörper 1, 2.
    Die üblichen Schraubenzieher besitzen im allgemeinen eine Schneide, die sich zum freien Ende hin keilförmig verjüngt und daher bei starkem Anziehen einer Schraube bekanntlich dazu neigt, aus dem Schraubenschlitz herausgedrückt zu werden, wodurch der Schraubenschlitz verdorben wird. Es ist auch bekannt, aus diesem Grunde die Schraubenzieherspitze mit parallelen Endflächen abgesetzt auszuführen, aber bei starkem Anziehen und insbesondere bei wiederholtem Lockern und Anziehen einer Schlitzschraube, wird auch hier der Schraubenschlitz leicht nach oben hin erweitert, oder er ist es manchmal schon von Anfang an, was die oben erwähnten Folgen hat.
    Eine weitere Ausbildung besteht daher darin, dass hierfür bestimmte Einsatzspitzen mit einer Schneide versehen sind, deren breite Seitenflächen 16, 17 sich in Richtung zum hinteren Einsteckende hin einander nähern, wie in Fig. 7 erkennbar ist. Bei Verwendung eines guten zähen legierten Stahls ist die hierdurch bewirkte geringe Schwächung der Spitze ohne praktische Bedeutung. Eine solche Schneide greift in erster Linie nahe dem Boden des Schraubenkopfschlitzes ein und beisst sich im Schlitz leichter fest ohne die Gefahr, dass der Schraubenkopfschlitz bei starkem Anziehen so verformt wird, dass er sich nach oben hin erweitert.
    Der Schraubenziehergriff 1 kann in an sich bekannter Weise einen oder mehrere Hohlräume und einen abnehmbaren Stirnwanddeckel besitzen, um zur Aufbewahrung mehrerer gleicher oder verschiedenartiger Schraubenziehereinsätze (Einsatzspitzen) zu dienen.
    PATENTANSPRUCH
    Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Schraubenziehergriff (1) gleichachsiges, hülsenförmiges Spannglied (10) an seinem vom Griff abgewendeten vorderen Ende (11) keilförmig so abgeflacht ist, dass sein Querschnitt dort im wesentlichen rechteckig ist, dass sich das Schaftglied (2) des Schraubenziehers durch das Spannglied (10) erstreckt und mit seinem hinteren Ende in Wirkverbindung mit dem Griff (1) steht und an seinem entgegengesetzten, vorderen Ende zwei Schenkel (7, 8) mit dazwischenliegendem Schlitz (6) besitzt, der zur Aufnahme einer auswechselbaren Einsatzspitze (9) dient, wobei die beiden Aussenflächen der Schenkel einen Keilwinkel miteinander bilden, der im wesentlichen mit dem Keilwinkel der beiden, zum Zusammenwirken hiermit bestimmten Innenflächen des keilförmig abgeflachten,
    vorderen Endes des Spannglieds (10) übereinstimmt, dass das Schaftglied (2) in bezug auf den Griff (1) unbeweglich ist und dass das Spannglied (10) mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein Gewinde eines in bezug auf den Griff drehbaren, aber in Axialrichtung wenigstens angenähert unbeweglichen Bedienungsorgans (14) derart eingreift, dass das Spannglied (10) beim Drehen dieses Bedienungsorgans in bezug auf das Schaftglied (2) axial verschoben wird und hierbei je nach Bewegungsrichtung die Einsatzspitze (9) loslässt oder durch Keilwirkung mit Hilfe des abgeflachten Spanngliedendes (11) festklemmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schraubenzieher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftglied (2) an seinem hinteren Endbereich (3) einen geringeren Durchmesser besitzt als der sich hieran anschliessende Bereich, dass dieser hintere Bereich sich teilweise in den Schraubenziehergriff (1) hinein erstreckt und mit ihm fest verbunden ist, dass das Bedienungsglied (14) auf dem ausserhalb des Griffs (1) befindlichen Teil des genannten Endbereichs (3) des Schaftgliedes (2) drehbar gelagert ist und mit einem Innengewinde (13a) zum
    Eingriff in ein Aussengewinde des Spannglies (10) versehen ist und ähnlich einer Überwurfmutter ist sowie in bezug auf den Griff (1) axial praktisch unbeweglich ist,
    indem einerseits die dem Bedienungsglied (14) zugekehrte Stirnfläche des Griffs und anderseits der zwischen dem hinteren Endbereich (3) und dem sich daran anschliessenden Bereich des Schaftgliedes vorhandene Bund (2a) eine Axialbewegung des Bedienungsgliedes verhindern und bei Verdrehen des Bedienungsgliedes eine Axialbewegung des Spanngliedes (10) bewirken.
    2. Schraubenzieher nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Schaftglied einzeln einspannbaren und mit Schraubenzieherschneiden für Schlitzschrauben versehenen Einsatzspitzen Schneidenflächen (16, 17) besitzen, die sich in Richtung zum Einspannende hin einander nähern.
CH745271A 1971-05-21 1971-05-21 Schraubenzieher mit auswechselbarer Einsatzspitze CH537781A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001040668A1 (de) * 1999-12-02 2001-06-07 Steelbox Gmbh Verfahren zum befestigen einer fassungsschiene sowie verbindungseinrichtung für eine fassungsschiene

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001040668A1 (de) * 1999-12-02 2001-06-07 Steelbox Gmbh Verfahren zum befestigen einer fassungsschiene sowie verbindungseinrichtung für eine fassungsschiene

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